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Kurz notiert: Unternehmen nutzen durchschnittlich 1.295 Cloud-Dienste

18. Februar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Zahlen, über die ich im Artikel von Chief Marketing Technologist Scott Brinker gestolpert bin und die mich beeindruckt haben: Laut dem Netskope’s 2019 Cloud Report nutzen Unternehmen durchschnittlich heute schon 1.295 Cloud-Dienste. Zugegebenermaßen war ich über diese Zahl extrem erstaunt. Und natürlich soll die Zahl weiter wachsen.

Im Report werden dann noch die Bereiche aufgeschlüsselt, die entsprechende Services nutzen. Vorne liegt demnach das Marketing vor der Personalabteilung.

* Netskope ist ein Unternehmen, dass auf Cloud Security spezialisiert ist und Funktionen von Data Loss Prevention (DLP) bis zu Web Threat Detection bewertet. Das verbirgt sich hinter der Spalter „Not Enterprise ready“.

IBM Connections wird weiter ausgebaut – Component Pack 6.0.0.4

21. Februar 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

IBM Connections ist die am Markt führende Plattform, die Mitarbeitern eine besonders einfache und effektive Zusammenarbeit in Teams und Projekten ermöglicht Jetzt gibt es einen Update mit zahlreichen Verbesserungen und neue Funktionen.

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IBM Domino Applikationen laufen jetzt auch in der Cloud

19. Dezember 2017 Posted by Albert Boxler, IBM

IBM Notes/Domino ist neben der bekannteren E-Mail Funktionalität auch ein herausragender Anwendungsserver – herausragend aufgrund zahlreicher Alleinstellungsmerkmale, wie beispielsweise:

  • Einfach und kostengünstig zu programmierende Anwendungen
  • Sehr zuverlässig laufender Server
  • Sehr hoher Grad an Security
  • Einzigartige Möglichkeit der Replikation
  • Durch langjährige Beständigkeit ein ausgesprochen gutes Return-on-Investment

 

Wer diese Vorteile nutzen wollte, musste die Domino Plattform bisher selbst betreiben, was insbesondere für kleinere Betriebe eine Herausforderung darstellte. Seitdem es die Domino-basierte E-Mail mit Verse oder Notes als Client auch aus der IBM Cloud gibt, haben zahlreiche Kunden nach einer Lösung gefragt, die auch ihre Anwendungen in der Cloud laufen lässt, ohne sich weiterhin Gedanken über den Betrieb der darunterliegenden Domino-Plattform machen zu müssen. Bei diesem Angebot handelt es sich nicht um irgendeine Cloud, sondern um die IBM Cloud: Schnell, flexibel, intelligent, offen und auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens abgestimmt.

 

Während der Migration in die Cloud gewährleistet ein strukturierter, wohlgeplanter Prozess den fortlaufenden Betrieb der Anwendungen ohne Unterbrechungen. Aufgrund der breiten Möglichkeiten, die Domino als Anwendungsplattform bietet, kann es Anwendungen geben, die z. B. aufgrund ihrer Verzahnung mit anderen Anwendungen nicht in einer Cloud betrieben werden können. Deshalb wird zu Beginn eine kundenspezifische Analyse durchgeführt und dabei ermittelt, welche Applikationen wirklich in der Cloud gehostet werden können und welche Anwendungen besser on-premises verbleiben sollten. Danach kann man sich voll und ganz auf die Nutzung der Domino-Anwendungen konzentrieren, während IBM den Betrieb der Domino-Umgebung in der IBM Cloud managt.

 

Das Angebot ist nicht nur technisch, sondern auch finanziell interessant. Was manchmal bei on-prem-Installation übersehen wird, ist dass neben den Anschaffungskosten dort auch wiederkehrende Kosten hinzukommen, die aus verschiedenen Gründen Jahr für Jahr ansteigen (siehe Grafik). Auch hierbei hilft der Cloud-Betrieb gegenzusteuern.

