Posts Tagged: ‘SmartCloud’

Connecting the worlds: Notes, Domino, Sharepoint, Exchange, Connections Cloud, Office 365 all in one screenshot

14. Juli 2015 Posted by Stephan Kopp

Despite all discussions about competition, best strategy and best products, the best SOLUTION is in my opinion using whatever is the best choice for the current problem and connect all of those choices together…

This screenshot shows a team calendar built on IBM Domino, collecting calendars of Domino on-premise, Cloud and Exchange users. All integrated into Sharepoint in Office 365. Users can access it without login, because of kerberos/SPNEGO authentication.

Screenshot_14_07_15_09_00


Filed under: General

Neue Features in IBM Connections Cloud

16. April 2015 Posted by Henning Schmidt

IBM hat ein paar neue Features für IBM Connections Cloud angekündigt. Diese sind in Kurzform: Soziale Features Erscheinungsbild einer Community anpassen (sofort verfügbar) Type Ahead Suche mit Erinnerungsfunktion (verfügbar um den 25. April) Neues Theme, welches sich an IBM Verse orientiert (verfügbar um den 25. April) Collaboration Features Policy, um File Transfers im Chat zu […]

Diskussionspunkt Cloud: Vor- und Nachteile, Anwendungsbeispiele aus der Praxis, Dienstag, 16.06., IBM NL Frankfurt

13. April 2015 Posted by Stefan Krueger

das Thema Cloud is momentan in aller Munde und wird sogar als dritte industrielle Revolution bezeichnet. In dem Workshop wird der Frage nachgegangen, ob Cloud-Technologien für Unternehmen tatsächlich unverzichtbar sind und um was es sich bei den Cloud Buzzwords "SAAS", "PAAS" und "IAAS" eigentlich handelt bzw. welche Anwendungsfälle für die verschiedenen Technologien geeignet sind. Zudem werden essentielle Fragen wie Sicherheit, Verschlüsselung und  Datenschutz eingehend erörtert und mit den Teilnehmern diskutiert.
Weitere Vorträge befassen sich mit der Positionierung der IBM Cloud im Vergleich zum Wettbewerb und in diversen LiveDemos werden konkrete Lösungen (Verschlüsselung, Kollaboration und Mail der nächsten Generation) gezeigt.


Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich zu dem kostenfreien Workshop am Dienstag, den 16.06. in der IBM Niederlassung Frankfurt hier an.

Wir freuen uns darauf, Ihnen einen Einstieg in die Cloud Technologien zu vermitteln und mit Ihnen über die Aspekte von Cloud zu diskutieren.
 

Meine ersten Tage in der IBM SmartCloud, ein Erfahrungsbericht aus erster Hand

19. Januar 2015 Posted by Stephan Kopp

Da wir seit kurzem auch zertifzierter Partner für IBM Cloud Onboarding sind, war es höchste Zeit das Ganze auch mal am eigenen Leib auszuprobieren und nicht nur in Test Umgebungen. Die ganze Security, Cloud is Evil Debatte lassen wir an der Stelle einfach mal komplett bei Seite…

Der Ansatz der Hybrid Cloud von IBM hat mich schon interessiert seit ich vor einigen Jahren auf der Lotusphere zum ersten mal davon gehört habe. Die Anbindung an die eigene Umgebung und die Möglichkeit weiterhin seine User (fast) wie gewohnt zu verwalten, klingt sehr vielversprechend und auf dem Papier bzw. auf den Präsentationen hat sich das auch immer sehr toll angehört. Ich mache mir aber doch gerne selbst ein Bild und das kann man meiner Meinung nach nur, wenn man das Ganze im alltäglichen Arbeitsleben verwendet.

Ein weiterer Grund war durchaus auch der, dass IBM Verse zunächst in der Cloud verfügbar sein wird und auch das möchte ich aus erster Hand im Alltag testen bevor ich mir eine Meinung bilde… Eine genauere Roadmap wird es hoffentlich nächste Woche auf der ConnectED in Orlando geben, ich bin gespannt.

Aber kommen wir zunächst zu dem was man jetzt schon für sein Geld kaufen kann. Und zwar ganz konkret geht es um diese beiden Lizenzen:

IBM SmartCloud Notes (D0NQMLL)
IBM SmartCloud Traveler (D0NQQLL)

Für Beides zusammen sprechen wir in der kleinsten Staffel von ca. 6,50 € pro User, pro Monat.

Der Vorteil der “vollen” Notes Lizenz ist der, dass man weiterhin seinen Notes Client und die sog. Hybrid Konfiguration verwenden kann. Man kann also die Server in der IBM Cloud an die eigene Umgebung ankoppeln, fast so als wären es einfach ein paar weitere Server in der eigenen Umgebung. Mit dem großen Vorteil, dass man sich nicht um sie kümmern muss.

Die Lizenzen sind also gekauft (es gibt sogar einen Online Shop…), aber was kommt jetzt? Keine Sorge, ich werde hier keine Schritt für Schritt Konfigurationsanleitung schreiben, sondern nur eine ganz grobe Beschreibung der Abläufe und vor allem der möglichen Stolperfallen… Wer Genaueres wissen möchte, kann mich aber auch gerne kontaktieren.

Schritt 1: Hybrid Konfiguration einrichten

Bevor man anfangen kann User umzuziehen, muss man die eigene Domino Umgebung mit der Cloud verbinden. Zunächst erstellt man einen neuen Certifier in der eigenen Domäne und hinterlegt ihn danach in der Cloud Admin Oberfläche. Anhand dieses Certifiers werden alle Domino Server in der IBM Cloud angelegt, also z. B. /cloud/company. Weiterhin gibt man einen Basisnamen für die Server an, z.B. cloudserver. IBM wird automatisch einige Domino Server anlegen, die dann den vollständigen Namen cloudserver1/cloud/company haben werden.

