Posts Tagged: ‘connect’

n-komm Connect 2018 – Collaboration

10. Februar 2018 Posted by Alexander Kühn

Wie im letzten Jahr wollen wir Ihnen auf der n-komm Connect Veranstaltung die aktuellen News rund um das Thema Collaboration zeigen. Brand aktuell werden Sie News zu Notes Domino 10 erfahren und wie es weiter geht. Unter dem Hashtag #domino2025 sammelt die IBM gemeinsam mit Partnern und Endkunden derzeit Vorschläge für die Zukunft. Wird es einen neuen Notes Client geben? Welche Vorschläge wurden gemacht? Erhalten Sie einen Überblick über die neusten Entwicklungen rund um Notes Domino und anderen Themen.

Die Veranstaltung:
25. April 2018, Buhlsche Mühle Ettlingen

Agenda & Anmeldung per Fax:
Ab Ende Februar verfügbar.

Jetzt online anmelden:

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Arbeitsplatz der Zukunft – Heute anmelden!

8. Mai 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Es wird langsam Zeit sich anzumelden zur vielleicht wichtigsten Konferenz zum Thema „Arbeitsplatz der Zukunft“ – der DNUG Konferenz in Berlin (31.5/1.6.2017).

Inhi Cho Suh wird die Konferenz eröffnen. Sie gilt als einer der „rising Stars“ der Collaboration-Szene und ist in der IBM verantwortlich für dieses Segment. Ihr Thema ist wie neue Technologien unseren Arbeitsplatz in ganz kurzer Zeit massiv verändern werden. Es geht dabei u.a. um Open Source Lösungen, wie Docker und Electron in einer API Ökonomie, aber auch massiv um Cognitive Collaboration. Dabei spricht sie natürlich auch Fragen an, wie man mit heutigen Lösungen in diese nahe Zukunft kommen wird und wie die Roadmaps der IBM Lösungen aussehen.

Und das wird nur die Eröffnung sein. Schon angemeldet?

Mehr dazu unter http://dnug.de/dnug44

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IBM Verse, Notes & Domino Produkt-Update

11. März 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Ed Brill, Vice President Offering Management & Design, IBM Collaboration Solutions, fasst die zahlreichen Ankündigungen auf der Connect 2017 zu Verse, Notes, Domino hier ganz offiziell zusammen.

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Video: Das war die IBM Connect 2017 – der Rückblick

5. März 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Stefan Pfeiffer und Peter Schütt unterhalten sich am letzten Tag der IBM Connect 2017 in San Francisco ungescriptet über alles, was auf dieser maßgeblichen Konferenz schön war – also nicht das Wetter – , was bei IBM Collaboration Solutions neu ist und sein wird, u.a. über IBM Verse, IBM Notes und Domino Anwendungen, IBM Sametime, IBM Connections 6 und PINK, kognitive Services und neue Arbeitsmodi in Konversationen mit IBM Watson Work Services, Partnerschaften in einem offenen API-Ökosystem, u.a. mit Cisco, Box, Genbend und Actiance; die wachsende Bedeutung von aktuellen Open Source Technologien, wie Docker Container und MongoDB und den tatsächlich funktionierenden, von Watson kognitiv unterstützten Arbeitsplatz der nahen Zukunft.

Hier das Video:

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IBM Connect 2017 – ITWU lädt zur Nachlese am 23.3.2017 in Bielefeld ein

28. Februar 2017 Posted by Katrin Benteler

Während wir uns im kalten Deutschland für den Weiberkarneval wappnen mussten, saßen einige Glückliche in der letzten Woche im schönen San Francisco und lauschten den Neuigkeiten rund um IBM Notes und Domino, Verse, Connections und Watson. Auf der diesjährigen IBM Connect ging es dem Veranstalter Big Blue vor allem um zwei Dinge:

  1. die Stärkung der Zusammenarbeit
  2. u.a. durch kognitive Lösungen

Die Lösungen der IBM sollen in Zukunft nicht mehr nur unsere eigene Produktivität steigern, sondern vor allem die Produktivität von Teams und verteilten Communities. Dieses Ziel reflektieren nicht nur die zahlreichen neuen Partnerschaften der IBM, z.B. mit Cisco und Box, sondern auch die in sämtlichen Lösungen bereitgestellten neuen Schnittstellen und APIs, die dafür sorgen sollen, dass Nutzer von IBM Lösungen auf eine breitere Unterstützung von Drittanbieter-Produkten zählen können. Das sieht man z.B. an den Zukunftsplänen für Connections, das unter dem Projektnamen Pink komplett neu auf OpenSource-Komponenten aufgebaut werden soll, die die ursprüngliche Websphere Plattform Stück für Stück ablösen sollen.