 

 

Es ist also aus verschiedensten Gesichtspunkten attraktiv, Domino-Anwendungen in der IBM Cloud betreiben zu lassen. Die wichtigsten Punkt sind:

  • Skalierbares private Cloud Hosting für Notes / Domino Anwendungen in der IBM Cloud
  • Lokation wahlweise in Frankfurt, Dallas oder Tokyo (weitere Standorte in Planung)
  • Flexibler Zugriff über Notes Clients, ICAA, Webbrowser und mobile Geräte
  • Einfaches Preismodell (Preis pro Monat und Anzahl der Anwendungen)
  • Beinhaltet regelmäßige Domino Software-Upgrades durch IBM
  • Monatlicher Servicebericht
  • Sicheres Management der Anwendungen
  • Man behält als Kunde die volle Kontrolle über das Design der Anwendungen

 

Mehr Information

Video:  http://ibm.biz/dominocloudvideo

FAQ:    http://ibm.biz/dominocloudfaq

 

Für Rückfragen stehen Ihnen unsere Experten gern zur Verfügung.

 

Olaf Toepper

Brand Leader

IBM Software Services Collaboration

Mobil:                 +49-171-550 28 59

Mail:                    olaf.toepper@de.ibm.com

Social Media:      Xing         Linkedin

 

 

Erik Schwalb

IT Specialist

IBM Collaboration Solutions

Mobil:                  +49-172-8377012

Mail:                    erik.schwalb@de.ibm.com

Social Media:      Xing         Linkedin

 

 

 

Stefan Neth

Technical Sales Germany

IBM Collaboration Solutions

Mobil:                   +49-172-7235529

Mail:                      stefan.neth@de.ibm.com

Social Media:        Xing     Linkedin

 

 

 

 

 

 

 

 

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[DE] Braucht IBM SaaS-Produkte für Endanwender, um nicht nur seine Cloud erfolgreich zu machen?

29. Mai 2017 Posted by StefanP.

CIO Kurator

Eine interessante Analyse ist auf Seeking Alpha erschienen. Der Autor Motek Moyen stellt die These auf, dass IBM SaaS-Produkte braucht, die massenhaft bei Endanwendern im Einsatz sind, um im Cloud-Markt und darüber hinaus bestehen zu können. Moyen führt Microsoft, Google und auch Adobe als Beispiele an, die alle mit ihren mit Enterprise SaaS-Produkten punkten:

The Enterprise Collaboration market is predicted to grow from $26 billion last year to $49 billion by 2021. …

As per Gartner’s forecast, SaaS and Business Process Services are going to generate more revenue than IaaS (Infrastructure-as-a-Service). Big Blue needs the revenue from software products like Office 365 and Adobe Creative Cloud to augment its IBM Cloud infrastructure service. …

The current cloud and AI initiatives of IBM has failed to offset the declining sales of its legacy products. IBM urgently needs to retool itself as a legitimate SaaS provider like Microsoft, Google, and Adobe.

Source:

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IT Management aus der Steckdose

16. November 2014 Posted by Ingo Averdunk

In meiner Rolle als IT Architekt beschäftige ich mich seit über 20 Jahren mit dem Thema Systems und Service Management. In dieser Zeit gab es diverse Initiativen in diesem Bereich, zum Beispiel Standardisierung der Management-Prozesse durch ITIL (IT Infrastructure Library), Aufstieg und Abstieg von Management Frameworks und unterschiedlichste Management Ansätze von Point-Solutions bis zu integrierten „Umbrellamanagement“-Lösungen. Seit einiger Zeit entwickelt sich ein spannender neuer Aspekt: IT Management as a Service.

In diesem Artikel gebe ich einen Einblick in diesen neuen Trend, beleuchte die Vor- und Nachteile dieses neuen Ansatzes und beschreibe die Position der IBM hierzu.

 

IT Management as a Service – was ist das?

Um Anforderungen wie Verfügbarkeit, Performanz und Sicherheit zu begegnen, haben Unternehmen über Jahre immer größere und mächtigere IT Managementlösungen implementiert. Dies hatte zur Folge, dass ein immer größer werdender Kostenblock für den Betrieb und die Wartung der Managementlösung aufgewendet werden musste. Damit stiegen aber nicht nur die Kosten; auch die Flexibilität und Agilität wurde zunehmend eingeschränkt.

