Posts Tagged: ‘personal’

Tom Zeizels Blog: #HRFestival auf der re:publica – das Event für Personaler!

20. April 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels ICTS Blog: #HRFestival auf der re:publica – das Event für Personaler! „POP – Power of People“ ist das Motto der re:publica, der mit 7000 erwarteten Besuchern vielleicht wichtigsten Konferenz der digitalen Gesellschaft in Europa, die vom 2.-4 Mai in wieder in Berlin stattfinden wird. Einerseits hat die digitale Transformation so langsam wirklich jedes […]

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Sven Semet im Gespräch mit dem CIOKurator zu künstlicher (erweiterter) Intelligenz im HR

26. März 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

Wie kann künstliche (erweiterte) Intelligenz im HR eingesetzt werden?

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IBM Watson Talentmanagement Webcasts 2018

16. Januar 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

Freuen Sie sich auf wertvolle Einblicke, wie Sie von künstlicher Intelligenz im HR-Umfeld profitieren, wie sich HR verändern wird als auch welche Anforderungen den Personalbeauftragten zukünftig erwarten.

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Bindung zum Unternehmen schaffen – das IT Umfeld muss stimmen

10. November 2017 Posted by Thomas Zeizel, IBM

„Digitale Transformation“ ist ein aktuelles Thema, von dem ich bei fast allen meinen Gesprächen bei unseren Kunden immer wieder höre. Das hat viele Aspekte, aber für mich sticht nach einem längeren Gespräch in einer Personalleiterrunde einer hervor: der Fachkräftemangel. Sie alle betonten, dass Personalplanung in agilen Zeiten immer mehr zur Herausforderung wird und es für ihre Unternehmen immer schwieriger wird, zeitnah die richtigen Mitarbeiter zu finden und letztlich auch zu binden.

Und es passiert, dass sie kritische Skills manchmal schon auf dem Weg zum ersten Arbeitstag oder in den ersten Monaten oder Jahren, noch bevor eine für das Unternehmen wertvolle Produktivität erreicht wird, verlieren. Die Gründe dafür mögen in Zeiten der fortschreitenden, digitalen Transformation sehr vielfältig sein. Genauso sind die Lösungsansätze unterschiedlich und unterschiedlich erfolgreich. Mir ist in diesen Diskussionen klar geworden, welche Bedeutung das IT Umfeld, das die Person empfängt, die sogenannte „User Experience“, dabei hat.

Was meine ich damit?

Für einen Bewerber, der über das Internet einsteigt, sind die Seiten des Unternehmens dessen Visitenkarte. Und für einen Mitarbeiter in der Probezeit – und natürlich auch später – ist es der digitale Arbeitsplatz, der gefallen muss. Für Bewerber ist es wichtig, dass sie durch den Bewerbungsprozess geleitet werden und jederzeit nachvollziehen können, welche Informationen zu welchem Zeitpunkt wozu benötigt werden. Alles sollte einfach und transparent ablaufen. Und da immer mehr Menschen – und auch gerade die jüngeren – fast in ihrem Smartphone leben, gilt das heute noch mehr für den mobilen Auftritt auf allen Arten von Endgeräten.

Starre Webseiten kann jeder. Aber Bewerber wollen am liebsten schon im ersten Kontakt mit dem Unternehmen individuell interagieren. Dafür kann man im Callcenter Ansprechpartner vorhalten oder – noch etwas modernen – den Bewerber mit einem Chatbot, wie dem „IBM Watson Candidate Assistent“, zu den richtigen Stellen führen. Der ist natürlich auch bei uns, bei IBM, im produktiven Einsatz.

Bei kleineren Unternehmen laufen Einstellungen meistens sehr persönlich, was in größeren Einheiten oft nicht so möglich ist. Eine Einstellung ist ja typisch auch ein nicht ganz kleiner Verwaltungsakt. Da müssen Unterlagen eingereicht werden, man muss sich in die neue Arbeitsumgebung einfinden und lernen mit den üblichen Arbeitsgeräten klar zukommen. Hierbei sind – sagen mir die jungen Kollegen und Kolleginnen immer wieder – Onboarding-Tools eine echte Hilfe.