Alles wird offener und flexibler bei IBM - und alles wird Watson. Watson ist ja schon seit einiger Zeit der neue Überbegriff der IBM für ihre kognitiven Lösungen und Services. Wie sehr sich die Watson-Marke in der Kollaborationsstrategie der IBM festgesetzt hat, war auf der Connect deutlich zu erkennen. Watson Workspaces, über das wir schon in einigen früheren Beiträgen berichtet haben, befindet sich zwar nach wie vor in der Beta-Version, wird aber von vielen schon mit Spannung erwartet. Die geplanten Watson-Funktionen in IBM Verse lassen ebenfalls schon etwas länger auf sich warten. Wenn man die Live-Demos sieht, möchte man laut rufen: Komm in die Puschen IBM, das wollen wir endlich nutzen!

 

Die wichtigsten Neuigkeiten der IBM Connect 2017 gibts im Detail auf der "IBM Connect comes to you / Westfalen" Veranstaltung, die die OpenUserGroup für den 23.3.2017 in Bielefeld vorgesehen hat. Die vier Hauptsponsoren

  • midpoints
  • accept IT
  • hedersoft
  • und natürlich IT works unlimited

fassen für euch Themen wie

  • IBM Verse on Premise
  • Notes / Domino Roadmap
  • Domino Application Development Modernization
  • Connections Pink

zusammen und diskutieren mit euch die neuen Strategien der IBM. Die Teilnahme ist für euch kostenlos und findet in gewohnt geselliger Atmosphäre ab 13.30 Uhr im "Glück und Seeligkeit" in Bielefeld statt.

Im Anschluss an die Veranstaltung - also gegen 19.00 Uhr - findet dann der OpenUserGroup / Westfalen Stammtisch statt, zu dem ihr ebenfalls herzlich eingeladen seid. Hier könnt ihr die Diskussionen zu den Neuigkeiten aus San Francisco fortgeführen oder auch andere Sorgen und Probleme, die euch zu Notes/Domino, Connections usw. auf dem Herzen liegen, loswerden. Unter dem folgenden Link, findet ihr in den nächsten Tagen die konkrete Agenda und könnte euch für die Veranstaltung anmelden:

http://openusergroup.de/de-agenda

 

Hier noch einmal alle Veranstaltungsinfos im Überblick:

Zeit: 23.3.2017  13.30 - 18.30 Uhr

Ort: Glück und Seeligkeit, Artur-Ladebeck-Straße 57, 33617 Bielefeld

Die Veranstaltung ist für euch kostenfrei

Anmeldung

 

 

IBM Connect 2017: Zusammenarbeit als Konversation organisieren

22. Februar 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Inhi Cho Suh, seit einem Jahr die General Managerin der IBM Collaboration Solutions, eröffnete die IBM Connect 2017 Opening General Session – zum  ersten Mal in Dunstkreis des Silicon Valleys in San Francisco. In ihrer Einführung ging sie intensiv darauf ein, wie sich im Moment die Arbeitskultur weiter entwickelt: Vom einsamen Tippen in irgendwelche Dokumente oder Anwendungen hin zu einer neuen Form von als Konversation organisierten, gemeinsam durchgeführten Arbeitsabläufen – durchaus auch über Unternehmensgrenzen. Der riesige Unterschied ist, dass bisher die Mitarbeiter die Integration von vielen Teilen der Arbeitsabläufe, die typisch in unterschiedlichen Tools abgebildet sind, gedanklich selber machen mussten. Das wird nun anders.

