Posts Tagged: ‘Watson Work’

Tom Zeizels Blog: Was KI wirklich (schon) kann

28. September 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Was KI wirklich (schon) kann Um KI („künstliche Intelligenz“) ranken sich aktuell die verwegensten Verschwörungstheorien. Angeblich könne man schon bald das menschliche Gehirn nachbauen und damit ausgestattete Roboter würden uns dann alle Arbeitsplätze wegnehmen. Das ist sehr, sehr weit von der Realität weg, passt aber in unsere aufgeregte Zeit, die von Fake […]

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Tom Zeizel’s Blog: Kein Traum – Die besten Web-Meetings schon bald mit automatischer Zusammenfassung

16. März 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizel’s Blog: Kein Traum – Die besten Web-Meetings schon bald mit automatischer Zusammenfassung Es kommt nicht oft, dass ein Software-Produkthaus eine ganz neue Lösung vorstellt, die zusammen arbeiten wirklich signifikant verändert. IBM hat in dieser Woche IBM Watson Workspace Plus angekündigt, die erste Lösung am Markt, die Arbeiten in Teamkollaboration mit Audio- und Videomeetings […]

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Watson Career Coach – wie Mitarbeiter erfolgreich werden

13. Oktober 2017 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Immer mehr Buzzwords im Rahmen der digitalen Transformation durchdringen sämtliche Organisationsformen. Egal, ob wir mit Geschäftsführungen oder bei Finanz, Marketing, Einkauf, IT sowieso oder nun auch bei HR innovative Themen diskutieren, alle sprechen von der dringend notwendigen digitalen Transformation, disruptiven Geschäftsmodellen, Big Data, Cloud, Analytics und jetzt auch kognitiven Anwendungen. Was aber ist damit wirklich gemeint?

Spannend ist in jedem Fall, dass wir nicht mehr über das WARUM und WESHALB sprechen, sondern nun vermehrt das WIE, WANN und mit WEM diskutieren. Außerdem ist auch allen klar, dass diese Maßnahmen und Projekte keine reinen IT Projekte sind, sondern, dass sich das gesamte Unternehmen neu ausrichten muss. Die längst bekannten Beispiele von AirBnB, Uber, Amazon & Alibaba, Flixbus & Co möchte ich hier nicht weiter vertiefen. Ein Punkt  ist mir jedoch sehr wichtig, der für die weitere Diskussion als gemeinsames Verständnis entscheidend ist: Wenn wir von kognitiven Anwendungen sprechen, so sind dabei vier Eigenschaften aus unserer Sicht zwingend notwendig.

  1.  Eine kognitive Anwendung kann quasi unbegrenzt schnell beliebig viele Daten lesen und
  2. verstehen, bzw. interpretieren. Das heißt, dass strukturierte und unstrukturierte Daten wie Texte, Tabellen, Bilder, Sprache, Videos, etc. von diesen Systemen „verstanden“ werden, wie wir diese Informationen auch als Mensch verstehen und interpretieren können. Als weitere wesentliche Eigenschaft kommt nun hinzu, dass diese kognitiven Anwendungen Empfehlungen und Vorhersagen liefern, die
  3. in der Interaktion mit Experten bewertet werden und
  4. die Anwendung dadurch „dazulernt“. Basierend auf diesen Interaktionen mit Experten wird die Anwendung trainiert und immer präziser – das sogenannte „Machine Learning“ findet statt.

Um nun auf Basis dieses gemeinsamen Verständnisses einige Anwendungen zu erläutern, möchte ich heute mit dem IBM Watson Career Coach beginnen. Diese kognitive Anwendung im Bereich des Talent Managements unterstützt die Mitarbeiter durch die Empfehlung von auf die Person angepassten, individuellen Karrieremöglichkeiten. IBM Watson Career Coach zeigt Entwicklungsmöglichkeiten auf, die auf die Ziele, Wünsche und das Fachwissen abgestimmt sind. Dabei navigiert der Mitarbeiter durch verschiedene Optionen vergleichbar eines Navigationssystems im Straßenverkehr, um durch Lern- und Entwicklungsmaßnahmen oder konkrete, offenen Stellen seinem nächsten Karriereziel näher zu kommen. Die verwendeten Daten kommen aus unterschiedlichen bestehenden HR-Systemen und werden durch den IBM Watson Career Coach zur Vorhersage genutzt.