Mit Hilfe einiger Tools, die man runter lädt und dann im Notes Client ausführen kann, wird die notwendige Konfigurationsanpassung der eigenen Domäne weitgehend automatisch vorgenommen. Im Grunde werden einige Gruppen und Verbindungsdokumente angelegt, sowie die Zugriffsrechte des Passthrough Servers angepasst über den die Kommunikation mit der Cloud erfolgen wird. Alternativ kann man hier auch zwei Verbindungsserver angeben um eine Ausfallsicherheit zu gewährleisten.

Nachdem alle Konfigurationen der eigenen Umgebung vorgenommen wurden, werden die neuen Server in der Cloud erstellt und greifen schon nach einigen Minuten das erste mal auf die eigene Domino Umgebung zu. Die vordefinierten Gruppen werden automatisch mit den neu angelegten Servernamen befüllt und schon ist die Cloud fast bereit für die ersten User.

Einige weitere Punkte sind erforderlich um alles vorzubereiten, darunter auch dass man durch einen CNAME Eintrag der eigenen Mail Domäne verifiziert, dass man auch wirklich der Eigentümer ist. Der Einrichtungsassistent ist halbwegs verständlich und führt einen im großen und ganzen recht zügig zum Ziel. Kleiner Tipp: Es empfiehlt sich, einen englischen Browser zu verwenden um nicht in den Genuss der Deutschen Übersetzungen kommen zu müssen.

Schritt 2: Daten Transfer

Sobald die Hybrid Konfiguration erledigt ist, kann man anfangen User in die Cloud umzuziehen. Als “einfacher” Endkunde ist man hier auf das Umziehen ohne Datenübernahme beschränkt. Man wählt einige der eigenen User aus und bekommt in der Cloud neue, leere Mailfiles angelegt. Die neuen Mailfiles sind über iNotes, Traveler und den Notes Client erreichbar.

Möchte man aber die existierenden Maildatenbanken der Anwender in die Cloud umziehen, ist man entweder auf IBM oder auf einen Business Partner wir uns angewiesen, der diese Migration durchführen darf.

Der erste Schritt ist die Datenübertragung, diese läuft im Grunde (sehr vereinfacht) folgendermaßen ab:

  1. Die Anwender werden in Gruppen zusammengefasst
  2. Es werden Repliken der Mailfiles auf einem Staging Server angelegt und die ACL’s entsprechend vorbereitet
  3. Die Maifiles werden lokal auf dem Staging Server mit einem eigenen Key verschlüsselt und entweder per FTP oder NAS an IBM übertragen
  4. Nachdem die Daten bei IBM angekommen sind, kann man die Übertragung auf die Cloud Server starten
  5. Die Datenbanken werden entschlüsselt, nach Viren gescannt und auf den Cloud Servern bereitgestellt

Schritt 3: User Umstellung

Nun kann man die Anwender dieser Gruppe entweder alle auf einmal oder einzeln aktivieren.

  1. Die Aktivierung erfolgt über die Cloud Admin Oberfläche
  2. Der Mailserver und die Maildatenbank werden im Personendokument auf die Cloud Umgebung umgestellt und automatisch in die eigene Domäne repliziert
  3. Dadurch wird das Mailrouting geändert und der Anwender erhält neue Mails bereits in die Cloud zugestellt
  4. Über iNotes steht das eigene Mailfile jetzt schon in der Cloud zur Verfügung und auch den neuen Traveler Server kann man wie gewohnt einrichten
  5. Mit Hilfe eines kleinen Tools von IBM, Polices oder einem Notes Client Management Tool kann jetzt auch der Client umgestellt werden
  6. Sehr vorteilhaft ist es, wenn man vorab schon Managed Replica aktiviert, dann ist jetzt lediglich eine Umstellung des Backend Servers notwendig mit dem der Client repliziert und neuen Mails abruft

Was geht, was geht nicht?

Soweit so gut, ich bin jetzt also ein Cloud User. Nun kommen wir zu den Tücken und dem Alltagstest….

Was die Umstellung angeht, bekommt der Anwender eigentlich fast nichts davon mit. Ich arbeite schon seit Jahren nur noch mit lokalen Repliken, ob ich nun unterwegs bin oder nicht. Deshalb ist es mir eigentlich ziemlich egal mit welchem Domino Server mein Client im Hintergrund repliziert.

Adressierung

Was auffällt ist in erster Linie, dass die Adressbuch Auswahl etwas verändert aussieht:

IBM_SCN_AddressDialog

Man sieht nicht mehr wie gewohnt das komplette Domino Directory, sondern muss immer einen Suchbegriff eingeben. Dafür funktioniert die Suche aber wirklich sehr schnell und es sind alle User des eigenen Adressbuches verfügbar, egal ob es Cloud Nutzer sind oder nicht. Zusätzliche Adressbücher kann man aber trotzdem noch wie gewohnt über den Notes Client einrichten, aber nicht mehr über die Directory Assistance des Servers.

Zugriffsrechte

Beim Umzug der Daten auf die Cloud Server wird die ACL angepasst. Ab jetzt hat man selbst KEINE Manager Berechtigung mehr. Der maximale Zugriff ist Editor, auch für etwaige Admin Gruppen, die man hinterlegt hat.

Mailschablone

Eigene, angepasste Mailtemplates stehen erstmal nicht zur Verfügung und alle umgezogenen User bekommen ein Standard Mailtemplate. Man kann von ISSC sein eigenes Template verifizieren und in die Cloud kopieren lassen, aber das Prozedere steht bei uns noch aus, also arbeite ich erstmal wieder mit dem Standard. Dabei bemerke ich, wie sehr ich mich an die Tagging Funktion gewöhnt habe, die meine Kollegen in unsere Schablone eingebaut haben…

Server zu Server Replikation

Meine Maildatenbank war umgezogen, mein Client konnte ohne Probleme mit dem Cloud Server replizieren. Nun dachte ich mir, dass ich meine Replik auf dem alten Mailserver erstmal behalte und sie im Hintergrund mit der Cloud abgleiche, nur um ganz sicher zu gehen.