Kognitive Collaboration im Konversationsmodus

In naher Zukunft wird es IBM Watson Workspace, quasi als “Super-Container”, ermöglichen, dass stattdessen eine durchgängige Konversation das Rückgrat des Ablaufs darstellt. Sollten Informationen aus bestehende Systemen benötigt werden, so können die über sogenannte Bots – kleine Mikroanwendungen – mit in die Konversation eingebunden werden. Bisher hat man dann trotzdem schnell die Übersichtlichkeit verloren, weil es oft eben sehr viele Puzzlesteine in dem Abläufen sind. Jetzt helfen Watson Work Services, also ein mitlernendes, kognitives System, die Übersichtlichkeit zu behalten. Fragen, Zusagen und angesprochene Aktionen werden erkannt und herausgearbeitet. Auf der Basis ist es dann leicht, die wichtigsten Momente einer Konversation quasi als Zusammenfassung zu extrahieren, sodass wieder viel leichter zu erfassen ist, um was es geht. Diese Services werden in IBM Watson Workspace, Connections, Verse, usw. zum Einsatz kommen, können aber auch in eigenen Anwendungen genutzt werden.

Inhi Suh fasste das in Form von 5 Prioritäten zusammen, die ein zukünftiger Arbeitsplatz bieten muss:

  1. Priorisieren und aufzeigen was wichtig ist (“Orientiere mich”)
  2. Den eigentlichen Arbeitsablauf unterstützen
  3. Kognitive Bots nutzen, um weitere Informationsquellen / Backendsysteme interaktiv einzubinden
  4. Ausnutzung der Möglichkeiten aus dem “Internet der Dinge” (IOT)
  5. Fokus beibehalten & Absicht verfolgen

Das wachsende Ökosystem und Referenzkunden

Vieles davon wird zukünftig in offenen Cloud-Plattformen so laufen, dass der richtige Workload in der richtigen Cloud umgesetzt wird. Das erfordert aber eben auch API-basierte, offene Ökosysteme, wie sie IBM mit Marktführern, wie Box, Cisco, Actiance, DokuSign und weiteren angefangen hat aufzubauen. Da auch zukünftig nicht alles in Clouds laufen wird und on Premises seine Deutung wahren wird, sind hybride Ansätze  von besonderer Bedeutung. Und ganz besonders wichtig sind der IBM die Themen Datensicherheit und Datenschutz (Privacy).

Danach zeigte Jennifer Griffith, die Chefin der internen Kommunikation bei UPS, wie sie mit der IBM ihre Digitalisierungsstrategie umsetzen. Und Adam Hunt, der CIO der Maers Group aus England erläuterte, warum für ihn schon heute nur noch Cloud-Lösungen von wirklicher Bedeutung sind und warum er da bezüglich Collaboration auf IBM setzt.

Neuigkeiten auf der technischen Seite

Nun wurde es technischer: Ed Brill und Richi Vaish erwähnten noch einmal einige Highlights an dem was in den letzten Monaten im Sinne eines wachsenden Ökosystems erreicht wurde: Die Intensiv-Partnerschaften mit Cisco und Genband im Bereich Kommunikation in der Cloud, die verbesserte Einbindung von Outlook in Connections, die Integration von Box als optionales Dokumentenmanagement aus der Cloud, das mit Box Relay in Kürze auch einen Dokumenten-Workflow, den IBM beigesteuert hat, anbieten wird.

Jetzt kamen nacheinander Chris Crummey, Laura Rodriguez und Ann Marie Darough mit Demos von Dingen, die heute bereits gehen oder in Beta laufen und als Ausblick auch zeigten, woran IBM zurzeit gerade arbeitet, auf die Bühne. Dabei war Connections 6.0, das noch in diesem Quartal kommen wird und wieder viele Vereinfachungen und Neuigkeiten beiden wird:  Vereinfachtes Onboarding zur Erhöhung der Adaption schon von Beginn an, ein überarbeitetes Layout für Communitys, das nun auch ganzseitige HTML -“Homepages” ermöglicht, Communitys als Template für neue Communitys, Files als “My Drive” mit erweiterten Sync-Möglichkeiten für Folder, der optionale Ephox Editor in der 2-er Version, der auch kognitive Elemente, wie den Watson Tone Analyzer mitbringt, eine vereinfachte Navigation in der mobilen App und, neben weiteren Dingen, als vielleicht das Wichtigste, die neue “Orientiere mich” Startseite, die ebenfalls kognitiv unterstützt aufzeigt, was individuell zugeschnitten Wichtiges passiert ist. Besonders erwähnt wurde auch die deutsche Partnererweiterung XCC von TimeToAct, mit der allein auf Basis von IBM Connections ein komplettes Social Intranet aufgebaut werden kann. Parallel dazu hat IBM begonnen unter dem Codenamen “Pink” Connections neu zu erfinden. Keine Angst, die bisherigen Services und insbesondere APIs bleiben erhalten, jedoch auf einer durchgängig aktualisierten, technisch äußerst modernen Open Source-orientierten Basis. Stichworte sind etwa MongoDB und Docker Container. Eine erste Version von Pink wird  früh in der zweiten Jahreshälfte kommen und dabei auf Connections 6.0 aufsetzen.

