Posts Tagged: ‘IBMWatson’

Spieler-Scouting mit Watson – Gladbach-Fan @digitalnaiv im Gespräch mit Roland Becker #Cebit18 #Livestudio #ibm — ichsagmal.com

14. Juni 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Als sich am 31. Januar das Transferfenster der Bundesliga schloss, hatte IBM Watson zum ersten Mal einen Verein bei der Auswahl passender Spieler unterstützt. Das KI-System ist nahtlos in die Scouting Lösung „JAAI Scout“ von JUST ADD AI integriert und unterstützt das Scouting Team eines Bundesliga Vereins beim Entdecken und Analysieren von Spielern. So können […]

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Fussballquiz mit IBM Watson: Nennt mich Toni

13. Juni 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

StefanPfeiffer.Privat

Derzeit auf der CEBIT 2018 in Hang-Over habe ich mit dem Team vom IBM Livestudio unheimlich viel Spaß. Direkt vor unserem Studio ist dann auch Thomas, ein IBM’er, der einige Anwendungen rund um IBM Watson und Fussball programmiert hat. Eine der Apps ist eine Gesichts- und Bilderkennung, in dem er mein (und wenn Ihr da seif Euer Bild) mit den Bildern der aktuellen Spieler der Frauen- und Männer-Nationalmannschaft abgleicht. Ein toller Spaß. Und demzufolge bin ich … Toni Kroos. Kann ich gut mit leben.

Wer noch zur CEBIT kommen will, vorbeischauen und selbst ausprobieren, auch das eigen Fussball-Wissen.

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IBM auf der Zukunft Personal Süd am 24. – 25.04.2018 in Stuttgart – Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 1 / Stand L.17

10. April 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

IBM Watson Talent freut sich darauf, sich mit Ihnen auf der Zukunft Personal Süd in Stuttgart über die Rolle des HR im Unternehmen auszutauschen

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Sven Semet im Gespräch mit dem CIOKurator zu künstlicher (erweiterter) Intelligenz im HR

26. März 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

Wie kann künstliche (erweiterte) Intelligenz im HR eingesetzt werden?

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Podcast: IBM Collaboration & Watson Talent Solutions 2017 – Ausblick 2018

29. Januar 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

Vier IBMer der Collaboration und Watson Talent Solutions haben sich getroffen, um gemeinsam im Form eines Podcastes das Jahr 2017 zu reflektieren.

Der Beitrag Podcast: IBM Collaboration & Watson Talent Solutions 2017 – Ausblick 2018 erschien zuerst auf DNUG.

Künstliche Intelligenz und Datenschutz: Konstruktives Herangehen statt “German Angst” gefragtR

26. Januar 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

(Original ist auf CIOKurator erschienen.)

Ein durchweg empfehlenswerter Beitrag von Ole Wintermann zum Thema künstliche Intelligenz und zum gordischen Knoten deutscher Bedenkenträgermentalität und Chancen neuer Anwendungsgebiete: KI ist Bestandteil sehr vieler alltäglicher Lebensbereiche des Menschen. Sie unterstützt diesen, hilft dort aus, wo sie mehr leisten kann als ein Mensch, kann kreativ sein. Der nächste Entwicklungsschritt hin zur Intuition und einem…

via Künstliche Intelligenz und Datenschutz: Konstruktives Herangehen statt “German Angst” gefragt —  CIO Kurator 

Künstliche Intelligenz und Datenschutz: Konstruktives Herangehen statt „German Angst“ gefragt

25. Januar 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Ein durchweg empfehlenswerter Beitrag von Ole Wintermann zum Thema künstliche Intelligenz und zum gordischen Knoten deutsche Bedenkenträgermentalität und Chancen neuer Anwendungsgebiete:

KI ist Bestandteil sehr vieler alltäglicher Lebensbereiche des Menschen. Sie unterstützt diesen, hilft dort aus, wo sie mehr leisten kann als ein Mensch, kann kreativ sein. Der nächste Entwicklungsschritt hin zur Intuition und einem menschenähnlichen Bewusstsein wird eventuell die Anwendung der Quantentechnik für KI sein. So wird bereits in den nächsten Monaten die „Quantum Supremacy“ gegenüber den uns bekannten Computern eintreten. …

Die Diskussion um die Gesundheitskarte zeigt es exemplarisch. Während in Deutschland über Fragen des Datenschutzes diskutiert wird, werden anderswo mit Die Diskussion um die Gesundheitskarte zeigt es exemplarisch. Während in Deutschland über Fragen des Datenschutzes diskutiert wird, werden anderswo mit IBM Watson bereits Leben gerettet. Wird irgendwann der moralische Druck, die Entwicklung der KI einfach zu akzeptieren, nicht so groß werden, dass jahrelange politischen Debatten über neue Regulären zunehmend utopisch erscheinen? Was ist, wenn die durch eine Smart City induzierte Einsparung natürlicher Ressourcen den persönlichen Vorstellungen über Datenschutz gegenüber steht?

via Künstliche Intelligenz und die Angst vor ihr – Netzpiloten.de

Das von Ole zitierte Beispiel der Gesundheitskarte und des möglichen Einsatzes von künstlicher Intelligenz als Assistenzsystem für Ärzte zeigt exemplarisch die Problematik. Dieser Tage habe ich mit einem Mediziner in der Mainzer Unimedizin noch darüber gesprochen, dass er nicht einmal auf allen Patientendaten zugreifen darf, die in der Universitätsklinik gespeichert werden. Da waltet der Datenschutz. Und hier sind wir noch weit vom Einsatz von Systemen wie IBM Watson in der Medizin entfernt.

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Meine 2 Cents: In vielen Beiträgen hier und auf CIO Kurator mahne ich immer wieder die Bedeutung von Datenschutz an und dazu stehe ich. Doch scheint mir, dass wir beziehungsweise der klassische deutsche Datenschützer – ich weiß, ich schere über einen Kamm – sehr oft mit einem veralteten Begriff von Datenschutz an die Thematik gehen. Zuerst wird bei uns einmal der Zugriff untersagt. Wir brauchen ein anderes Verständnis, das die Chancen des Datenzugriffs und der Datenanalyse betrachtet, ja im Sinne des Einzelnen in den Vordergrund stellt, den Schutz dieser Daten und wo nötig die Anonymisierung – Beispiel Auswertung medizinischer Daten oder Krankenakten durch IBM Watson – aber genauso im Auge hat.

Das Beispiel Gesundheitskarte oder -akte ist für mich beispielhaft. Ich möchte, dass mein Arzt kompletten Zugriff auf meine Gesundheitsdaten hat, denn dann habe ich das Gefühl, die richtige Behandlung zu bekommen. Und gut, wenn ich als Patient dazu explizit mein Einverständnis geben muss, ist das auch in Ordnung, aber ich möchte zumindest dazu befragt werden.

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Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen ist nur ein Beispiel. Viele andere Einsatzgebiete müssen genauso betrachtet werden. In meinem (digital) naiven Verständnis sind diese Themen mit konstruktiver Einstellung zu Fortschritt und Technologie, Schutz der persönlichen Daten sowie gesundem Menschenverstand lösbar. Wenn man nur will …

(Stefan Pfeiffer)

 

[DE] Neues IBM Video zum Digital Workplace: Im Fluss mit IBM Watson …

21. Dezember 2017 Posted by Stefan Pfeiffer

Am gestrigen 1. Dezember haben meine Kollegen aus der IBM Collaboration and Talent Solutions-Einheit der IBM das folgende Video veröffentlicht:

Give your teams the tools to anticipate needs and access data across the organization. Get insights and connect with experts quickly. Improve productivity and outcomes. Collaboration tools with Watson™ help your people do their best work. Learn how you can redefine everyday work with Watson.

via (15) Redefine Everyday Work With Watson – YouTube

Und ich hoffe, dass ich bald Tools wie IBM Verse, Connections und Watson Workspace mit Watson-Power im Alltagseinsatz haben werde.