Aber das war der erste Punkt an dem ich feststellen musste, das funktioniert leider nicht. Obwohl die Server weiterhin in der ACL berechtigt sind, ist generell die Replikation Server zu Server mit der Cloud nicht möglich. Das ist leider ein K.O. Kriterium für alle, die ihre eigenen Daten aus welchen Gründen auch immer noch auf einem internen Server vorhalten möchten.

Zugriff auf Maildatenbanken aus eigenen Applikationen heraus

Prinzipiell hat der Anwender die Möglichkeit per Notes Client, iNotes und Traveler auf sein eigenes Mailfile zuzugreifen. Zugriffe von anderen Usern auf das Mailfile funktionieren auch wie gewohnt, aber wie sieht es z.B. mit eigenen Applikationen aus? Viele Applikationen greifen auf Maildatenbanken der User zu um z.B. Kalendereinträge auszulesen, zu erstellen, oder um sonst was zu machen…

Wir haben bei uns einen Teamkalender im Einsatz, der die Kalender der Mitglieder in einer zentralen Datenbank bereitstellt. Alle Kalender der Teammitglieder werden regelmäßig durch einen Agenten synchronisiert. Hierfür ist es allerdings notwendig, dass ein Agent alle Maildatenbanken öffnet und die betroffenen Kalendereinträge importiert. Nachdem schon die Server zu Server Replikation mit der Cloud nicht funktioniert hat, hatte ich hier meine Bedenken…

Aber die Sorge war unbegründet, der remote Zugriff funktioniert auch wenn die Maildatenbank auf einem Cloud Server liegt. Der Agent muss lediglich mit einer Server ID unterzeichnet sein, die Zugriff auf den Cloud Server und die Maildatenbank besitzt. Und natürlich muss der Domino Server entweder über den Passthrough Server oder eine direkte Verbindung über Port 1352 aufbauen können.

Das Thema war also erledigt, meine Termine werden weiterhin zentral meinen Kollegen zur Verfügung gestellt und somit wieder eine mögliche Stolperfalle erfolgreich überwunden. Als nächstes stand der Test mit unserer neuen Version des Teamkalenders auf dem Programm. Dort werden die Notes Maildatenbanken nichtmehr direkt über Lotusscript, sondern über die REST API “angezapft”. Das bietet sehr viele Vorteile und einen enormen Performance Gewinn. Prinzipiell scheint die REST API auch in der Cloud zur Verfügung zu stehen, aber bislang funktioniert der Zugriff leider noch nicht. Ich bin noch in Kontakt mit dem Support um zu klären, ob dies prinzipiell nicht gestattet ist, oder ob man das evtl. noch freischalten lassen muss/kann. Falls hier jemand weiter Informationen hat, wäre ich um eine Info dankbar!

Soweit für den Moment meine “Kurzgeschichte” über die ersten Tage in der IBM Cloud. Bislang kann ich sagen, dass ich meine Arbeitsweise in keiner Weise umstellen musste und auch sonst keine größeren Probleme feststellen konnte. Bezüglich der Einrichtung und Konfiguration war das natürlich noch längst nicht alles, auch in Punkto Security gäbe es noch Bücher zu erzählen, aber das würde den Rahmen sprengen.

Nächste Woche auf der ConnectED wird es hoffentlich einige weitere Infos geben und sobald die Zeit es zulässt, werde ich diese hier posten.


Filed under: IBM Notes/Domino, IBM Verse

IBM SmartCloud for Social Business heißt jetzt IBM Connections Cloud

24. September 2014 Posted by Stefan Krueger

Im Zuge der Vereinheitlichung der ICS Namen wurden nun die Cloud-Angebote angepasst, nachstehend die Details.

IBM Connections Cloud, formerly IBM SmartCloud for Social Business, provides collaboration and messaging capabilities in an intuitive set of cloud-delivered services. With IBM Connections Cloud, companies benefit from essential and effective collaboration tools that help simplify and improve daily business interactions between customers, partners, and colleagues. The power of IBM Connections Cloud is that it is designed to give companies the ability to collaborate and work with others inside and outside the firewall.

New naming

IBM is unifying naming for its cloud collaboration and messaging offerings as IBM Connections Cloud to help streamline the offering structure and help customers select and adopt cloud offerings more effectively. The new names apply to collaboration offerings, from stand-alone services to integrated bundles, which provide the latest feature capabilities and guaranteed uptime within a security-rich environment. These changes do not impact entitlements or existing offering parts.

Former name                                       New name
 
IBM SmartCloud Engage Advanced    IBM Connections Cloud S1
IBM SmartCloud Engage Standard      IBM Connections Cloud S2
IBM SmartCloud iNotes®                    IBM Web Mail Cloud
IBM SmartCloud Archive  Essentials   IBM Connections Archive Essentials Cloud
IBM SmartCloud Connections             IBM Connections Social Cloud
IBM SmartCloud Docs                         IBM Connections Docs Cloud
IBM SmartCloud Meetings                  IBM Connections Meetings Cloud
IBM Audio Services for                       IBM Connections Meeting Audio Cloud
SmartCloud Meetings               

The IBM Connections Cloud family of offerings provide email and archiving, file storage and sharing, instant messaging, and business social networking capabilities designed to help find and collaborate with business contacts, help enhance activities for task management, share knowledge in communities, and participate in on-demand web meetings.

These offerings are available for purchase by Authorized User, enabling businesses to purchase what they need and adapt to changing business needs.

New capabilities

In Japan, the product and sub-product names are IBM SmarterCloud for Social Business, IBM SmarterCloud Engage, IBM SmarterCloud Connections, IBM SmarterCloud Notes®, IBM SmarterCloud iNotes, IBM SmarterCloud Meetings, IBM SmarterCloud Events, and IBM Audio Conferencing Services for SmarterCloud Meetings. These are now renamed to IBM Connections Cloud.