IBM Verse als modernstes und am einfachsten zu bedienendes Mail System am Markt wird sich auch weiter mausern: Das schon vom Notes Client bekannte LiveText wird auch in Verse kommen und damit die Verbindung aus Mail und Prozessen noch einfacher herstellen, Delegation von Kalender und E-Mail kommen sehr bald, der erst kürzlich live gegangene, neue Kalender wird weiter ausgebaut (was im Demo-Teil viel Applaus bekam), der Editor wird verbessert/erweitert, E-Mail Anhänge lassen sich zukünftig in alle auf dem System vorhandene Ablagesysteme einbinden und die in der mobilen App lassen sich bald auf mehr als 30 Tage synchronisieren (“unlimited”) – um nur einiges zu nennen. Im Ausblick wurde dann auch gezeigt, wie Watson Work Services zukünftig in der Mail als helfende Hand aktiv sein werden: Priorisieren was wichtig ist, Fragen, Entscheidungen und notwendige Aktionen erkennen und Handlungsoptionen aufzeigen werden feste Bestandteile von IBM Verse werden. An der Stelle sei nochmals erwähnt, dass es Verse ja in der Cloud, aber eben auch on Premises gibt.

In der IBM Watson Workspace Demo ging es im Wesentlichen um die Integration von prinzipiell beliebigen Backendsystemen in die Konversationen – auch von E-Mails aus Verse und Outlook. Wenn schon seit Jahren davon die Rede ist, dass E-Mail als Rückgrat des Arbeitsplatzes ausgedient hat, so kommt mit Watson Workspace und seiner Konversationsorientierung mit kognitiver Unterstützung etwas, das erstmals tatsächlich das Potenzial haben könnte, das zukünftige Rückgrat zu werden.

Die kontinuierliche Zukunft von Notes Domino und Sametime

Ich kann mich nicht erinnern, das in den letzten Jahren in der Connect Opening Session so oft und so viel über Notes Domino gesprochen wurde. Ed Brill machte das zu einem der zahlreichen Höhepunkte. Er betontet erneut das Commitment der IBM zu diesen wichtigen Bausteinen des Portfolios. Dazu gehört selbstverständlich eine fortlaufende Weiterentwicklung. Nicht zu vergessen sind an dieser Stelle die hohen Investments der IBM in  die Plattform mit IBM Verse als neue, Browser-Client Option für Domino, aber auch in ICAA (der Möglichkeit Anwendungen ohne Notes Client laufen zu lassen) und IMSMO (die Option Outlook als Client einzusetzen).

Domino Anwendungen haben in vielen Firmen – inklusive der IBM – eine Business-kritische Bedeutung. Durchaus zu Recht, weil es eine sehr beständige Plattform ist, in der Lösungen einfach und schnell aufgebaut werden können.  Damit das so bleibt, investiert IBM auch hier intensiv weiter. Domino wird eine Reihe neuer REST-APIs bekommen, u.a. in Richtung Directory, Subskription, Suche, usw. und auch die OpenNTF Lösungsplattform wird weiter ausgebaut werden. Gemeinsam mit Partnern werden Lösungen wie Darwino, Aveedo (von der deutsche We4IT) und Sapho als strategische Ansätze für die Modernisierung alter Domino Anwendungen weiter ausgebaut werden,  damit Investitionen in die Domino Plattform auch in modernsten Software-Lösungen (auch aus der Cloud) mitspielen können – ohne kostenträchtig neu geschrieben werden zu müssen.

Viel Neues also und vermutlich deutlich mehr als mancher Analyst vermutet hatte: Der konversationsorientierte, kognitiv unterstützte Arbeitsplatz der Zukunft wurde sichtbar. Wenn das nichts ist … Und nach den beiden Opening Sessions schien sogar mal die Sonne im ansonsten sehr verregneten San Francisco. Sie wusste schon warum.