Getrieben durch diese Nachteile suchen Unternehmen nach neuen Ansätzen. So wurde durch IT Outsourcing der Betrieb auf einen anderen Provider übertragen. Für den Fall, dass das Unternehmen aber weiter den Betrieb selbst übernehmen möchte, gibt es aber auch die Möglichkeit die Management-Funktionen als Service zu beziehen – IT Management aus der Cloud.

Als Beispiel sei die Helpdesk-Funktion mit seinen Prozessen Incident, Problem, Change und Config genannt. Anstelle die Helpdesk-Anwendung selbst zu betreiben, wird diese von einem Provoider in der Cloud gehostet. Die Nutzer der Lösung (also die Helpdesk-Mitarbeiter) nutzen die Funktionen über den Browser und merken unter Umständen noch nicht einmal, dass der Service von einem externen Provider geliefert wird.

 

Vorteile von ITSMaaS

Die Vorteile einer solchen Service-basierten Lösung liegen auf der Hand: Sowohl Hardware- als auch Lizenz-kosten können vermieden werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Kunde nicht schon am Anfang eine große Verpflichtung in die Abnahme von Lizenzen eingehen muss, da die Kosten proportional zum individuellen Nutzungsumfang steigen. Genauso reduzieren sich im umgekehrten Fall die Kosten, sollte der Einsatz der Lösung sinken. Dieser Wandel von fixem Kapital-Expense (CapEx) zu fliessendem Operational-Expense (OpEx) ist ein wesentlicher Treiber von SaaS-Lösungen.

Daneben ist aber auch die Reduzierung der Aufwände für Wartung und Pflege der Lösung ein wichtiger Aspekt. Der Kunde kann sich auf den Einsatz der Lösung konzentrieren, während die Pflege der Lösung dem Service Provider obliegt, der sich um Verfügbarkeit, Performanz, Kapazität, etc. gemäß SLA Verpflichtungen zu kümmern hat. Aufwände und Risiken bei Versionsupgrades werden ebenfalls an den Provider übertragen; auch hier beschreiben klare SLAs die Güte des geleisteten Sevice.

 

Herausforderungen

Die genannten Vorteile bergen jedoch auch Herausforderungen. Als erstes werden häufig Bedenken bezüglich des Datenschutzes und der Datensicherheit genannt: Dürfen die Daten die Unternehmensgrenze verlassen? Wer kann auf die Daten zugreifen? Wo liegen die Daten physikalisch? Neben Unternehmensrichtlienien müssen oft auch rechtliche Rahmenbedingungen berücksichtigt werden

Als nächster Punkt sei der Verlust der Individualität und Flexibilität genannt. Dadurch dass der Service Provider nun die Hoheit über die Wartung und den Betrieb der Lösung hat, übt der Nutzer nur noch bedingten Einfluß auf die Lösung aus. Nicht zuletzt war der Fokus auf die Nutzung der Lösung ja genau die Motivation für das Management as a Service. Auf der anderen Seite kann der Provider nur dann die Lösung kostengünstig anbieten, wenn er Synergieeffekte über viele Kunden hinweg hat.

Damit einhergehend ist sicher auch die Sorge um eine zu starke Bindung an den Service Provider, da zumal ein Wechsel zu einem anderen Provider oft mit hohen Kosten einhergeht.

Die Notwendigkeit der Integration mit Umsystemen ist ein wichtiger Punkt. Modelle wie ITIL beschreiben den integrativen Aspekt von IT Management und wie IT-Prozesse sich auf Daten und Funktionen von andere Prozessen abstützen. So müssen auch Funktionen aus der Cloud integriert werden, sei es mit Lösungen im Unternehmen („on-premise“) oder “ausgelagerten“ Ansätzen, wie beispielsweise in der Cloud („SaaS“). So muss ein on-premise Event Management sich auch mit einem Helpdesk as a Service integrieren.

 

Der IBM Point of View

Auf der Konferenz PULSE hat IBM die Platform „IBM Service Engage“ vorgestellt. Über Service Engage will IBM zunehmend das Portfolio von IT Service Management neben der erfolgreichen On-Premise Lösung als Software as a Service anbieten.