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[DE] KI: Menschliche Intelligenz ergänzen

28. Juli 2017 Posted by Stefan Pfeiffer

Vergangene Woche hatte ich ein langes, intensives Gespräch mit Hannah Klose für byond48. Wer Lust hat, kann es gerne drüben en detail nachlesen. Hier meine Kernaussagen zu KI und der notwendigen Ethik:

IBM hat hier vor ein paar Monaten einige ethische Grundsätze zu Künstlicher Intelligenz definiert. Diese regeln, wie man mit den Möglichkeiten und den verwendeten Daten umgehen sollte. Dabei ist uns wichtig, dass das Ganze in einer humanen Art und Weise eingesetzt wird.

Wir sprechen hier von Augmented Intelligence, also einer Erweiterung der menschlichen Intelligenz. IBM Watson kann zum Beispiel von Ärzten lernen und mit Hilfe von einer Vielzahl von Daten bestimmte Muster in der Diagnose erkennen, die wiederum zu einem Vorschlag für die Medikation führen können. Es soll aber ganz bewusst ein Vorschlag sein und der Arzt muss hier immer das letzte Wort haben.

Unser Ansatz ist also, dass wir die menschliche Intelligenz ergänzen möchten – und nicht ersetzen wollen. Die wichtigen Entscheidungen sollen auch weiterhin von Menschen getroffen werden.

via Stefan Pfeiffer: Wir möchten menschliche Intelligenz ergänzen – nicht ersetzen. » Bynd48


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[DE] Kollaboration: G Suite vs. Office 365 – oder gar „Best of Breed“?

29. Mai 2017 Posted by StefanP.

Ich mag es nicht, aber es ist Realität: Viele Unternehmen werden über Excel-Tabellen und über Powerpoint-Präsentationen geführt. Und das ist ein, wenn nicht gar der maßgebliche Grund, warum sich Microsoft Office in Unternehmen behauptet. Gerade „das“ Management will seine komplexen mit Makros und Verknüpfungen gespickten Tabellen und die ausgeklügelten Powerpoint-Reporting-Vorlagen nicht aufgeben.

Rund um Office hat Microsoft dann weitere Services zur Kommunikation und Kollaboration gebaut, von Microsoft Exchange und Outlook zu Sharepoint und Skype. Exchange ist in vielen Unternehmen im Einsatz und ganze Sharepoint-Farmen sind nur zu oft Realität: so von wegen Skalierbarkeit und „Enterprise ready“. Von On Premises ist man natürlich in die Cloud gegangen und Office 365 wird massiv von Microsoft beworben.

Nicht vergessen werden darf, dass weitere Kollaborationswerkzeuge hinzu gekommen sind: Yammer wurde vor einigen Jahren gekauft worden und vor nicht allzu langer Zeit hat Microsoft Teams auf den Markt gebracht. Die Produktstrategie ist für manchen schwer zu verstehen: Welchen Service nehme ich denn nun zur Dateiablage? Was ist mit Yammer angesichts von Teams? Wohin geht denn nun der Weg: Cloud only, On Premises oder hybrid? Aber Microsoft proklamiert, mit Office 365 sehr erfolgreich zu sein und will nun mit künstlicher Intelligenz und Cortana einen nächsten Evolutionsschritt gehen.

Der einzige Anbieter, der mit einem Angebot aus einer Hand Office 365 anzugreifen scheint, ist wohl Google mit seiner G Suite.

Microsoft’s Office 365 has a big lead, but Google is quickly repositioning G Suite for business and winning some big customers. Who will come out on top in this rapidly evolving market?