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Wichtiger denn je – IBM Connect 2017

18. Januar 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Zusammenarbeit (Collaboration) belegt einen großen Teil des Arbeitsalltags und ist für einen noch größeren Anteil am Erfolg eines Unternehmens verantwortlich. Dennoch glauben Unternehmenslenker nur zu oft den Fake News gewiefter Marketing-Manager, dass die IT-Tools dafür „Commodity“ wären – also ausgereifter Standard ohne Innovationspotenzial. Das führt nicht selten dazu, dass man Kaufentscheidungen nicht mehr fachlich trifft, sondern nur noch danach schaut, was die anderen machen, um sie zu kopieren.

Dass das großer Unsinn ist und damit massiv Wettbewerbsvorteile verspielt werden, zeigt die bemerkenswert kreative Welt von Start-ups, die einerseits immer wieder selbst brillante, neue Lösungen erfinden und andererseits ihre Zusammenarbeit eben nicht mehr klassisch auf Office-Anhänge in E-Mails aufbauen, sondern auf neue Verfahren und Technologien setzen, die auch mit mobilen Geräten (Smartphones, Tablets) einfach bedient werden können. Beispiele sind Konversationstools, wie z.B. Slack, oder Werkzeuge einer geteilten Wissensablage, wie z.B. Connections.

IBM ist immer wieder Vorreiter, wenn es darum geht neue Verfahren und Technologien für die Zusammenarbeit in und zwischen Unternehmen kreativ zu entwickeln. Einmal im Jahr präsentiert sich IBM mit vielen, auch deutschen Partnern auf der Hausmesse „Connect„, diesmal geführt von Inhi Cho Suh, General Manager IBM Collaboration Solutions. 2017 wird die Konferenz zum ersten Mal in der Nähe des Silicon Valleys in San Francisco stattfinden. Ein idealer Treffpunkt, nicht nur, um sich einen Überblick zu verschaffen, sondern auch um andere Kunden und Fachleute zu treffen und fachlich tief in die Zukunft einzutauchen.

Wer jetzt meint, dass hier nur über Klassiker wie IBM Notes geredet werden wird, täuscht sich gewaltig. IBM investiert nachhaltig sehr stark in das Zukunftsthema Collaboration und zeigt den Weg auf, wo es in der Zukunft der Collaboration-Tools hingeht:

  • 2017 wird das Jahr der kognitiven Helfersysteme im Collaboration-Umfeld, wie Sie IBM mit Watson Work Services anbieten und in verschiedenste Bereich integrieren wird.
  • Die technologische Basis ist reif für eine Revision, denn aktuelle Technologien – meistens Open Source – ermöglichen ganz neue, extrem flexible Integrationsszenarien in einer Ökonomie der APIs (Schnittstellen). Das wird für viel mehr Flexibilität und Kosteneinsparungen sorgen.
  • Wenn man heute seine Familie effektiv über WhatsApp organisiert, dann stellt sich die Frage, warum man so konversationsorientiert nicht auch im und zwischen Unternehmen arbeiten kann. IBM arbeitet hier mit Watson Workspace an einer neuen Lösung, die erstmals unternehmensmäßige Datensicherheit und kognitive Komfortelemente in solche neuen Arbeitsweisen einbindet.
  • Für Anwendungsentwickler ist es eine heiße Zeit: IBM hat einiges Neues vor mit Domino, aber eben auch mit neuen Technologien, wie Docker Containern, Web-Oberflächen und Electron-basierten Clients, Box-Relay als Option für Workflows, usw.
  • IBM Verse ist heute die eleganteste und einfachste Möglichkeit auch große Mengen an E-Mails abzuarbeiten. Zum Jahresende 2016 war – wie angekündigt – Verse on Premises verfügbar geworden und ist bereits in zahlreichen Unternehmen installiert. Erfahrungsaustausch und Roadmap stehen hierzu im Fokus, wie auch die Möglichkeit Outlook als alternativen Client mit Domino zu betreiben. Und auch die kommenden FeaturePacks für IBM Notes werden ein Thema sein.
  • Beim weltweiten Marktführer (laut IDC) bei den Social Suites, IBM Connections, wird 2017 wieder ein großes Jahr: Version 6.0 kommt in ersten Halbjahr und an weiteren Neuerungen für das 2. Halbjahr wird auch bereits gearbeitet (Projektname: Pink).
  • Bei der momentan sehr hohe Weiterentwicklungsgeschwindigkeit im Collaboration-Umfeld kann kein einzelnes Unternehmen mehr alles auf entsprechender Top-Qualität alleine anbieten. Stattdessen sind Partner-Netzwerke gefragt, die die neuen API-Infrastrukturen und mit Design Thinking entwickelten, besonders einfachen Oberflächen optional mit nutzen. IBM setzt hier in der Cloud auf optionale Integration u.a. mit Box, Cisco, GENBEND und vielen mehr.