Genau gesagt verfolgt IBM hier einen „SaaS-First“ Ansatz, bei dem die Produkte zuerst als SaaS angeboten werden, um dann im zweiten Schritt hieraus ein on-premise Produkt zu generieren. Dieser Ansatz bietet klare Vorteile, gerade für den Kunden, der weiter IT-Management Lösungen klassisch on-premise einsetzen möchte: Der Kunde kann sich via SaaS im Vorfeld mit neuen Versionen und Funktionen vertraut machen und Einfluss auf die zukünftige on-premise Version nehmen. IBM betreibt die Produkte produktiv auf Service Engage, Probleme die sich erst im operativen Betrieb herausstellen, können so identifiziert und gelöst werden, bevor das on-Premise Produkt verfügbar wird.

Dieser Ansatz bietet einen weiteren Vorteil: Der Kunde kann sich über SaaS mit dem Produkt vertraut machen, und dann sich für eine Installation im eigenen Rechenzentrum entscheiden. Aufwendige Rüstzeiten zum Aufbau eines PoT / PoC können so reduziert werden, daneben muß keine Hardware für die Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden.

IBM Service Engage bietet heute bereits zahlreiche IT Managementfunktionen als SaaS an, unter anderem

  • Asset Inventory Analytics
  • Endpoint Management
  • Enterprise Asset Management
  • Enterprise Mobility Management
  • IT Service Management
  • Performance Management
  • Workload Automation

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IBM plant, sein ITSM Portfolio umfangreich auf Service Engage zur Verfügung zu stellen. Einzelne Funktionen werden untereinander gekoppelt, z.B. Monitoring mit Event Management und Service Desk. Daneben wird aber auch die Möglichkeit von hybriden Managementansätze geboten. Kunden können on-premise Managementfunktionen mit SaaS Funktionen koppeln und so ein integriertes ITSM aufbauen. Auf diese Weise kann sukzessiv auf ein IT Management as a Service gewechselt werden.

Service Engage wird über die IBM Cloud-Infrastruktur „Softlayer“ gehostet. Neben den herkömmlichen Aspekten wie Verfügbarkeit und Performance sei erwähnt, dass es eine Roadmap zum Aufbau von Softlayer-Rechenzentren in unterschiedlichen Ländern existiert. Damit kann der Kunde rechtliche Rahmenbedingungen bezüglich Datenlokation umsetzen.

 

Ausblick

Sicher ist ITSM as a Service noch nicht main stream. Zunehmend fragen Kunden jedoch nach einer SaaS Strategie und berücksichtigen diese in der Bewertung eines Herstellers. Andere Kunden nutzen die Vorteile von SaaS, um neue Versionen und Produkte zu testen.

Es bleibt die Frage, ob dieser Ansatz nur eine Welle ist oder ob er langfristig den ITSM Markt verändern wird. Ich bin überzeugt davon, dass sich der ITSM Markt in Richtung SaaS entwickeln wird. Ähnlich wie dies bereits Email und CRM gezeigt haben. Aspekte wie Integration und Hybrid-Management sind meiner Ansicht nach zentrale Aspekte, um ITSM erfolgreich aus der Cloud anzubieten.

Haben Sie Kommentare zu ITSM as a Service? Nutzen sie die Kommentarfunktion auf dieser Webseite oder kontaktieren sie mich direkt unter averdunk@de.ibm.com und folgen sie mir auf Twitter.

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40. DNUG Konferenz Karlsruhe: Sponsor We4IT informiert über IT Infrastrukturen der Zukunft.

5. Mai 2014 Posted by Solveig Schwennicke

Stefan Sucker, Geschäftsführer der We4IT GmbH, informiert am 20.05.2014 ab 16:15 Uhr über die IT Infrastrukturen der Zukunft. Cloud- & SaaS-Lösungen, Infrastructure- und Managed Services – Hype oder Trend?

