Posts Tagged: ‘social’

Tom Zeizels Blog: Wie Connections immer besser wird

8. März 2019 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Wie Connections immer besser wird IBM Connections ist 2007 erstmals auf den Markt gekommen und hat sich schnell als weltweit führendes Social Business Tool etabliert. Über die Jahre ist allerdings viel passiert: So ist der Hype um den Begriff „social“ deutlich abgeflaut und neue Technologien haben den Markt an vielen Stellen verändert. […]

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Was ist Social Collaboration?

18. April 2018 Posted by Alexander Kühn

Social Collaboration bedeutet, dass Menschen in einer sozialen Gemeinschaft zusammenwirken. Die Begrifflichkeit wird für das Berufsleben und hier vorrangig für das Zusammenwirken in digitalen Netzen verwendet. Zunächst ist eine Erklärung des Wortes erforderlich: Was ist Social Collaboration?

Begriffsbestimmung: Was ist Social Collaboration?

Unternehmen verwenden den Begriff grundsätzlich für eine vernetzte Zusammenarbeit, die auch non-digital möglich ist. Der Begriff der Social Collaboration ist aber eng mit dem Social Business, mit dem E-Business, digitalen Netzen und Smart Collaboration konnektiert. Beide Worte sind bedeutsam:

  • Die Teilnehmer bilden eine soziale Gemeinschaft (Community) mit eigenen Regeln. Das bedeutet unter anderem, dass es einen Teamleader geben kann, aber nicht muss. Nur die sozialen Beziehungen müssen intakt bleiben.
  • Der Begriff “Collaboration” (im Deutschen politisch etwas durch “Kollaborateure” diskreditiert) bedeutet in anderen Sprachen, dass sich Menschen in einem Projekt gelegentlich treffen, stellenweise intensiv zusammenarbeiten, dabei auch Teilgruppen bilden und anschließend möglicherweise wieder eine Weile allein operieren, weil das effizienter ist.

Die Zusammenarbeit in Scrum-Teams (Modell der Projekt- und Softwareentwicklung) bietet ein gutes Beispiel für Social Collaboration. Für die moderne, digitale Vernetzung solcher Teams sind bestimmte Softwarelösungen erforderlich. Darüber hinaus ist zu beachten, dass sich die Community auch sozial weiterentwickelt. Es bilden sich neue Strukturen und möglicherweise Kommunikationshierarchien. Dem muss die Software Rechnung tragen, indem sie beispielsweise die Vergabe von Administrationsrechten zulässt.

Was ist Social Collaboration? – Anwendungsgebiete

Die Hauptanwendungsgebiete dieser Vorgehensweise finden sich in Branchen, in denen Teams softwaregestützt kommunizieren und kooperieren, also übergreifend kollaborieren. Dies sind beispielsweise:

  • Informations- und Kommunikationstechnik
  • Maschinen-, Werkzeug- und Fahrzeugbau
  • Investitionsgüterindustrie
  • Zusammenarbeit von Unternehmen
  • Interaktion mit Kunden

Das E-Government ist momentan (Anfang 2018) dabei, die Social Collaboration einzuführen. Das betrifft auch viele andere Branchen mit kleineren Unternehmen, die allerdings bislang den Aufwand für die Software und die Schulungen hierfür in Relation zum Nutzen setzen müssen, der sich bei kleineren Umsätzen nicht so schnell einstellen kann.

Was ist bei Social Collaboration zu beachten?