While both companies are competing to expand their presence in the enterprise, Microsoft has been in the enterprise game for decades and Google is a relative newcomer, according to Castanon-Martinez. And Microsoft’s lead is reflected in customer numbers reported by the companies. Microsoft says 85 million people use Office 365 on a monthly basis. G Suite currently has 3 million paying business customers and three of its apps are on more than a billion smartphones, according to Google.

Source: G Suite vs. Office 365 cloud collaboration battle heats up – ARN

Trotz des nicht ganz koscheren Images im Thema Datenschutz und -nutzung attackiert Google den Rivalen aus Redmond im Markt für Kollaboration aus der Cloud und baut seine Fähigkeiten aus:

Microsoft announced new adoption figures for Office 365 during Build 2017 citing 100 million monthly commercial users of the platform.

In the few short years since it was officially released, Microsoft has built the Office 365 brand and appeal around the tight integration of the individual apps.

Mountain View, Calif.-based Google is doing the same with G Suite, with the announcement this week of tighter integrations in its effort to prove G Suite apps are a cheaper, but powerful alternative to Office 365.

This week’s announcement introduced new chat capabilities within the G Suite core apps. As of June 7, anyone with Hangouts who is signed up to the Rapid Release track will be able to chat through instant messaging from inside G Suites core apps including Docs, Sheets and Slides using the Google Hangouts chat function.

Google Hangouts is a unified communications service that allows members to initiate and participate in text, voice or video chats, either one-on-one or in a group. Hangouts are built into Google plus and Gmail.

Source: Google Integrates Hangouts Chats with G Suite, More News

Andere Anbieter wie mein Arbeitgeber IBM gehen einen anderen Weg. Sie forcieren Partnerschaften und einen Best of Breed-Ansatz: „Nimm die für Deine Einsatzgebiete besten Werkzeuge verschiedener Anbieter, kombiniere sie und Du machst Deinen Job besser. Vor allem kommst Du im Zeitalter von Bring Your Own Device und Bring Your Own Apps Deinen Fachabteilungen und Anwendern entgegen, die ihre favorisierten Lösungen nutzen wollen.“ IBM hat deshalb beispielsweise Partnerschaften mit Apple, Box oder Cisco geschlossen.

Was ist jedoch die Kernkomponente für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationen in diesem Best of Breed-Ansatz? IBM hat lange Jahre Open Source-Varianten wie Open Office und seine Nachfolger oder Ableger wie Libre Office unterstützt. Und ja, ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass man mit diesen Werkzeugen als normaler Anwender genau so gut arbeiten kann. Trotzdem haben es Werkzeuge wie Libre Office schwer: Die durchaus einflussreichen Anwender, die wie oben beschrieben ihr Controlling und Reporting auf Excel und Powerpoint machen, blockieren in der Regel einen Wechsel zu einem anderen System, auch wenn dieses günstiger oder gar Open Source ist.

Und natürlich erscheint es auch vielen IT-Abteilungen einfacher, eine Lösung aus einer Hand zu kaufen, die vermeintlich eng miteinander integriert ist. Da kann man ja nichts verkehrt machen, auch wenn – nachdem man erst einmal „for free“ mit Tools wie Yammer oder Teams angefüttert wurde – plötzlich die Daumenschrauben und Kosten in der Lizenzierung angezogen werden.

Eine neue Runde in diesem ungleichen Wettkampf mag jetzt eingeläutet werden, wenn die mit künstlicher Intelligenz versehenen persönlichen Assistenten wie Microsoft Cortana oder Google Assistent nicht nur in den Markt der Privatleute, sondern auch in den Markt für Unternehmensanwender vordringen. Nicht zuletzt die Frage, wie insbesondere mit den Unternehmensdaten umgegangen wird, muss sorgfältig beobachtet werden.