Am We4IT Stand wird die neue Version des XPages-Frameworks Aveedo 2.0 vorgestellt. Level UP – Erstellen neuer und modernisieren bestehender Anwendungen inklusive Workflowfunktionalität. www.we4it.com

 

Informationen zur Konferenz:

Social Collaboration 39 – Herbstkonferenz am 12./13.11.2013: IT Fachanwalt Ulrich Bäumer erklärt die Rechtslage in der Cloud

25. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

Worum geht es ?

Seit Aufkommen des Outsourcing und Cloud-Computing Hypes hat jeder IT-Experte sich ganz bestimmt im privaten oder geschäftlichen Kontext über das Thema Datenschutz in der Cloud unterhalten. In vielen Gesprächen stellt man dabei fest, dass große Unklarheiten bei der Einschätzung der Rechtslage in Bezug auf Cloud-Computing und Geschäftsmodellen wie Outsourcing und Software as a Service bestehen.

In diesem Vortrag sollen die wesentlichen rechtlichen Fragestellungen zum Thema Outsourcing, Cloud Computing und Software as a Service praxisnah betrachtet werden.

 

Rechtsanwalt Ulrich Bäumer ist Partner der internationalen Sozietät Osborne Clarke. Sein Schwerpunkt liegt in dem Bereich der Informationstechnologie, wo er deutsche, amerikanische, indische und andere internationale IT Anbieter und auch viele Anwender betreut. Er entwirft und verhandelt dabei vor allem komplexe IT Verträge (Outsourcing, Lizenzverträge, M&A mit IT Bezug) und unterstützt die Mandanten der Sozietät bei allen IT rechtlichen Fragestellungen. Er ist seit vielen Jahren Vertrauensanwalt des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) und des BITKOM für Indien.

 

Informieren Sie sich über das gesamte Programm und melden Sie sich als Teilnehmer an:

Social Collaboration 39

 

IBM SmartCloud – was darf der Gast User

6. September 2013 Posted by Stefan Krueger

hier eine genaue Auflistung

IBM SmartCloud – was darf der Gast User

6. September 2013 Posted by Stefan Krueger

hier eine genaue Auflistung

Neues IBM Social Business-Rechenzentrum in Ehningen

4. April 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

IBM SmartCloud for Social Business-Rechenzentrum für Kunden in der EMEA-Region

Ehningen – 4. April 2013: IBM hat ein neues, europäisches Cloud-Service-Rechenzentrum in Deutschland eröffnet. Via IBM SmartCloud können Unternehmen nun flexibel Social Business-Funktionen, wie Online-Konferenzen, E-Mail und marktführende Social Services aus der Cloud nutzen. Abgerundet werden die Services durch innovative Lösungen, wie dem gemeinsamen, parallelen Bearbeiten von Dokumenten im Browser und voll integrierten Partnerlösungen als Erweiterung. Diese Funktionsvielfalt als agiler Cloud-Service ermöglicht Unternehmen und Organisationen mit besonders wenig Aufwand eine Transformation zu einem Social Business voranzutreiben. Auch externe Partner und Kunden können unter Einhaltung sämtlicher Datenschutzvorgaben aus Deutschland und der EU ins Netzwerk aufgenommen werden. Je nach Bedarf können die Kunden die Services über ein Public- oder Private-Cloud-Modell oder auch als Mix aus Cloud-Diensten und Eigeninstallationen beziehen.

Mit der Eröffnung des neuen Cloud-Service-Rechenzentrums unterstreicht IBM seinen jüngst von Forrester Research bescheinigten Führungsanspruch in Sachen Cloud-Strategien für Online-Collaboration-Software[1]. Die Marktforscher gehen davon aus, dass die Unternehmen ihre Ausgaben für Social-Collaboration-Software bis 2016 auf 6,4 Milliarden US-Dollar erhöhen werden[2]. Das neue europäische Rechenzentrum in Ehningen versorgt Kunden in Europa, Afrika und dem mittleren Osten mit Cloud-basierten Social Business-Funktionen. Neben vielen internationalen Unternehmen, nutzen bereits europäische Kunden wie Arnold Clark, Codorniu, Shanks, Centrax TCL und Development Alternatives Inc. (DAI)  das Angebot, um ihrer Belegschaft auf besonders kostengünstige Weise immer die neusten Services zur Verfügung zu stellen und das Unternehmen damit fit für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts zu machen. 