Noch wichtiger, als durch die formalen Dinge zu kommen, ist das Aufbauen von Netzwerken, also das sich emotional mit dem Unternehmen Anfreunden, also das sogenannte Social Onboarding. Eine sehr wichtige Rolle spielt dafür bei uns in der IBM (aber auch bei zahlreichen Kunden!) unsere Collaboration Plattform „IBM Connections“. Für die Neueinsteiger gibt es noch vor dem ersten Arbeitstag die „Soon2bBlue“ Community und danach dann die „New2Blue“ Community. Mehr als 35.000 neue Mitarbeiter sind über diese beiden Communitys bereits erfolgreich in die IBM eingestiegen. Sie erfahren hier einfache Dinge zur Logistik am Standort, Unternehmenskultur, Standardprozesse, Ansprechpartner und vieles mehr. Auch die ersten Kontakte zu zukünftigen Arbeitskollegen finden hier statt und selbst der persönliche Austausch mit Führungskräften ist möglich.

Diese Art von Unternehmensintegration macht den Einstieg deutlich einfacher und hilft einen frühzeitigen Abbruch des Arbeitsverhältnisses zu vermeiden. Das Menschliche muss natürlich auch passen. Aber eben auch dabei hilft die schnelle Vernetzung über solche unterstützenden Tools, insbesondere auch in modernen, flexiblen Arbeitsumgebungen, wie sie in digitalen Unternehmen fast üblich sind.

Auch Personalarbeit ist im Umbruch. Es bleibt spannend!

Ihr
Tom Zeizel
Business Unit Executive IBM Collaboration & Talent Solutions D-A-CH

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Watson Career Coach – wie Mitarbeiter erfolgreich werden

13. Oktober 2017 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Immer mehr Buzzwords im Rahmen der digitalen Transformation durchdringen sämtliche Organisationsformen. Egal, ob wir mit Geschäftsführungen oder bei Finanz, Marketing, Einkauf, IT sowieso oder nun auch bei HR innovative Themen diskutieren, alle sprechen von der dringend notwendigen digitalen Transformation, disruptiven Geschäftsmodellen, Big Data, Cloud, Analytics und jetzt auch kognitiven Anwendungen. Was aber ist damit wirklich gemeint?

Spannend ist in jedem Fall, dass wir nicht mehr über das WARUM und WESHALB sprechen, sondern nun vermehrt das WIE, WANN und mit WEM diskutieren. Außerdem ist auch allen klar, dass diese Maßnahmen und Projekte keine reinen IT Projekte sind, sondern, dass sich das gesamte Unternehmen neu ausrichten muss. Die längst bekannten Beispiele von AirBnB, Uber, Amazon & Alibaba, Flixbus & Co möchte ich hier nicht weiter vertiefen. Ein Punkt  ist mir jedoch sehr wichtig, der für die weitere Diskussion als gemeinsames Verständnis entscheidend ist: Wenn wir von kognitiven Anwendungen sprechen, so sind dabei vier Eigenschaften aus unserer Sicht zwingend notwendig.

  1.  Eine kognitive Anwendung kann quasi unbegrenzt schnell beliebig viele Daten lesen und
  2. verstehen, bzw. interpretieren. Das heißt, dass strukturierte und unstrukturierte Daten wie Texte, Tabellen, Bilder, Sprache, Videos, etc. von diesen Systemen „verstanden“ werden, wie wir diese Informationen auch als Mensch verstehen und interpretieren können. Als weitere wesentliche Eigenschaft kommt nun hinzu, dass diese kognitiven Anwendungen Empfehlungen und Vorhersagen liefern, die
  3. in der Interaktion mit Experten bewertet werden und
  4. die Anwendung dadurch „dazulernt“. Basierend auf diesen Interaktionen mit Experten wird die Anwendung trainiert und immer präziser – das sogenannte „Machine Learning“ findet statt.