Voraussetzung für die digital unterstützte Social Collaboration ist ein unternehmenskultureller Wandel hin zu flachen Hierarchien und flexibel kollaborierenden Teams. Die Einführung einer entsprechenden Software ist zwar nötig, schafft aber allein noch längst keine Social Collaboration. Sie unterstützt allerdings diesen Ansatz enorm, denn wenn Mitarbeiter digital vernetzt arbeiten können, machen sie es auch. Dennoch muss die Unternehmensführung verstehen, dass die Autonomie gelegentlich auf Teams und einzelne Personen übergehen kann. Diese kooperieren dann technisch über Wikis, Datenbanken und Blogs (sogenannte Collaboration Tools), um gemeinsam Aufgaben zu bearbeiten. Im Zuge dieser Zusammenarbeit verändert die Social Collaboration das Verhalten der Beteiligten. Sie lernen, auf Argumente und Vorschläge der anderen Teammitglieder flexibel zu reagieren und sie in die eigene Arbeit einfließen zu lassen. Einige Arbeitsaspekte sind dabei bedeutsam. So arbeiten die Teams räumlich und auch zeitlich getrennt voneinander, sie kollaborieren also asynchron.

Wie funktioniert die Social Collaboration in einem Unternehmen?

In Wirtschaftsunternehmen ist die Social Collaboration eine digital vernetzte Kooperation entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Unternehmen benötigen spezielle Tools, um den internen Informationsfluss zu optimieren. Weitere Einsatzgebiete wären die Kommunikation mit den Kunden und die Personalentwicklung. Der organisatorische und technische Hintergrund ist das Bestreben, Teammitglieder stets erreichen zu können und die Zusammenarbeit so effizient wie möglich zu gestalten. Die Kostenvorteile sind unübersehbar. Es sind nicht mehr fest terminierte Sitzungen an einem Unternehmensstandort nötig, Mitarbeiter können sich auch von daheim aus oder sogar mobil ins Netz einklinken. Gelegentlich gilt es als problematisch, die Teammitglieder zu einer Echtzeitkommunikation zu bewegen. Diese ist zwar technisch einfach zu realisieren (über Systeme wie Skype), doch jeder Mitarbeiter muss dann zum angesagten Zeitpunkt erreichbar sein und teilnehmen. Dieses Problem ist aber organisatorisch zu lösen, sodass die Vorteile der Social Collaboration deutlich überwiegen.

Weitere Informationen zum Thema Collaboration.

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Tom Zeizel’s Blog: Erfahrungsaustausch – IBM’s Social Adoption Roundtables

14. April 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizel’s Blog: Erfahrungsaustausch – unsere Social Adoption Roundtables Veränderung gibt es nicht geschenkt. Der Mensch an sich ist träge und hält nur zu gern an Prozeduren fest, an die er sich gewöhnt hat. Das Aufbruch-verheißende “let’s go West” der frühen Einwanderer in den USA ist nicht jedermanns Sache. Das das nicht unbedingt immer schlau […]

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IBM Watson Workspace – Das Collaborationtool zur Entlastung im Arbeitsalltag

10. April 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

Watson Workspace ist die Antwort von IBM auf die zunehmende Informationsflut, der Mitarbeiter/innen heutzutage ausgesetzt sind.

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Die preiswerte, flexible, moderne & zukunftssichere Entwicklungsplattform

4. April 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

In diesem Webcast informieren wir Sie über IBM Notes/Domino als aktuelle, preiswerte, flexible und zukunftssichere Entwicklungsplattform - nun auch mit JavaScript Support, node.js, loopback, usw.

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Wie die Zukunft der Zusammenarbeit von Menschen aussieht – Think 2018

18. März 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

Freuen Sie sich auf spannende Neuigkeiten hinsichtlich der Zukunft der Zusammenarbeit von Menschen

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IBM Connections – Wissensorientierte Zusammenarbeit in Teams und Projekten

1. Februar 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

Aktivieren Sie ungenutztes Potential und schaffen Sie Synergieeffekte in Ihre Unternehmen.