Durch die Cloud Services aus dem Ehninger Rechenzentrum können Unternehmen flexibler etwa auf neue Anforderungen in ihren Vertriebsbereichen oder im Marketing agieren und die Mitarbeiter können neue Netzwerke knüpfen - intern oder auch mit Partnern oder Kunden. Sie sehen dann per Klick, ob ein Kollege anwesend ist und für eine kurzfristige Besprechung zur Verfügung steht. Und sie können online im Browser gemeinsam parallel an Dokumenten in allen Standardformaten arbeiten - ein wirklicher Produktivitätsschub.

Mit der Büroumgebung ins Social Business-Zeitalter einsteigen 

„Immer mehr Unternehmen weltweit haben die Reise hin zu einem Social Business angetreten und sehen IBM als erfahrenen Partner, der sie in das neue Zeitalter führen kann“, so Alistair Rennie, General Manager, Social Business bei IBM. „Mit unserem neuen europäischen SmartCloud Rechenzentrum stellen wir unseren Kunden eine sichere Cloud-Umgebung mit deutschem und EU-Datenschutz für ihre Social Business-Transformation zur Verfügung und bauen so unsere Spitzenposition in diesem Markt weiter aus.“ 

Tausende Kunden weltweit vertrauen bereits auf IBMs Cloud-Lösungen. Allein 2012 stieg der Umsatz des Unternehmens mit Cloud-Services um 80 Prozent. IDC sieht IBM bereits im dritten Jahr in Folge als führenden Anbieter von Social-Software für Unternehmen und liegt dabei deutlich vor den Wettbewerbern[3]. Die SmartCloud Plattform von IBM umfasst tatsächlich alle Produktivitätsfunktionen, die an einem modernen Arbeitsplatz erwartet werden - also auch soziale Medien - und ist damit ein idealer Landeplatz für Unternehmen, die für ihre Informationstechnologie mehr Funktionalität und Agilität zu geringeren Kosten suchen.  
 
[1] Forrester Research Inc., “The Forrester Wave™: Cloud Strategies Of Online Collaboration Software Vendors, Q3 2012,” August 21, 2012 
2 Forrester Research Inc., "Sizing The Cloud, Understanding And Quantifying The Future Of Cloud Computing, by Stefan Ried, Ph.D., Holger Kisker, Ph.D., April 21, 2011. 
3 IDC Number 1 position from 2009-2011, IDC Worldwide Enterprise Social Software 2011 Vendor Shares, doc #235273, Juni 2012. 
 
 
Weitere Informationen finden Sie unter http://www-03.ibm.com/press/de/de/presskit/34378.wss und http://www.ibm.com/smarterplanet/de/de/socialbusiness/overview/. 

Oder folgen Sie uns unter #Socbiz auf Twitter.
 
Weitere Informationen für Journalisten:
Beate Werlin
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
IBM Deutschland
 
Tel: +49 89 4504 1364 
Mobil: +49 172 8393 551 
E-Mail: beate.werlin@de.ibm.com

Anbindung von Domino an SaaS

23. März 2012 Posted by Ingo Karge

- Anbindung von Domino an SaaS ... wie geht das ?

Best in Cloud 2011: And the winner is…

6. Februar 2012 Posted by Lars Willen

"Ich hab noch nie was gewonnen..." Diesen Satz hört man normalerweise entweder von besonders großen Pechvögeln oder von Spielern der holländischen Fußballnationalmannschaft. (Mal abgesehen von '88...) Während Ersteren dabei einfach das nötige Glück fehlt, liegt es bei der zweiten Gruppe zumeist eher am mangelnden ... Naja, lassen wir das. Sie wissen, was ich meine...

 

Dass sie weder zur ersten noch zur zweiten Kategorie gehören, bewiesen nun die Gewinner des diesjährigen „Best in Cloud" Awards der Computerwoche. Unter Ihnen ist auch der IBM Advanced Business Partner forcont business GmbH, der zusammen mit der IBM und dem Kunden Stadtwerke Cottbus den ersten Platz in der Kategorie „Software as a Service - Public Cloud" gewann. Prämiert wurde dabei das Konzept einer elektronischen Personalakte im SaaS-Modell.

