Posts Tagged: ‘Ehningen’

Tom Zeizels Blog: Mit HCL auf dem ICS Partner-Treff 2019

17. März 2019 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Mit HCL auf dem ICS Partner-Treff 2019 Grippezeit. Leider hat sie mich diesmal auch erwischt, so richtig mit Fieber und allen Extras. Selbst wenn es einem dann nach einigen Tagen schon etwas besser geht, so überlegt man sich bei allen Terminen, ob man da unbedingt hin muss. Vieles kann man zur Not […]

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Tom Zeizels Blog: Viele Wenig machen ein Viel – ICS Updates im Januar.

19. Januar 2019 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Viele Wenig machen ein Viel – ICS Updates im Januar. Es sind immer spannende Tage, so im Januar. Es passiert immer ganz viel. Damit meine ich jetzt nicht die Kollegen, die mit viel Euphorie bei der großen spanischen Lotterie mitgemacht haben und nun nichts gewonnen haben, sondern vielleicht schon eher unseren dänischen […]

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Unter Freunden – ICTS Partnertag in Ehningen

20. Oktober 2017 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Als ich gestern nach dem, mit knapp über 100 Teilnehmern wieder gut besuchten, „kleinen“ IBM Collaboration & Talent Solutions (ICTS) Herbst-Partnertag nach Hause fuhr, kreisten meine Gedanken um die zahlreichen Präsentationen und die vielen, guten Gespräche.

IBM hat heute das vielleicht beste Lösungsportfolio für Collaboration und Konversation im Business-Kontext, das IBM je hatte. Eigentlich jeder, der in Details davon hört oder es live vorgeführt bekommt, bestätigt mir diesen Eindruck. Das Problem ist offensichtlich nur, dass wir gemeinsam – IBM und Partner – mehr tun müssen, sodass auch unsere bestehenden und potenziellen Kunden besser darüber informiert sind. Letztere sagen mir immer wieder, dass sie zu wenig von uns hören. Der Eindruck stimmt und wir – IBM und Partner – müssen hier wieder agiler werden. Die Story und die Produkte haben wir. Das hat sich heute wieder gezeigt.

Viele der vorgetragenen Punkte haben mir wirklich äußerst gut gefallen, sodass es mir schwer fällt einige beispielhaft herauszuheben:

  • Notes Domino hatte einmal vor über 20 Jahren als einfache Anwendungsentwicklungsumgebung begonnen, mit der man „mal eben schnell“ eine Anwendung zusammenklicken konnte. Domino ist trotz fortlaufender Weiterentwicklung immer noch eine der schnellsten und kostengünstigsten Anwendungsplattformen, nur für den Anwender aus dem Fachbereich dann Dank der vielen, von echten Programmierern gewünschten Erweiterungen etwas komplizierter geworden als ursprünglich. Jetzt kommt hierzu ein neuer Trend auf: sogenanntes No/Low Code Programmieren, das wieder der Anwender aus dem Fachbereich selbst machen kann. Klaus Roder (IBM Program Director Verse, Notes, Domino) aus den USA und Uffe Sorensen (in ähnlicher Rolle für Europa) stellten IBMs Initiative in diese Richtung da – Stichwort „LiveGrid“. Da werden wir noch viel mehr drüber hören.
  • Die beiden gingen auch detailliert auf die Roadmap zu Notes und Domino und natürlich auch Verse (on prem) ein. Bei letzterem wird unser Labor zum Jahresende die letzten größeren Lücken in Richtung Vollständigkeit des Funktionsumfangs schließen, sodass wir davon ausgehen können, dass viele Unternehmen die Umstellung auf diese erfrischende E-Mail Client-Alternative im 1. Halbjahr angehen werden.
  • Und um es auch hier nochmal klar zu sagen. Es gibt KEIN End-of-Life Date für Notes/Domino!!!
  • Kirti Gani (IBM Program Director Watson Workspace) und Lars Thielker (aus dem deutschen TechSales Team) zeigten, was das neue Watson Workspace Essential schon kann und was Partner und Unternehmen zusätzlich von der geplanten Plus-Version erwarten können. Ich glaube, dass hierin sehr viel Potenzial für neue Wege einer internen und externen Zusammenarbeit für Unternehmen liegt. Da ist im Moment noch gar nicht abschätzbar, wieweit das letztlich gehen wird. Einige Analysten sprechen schon davon, dass wir in wenigen Jahren nur noch in diesem Konversationsmodus arbeiten werden. Das mag vielleicht übertrieben sein, ist aber trotzdem als Hinweis zu sehen, dass man sich damit heute befassen muss.
  • IBM geht davon aus, dass heute kein einzelner Hersteller mehr überall „best-of-Breed“ oder auch nur „good-enough“-Lösungen bieten kann. Dafür sind die Innovationszyklen einfach zu schnell geworden. Für IBM ist das der Grund mit herausragenden Unternehmen tiefe Partnerschaften einzugehen und deren Lösungen optional anzubieten und ebenfalls so tief zu integrieren, wie die eigenen. Schön zu sehen, was da heute u.a mit Cisco und Box schon geht.
  • Mein persönliches Highlight – wen man davon überhaupt sprechen kann – war der Vortrag von Heath McCarthy (IBM Offering Manager Connections aus Kanada), der vorstellte, was Connections Pink den Nutzern bieten wird und wie die neue Infrastruktur dazu konkret aussieht – Stichworte: „Microapps“, „Containerization“, „Docker-Container“, usw. Dank der ersten, bereits verfügbaren, neuen Pink Funktion „Orient me“ gibt es jetzt auch schon erste Erfahrungen hiermit. Aussage von Kunden: „Es macht Spaß, es tut und ist auch nicht zu kompliziert“.
  • IBM ist gerade von der IDC zum 8. Mal in Folge als Marktführer im Bereich von Social Applications gekürt worden. Wenn ich sehe, wie sich Connections in diesem und nächsten Jahr noch weiterentwickeln wird, welche Flexibilität in den Anwendungsbereichen und der Nutzungsoberfläche kommen wird und was es alles an neuer Funktionalität auch gerade für die Endnutzer geben wird – aber auch für Chancen für unsere Partner – , dann bin ich innerlich nicht nur gerührt, sondern wirklich begeistert. Jason Gary und sein Team vollbringen hier etwas nicht nur für IBM, sondern auch für Unternehmen, die einen wirklichen Arbeitsplatz der Zukunft suchen, etwas ganz stark Herausragendes. Ich bin mir sehr sicher, dass IBM Connections mit Pink die Marktführerschaft noch ausbauen wird.

Das war einmal mehr ein sehr gelungener, runder Partner-Tag und ich möchte mich auch hier bei allen Sprecher(inne)n und insbesondere auch bei den drei Organisatoren, Claudia Pölkemann, Wolfgang Johann und Andreas Schulte bedanken! Ich freue mich schon auf den nächsten Termin am 12. April 2018!

Ihr Tom Zeizel
Business Unit Executive IBM Collaboration & Talent Solutions D-A-CH

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Immer mehr Cloud in Deutschland: Wachstumstreiber Collaboration und CRM

5. April 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

 

Das Thema Cloud treibt uns nun schon seit Jahren um. Und ja, natürlich haben die Anbieter die berühmte Sau durchs Dorf getrieben. Doch wenn man ehrlich ist, waren gerade auch die Kunden in Europa meist noch sehr zurückhaltend. Die Gründe dafür sind vielfältig und sie reichen von der Angst um den eigenen Job hin zu Sicherheitsbedenken. Die Mitarbeiter in vielen IT Abteilungen sind natürlich nicht positiv gestimmt, denn sie befürchten, dass ihr Arbeitsplatz vielleicht überflüssig wird. Die Bedenken muss man verstehen, gerade wenn man sich die Outsourcing-Projekte der vergangenen Jahre vor Augen hält. Manch eine IT Abteilung bzw. Teile davon wurden zu IT Dienstleistern verlagert. Kosteneinsparungen waren meist der Grund. Ob dadurch immer eine bessere Qualität, bessere Service Levels, und höhere Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit auf Anforderungen der Anwender erreicht wurde, kann sicherlich sehr kontrovers diskutiert werden.