Wir bei IBM haben den Watson Career Coach nun schon bei über 30.000 Mitarbeitern ausgerollt und sehr positives Feedback bekommen. Erste weitere Unternehmen pilotieren den Career Coach nun auch schon.

Tatsächlich hilft einem dieses neue Tool neue Aspekte zur persönlichen Karriereplanung zu entdecken. Das kann Wert haben für einen selbst, aber definitiv auch für das Unternehmen, weil Mitarbeiter, die am richtigen Platz arbeiten, die besten Mitarbeiter sind.

Ihr Tom Zeizel
Business Unit Executive IBM Collaboration & Talent Solutions D-A-CH

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Was kommen wird – IBM Collaboration Produkte in 2H 2017

11. August 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Ed Brill (Vice President Offering Management, IBM Collaborations Solutions) hat es auf der gerade gelaufenen IBM User Group Veranstaltung im Mittelwesten der USA, der MWLUG, in seiner Keynote (https://t.co/NaQbQZAGbB) vorgestellt: Die Produktroadmap der IBM Collaboration Lösungen für das verbliebene, zweite Halbjahr 2017.

Das sind die nächsten Feature Packs für Notes Domino und Verse on prem, aber auch viele ganz neue Dinge. In Summe:

  • Feature Packs 9 und 10 für Notes Domino
  • Verse on Prem (VoP) Erweiterungen
  • Watson Workspace, kognitiv unterstütztes Arbeiten im Konversationsmodus
  • IBM Connections Engagement Center (ICEC), die neue Lösung für das Intranet der Zukunft
  • Nach „Orient me“ die nächsten PINK Elemente zu IBM Connections
  • Box Relay – als ganz neue Workflow Lösung für Box
  • Die optionale Nutzung und tiefe Einbindung von Cisco Realtime Communications Lösungen
  • usw.

Das aus meiner Sicht besonders Spannende dabei ist, dass diverse neue Lösungen an den Markt kommen werden, die auch für Nutzer von Collaboration Lösungen anderer Hersteller von größtem Interesse sein werden, weil sie Bausteine für den Arbeitsplatz der Zukunft bieten, die auf modernsten offenen (Open Source) Technologien aufsetzen und in ihrer Ausprägung einzigartig sind. Man wird sie nicht missen mögen!

Jason Gary, verantwortlich für die Entwicklung von IBM Connections, hat in seinen aktuellen Vorträgen erklärt warum: Es gibt im ICS-Entwicklungslabor eine neue Definition wann etwas fertig ist: „Wenn es den Kunden gefällt“. Das ist die Ausgangsbasis, um die sich so mancher Marktbegleiter wenig kümmert.

Es wird also wieder ein ereignisreiches, zweites Halbjahr mit viel innovativem Neuen.

PS.: Wer mehr darüber wissen möchte, möge bitte seinen IBM Collaboration Solutions Berater direkt ansprechen. Wir und auch unsere zahlreichen Partner kommen auch gern zu ihnen ins Haus!

 

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Watson Workspace jetzt auch als Electron App

13. Juli 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Arbeiten im Konversationsmodus mit unterstützenden, kognitiven Elementen und einer Integration von fast beliebigen, anderen Systemen klingt fast wie ein Märchen aus entfernter Zukunft. In der Tat läuft IBM Watson Workspace zurzeit noch als Pilot, soll aber schon bald auch in einer Enterprise Edition allgemein verfügbar werden.

Im Rahmen des Piloten kann man die bereits vorhandenen Funktionen kostenfrei nutzen und es ist geplant, das im Einzelpersonenmodus auch so zu belassen. Das Tool ist noch im Aufbau – funktional geht noch nicht alles, was man sich wünscht. Dennoch, was schon da ist, ist beeindruckend und ermöglicht schon heute eine produktive Nutzung. Man muss nur einmal eingeladen werden und dann ist man drin und kann mit seiner IBM ID neue Workspaces aufmachen und beliebige Personen zur Zusammenarbeit einladen.