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IBM Domino Applikationen laufen jetzt auch in der Cloud

19. Dezember 2017 Posted by Albert Boxler, IBM

IBM Notes/Domino ist neben der bekannteren E-Mail Funktionalität auch ein herausragender Anwendungsserver – herausragend aufgrund zahlreicher Alleinstellungsmerkmale, wie beispielsweise:

  • Einfach und kostengünstig zu programmierende Anwendungen
  • Sehr zuverlässig laufender Server
  • Sehr hoher Grad an Security
  • Einzigartige Möglichkeit der Replikation
  • Durch langjährige Beständigkeit ein ausgesprochen gutes Return-on-Investment

 

Wer diese Vorteile nutzen wollte, musste die Domino Plattform bisher selbst betreiben, was insbesondere für kleinere Betriebe eine Herausforderung darstellte. Seitdem es die Domino-basierte E-Mail mit Verse oder Notes als Client auch aus der IBM Cloud gibt, haben zahlreiche Kunden nach einer Lösung gefragt, die auch ihre Anwendungen in der Cloud laufen lässt, ohne sich weiterhin Gedanken über den Betrieb der darunterliegenden Domino-Plattform machen zu müssen. Bei diesem Angebot handelt es sich nicht um irgendeine Cloud, sondern um die IBM Cloud: Schnell, flexibel, intelligent, offen und auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens abgestimmt.

 

Während der Migration in die Cloud gewährleistet ein strukturierter, wohlgeplanter Prozess den fortlaufenden Betrieb der Anwendungen ohne Unterbrechungen. Aufgrund der breiten Möglichkeiten, die Domino als Anwendungsplattform bietet, kann es Anwendungen geben, die z. B. aufgrund ihrer Verzahnung mit anderen Anwendungen nicht in einer Cloud betrieben werden können. Deshalb wird zu Beginn eine kundenspezifische Analyse durchgeführt und dabei ermittelt, welche Applikationen wirklich in der Cloud gehostet werden können und welche Anwendungen besser on-premises verbleiben sollten. Danach kann man sich voll und ganz auf die Nutzung der Domino-Anwendungen konzentrieren, während IBM den Betrieb der Domino-Umgebung in der IBM Cloud managt.

 

Das Angebot ist nicht nur technisch, sondern auch finanziell interessant. Was manchmal bei on-prem-Installation übersehen wird, ist dass neben den Anschaffungskosten dort auch wiederkehrende Kosten hinzukommen, die aus verschiedenen Gründen Jahr für Jahr ansteigen (siehe Grafik). Auch hierbei hilft der Cloud-Betrieb gegenzusteuern.

 

 

Es ist also aus verschiedensten Gesichtspunkten attraktiv, Domino-Anwendungen in der IBM Cloud betreiben zu lassen. Die wichtigsten Punkt sind:

  • Skalierbares private Cloud Hosting für Notes / Domino Anwendungen in der IBM Cloud
  • Lokation wahlweise in Frankfurt, Dallas oder Tokyo (weitere Standorte in Planung)
  • Flexibler Zugriff über Notes Clients, ICAA, Webbrowser und mobile Geräte
  • Einfaches Preismodell (Preis pro Monat und Anzahl der Anwendungen)
  • Beinhaltet regelmäßige Domino Software-Upgrades durch IBM
  • Monatlicher Servicebericht
  • Sicheres Management der Anwendungen
  • Man behält als Kunde die volle Kontrolle über das Design der Anwendungen

 

Mehr Information

Video:  http://ibm.biz/dominocloudvideo

FAQ:    http://ibm.biz/dominocloudfaq

 

Für Rückfragen stehen Ihnen unsere Experten gern zur Verfügung.

 

Olaf Toepper

Brand Leader

IBM Software Services Collaboration

Mobil:                 +49-171-550 28 59

Mail:                    olaf.toepper@de.ibm.com

Social Media:      Xing         Linkedin

 

 

Erik Schwalb

IT Specialist

IBM Collaboration Solutions

Mobil:                  +49-172-8377012

Mail:                    erik.schwalb@de.ibm.com

Social Media:      Xing         Linkedin

 

 

 

Stefan Neth

Technical Sales Germany

IBM Collaboration Solutions

Mobil:                   +49-172-7235529

Mail:                      stefan.neth@de.ibm.com

Social Media:        Xing     Linkedin

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Connections 6.0 App ist da!