Beim Thema Cloud kommen dann noch die Sicherheitsbedenken hinzu. Wo liegen eigentlich meine Daten? Und wenn dann das Stichwort „Patriot Act" fällt, wachsen Unsicherheit und Bedenken. Das Gesetz steht für einen potenziellen Zugriff von US-Behörden auf Cloud-Daten deutscher Unternehmen. Und hier kommt dann schnell die Forderung danach auf, dass die Daten in der Cloud in Europa liegen müssen, um sie einem potentiellen Zugriff zu entziehen. Alle relevanten Cloud-Anbieter müssen sich mit diesem Thema auseinandersetzen und kennen die Forderung nur zu gut, ein europäisches Data Center bereitzustellen und zu gewährleisten, dass die Daten nur in Europa verarbeitet werden. Dazu passt, dass auch gerade IBM jetzt ein neues Data Center für Social Business in Betrieb nimmt, das in Deutschland, genauer in Ehningen am Hauptsitz der IBM Deutschland, angesiedelt ist. Dadurch sollen die erwähnten Sicherheitsbedenken ausgeräumt werden.

Insgesamt scheint es jetzt langsam zu einem Umdenken bei den Anwenderunternehmen zu kommen. Die Experton Group spricht davon, dass Cloud Computing unterdessen schon längst Realität ist und sieht Social Collaboration als entscheidenden Wachstumstreiber für das Thema Cloud. Die Ausgaben werden laut Experton von € 313,5 Mio. auf € 2.220,3 Mio. in 2017 ansteigen. Dr. Carlo Velten, Senior Advisor der Experton Group, führt das auch darauf zurück, dass Anbieter (wie die IBM) das Thema Social Business und Collaboration stark forcieren. Interessant ist, dass Experton demgegenüber die Ausgaben für ERP in der Cloud leicht zurücknimmt. Sehen die deutschen Unternehmen diese als zu kritisch an, als dass sie in die Cloud können?

Public Cloud - Private Cloud - Hypbrid Cloud - eine Definition

Eine Public Cloud oder öffentliche Cloud ist ein frei über das Internet zugängliche Angebot eines Providers. Webmail-Dienste kennt man aus der privaten Nutzung. IBM Smart Cloud für Social Business ist ebnefalls ein kostenpflichtiger Service, der in der Public Cloud läuft.
Private Cloud
Dienste werden dagegen von Unternehmen selbst meist nur für die eigenen Mitarbeiter betrieben. Man spricht von einer Private Cloud, wenn den Anwendern im Unternehmen cloud-typische Mehrwerte geboten werden, beispielsweise eine skalierbare IT-Infrastruktur oder installations- und wartungsfreie IT-Anwendungen, die über den Webbrowser genutzt werden.
Als Hybrid Clouds bezeichnet man eine Mischform dieser beiden Ansätze. Bestimmte Services laufen bei öffentlichen Anbietern über das Internet, während andere Anwendungen und Daten - meist die sicherheitssensiblen - im Unternehmen verarbeitet werden.

Definition nach Fraunhofer

Im "Cloud Monitor 2013" sagen der Branchenverband Bitkom, KPMG und PAC ebenfalls ein starkes Wachstum voraus. In der Studie wird aber auch die ambivalente und polarisierende Haltung der Unternehmen zum Thema Cloud herausgearbeitet. "Private Wolken" haben noch eine höhere Akzeptanz gegenüber Public Clouds, jedoch nimmt auch hier die Zustimmung und der Wille zum Einsatz zu. Die Studie identifiziert wiederum Collaboration (und Customer Relationship Management, CRM) als wesentliche Treiber für Public Clouds. Hier kämen die Vorteile von Public Cloud-Lösungen besonders zur Geltung.