Das Entwicklerteam ist fleißig dabei mehr oder weniger im Wochenrhythmus neue Funktionen zu ergänzen. Seit kurzem geht jetzt der Zugriff nun nicht nur über Browser und die Android und iOS Apps, sondern auch über die neuen Electron Apps für Windows und MacOS – unbedingt mal ausprobieren.

 

 

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Wie beeinflusst Künstliche Intelligenz unsere Zukunft?

3. Juli 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Inhi Cho Suh, die General Managerin der IBM Collaboration Solutions, im Interview mit der Berliner Zeitung zum Thema Künstliche Intelligenz. Lesenswert!

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Video: Das war die IBM Connect 2017 – der Rückblick

5. März 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Stefan Pfeiffer und Peter Schütt unterhalten sich am letzten Tag der IBM Connect 2017 in San Francisco ungescriptet über alles, was auf dieser maßgeblichen Konferenz schön war – also nicht das Wetter – , was bei IBM Collaboration Solutions neu ist und sein wird, u.a. über IBM Verse, IBM Notes und Domino Anwendungen, IBM Sametime, IBM Connections 6 und PINK, kognitive Services und neue Arbeitsmodi in Konversationen mit IBM Watson Work Services, Partnerschaften in einem offenen API-Ökosystem, u.a. mit Cisco, Box, Genbend und Actiance; die wachsende Bedeutung von aktuellen Open Source Technologien, wie Docker Container und MongoDB und den tatsächlich funktionierenden, von Watson kognitiv unterstützten Arbeitsplatz der nahen Zukunft.

Hier das Video:

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SNoUG – ICS User Group Treffen in der Schweiz

1. Februar 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Am 22. März trifft sich die Schweizer IBM Collaboration User Group SNoUG in Zürich – und Gäste sind natürlich herzlich willkommen. Auf der Agenda steht ein Überblick über die dann noch ganz frischen, vielen Neuigkeiten von der IBM Connect 2017 (20-23.2.2017, Mascone West, San Francisco – dazu kann man sich auch noch anmelden), zahlreiche Lösungen von IBM Partnern und natürlich der Austausch unter Nutzern der sehr aktuellen IBM Collaboration Lösungen (Verse / Notes / Domino, Sametime, Connections, Watson Work Services, Watson Workspace, usw.)

Hier gibt es alle Informationen zur SNoUG Tagung 2017 , die Agenda für den 22. März und wie man sich anmelden kann.

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Wichtiger denn je – IBM Connect 2017

18. Januar 2017 Posted by Peter Schütt, IBM

Zusammenarbeit (Collaboration) belegt einen großen Teil des Arbeitsalltags und ist für einen noch größeren Anteil am Erfolg eines Unternehmens verantwortlich. Dennoch glauben Unternehmenslenker nur zu oft den Fake News gewiefter Marketing-Manager, dass die IT-Tools dafür „Commodity“ wären – also ausgereifter Standard ohne Innovationspotenzial. Das führt nicht selten dazu, dass man Kaufentscheidungen nicht mehr fachlich trifft, sondern nur noch danach schaut, was die anderen machen, um sie zu kopieren.

Dass das großer Unsinn ist und damit massiv Wettbewerbsvorteile verspielt werden, zeigt die bemerkenswert kreative Welt von Start-ups, die einerseits immer wieder selbst brillante, neue Lösungen erfinden und andererseits ihre Zusammenarbeit eben nicht mehr klassisch auf Office-Anhänge in E-Mails aufbauen, sondern auf neue Verfahren und Technologien setzen, die auch mit mobilen Geräten (Smartphones, Tablets) einfach bedient werden können. Beispiele sind Konversationstools, wie z.B. Slack, oder Werkzeuge einer geteilten Wissensablage, wie z.B. Connections.