Um nun auf Basis dieses gemeinsamen Verständnisses einige Anwendungen zu erläutern, möchte ich heute mit dem IBM Watson Career Coach beginnen. Diese kognitive Anwendung im Bereich des Talent Managements unterstützt die Mitarbeiter durch die Empfehlung von auf die Person angepassten, individuellen Karrieremöglichkeiten. IBM Watson Career Coach zeigt Entwicklungsmöglichkeiten auf, die auf die Ziele, Wünsche und das Fachwissen abgestimmt sind. Dabei navigiert der Mitarbeiter durch verschiedene Optionen vergleichbar eines Navigationssystems im Straßenverkehr, um durch Lern- und Entwicklungsmaßnahmen oder konkrete, offenen Stellen seinem nächsten Karriereziel näher zu kommen. Die verwendeten Daten kommen aus unterschiedlichen bestehenden HR-Systemen und werden durch den IBM Watson Career Coach zur Vorhersage genutzt.

Wir bei IBM haben den Watson Career Coach nun schon bei über 30.000 Mitarbeitern ausgerollt und sehr positives Feedback bekommen. Erste weitere Unternehmen pilotieren den Career Coach nun auch schon.

Tatsächlich hilft einem dieses neue Tool neue Aspekte zur persönlichen Karriereplanung zu entdecken. Das kann Wert haben für einen selbst, aber definitiv auch für das Unternehmen, weil Mitarbeiter, die am richtigen Platz arbeiten, die besten Mitarbeiter sind.

Ihr Tom Zeizel
Business Unit Executive IBM Collaboration & Talent Solutions D-A-CH

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Smarter Workforce: What is the most powerful computer in the world? – Event nicht nur Personaler am 23. Mai in München

3. Mai 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Am 23. Mai findet in München die Smarter Workforce-Veranstaltung von Kenexa unter dem Motto "Creating a Smarter Workforce" statt. Es ist die dritte Veranstaltung in einer Reihe, die in Paris, London und eben München Halt macht. Kenexa, unterdessen eine IBM Company, wurde vor einigen Monaten übernommen und bringt Lösungen und Expertise in den Bereichen Recruiting, Talent Management, Learning, Compensation sowie Mitarbeiterbefragungen und -zufriedenheit in die IBM. Das ist für mich ein sehr interessante Erweiterung des Portfolios, insbesondere natürlich, weil viele der Lösungen in "meinen" Social Business-Bereich in der IBM wandern. Schon mit unserer Social Software IBM Connections haben wir immer wieder betont, dass sie rund um den und für den Menschen und Mitarbeiter entwickelt wurde - im Gegensatz zu datei- und dokumentenorientierten Produkten wie Sharepoint. Die Lösungen, die nun Kenexa bringt, erweitern und verbreitern natürlich den Fokus auf den Mitarbeiter und nicht umsonst nennen wir das neue Lösungsportfolio, das integriert und ausgebaut wird, Smarter Workforce. Viele interessante Aspekte werden abgedeckt:

  • Wie finde ich die besten Talente und neuen Mitarbeiter und überzeuge sie von meinem Unternehmen als idealem Arbeitgeber? Hier kommen die Kompetenzen von Kenexa im Bereich Recruiting und die Portal- und Customer Experience-Lösungen zusammen, um attraktive ansprechende externe Karriereseiten zu bauen. Sinnigerweise nutzt einer unserer Marktbegleiter, Microsoft Deutschland, Kenexa als Lösung, um neue Talente zu finden.
  • Wie entwickele ich dann meine Mitarbeiter weiter? Das hat sicherlich verschiedene Aspekte. Einerseits geht es darum, neue Mitarbeiter möglichst schnell auf Flughöhe zu bringen, sprich produktiv zu "schalten". Das englische Stichwort dazu ist Onboarding. Aber daneben sollte sicher nicht die laufende Qualifizierung der Belegschaft vergessen werden, eine Angelegenheit, die - so scheint mir - doch des Öfteren unter den Tisch fällt.
  • Zum Thema Compensation - wieviel zahle ich einem Mitarbeiter - hat Kenexa in den USA umfassende Daten und Erfahrungen. In Deutschland wir das Thema wohl erst einmal keine so grosse Rolle spielen.
  • Für sehr interessant und wichtig halte ich das Thema Mitarbeiterbefragungen und -zufriedenheit. Hier geht es sicherlich eher um ein Serviceprodukt (denn Software), das Kenexa anbietet. Aber auch dieses Thema wird wohl oft zu gerne vergessen und ich finde es sehr ermutigend, dass auch der Begriff Mitarbeitermotivation fällt.