SmartCloud for Social Business – deutsche Lernvideos

1. September 2014 Posted by Stefan Krueger

SmartCloud Engage

Activities

Files

Forms

Communities

Meetings

Profiles and Contacts

 

SmartCloud Notes

SmartCloud Docs

SmartCloud iNotes

SmartCloud Docs

Arbeitsplatz der Zukunft kommt aus der Cloud

1. August 2014 Posted by Stefan Krueger

Die GIS AG bringt ihre Lösung GIS Collaboration Center in die IBM SoftLayer Cloud / Installation der Kommunikationsplattform wird dadurch 20 Mal schneller


Ehningen, 31. Juli 2014: Die digitale Kommunikation im Unternehmen entwickelt sich immer mehr zur geschäftskritischen Disziplin. Im Zentrum stehen hierfür Anwendungen für Social Collaboration und Information Management, so wie sie der IBM Geschäftspartner GIS Gesellschaft für InformationsSysteme AG anbietet. Vor kurzem hat der Managed Service Provider (MSP) seine Plattform GIS Collaboration Center (GIS CC) in die SoftLayer Cloud von IBM integriert. Kunden der GIS AG profitieren so vom flexiblen Zugriff auf die Anwendung sowie einer enorm verkürzten Implementierung – statt in 50 Tagen lässt sich GIS CC in zwei bis drei Tagen in Betrieb nehmen.


Die GIS Gesellschaft für InformationsSysteme AG unterstützt Unternehmen bei deren Kommunikationsstrategie und bietet Lösungen für Bereiche wie Social Collaboration, CRM (Customer Relationship Management) oder auch Content- und Dokumentenmanagement an. Der IBM Geschäftspartner setzt bei seinen Angeboten wie dem GIS Collaboration Center (GIS CC) vor allem auf IBM Technologie. Das GIS CC beinhaltet Module für das Social Business oder Dokumentenmanagement und kann Informationen in Echtzeit für die interne und externe Kommunikation aufbereiten. Die Kommunikationsplattform stellt die GIS AG auch cloudbasiert zur Verfügung und baut somit ihr Portfolio als Managed Service Provider (MSP) aus.


„Social Collaboration Software aus der Cloud ist inzwischen bei jeder zweiten Anfrage unserer Kunden ein mögliches Sourcing-Modell“, sagt Thomas Schrader, Vorstand für das Ressort Vertrieb und Marketing bei der GIS AG. „Deshalb bauen wir unsere Cloud-Angebote aus und haben uns für die SoftLayer Cloud von IBM als zentrale Plattform entschieden. Sie ist nicht nur flexibel und einfach im Einsatz, sondern steht uns auch weltweit zur Verfügung. Vor allem die Anforderungen eines zunehmend globalen Marktes können wir somit bedienen.“


Der Arbeitsplatz der Zukunft wird zunehmend von Managed Services für Social Collaboration Software aus der Cloud bestimmt. Zentraler Bestandteil des Arbeitsplatzes ist die Kommunikation, die im Falle des GIS CC auf IBM Software basiert. Das Portal stellt alle wesentlichen Werkzeuge für Social Collaboration bereit und bindet Mitarbeiter, Partner, Lieferanten sowie Kunden in die digitale Kommunikation ein.


Dabei wird die komplette Bandbreite der Social Software abgedeckt: Von Mitarbeiterprofilen, Communities, Blogs, Foren, Wikis, über Chats, E-Mail, Dokumentenmanagement, Web-Konferenzen oder auch Suchfunktionen.


Über die IBM SoftLayer Cloud ist die GIS AG in der Lage, ihre Kunden weltweit über mehr als 40 IBM Rechenzentren zu versorgen. Die Anwendung lässt sich dank der Cloud 20 Mal schneller implementieren: Dauerte eine Inbetriebnahme früher 50 Tage, so ist die Cloud-Lösung innerhalb von zwei bis drei Tagen implementiert. Die Bereitstellung von IBM Sametime etwa lässt sich in weniger als einer Stunde realisieren.


Die GIS AG bietet über die SoftLayer Infrastruktur eine dedizierte Cloud-Umgebung, die einer eigenen Private Cloud entspricht. Im Gegensatz zur Public Cloud wird die Infrastruktur nicht mit anderen Anwendern geteilt, sondern steht exklusiv einem Unternehmen zur Verfügung. Die Private Cloud können Kunden mit anderen Anwendungen aus dem eigenen Rechenzentrum kombinieren und so einen hybriden Ansatz beim IT-Sourcing verwirklichen.


Von der cloudbasierten Social-Business-Lösung von IBM profitiert unter anderem die Sika AG, ein im Bereich der Spezialitätenchemie tätiges Schweizer Unternehmen. Es ermöglicht Sika nicht nur, die IT-Kosten deutlich zu senken, sondern auch die Mitarbeiterproduktivität zu steigern und geschäftliche Innovationen voranzutreiben.


„Um die steigenden Anforderungen der Fachbereichsleiter an ihre IT zu erfüllen, fehlt es vor allem in mittelständischen Unternehmen oft schlichtweg an der nötigen Kapazität“, sagt Martina Fiddrich, Geschäftsbereichsleiterin Mittelstand und Managed Service Provider (MSP) für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei IBM. „MSPs implementieren über unsere SoftLayer Cloud nicht nur ihre Anwendungen schnell und sicher beim Kunden, sondern besitzen auch mehr Flexibilität und Skalierbarkeit: Treten beispielsweise kurzfristig Lastspitzen auf, können zusätzliche virtuelle Server oder Public-Cloud-Angebote genutzt und so Managed Services variabel hinzugefügt werden.“

IBM Docs V1.0.6

1. Juli 2014 Posted by Stefan Krueger

Overview
Bottom rule


IBM® Docs V1.0.6 is a socially enabled online office productivity suite that makes it easier than ever for teams to collaboratively create and edit word processing, spreadsheet, and presentation documents in real time. Key collaborative services, such as co-editing, file management, and contextual commenting, are built right into the editing process, reducing the review and rework cycles associated with creating team based business documents.