So viel neue und spannende Themen gab es aus meiner Sicht schon längere Zeit nicht – insgesamt und auch, was IBM und Partner daraus machen. Es lohnt sich also ein Abstecher nach San Francisco, zumal die Flüge (noch) überraschend günstig sind. Die „IBM Connect 2017“ Konferenz findet dort im Mascone West Konferenz-Center vom 20.-23. Februar statt, beginnt also am Montagabend und nicht wie in den letzten Jahren bereits am Sonntag. (Und bis zum 20.1. gilt noch der ermäßigte Frühbucherrabatt!)

Ich freue mich schon wieder sehr auf die vielen bekannten und neuen Gesichter!

PS.: Nur zur Erinnerung und von wegen „Dress Code“: Blümchen im Haar war zwar San Francisco, aber 1968 und schon ziemlich lange her. Das muss jetzt nicht mehr sein ….

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Rückblick IBM Connect 2016

9. Februar 2016 Posted by Henning Schmidt

Vergangene Woche fand in Orlando die von vielen zuvor als wegweisend bezeichnete IBM Connect 2016 statt. Die Konferenz stand am Scheideweg und jeder war gespannt, wie sich eine Lotusphere außerhalb der gewohnten Swolphin Umgebung anfühlt. hedersoft war dabei, um Eindrücke aus erster Hand zu gewinnen und zu spüren, wo die Reise hingeht. In diesem Blog […]

IBM Connect 2016: DER neue Weg zu arbeiten – anders macht keinen Spaß mehr

4. Februar 2016 Posted by Peter Schütt

Die Zusammenfassung von der Opening General Session der Connect 2016

Dieser Blog ist umgezogen auf die neue DNUG Plattform. Der Artikel steht hier.

Why for me, Connect 2016 met its goal – make every moment count

3. Februar 2016 Posted by Heiko Voigt

So, it's over, for one more time. This year, Connect 2016 has been a true blast for me, I never had a more busy and more appointment-packed Connect-O-Sphere Conference since I touched ground in Orla ...

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IBM Connect 2016: Design und Cognitive im Mittelpunkt

2. Februar 2016 Posted by Stefan Pfeiffer

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OpenUserGroup | Westfalen – IBM Connect Comes To You am 03.03.2016

26. Januar 2016 Posted by Henning Schmidt

Die IBM Connect 2016 steht unmittelbar bevor und wie bereits berichtet, ist hedersoft in diesem Jahr in Orlando dabei. Um all diejenigen, die nicht vor Ort sein können, trotzdem mit den neuesten Informationen rund den IBM ICS Bereich auszustatten, findet in diesem Jahr wieder die IBM Comes To You | Westfalen statt. Da das Event im […]

hedersoft auf der Connect 2016 in Orlando

4. Januar 2016 Posted by Henning Schmidt

Am 31. Januar beginnt die Connect 2016 in Orlando. Soweit so bekannt. Es wird sich aber im Vergleich zu den letzten Jahren einiges Ändern. Nachdem der Name der Veranstaltung von Lotusphere über ConnectED jetzt Connect ist, verlässt das Event in diesem Jahr seinen angestammten Platz im Swan & Dolphin Resort und schlägt seine Zelte im […]

Vergünstigte Tickets zur Connect 2016 für DNUG-Mitglieder

4. Oktober 2015 Posted by Erik Wüstner

Für Vereinsmitglieder, die an der von IBM ausgerichteten "Connect 2016" Anfang Februar in Orlando teilnehmen möchten, können wir eine Vergünstigung anbieten:

Über den Promotion Code IBMC16ALUM erhalten frühere Konferenzteilnehmer 100$ Alumni-Rabatt auf den Ticketpreis. Die Besonderheit: DNUG-Mitglieder können den Rabatt ebenfalls nutzen, unabhängig davon, ob sie schon einmal teilgenommen haben.

Zu weiteren Informationen und zur Registrierung geht es hier: http://www-01.ibm.com/software/collaboration/events/connect/index.html

Übrigens, Schnelligkeit lohnt sich! Noch bis zum 27.10. gibt es zusätzlich 200 $ Rabatt für Frühbucher.