19. Juli 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

IBM Connections war die erste „social Suite“ am Martkt und wird natürlich fortlaufend weiterentwickelt, ergänzt und erneuert. Jetzt ist die neue Version 6.0 der App in den Appstores. Jason Gary als Entwicklungschef für Connections insgesamt und Baan Slavens, zuständig für die Mobile App, haben die Wünsche in Richtung App nach mehr Klarheit und Vereinfachung der Navigation ernst genommen:

Neue Funktionen in der IBM Connections App Version 6.0.0

Registernavigation („Tabbed Navigation“)

  • Viel einfacher zwischen den wichtigsten Connections Services wechseln
  • Weitere Services sind unter „mehr“ gesammelt
  • Die persönlich wichtigsten Services können über das „mehr“-Menü ausgetauscht werden

Neue gestaltete Einstiegsseite („Aktualisierungen“)

  • Zeigt die für den Nutzer wichtigsten Aktualisierungen auf einen Blick
  • Neue Darstellungsform im Kachelformat, wobei die Kacheln „actionable“ sind. So können „Likes“ und Kommentare direkt eingegeben werden und ansonsten wird direkt auf den vollen Inhalt gesprungen
  • Gruppenupdates nach Personen, Inhalten oder Communitys

Verbesserte Suche

  • In der Navigation jederzeit verfügbar
  • Möglichkeit die Ergebnisse nach Connections Services und Tags zu filtern
  • Liste der letzten Suchanfragen

Dies ist ein erster Meilenstein auf dem Weg zu einem neuen App-Konzept, das zur Connections Pink Inititive von Jason Gary gehört.

PS.: Apple macht heutzutage sukzessive Freischaltungen von Apps im AppStore. Also, falls Sie die Connections 6.0.0 App noch nicht sehen sollten, bitte etwas warten. Sie ist da.

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DNUG Konferenz 2017 in Berlin – die Agenda steht

30. April 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Sie wird besonders – die 2017ner Konferenz der IBM Collaboration Solutions Nutzer Gruppe (DNUG). Im Mittelpunkt das Thema „Arbeitsplatz der Zukunft“. Dazu alles über neue Arbeitsweisen, neue Technologien im Backend und Client-seitig, Roadmaps zu allen Produkten, herausragende Sprecher und bemerkenswerte Lösungen von zahlreichen Partern.

Eine tolle Agenda – schauen Sie selbst

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IBM Social Adoption Roundtable Südwest – noch 2 Plätze frei

3. April 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Am kommenden Freitag (7. April) findet zum dritten Mal der „IBM Social Adoption Kunden-Roundtable Südwest“ – diesmal auf der Schwäbischen Alb – statt. Teilnehmer sind diverse Unternehmen, überwiegend aus Baden-Württemberg. Das grundsätzliche Thema ist der Erfahrungsaustausch beim Modernisieren von Betriebsabläufen / Geschäftsprozessen mit Unterstützung der Social Plattform IBM Connections.

Diesmal stehen auf der Agenda etwas mehr technische Themen als üblich, u.a. was neu ist in Connections 6.0 (ist letzten Freitag herausgekommen) und was mit Connections PINK kommen wird, aber auch eine Einführung in mögliche neue Arbeitsmodi im Konversationsmodus mit Watson Workspace. Im Vordergrund stehen diesmal allerdings die Erfahrungsberichte zweier Unternehmen (Mittelstand, Großunternehmen) mit der Einführung von IBM Connections, Erfahrungen mit Betriebsräten und dem Thema „Social“ und das Auflösen offener Punkte vom letzten Treffen, bei dem es nur um Erfahrungsberichte ging.

Wer spontan teilnehmen möchte und gern auch längerfristig bei den Roundtables, die einmal im Quartal stattfinden, dabeibleiben möchte, sende mir bitte eine E-Mail (an: schu@de.ibm.com). Es gibt nur 2 freie Plätze, also first come, first go!