Built for social business, IBM Docs is designed to be a viable alternative to traditional desktop software. Simple and easy to use, with a core set of features and functions purpose built for the context of a lightweight web editor. No expensive desktop software required to get started since having a modern browser is all that is needed. IBM Docs is designed to:

Description
Bottom rule


IBM Docs V1.0.6 is an innovative suite of socially enabled office productivity applications. Simple yet powerful, IBM Docs helps organizations of all sizes quickly get users collaborating more efficiently on spreadsheets, presentations, and word processing documents. IBM Docs is available as an integrated, social editing application on the IBM social business platform, both in the cloud and on your own premises.

IBM Docs provides casual users with a robust, easy-to-use office productivity suite they can access with a browser. It also supports more advanced users enabling them to collaboratively create, edit, and review documents with team members or with customers and suppliers in the cloud (public or private).

Differentiators

IBM Docs V1.0.6 enhancements

*IBM Docs V1.0.6 offers increased data protection, scalability, and performance for all its database intensive operations which, based on IBM DB2 technology, is designed to manage data more effectively and efficiently. Greater availability is delivered through enhancements such as online, automated database reorganization. In addition, the increased scalability and the ability to leverage the latest in server technology helps deliver increased performance of backup and recovery processes.

 

Key prerequisites
Bottom rule


IBM Docs V1.0.6 requires:

Refer to the Hardware requirements section for additional details.

 

Planned availability date
Bottom rule


June 26, 2014: Electronic availability

IBM SmartCloud und Sicherheit

17. Juni 2014 Posted by Stefan Krueger

gute deutschsprachige Website zu den Sicherheitmechanismen der IBM SmartCloud.

IBM SmartCloud for Social Business bietet neue social Anwendungen und Messaging-Funktionen, um effizienteres Arbeiten in der Cloud zu ermöglichen

30. April 2014 Posted by Stefan Krueger

Überblick
Bottom rule

 

IBM SmartCloud® for Social Business bietet einen einfachen Zugang zu Services wie File-Sharing, Social-Networking, Communitys, Online-Konferenzen, Instant-Messaging, E-Mail- und Kalenderfunktionen, die professionellen Ansprüchen genügen. IBM SmartCloud for Social Business unterstützt Unternehmen dabei, mit beliebigen anderen Anwendern außerhalb oder innerhalb der Firewall zusammenzuarbeiten. Sie können diese Funktionen im Rahmen von SmartCloud Engage-Paketen oder einzelnen Serviceleistungen erwerben; so können Sie Cloud-Lösungen entsprechend Ihren geschäftlichen Anforderungen nutzen.

 

Mit den neuen Funktionen von IBM SmartCloud Engage Advanced, IBM SmartCloud Engage Standard, IBM SmartCloud Connections und IBM SmartCloud Notes® verfügen Sie über Optionen, mit denen Sie die Produktivität und Zusammenarbeit in der Cloud erschließen können.

Diese Verbesserungen und neuen Funktionen bieten Ihnen folgende Leistungsmerkmale:

Beschreibung
Bottom rule

 

IBM SmartCloud for Social Business umfasst eine intuitive Auswahl Cloud-basierter Online-Technologien für soziale Netzwerke, Online-Zusammenarbeit, Messaging und Webkonferenztools in Unternehmen. Mit IBM SmartCloud for Social Business können Unternehmen von grundlegenden und effizienten Kollaborationstools profitieren, die tägliche Geschäftsinteraktionen zwischen Kunden, Partnern und Kollegen vereinfachen und verbessern. IBM SmartCloud for Social Business ermöglicht es Unternehmen, mit beliebigen anderen Anwendern außerhalb oder innerhalb der Firewall zusammenzuarbeiten.

 

Die Neuerungen von IBM SmartCloud Engage Advanced, IBM SmartCloud Engage Standard und IBM SmartCloud Connections

IBM SmartCloud Engage und IBM SmartCloud Connections bieten Dateispeicherung und File-Sharing, Instant-Messaging sowie Social-Networking-Funktionen für Unternehmen. Damit können Sie neue geschäftliche Kontakte knüpfen und mit diesen im Team zusammenarbeiten, Aktivitäten der Aufgabenverwaltung optimieren sowie Informationen in Communitys austauschen. Mit IBM SmartCloud Engage können Benutzer zudem an On-Demand-Webkonferenzen teilnehmen.

Neue Funktionen:

IBM SmartCloud Neuerungen von Notes:

SmartCloud Notes unterstützt Unternehmen dabei, die Vorteile der Cloud zur flexiblen Anpassung ihrer E-Mail-Anforderungen auszuschöpfen und die mit der Verwaltung der lokalen Infrastrukturen verbundenen Kosten zu senken. IBM SmartCloud Notes ist über den Web-Browser oder einen IBM® Notes Client in der IBM SmartCloud for Social Business-Cloud verfügbar.

Neue Funktionen:

Hinweis: In Japan lauten die Bezeichnungen der Produkte und Teilprodukte wie folgt: IBM SmarterCloud for Social Business, IBM SmarterCloud Engage, IBM SmarterCloud Connections, IBM SmarterCloud Notes, IBM SmarterCloud iNotes®, IBM SmarterCloud Meetings, IBM SmarterCloud Events und IBM Audio Conferencing Services for SmarterCloud Meetings.