IBM ist immer wieder Vorreiter, wenn es darum geht neue Verfahren und Technologien für die Zusammenarbeit in und zwischen Unternehmen kreativ zu entwickeln. Einmal im Jahr präsentiert sich IBM mit vielen, auch deutschen Partnern auf der Hausmesse „Connect„, diesmal geführt von Inhi Cho Suh, General Manager IBM Collaboration Solutions. 2017 wird die Konferenz zum ersten Mal in der Nähe des Silicon Valleys in San Francisco stattfinden. Ein idealer Treffpunkt, nicht nur, um sich einen Überblick zu verschaffen, sondern auch um andere Kunden und Fachleute zu treffen und fachlich tief in die Zukunft einzutauchen.

Wer jetzt meint, dass hier nur über Klassiker wie IBM Notes geredet werden wird, täuscht sich gewaltig. IBM investiert nachhaltig sehr stark in das Zukunftsthema Collaboration und zeigt den Weg auf, wo es in der Zukunft der Collaboration-Tools hingeht:

  • 2017 wird das Jahr der kognitiven Helfersysteme im Collaboration-Umfeld, wie Sie IBM mit Watson Work Services anbieten und in verschiedenste Bereich integrieren wird.
  • Die technologische Basis ist reif für eine Revision, denn aktuelle Technologien – meistens Open Source – ermöglichen ganz neue, extrem flexible Integrationsszenarien in einer Ökonomie der APIs (Schnittstellen). Das wird für viel mehr Flexibilität und Kosteneinsparungen sorgen.
  • Wenn man heute seine Familie effektiv über WhatsApp organisiert, dann stellt sich die Frage, warum man so konversationsorientiert nicht auch im und zwischen Unternehmen arbeiten kann. IBM arbeitet hier mit Watson Workspace an einer neuen Lösung, die erstmals unternehmensmäßige Datensicherheit und kognitive Komfortelemente in solche neuen Arbeitsweisen einbindet.
  • Für Anwendungsentwickler ist es eine heiße Zeit: IBM hat einiges Neues vor mit Domino, aber eben auch mit neuen Technologien, wie Docker Containern, Web-Oberflächen und Electron-basierten Clients, Box-Relay als Option für Workflows, usw.
  • IBM Verse ist heute die eleganteste und einfachste Möglichkeit auch große Mengen an E-Mails abzuarbeiten. Zum Jahresende 2016 war – wie angekündigt – Verse on Premises verfügbar geworden und ist bereits in zahlreichen Unternehmen installiert. Erfahrungsaustausch und Roadmap stehen hierzu im Fokus, wie auch die Möglichkeit Outlook als alternativen Client mit Domino zu betreiben. Und auch die kommenden FeaturePacks für IBM Notes werden ein Thema sein.
  • Beim weltweiten Marktführer (laut IDC) bei den Social Suites, IBM Connections, wird 2017 wieder ein großes Jahr: Version 6.0 kommt in ersten Halbjahr und an weiteren Neuerungen für das 2. Halbjahr wird auch bereits gearbeitet (Projektname: Pink).
  • Bei der momentan sehr hohe Weiterentwicklungsgeschwindigkeit im Collaboration-Umfeld kann kein einzelnes Unternehmen mehr alles auf entsprechender Top-Qualität alleine anbieten. Stattdessen sind Partner-Netzwerke gefragt, die die neuen API-Infrastrukturen und mit Design Thinking entwickelten, besonders einfachen Oberflächen optional mit nutzen. IBM setzt hier in der Cloud auf optionale Integration u.a. mit Box, Cisco, GENBEND und vielen mehr.

So viel neue und spannende Themen gab es aus meiner Sicht schon längere Zeit nicht – insgesamt und auch, was IBM und Partner daraus machen. Es lohnt sich also ein Abstecher nach San Francisco, zumal die Flüge (noch) überraschend günstig sind. Die „IBM Connect 2017“ Konferenz findet dort im Mascone West Konferenz-Center vom 20.-23. Februar statt, beginnt also am Montagabend und nicht wie in den letzten Jahren bereits am Sonntag. (Und bis zum 20.1. gilt noch der ermäßigte Frühbucherrabatt!)

Ich freue mich schon wieder sehr auf die vielen bekannten und neuen Gesichter!

PS.: Nur zur Erinnerung und von wegen „Dress Code“: Blümchen im Haar war zwar San Francisco, aber 1968 und schon ziemlich lange her. Das muss jetzt nicht mehr sein ….

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