 

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IBM Connections 6.0 kommt noch im März!

13. März 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Jason Gary, der neue Leiter der Entwicklung von IBM Connections, hält Wort: Die nächste Version von IBM Connections, Connections  6.0, kommt am 28. März. IBM Connections ist ja seit über 7 Jahren, also seit beginn der Statistik der IDC, fortlaufend Marktführer im Bereich Collaboration mit Social Suites. Und IBM möchte den Vorsprung natürlich ausbauen. Deshalb gibt es auch 2017 wieder viel Neues. Beispiele dafür sind folgende:

  • Am augenfälligsten ist die neue Homepage „Orientiere mich“, schafft sie doch Dank kognitiver Elemente einen perfekten Überblick, der Vorlieben mit der Zeit erlernt und dann immer besser das für mich Wichtigste übersichtlich gebündelt aufzeigt. Zum Arbeiten mit den Inhalten muss man gar nicht erst die jeweilige Seite wechseln, denn das geht direkt aus dieser smarten Orientierungsseite heraus.
  • Die Darstellung von Communitys ist klarer geworden und bietet eine vereinfachte Navigation – auch in der mobilen App. Neu ist, dass sich jede Community eine individuelle Startseite erstellen kann. Zudem lassen sich gelungene Community Aufbauten jetzt als Template für weitere vervielfachen.
  • Die neue Version von IBM Connections kann jetzt auch mit dem IBM Cloud Objekt-Speicher verbunden werden, sodass neuer Speicherplatzbedarf viel leichter und bei geringeren Kosten befriedigt werden kann.
  • Bemerkenswert bei IBM Connections ist ja schon immer, dass Dateien an genau einer Stelle liegen und von dort aus bequem editiert werden können, (auch mit Externen) geteilt und auf beliebige Geräte synchronisiert werden können. Man braucht dafür also bei IBM nicht verschiedene Tools, wie bei anderen, was normale Nutzer ja auch nur verwirren würde. Neu ist, dass jetzt ganze Folder und nicht mehr nur einzelne Dateien synchronisiert werden können. Zudem fällt bei Connections Files die bisherige 2GB Dateigrößen-Obergrenze, sodass auch größte Mediendaten in Connections 6.0 gemanagt werden können.
  • Für Einsteiger wird der Zugang auf eine on prem Installation über die neue Funktion „Touchpoint“ wesentlich einfacher gemacht. Man wird durch die wichtigsten Funktionen geführt und verbindet sich dabei on the fly mit den wichtigsten Kollegen und steigt in erste Communitys mit ein. Diese Funktion erhöht die schnelle Adaption der funktionsreichen Software wesentlich.

IBM Connections 6.0 wird in der on prem Version am 28. März 2017 verfügbar werden. Ein Upgrade direkt von den Versionen 5.0 oder 5.5 sollte relativ einfach und problemlos möglich sein. Auch die App wird zeitnah aktualisiert werden.

Wie auf der IBM Connect 2017 von Jason Gary ebenfalls angekündigt, arbeitet sein Team bereits an der nächsten Version, Codename „Pink“, die auch noch in diesem Jahr kommen wird. Die neue Version 6.0 ist für Bestandskunden technisch allerdings eine Voraussetzung, um später einmal „Pink“ einsetzen zu können.

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IBM Connect 2016: DER neue Weg zu arbeiten – anders macht keinen Spaß mehr

4. Februar 2016 Posted by Peter Schütt

Die Zusammenfassung von der Opening General Session der Connect 2016

Dieser Blog ist umgezogen auf die neue DNUG Plattform. Der Artikel steht hier.

Experton veröffentlicht Social Business Vendor Benchmark: IBM ist Leader in 7 Kategorien

21. Dezember 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Experton veröffentlicht Social Business Vendor Benchmark: IBM ist Leader in 7 Kategorien