All das sind interessante Themen und Ansätze, gerade auch wenn man die vergangenen Jahre betrachtet, in denen der Mitarbeiter eher als Kosten- und Rationalisierungspotential denn als Produktivitätsfaktor gesehen wurde. Ich weiss nicht, ob wir wirklich schon angesichts von Fachkräftemangel in Deutschland von einem Umdenken sprechen können. Ich bezweifele das, denn der Druck zu Kosten- und Personaleinsparungen ist weiter hoch und die entsprechende Lobby und Managementphilosophie wird doch weiter kräftig gepflegt. Trotzdem sind die oben genannten Themen ermutigend und spannend, denn sie ermöglichen die konstruktive Auseinandersetzung und vielleicht doch eine gewisse Refokussierung auf den Mitarbeiter. Und vielleicht gelingt es ja auch wieder, loyalere, stolze, produktive Mitarbeiter zu fördern, die stolz sind, für ein Unternehmen zu arbeiten und dies im Zeitalter von Social Business auch kund tun. Ich weiß, wahrscheinlich eher ein Traum, aber mich hat Rudy Karsan, der CEO von Kenexa schon mit dieser Aussage motiviert:

Rudy Karsan: What is the most powerful computer?

(Ich habe das Slide aus einer exzellenten Präsentation meines Kollegen Louis Richardson geklaut, die man sich unbedingt anschauen sollte.)

Wer also mehr über die Lösungen von Kenexa und der IBM erfahren will, sollte am 23. Mai nach München kommen. Rudy Karsan wird dort übrigens neben vielen anderen Experten sprechen. Es wird ein umfassender Überblick geboten und auch viele Kunden berichten aus der Praxis. Ich werde ebenfalls auf der Veranstaltung über "Die Rolle von HR im sozialen Zeitalter - Wie Personalabteilungen von sozialen Technologien profitieren können" sprechen. Dabei geht es darum, wie soziale Medien unsere Welt - und auch unsere Unternehmen - in den vergangenen Jahren dramatisch verändert haben oder verändern werden. Die Art, wie wir arbeiten und Informationen "sharen" hat sich geändert und dies sicher nicht nur durch Technologie. Mit den sozialen Medien einher geht auch ein Mentalitätswandel. Dies ist eine riesige Chance für Unternehmen und Personalabteilungen.

Hier kann man sich für den 23. Mai anmelden.

Smarter Workforce: What is the most powerful computer in the world? – Event nicht nur Personaler am 23. Mai in München

3. Mai 2013 Posted by Stefan Pfeiffer

Am 23. Mai findet in München die Smarter Workforce-Veranstaltung von Kenexa unter dem Motto "Creating a Smarter Workforce" statt. Es ist die dritte Veranstaltung in einer Reihe, die in Paris, London und eben München Halt macht. Kenexa, unterdessen eine IBM Company, wurde vor einigen Monaten übernommen und bringt Lösungen und Expertise in den Bereichen Recruiting, Talent Management, Learning, Compensation sowie Mitarbeiterbefragungen und -zufriedenheit in die IBM. Das ist für mich ein sehr interessante Erweiterung des Portfolios, insbesondere natürlich, weil viele der Lösungen in "meinen" Social Business-Bereich in der IBM wandern. Schon mit unserer Social Software IBM Connections haben wir immer wieder betont, dass sie rund um den und für den Menschen und Mitarbeiter entwickelt wurde - im Gegensatz zu datei- und dokumentenorientierten Produkten wie Sharepoint. Die Lösungen, die nun Kenexa bringt, erweitern und verbreitern natürlich den Fokus auf den Mitarbeiter und nicht umsonst nennen wir das neue Lösungsportfolio, das integriert und ausgebaut wird, Smarter Workforce. Viele interessante Aspekte werden abgedeckt:

  • Wie finde ich die besten Talente und neuen Mitarbeiter und überzeuge sie von meinem Unternehmen als idealem Arbeitgeber? Hier kommen die Kompetenzen von Kenexa im Bereich Recruiting und die Portal- und Customer Experience-Lösungen zusammen, um attraktive ansprechende externe Karriereseiten zu bauen. Sinnigerweise nutzt einer unserer Marktbegleiter, Microsoft Deutschland, Kenexa als Lösung, um neue Talente zu finden.
  • Wie entwickele ich dann meine Mitarbeiter weiter? Das hat sicherlich verschiedene Aspekte. Einerseits geht es darum, neue Mitarbeiter möglichst schnell auf Flughöhe zu bringen, sprich produktiv zu "schalten". Das englische Stichwort dazu ist Onboarding. Aber daneben sollte sicher nicht die laufende Qualifizierung der Belegschaft vergessen werden, eine Angelegenheit, die - so scheint mir - doch des Öfteren unter den Tisch fällt.
  • Zum Thema Compensation - wieviel zahle ich einem Mitarbeiter - hat Kenexa in den USA umfassende Daten und Erfahrungen. In Deutschland wir das Thema wohl erst einmal keine so grosse Rolle spielen.
  • Für sehr interessant und wichtig halte ich das Thema Mitarbeiterbefragungen und -zufriedenheit. Hier geht es sicherlich eher um ein Serviceprodukt (denn Software), das Kenexa anbietet. Aber auch dieses Thema wird wohl oft zu gerne vergessen und ich finde es sehr ermutigend, dass auch der Begriff Mitarbeitermotivation fällt.

All das sind interessante Themen und Ansätze, gerade auch wenn man die vergangenen Jahre betrachtet, in denen der Mitarbeiter eher als Kosten- und Rationalisierungspotential denn als Produktivitätsfaktor gesehen wurde. Ich weiss nicht, ob wir wirklich schon angesichts von Fachkräftemangel in Deutschland von einem Umdenken sprechen können. Ich bezweifele das, denn der Druck zu Kosten- und Personaleinsparungen ist weiter hoch und die entsprechende Lobby und Managementphilosophie wird doch weiter kräftig gepflegt. Trotzdem sind die oben genannten Themen ermutigend und spannend, denn sie ermöglichen die konstruktive Auseinandersetzung und vielleicht doch eine gewisse Refokussierung auf den Mitarbeiter. Und vielleicht gelingt es ja auch wieder, loyalere, stolze, produktive Mitarbeiter zu fördern, die stolz sind, für ein Unternehmen zu arbeiten und dies im Zeitalter von Social Business auch kund tun. Ich weiß, wahrscheinlich eher ein Traum, aber mich hat Rudy Karsan, der CEO von Kenexa schon mit dieser Aussage motiviert:

Rudy Karsan: What is the most powerful computer?

(Ich habe das Slide aus einer exzellenten Präsentation meines Kollegen Louis Richardson geklaut, die man sich unbedingt anschauen sollte.)

Wer also mehr über die Lösungen von Kenexa und der IBM erfahren will, sollte am 23. Mai nach München kommen. Rudy Karsan wird dort übrigens neben vielen anderen Experten sprechen. Es wird ein umfassender Überblick geboten und auch viele Kunden berichten aus der Praxis. Ich werde ebenfalls auf der Veranstaltung über "Die Rolle von HR im sozialen Zeitalter - Wie Personalabteilungen von sozialen Technologien profitieren können" sprechen. Dabei geht es darum, wie soziale Medien unsere Welt - und auch unsere Unternehmen - in den vergangenen Jahren dramatisch verändert haben oder verändern werden. Die Art, wie wir arbeiten und Informationen "sharen" hat sich geändert und dies sicher nicht nur durch Technologie. Mit den sozialen Medien einher geht auch ein Mentalitätswandel. Dies ist eine riesige Chance für Unternehmen und Personalabteilungen.

Hier kann man sich für den 23. Mai anmelden.