Sika: Millionen sparen mit Social Software – computerworld.ch

4. Februar 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Sika: Millionen sparen mit Social Software - computerworld.ch - #IBM #SocBiz #IBMConnect ow.ly/tg4so

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Sika: Millionen sparen mit Social Software – computerworld.ch

4. Februar 2014 Posted by Stefan Pfeiffer

Sika: Millionen sparen mit Social Software - computerworld.ch - #IBM #SocBiz #IBMConnect ow.ly/tg4so

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IBM Connect 2014 – Zusammenfassung der Opening General Session

29. Januar 2014 Posted by Peter Schütt

IBM Connect 2014: Rhythmus - Menschen und Arbeit in Resonanz

Die Opening General Session der Connect 2014 wurde von einer Band eröffnet, die mit viel Fingerspitzengefühl ausgesucht wurde. Eine Band, die außer den 2,5 Millionen, die sich deren Video angesehen haben noch kaum jemand kennt, die aber im Sommer Weltstars sein werden – ein gut geplanter Erfolg, ein neues Business Modell in der Musikindustrie: The American Authors (Ihre erste CD kommt am 4. März – weil die wirklich gut sind habe ich sie schon mal vorbestellt). Genauso verlief die ganze Session – viele Sachen, die ganz anders sind, die in Kürze kommen werden und die die Welt verändern werden.

Aber langsam: Conférencier war Jay Baer, smart Marketing Experte und Autor vom Bestseller „Youtility“ und Stargast, sehr zur Freude der amerikanischen Fernsehzuschauer, war niemand geringeres als Seth Meyer, der Star aus „Saturday Night live“. Er machte klar, was es bringen kann, wenn man schnell mal die richtige Hand schüttelt, etwa die von Präsident Obama.

BildEs kam dann zwar nicht der US-Präsident, aber der neue General Manager der Industry Cloud Solutions, zu denen die IBM Collaboration Solutions auch gehören: Craig Hayman. Wer Lotus schon länger kennt, wird sich daran erinnern, dass er 2005-2007 Vice President Development bei Lotus war. Sein Thema war der richtige Rhythmus, nicht Mensch und Maschine, sondern Mensch und Arbeit. Darüber lohnt sich ein Nachdenken. Und natürlich die Eckpfeiler unserer Produktentwicklung:

- Den Kunden ermöglichen ihre Kunden enger zu binden

- Eine smarte Mitarbeiterschaft zu haben

- Eine "Innovationsmaschine" zu sein.

Was das in der Praxis bedeutet zeigte danach Fern Johnson, Senior Director Global Communications bei PepsiCo. Deren PEPnet auf Basis von IBM Connections war die Grundlage für eine erfolgreiche Überarbeitung aller Prozesse nach dem Motto „Let's come together“. Heute sind 25.000 Mitarbeiter aktiv, bis Jahresende kommen die 100.000 PepsiCo Partner hinzu. Es wundert auch nicht, dass bei einer solchen Marke Mobilität im Zentrum steht: „On the go and always on“. Da fühlt sich PespsiCo bei IBM in guten Händen, weil es kein Log-in zu bestimmten Mobilgeräten gibt und trotzdem sicher sind.

Das IBM Collaboration Lösungen auch ideal zum aufstrebenden Mittelstand passt, zeigte Carol Wentworth von der schnell expandierenden amerikanischen Fahrradhändler-Kette Performance Bicycle, die ihr Geschäftsmodell überdacht hat und jetzt versucht auch als großer Händler Beratungsleistungen anzubieten, wie es bisher nur lokale Unternehmen geschafft haben – nicht nur in der Branche der wesentliche Erfolgsfaktor.

 

Und dann wurde es wirklich richtig spannend. Am Beispiel einer Bank wurde in drei Szenarien aufgezeigt, was in den nächsten Monaten Neues von IBM kommen wird:

  1. Der besondere Internetauftritt („Exceptional Digital Experience“) mit dem Portal geht ab sofort als Beta in die nächste Version. Jetzt mit geskripteten Portlets, die ein „rapid Web Design“ ermöglichen, bei dem auch nicht IT-Fachmänner neue Inhalte ganz einfach erstellen können, indem sie mit HD-Video-Einschüben, Drag&Drop von Seitenlayouts, usw. arbeiten. Über den Digital Data Connector können sie beliebige Inhalte über beliebige Geräte einfügen – auch schnell mal eben von mobilen Geräten aus.

  • Damit die Kunden ihr Internetgeschäft besser voranzubringen können wird IBM das Web Content Management und WebSphere Commerce-Lösung integrieren. Damit wird das Erstellen von Internetkatalogen und Marketing-Materialien nahezu zum Kinderspiel. Ziel ist, dass unsere Kunden über besonders flexible Internet und Shopseiten leichter mehr Umsatz erzielen können und zu einer höheren Kundenbindung kommen.

  • Im Thema Smarter Workforce (Kenexa) vollzieht sich die (optionale) Integration mit Connections und dem Portal, sowie der weitere Ausbau der Funktionen und einem auffällig schicken Design. Anwerben von auch zur Unternehmenskultur passenden, neuen Mitarbeitern über eine „Exceptional Candidate Experience“, Talent Management mit cognitive computing Elementen, Social Learning, Umfragetool und Analysen dazu und Mitarbeiter-Feedback auch über mobile Apps einsammeln gehört zu den Basisfunktionen. Das Nutzen von kognitiven Fähigkeiten auf Basis der Watson Analytics Technologien unterstützt die Personalfunktion und das Management bei der Auswahl der richtigen Mitarbeiter aber in einer ganz neuen faszinierenden Art. Ob die Mitbestimmungsgremien in Deutschland da bei allen Möglichkeiten mitziehen werden, wird man in jedem Einzelfall prüfen müssen – aber das ganze ist ja modular und es muss nicht immer alles genutzt werden.