Quelle und Copyright: Cloud-Monitor 2013 c lo ud- c omp uting in Deutschland -- Status quo und Perspektiven (Bitkom, KPMG, PAC)

Diese Studien deuten alle darauf hin, dass sich das Thema Cloud sukzessive und mit zunehmender Geschwindigkeit am Markt durchsetzen wird. Meiner Absicht nach werden zuerst die Dienste in die Cloud wandern, von denen man sich Kosteneinsparungen und Effizienzgewinn verspricht. Dazu zählen beispielsweise E-Mail, aber eben auch das Thema Collaboration. Es wird sich dabei um im höchsten Maße standardisierte Lösungen handeln, die über ein fest umrissenen Funktionsumfang verfügen. Individuallösungen dagegen sind in einer Public Cloud schwer zu betreiben. Diese werden weiter im Unternehmen oder in einer Private Cloud laufen, wo man Anpassungen leichter vornehmen kann. Am Beispiel IBM Notes & Domino lässt sich das sehr gut verdeutlichen. Es spricht nichts dagegen, die E-Mail-Komponente inklusive Terminplaner in einer Cloud zu betreiben. Individuell entwickelte Lösungen auf Basis Domino werden dagegen eher im Rechenzentrum des Unternehmens, einer Private Cloud, laufen, denn dort sind sie dann leichter zu modifizieren und zu pflegen. Und damit kommt man dann zu einer hybriden Struktur, wo ein Teil der IT in einer Public Cloud läuft, ein anderer Teil in der eigenen IT oder einer privaten Cloud. Diese hybride Infrastruktur wird wohl zur Realität in vielen Unternehmen werden. Deutlich abzusehen ist aber auch, dass mehr und mehr Services gerade im Bereich Social Collaboration in die Public Cloud wandern, was auch gerade kleineren und mittleren Unternehmen die Chance gibt, fortschrittliche Social Software zu nutzen, ohne die entsprechenden Lösungen selbst betreiben zu müssen.

Neues IBM Social Business-Rechenzentrum in Ehningen

4. April 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

IBM SmartCloud for Social Business-Rechenzentrum für Kunden in der EMEA-Region

Ehningen – 4. April 2013: IBM hat ein neues, europäisches Cloud-Service-Rechenzentrum in Deutschland eröffnet. Via IBM SmartCloud können Unternehmen nun flexibel Social Business-Funktionen, wie Online-Konferenzen, E-Mail und marktführende Social Services aus der Cloud nutzen. Abgerundet werden die Services durch innovative Lösungen, wie dem gemeinsamen, parallelen Bearbeiten von Dokumenten im Browser und voll integrierten Partnerlösungen als Erweiterung. Diese Funktionsvielfalt als agiler Cloud-Service ermöglicht Unternehmen und Organisationen mit besonders wenig Aufwand eine Transformation zu einem Social Business voranzutreiben. Auch externe Partner und Kunden können unter Einhaltung sämtlicher Datenschutzvorgaben aus Deutschland und der EU ins Netzwerk aufgenommen werden. Je nach Bedarf können die Kunden die Services über ein Public- oder Private-Cloud-Modell oder auch als Mix aus Cloud-Diensten und Eigeninstallationen beziehen.

Mit der Eröffnung des neuen Cloud-Service-Rechenzentrums unterstreicht IBM seinen jüngst von Forrester Research bescheinigten Führungsanspruch in Sachen Cloud-Strategien für Online-Collaboration-Software[1]. Die Marktforscher gehen davon aus, dass die Unternehmen ihre Ausgaben für Social-Collaboration-Software bis 2016 auf 6,4 Milliarden US-Dollar erhöhen werden[2]. Das neue europäische Rechenzentrum in Ehningen versorgt Kunden in Europa, Afrika und dem mittleren Osten mit Cloud-basierten Social Business-Funktionen. Neben vielen internationalen Unternehmen, nutzen bereits europäische Kunden wie Arnold Clark, Codorniu, Shanks, Centrax TCL und Development Alternatives Inc. (DAI)  das Angebot, um ihrer Belegschaft auf besonders kostengünstige Weise immer die neusten Services zur Verfügung zu stellen und das Unternehmen damit fit für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts zu machen. 

Durch die Cloud Services aus dem Ehninger Rechenzentrum können Unternehmen flexibler etwa auf neue Anforderungen in ihren Vertriebsbereichen oder im Marketing agieren und die Mitarbeiter können neue Netzwerke knüpfen - intern oder auch mit Partnern oder Kunden. Sie sehen dann per Klick, ob ein Kollege anwesend ist und für eine kurzfristige Besprechung zur Verfügung steht. Und sie können online im Browser gemeinsam parallel an Dokumenten in allen Standardformaten arbeiten - ein wirklicher Produktivitätsschub.