 

Hintergrund: Die Stadtwerke Cottbus GmbH beliefert als lokaler Energieversorger mehr als 100.000 Menschen mit Strom, Gas und Fernwärme. Damit dies jederzeit problemlos gewährleistet werden kann, beschäftigt das Unternehmen rund 250 Mitarbeiter. Um vor diesem Hintergrund die Flexibilität und Effizienz ihrer Human Resources Systeme zu erhöhen sowie die Service Qualität ihrer Personalabteilung zu verbessern, suchten die Stadtwerke Cottbus nach einer Lösung, die auf der einen Seite die „ein Mitarbeiter, eine Datei" Initiative der Personalabteilung unterstüzt und gleichzeitig in der Lage ist, die Kosten- und Leistungstransparenz im Unternehmen zu erhöhen.

 

image Zu diesem Zweck engagierten die Stadtwerke Cottbus den IBM Business Partner forcont technology GmbH, der eine gehostete Software as a Service (SaaS) Lösung auf deren Enterprise Content Management (ECM) Suite implementierte. Die Cloud-Infrastruktur wird dabei von der IBM in Ehningen auf einem IBM System x3650 M2 Server mit Vmware-Virtualisierungstechnologie sowie einem IBM System Storage DS8100 Gerät gehostet. Außerdem ist ein IBM DB2 Express Edition Data Server als Daten Repository innerhalb der Infrastruktur eingebettet. Diese Lösung bietet den Stadtwerken Cottbus komplette elektronische Personalakten, die jederzeit verfügbar und zugänglich sind und alle Informationen und Dokumente für jeden Mitarbeiter in nur einer Datei speichern. Darüber hinaus ermöglicht die Lösung bestimmte Authorisierungen und damit begrenzte Zugriffe auf Dateien und Dokumente für unterschiedliche Benutzergruppen, so zum Beispiel auch temporär für dritte Partner wie Rechtsanwälte oder Personalberater.

 

Die Mischung aus der SaaS-Lösung der forcont business technology GmbH und der IBM Infrastruktur bestehend aus IBM System x Server, System Storage Geräten und einem IBM Information Management Daten Server überzeugte auch die Jury des diesjährigen „Best in Cloud" Awards. Sie honorierten besonders die problemlose und schnelle Bereitstellung innerhalb nur eines Monats sowie die hohe Kosteneffizienz. So zeichnet sich die Cloud Lösung durch eine starke Kosten- und Leistungstransparenz aus, indem Leistungen monatlich bedarfsgerecht beansprucht und abgerechnet werden können und interne IT-Ressourcen nicht unnötig belegt werden. Außerdem konnte die Flexibilität der Personalabteilung weiter gesteigert werden, indem eine Reduzierung der Suchzeiten um rund 40 Prozent zu schnelleren Zugriffen auf die Personalakten führte. Darüber hinaus gewährleistet die zuverlässige und sichere IBM Cloud Infrastruktur die Einhaltung von Datenschutz- und Compliance-Vorgaben und eine bessere Überwachung von Dokumentenfristen.

 

Mithilfe von IBM und ihrem Business Partner forcont gelang es den Stadtwerken Cottbus somit, die Prozesse in ihrer Personalabteilung zu optimieren und flexibler und effektiver zu arbeiten. Diese von Branchenexperten prämierte Erfolgsgeschichte zeigt deutlich, wie der Start in die Cloud erfolgreich vollzogen werden kann und welche Vorteile sich aus der virtuellen Bereitstellung und Inanspruchnahme von Softwarelösungen ergeben. Vielleicht sollte auch die holländische Fußballnationalmannschaft demnächst ihre Spiele in der Cloud austragen. Aber bitte erst nach der Europameisterschaft...

 

Möchten auch Sie von den Vorteilen der IBM Cloud Services profitieren? Dann informieren Sie sich doch gleich hier!

 
Bildquelle: http://www.computerwoche.de/management/cloud-computing/1233520/index4.html