BildUnd dann brach der große Jubel aus – in einer Stärke, wie ich ihn schon einige Zeit auf der Connect/Lotusphere nicht mehr gehört habe. Jeff Schick präsentierte IBM Mail Next. Eine völlig neue Art mit der E-Mail-Flut fertig zu werden indem Informationen aus der Inbox, dem Kalender, sozialen Medien à la Connections und weiteren Quellen tief integriert miteinander verknüpft werden. Das erfolgt in einer absolut neuen, innovativen, sehr schicken und funktionellen Oberfläche, die speziell für Tablet-Benutzer optimiert wurde, aber genauso im Browser super funktioniert. Wirklich „next Generation“ ist die Richtung Intelligenz aus der Watson Entwicklung auch im Kontext des wichtigsten Arbeitswerkzeugs vieler Menschen, nämlich E-Mail, einzubinden und damit Arbeiten wieder einfacher und produktiver zu machen. Die Beta in der Cloud beginnt demnächst und generelle Verfügbarkeit dieser am Markt ersten Lösung einer wirklich ganz neuen Generation von E-Mail Clients wird im zweiten Halbjahr sein. Das ganze funktioniert im Browser auch offline und mit Zugriff auf das lokale E-Mail Archiv! Bietet „inline Attachment Preview“ und vieles mehr. IBM hat damit einen sehr deutlichen Technologievorsprung vor allen anderen Anbieter wie Microsoft, Google, usw., die E-Mail als „Commodity“ betrachten und nicht als riesiges Innovationspotenzial. Schlaft weiter...

IBM investiert stark in diese neue Generation von E-Mail und garantiert parallel die Kontinuität: Als Server dient Domino und selbstverständlich gibt es den weiterentwickelten Notes Client auf Eclipse-Basis als klassische Alternative. Auch die Domino Anwendungsentwicklung – weiterhin in seiner aktuellen Fassung eine der kostengünstigsten Möglichkeiten für eigene, moderne Web-Anwendungen - wird nochmals verbessert, insbesondere auch mit dem Fokus direkt für mobile Endgeräte entwickeln zu können. Dank der Softlayer Akquise ist es jetzt übrigens auch möglich Domino Anwendungen aus der Cloud betreiben zu lassen.

 

Nach diesem klaren Höhepunkt fuhr Jeff Schick mit neuen Ankündigungen fort: ICS wird die Produktsuite umbenennen. Sukzessive mit den neuen Releases werden alle Produkte (außer dem Notes Client :-) „Connections“ genannt werden: Los geht es mit der SmartCloud, in der Sametime 9 (das ja gerade ganz neu mit HD Audio/Video und einer superschönen Oberfläche glänzt) als Name nicht mehr auftauchen wird, sondern stattdessen eben „Connections Chat“ und „Connections Meeting“, etc. Damit keine Missverständnisse auftauchen: natürlich werden die Produkte wie Sametime, Domino usw. alle weiterentwickelt, nur unter der einfacheren Namensgebung „Connections“. Dazu stehen übrigens auch in der Cloud für Connections die offenen APIs für eigene Erweiterungen zur Verfügung. Und Telefonie aus der Cloud gibt es natürlich auch.

Auch in Connections selbst folgte ein ganzer Reigen von Ankündigungen von neuen Funktionen der am internationalen Markt klar führenden Social Plattform. Connections gibt es als Lösung in der Cloud oder klassisch im eigenen Rechenzentrum nun mit weitgehend angeglichener Funktionalität. Das nächste Release dazu kommt noch im ersten Halbjahr und bietet viel Neues, u. a. ein neues Onbording Tool für Social, das zusammen mit deutschen Kunden entwickelt wurde („Touchpoint“), Social Q&A – die Lösung intelligent Fragen und Antworten in der Organisation zu managen (auch diese Idee stammt übrigens aus unserem deutschen Labor in Böblingen), eine neues Benachrichtigungscenter, damit man nichts Neues verpasst, die neue Möglichkeit mit Externen, klar markierten Besuchern in einer Instanz zusammen arbeiten zu können, das Synchronisieren von Dateien über verschiedenste Endgeräte und viele, viele weitere Detailfunktionen.

Damit war nicht Schluss. Kailash Ambwani (CEO from Actiance) zeigte die neue Cloud Version seiner Compliance & Archiving Suite Alcatraz („...nobody ever escaped from Alcatraz“), die Social, Mail und Chat sehr smart in einer zentralen Lösung kombinieren kann. Consuela Sánchez von der brasilianischen Firma Petrobas zeigte dann, dass Social auch in der Öl- & Gas-Industrie ein Thema ist. Ihr „Conecte“ Social Network auf Basis von Connections mit einer umfassenden Lösung von IBM ist so erfolgreich, dass sie in kurzer Zeit schon mehr als 1700 aktive Communitys nutzen.

BildDen Schweizern geht der Ruf nach, dass sie alles gründlich machen. So auch Sika, deren Marketing Manager Christian Frey aufzeigte, wie sie sich nach einer Evaluierungsphase für IBM entschieden haben, um das Unternehmen mit einer neuen „Vertrauenskultur“ und einem „Workplace of the Future“ zu transformieren. Zum Einsatz kommt die neue Cloud basierte Connections Funktionssuite. Schon sehr schnell stellte sich der Nutzen ein, indem Räder nicht mehr doppelt erfunden wurden, sondern Informationen weltweit ausgetauscht und weiterverwendet werden, so zwischen Jordanien und Malaysia.

 

Diese Eröffnungssession lief aus meiner Sicht, und das habe ich auch von vielen Kunden bestätigt gehört, im perfekten Rhythmus. Neben den bahnbrechenden Ankündigungen waren es die vielen praxisbezogenen Kundenvorträge, die die Session spannend machten. Von denen gab es danach im normalen Programm natürlich natürlich noch viele mehr, und das auch von Kunden aus Deutschland und der Schweiz, so u. a. von Allianz, BASF, Bosch, Continental, E.G.O., GAD und Hamm. Die waren Spitze! Und es macht richtig Spaß zu hören und zu sehen, wie unsere Kunden begeistert von den Lösungen der IBM damit neue Geschäftsmodelle umsetzen, innovativer als ihre schlafenden Wettbewerber sind und letztlich – und das ist das wichtigste – in ihrem Business erfolgreich sind. Nicht nur deshalb freue ich mich jetzt schon auf die Fortsetzung: Connect 2015.