Mit der Büroumgebung ins Social Business-Zeitalter einsteigen 

„Immer mehr Unternehmen weltweit haben die Reise hin zu einem Social Business angetreten und sehen IBM als erfahrenen Partner, der sie in das neue Zeitalter führen kann“, so Alistair Rennie, General Manager, Social Business bei IBM. „Mit unserem neuen europäischen SmartCloud Rechenzentrum stellen wir unseren Kunden eine sichere Cloud-Umgebung mit deutschem und EU-Datenschutz für ihre Social Business-Transformation zur Verfügung und bauen so unsere Spitzenposition in diesem Markt weiter aus.“ 

Tausende Kunden weltweit vertrauen bereits auf IBMs Cloud-Lösungen. Allein 2012 stieg der Umsatz des Unternehmens mit Cloud-Services um 80 Prozent. IDC sieht IBM bereits im dritten Jahr in Folge als führenden Anbieter von Social-Software für Unternehmen und liegt dabei deutlich vor den Wettbewerbern[3]. Die SmartCloud Plattform von IBM umfasst tatsächlich alle Produktivitätsfunktionen, die an einem modernen Arbeitsplatz erwartet werden - also auch soziale Medien - und ist damit ein idealer Landeplatz für Unternehmen, die für ihre Informationstechnologie mehr Funktionalität und Agilität zu geringeren Kosten suchen.  
 
[1] Forrester Research Inc., “The Forrester Wave™: Cloud Strategies Of Online Collaboration Software Vendors, Q3 2012,” August 21, 2012 
2 Forrester Research Inc., "Sizing The Cloud, Understanding And Quantifying The Future Of Cloud Computing, by Stefan Ried, Ph.D., Holger Kisker, Ph.D., April 21, 2011. 
3 IDC Number 1 position from 2009-2011, IDC Worldwide Enterprise Social Software 2011 Vendor Shares, doc #235273, Juni 2012. 
 
 
Weitere Informationen finden Sie unter http://www-03.ibm.com/press/de/de/presskit/34378.wss und http://www.ibm.com/smarterplanet/de/de/socialbusiness/overview/. 

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LOTUS ALLIANCE DAY Reloaded

12. Oktober 2011 Posted by Sandra Landwehr

Im IBM Partnership Solution Center in Ehningen referiert die LOTUS ALLIANCE am 15. November 2011 und setzt damit ihre LOUTS-ALLIANCE-DAY-Tour aus dem Frühjahr 2011 fort. Neuste Entwicklungen rund um die IBM Collaboration Solutions stehen auch in Ehningen wieder im Fokus. Interessenten lädt das Netzwerk ein, um der kostenlosen Vortragsreihe beizuwohnen, sich zu informieren und neue Kontakte zu knüpfen. In einer spannenden Agenda mit 12 Vorträgen gibt es Neuigkeiten zur langfristigen IBM Lotus Strategie (Projekt VULCAN), Mehrwerte von Social Business im Unternehmen, Strategien zum Portieren von Notes Anwendung ins Web, das Bereitstellen von Lotus-Notes-Daten auf mobilen Endgeräten sowie Tipps und Tricks zur Steigerung der Notes-Client Performance, um einige Highlights zu nennen. Aber auch Lösungen für den Arbeitsalltag und aktuelle Roadmaps zu Collaboration-Produkten werden thematisiert.

In Ehningen wird die LOTUS ALLIANCE – bestehend aus den Mitgliedern We4IT, panagenda und GMI – durch IBM Deutschland unterstützt. Nach Zeitfenstern thematisch strukturiert, erhalten Besucher gebündelte Informationen rund um die IBM Collaboration Solutions Palette. Unter allen Teilnehmern verlost die LOTUS ALLIANCE zudem ein Apple iPAD. Weitere Veranstaltungen sind für Anfang des nächsten Jahres bereits geplant. „Unsere ersten Vorträge im Frühjahr diesen Jahres stießen auf große Resonanz“, äußert We4IT-Geschäftsführer Stefan Sucker. „Daher haben wir uns entschlossen, die nächsten LOTUS ALLIANCE DAYs zu planen und den Austausch über die IBM Collaboration Solutions weiter zu fördern.“

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