 

IBM SmartCloud for Social Business – Was sagen unserer Kunden?

23. Januar 2014 Posted by Stefan Krueger

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„Die Services eSignLive und SmartCloud Engage verschaffen uns einen echten Wettbewerbsvorteil – unsere Kunden können jetzt Kreditanträge schnell und bequem online ausfüllen und wissen gleichzeitig, dass die Technologie sicher, zuverlässig und geprüft ist.“

Bob Catlin, President der Signature Mortgage Corporation

 

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„Mit unseren eigenen Mitarbeitern konnten wir unmöglich mit den schnellen Veränderungen im Bereich der mobilen Geräte und Browser mithalten. Dies war einer der Gründe für uns, auf IBM SmartCloud umzustellen.“   

Greg Neveau, Director of Technology Architecture bei Brunswick

 

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„SmartCloud Engage optimiert den gesamten Prüfprozess und unsere Projektleiter sparen damit sehr viel Zeit.“

Sonja Kirschstein, Director of Projects, aatranslations

 

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“IBM SmartCloud hilft uns, die Aktivitäten des Verbandes auf professionelle Weise zu koordinieren, Zeitaufwand und Kosten für die Beteidigten gering zu halten und gleichzeitig unseren Mitgliedsfrauen Einblicke in moderen IT-Technologie zu ermöglichen, ohne grossen Administrationsaufwand für den Verband zu erzeugen.”

Vera Nentwich, Geschäftsführerin coni GmbH und IT-Verantwortliche des B.F.B.M. e.V.”

 

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„SmartCloud Engage hilft unseren Lizenznehmern , als ein Unternehmen zu agieren – eines, das vernetzt, informiert und zusammenhängend ist.“   

Raymond Huff, President, Russell's Convenience

 

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„Wir verwenden SmartCloud in strategischen Geschäftsbereichen wie Produktionsplanung oder Forschung und Entwicklung, da dort mit Partnern und Teams an anderen Standorten zusammengearbeitet wird. Dabei handelt es sich um streng geheimes Social Business. Das klingt wie ein Widerspruch, ist aber keiner, denn IBM verfügt über die nötigen Sicherheits-
funktionen, damit es funktioniert. Die IBM Sicherheitsfunktionen sind die besten auf der ganzen Welt.“   

Karolyn Schalk, Vice President of IT, Apex Supply Chain Technologies
 

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„Unsere Lehrkräfte haben die Möglichkeit zu einer Art der Zusammenarbeit, die vorher einfach nicht vorhanden war, und können dabei Ressourcen gemeinsam nutzen und in Echtzeit zusammenarbeiten.“

Dr. Julie Nugent, Executive Director of Organisation and Strategic Development, Birmingham Metropolitan College

 

Weitere Details zu den Referenzen bekommen Sie bei Stefan.Krueger@de.ibm.com

 

IBM SmartCloud for Social Business bietet neue social und mobile Funktionen, um die Produktivität und Geschäftsflexibilität in der Cloud zu verbessern

6. November 2013 Posted by Stefan Krueger

Überblick
Bottom rule


IBM SmartCloud® for Social Business bietet einen einfachen Zugang zu Services wie File-Sharing, Social-Networking, Communitys, Online-Konferenzen, Instant-Messaging, E-Mail- und Kalenderfunktionen, die professionellen Ansprüchen genügen. IBM SmartCloud for Social Business unterstützt Unternehmen dabei, mit beliebigen anderen Anwendern außerhalb oder innerhalb der Firewall zusammenzuarbeiten. Sie können diese Funktionen im Rahmen von SmartCloud Engage-Paketen oder einzelnen Serviceleistungen erwerben; so können Sie Cloud-Lösungen entsprechend Ihren geschäftlichen Anforderungen nutzen.

Mit den neuen Funktionen von IBM SmartCloud Engage Advanced, IBM SmartCloud Engage Standard und IBM SmartCloud Connections verfügen Sie über Optionen, mit denen Sie die Produktivität und Zusammenarbeit in der Cloud erschließen können.

Diese Verbesserungen und neuen Funktionen bieten Ihnen folgende Leistungsmerkmale:

Beschreibung
Bottom rule


IBM SmartCloud for Social Business umfasst eine intuitive Auswahl Cloud-basierter Online-Technologien für social Netzwerke, Onlinezusammenarbeit, Messaging und Webkonferenztools in Unternehmen. Mit IBM SmartCloud for Social Business können Unternehmen von grundlegenden und effizienten Kollaborationstools profitieren, die tägliche Geschäftsinteraktionen zwischen Kunden, Partnern und Kollegen vereinfachen und verbessern. IBM SmartCloud for Social Business ermöglicht es Unternehmen, mit beliebigen anderen Anwendern außerhalb oder innerhalb der Firewall zusammenzuarbeiten.

Die Neuerungen von IBM SmartCloud Engage Advanced, IBM SmartCloud Engage Standard und IBM SmartCloud Connections:

IBM SmartCloud Engage und IBM SmartCloud Connections bieten Dateispeicherung und File-Sharing, Instant-Messaging sowie Social-Networking-Funktionen für Unternehmen. Damit können Sie neue geschäftliche Kontakte knüpfen und mit diesen im Team zusammenarbeiten, Aktivitäten der Aufgabenverwaltung optimieren sowie Informationen in Communitys austauschen. Mit IBM SmartCloud Engage können Benutzer zudem an On-Demand-Webkonferenzen teilnehmen.

Es stehen u. a. die folgenden neuen Leistungsmerkmale zur Verfügung:

Anmerkung: In Japan lauten die Bezeichnungen der Produkte und Teilprodukte wie folgt: IBM® SmarterCloud for Social Business, IBM SmarterCloud Engage, IBM SmarterCloud Connections, IBM SmarterCloud Notes®, IBM SmarterCloud iNotes®, IBM SmarterCloud Meetings, IBM SmarterCloud Events und IBM Audio Conferencing Services for SmarterCloud Meetings.