Doch was ist mit unseren Best of Breed-Anbietern? Sie werden nur dann erfolgreich sein, wenn sie den Unternehmen und insbesondere den Fachabteilungen einen wirklichen geschäftlichen Mehrwert bieten, der sich deutlich von den Aus einer Hand-Monopolisten abhebt. Dies bedeutet eine wirkliche nahtlose Integration untereinander bei attraktiven Preisen, die zu denen von Microsoft konkurrenzfähig sein müssen. Box und IBM haben eine interessante Allianz in einem Segment, dem für Enterprise File Sharing und Content Services geschlossen. Eine besondere Chance haben die beiden Schwergewichte Cisco und IBM, wenn es Ihnen in ihrer Allianz gelingt, Angebote zu unterbreiten, die sich durch künstliche Intelligenz für den Unternehmenseinsatz  – Stichwort IBM Watson – differenzieren. Allerdings muss insbesondere IBM hier auch endlich vermehrt solche Funktionen in seinen Kollaborations-Lösungen liefern.

 


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[DE] Tech-Konferenzen: Google und Microsoft setzen auf künstliche Intelligenz, aber … erhöhte Obacht

19. Mai 2017 Posted by StefanP.

Google und Microsoft haben gerade ihre großen Konferenzen durchgeführt. Und beide Giganten setzen auf … künstliche Intelligenz:

Google rüstet seine Dienste in großem Stil mit künstlicher Intelligenz auf und greift dabei die Rivalen Apple, Amazon und Facebook an. Der digitale Assistent des Internet-Konzerns soll demnächst Apples Siri-Software Konkurrenz auf dem iPhone machen.

Source: Google I/O: Die Ankündigungen auf einen Blick – FOCUS Online

Das Handelsblatt zitiert Google-Chef Sundar Pichai:

Tatsächlich wartete der Manager mit nicht weniger als einem Strategiewechsel auf. Künftig würde nicht mehr wie bislang die Weiterentwicklung von Innovationen für Mobilgeräte im Zentrum stehen, sagte Pichai, sondern die Maschinenintelligenz. „Wir werden alle unsere Produkte überarbeiten. Alles verändert sich dank künstlicher Intelligenz.”

Source: Google I/O: Sundar Pichai verkündet die KI-Revolution

Ganz ähnlich klingt Satya Nadella, der CEO von Microsoft:

Nadella introduced a new mantra to drive Redmond, Wash.-based Microsoft forward — at least for the next year: ‘Intelligent Cloud and Intelligent Edge.’

… Just over three years later, the technology landscape has changed and the new motto is designed to reflect that.

Three focuses drive this approach: artificial intelligence, cloud computing and data.

The company plans to build artificial intelligence into all of its apps and services. Cloud computing translates into accessibility for users — to their apps, their services, their data — wherever they are working, on any device or platform.

Source: Satya Nadella Introduces New ‚Intelligent‘ Vision for Microsoft’s Future

Und  kommentiert im Spiegel:

Das große Thema ist dieses Jahr künstliche Intelligenz (KI). Die großen IT-Konzerne, neben Microsoft also Google, Apple und Amazon, stecken Milliarden in die KI-Forschung und Entwicklung, betreiben riesige Rechenzentren, um ihren Kunden Dienste wie Apples Siri und Amazons Alexa bieten zu können. Normale Entwickler, auch wenn sie in Großunternehmen sitzen, können da nicht mithalten.

Source: Build 2017: Microsoft verkauft künstliche Intelligenz an Entwickler – SPIEGEL ONLINE

Die Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz  sind breit. Dies reicht von den zitierte Assistenten für Endanwender und Konsumenten wie Siri von Apple oder Alexa von Amazon. Und Microsoft und Google greifen ganz sicher – siehe oben – auch dort an.

Aber es stellt sich auch die Frage, welchen Einfluss künstliche Intelligenz im Unternehmenskontext haben wird. Was bedeutet ein mit der Azure Cloud verbundenes Cortana in diesem Kontext? Auf dem Smartphone sind wahrscheinlich private E-Mail und Unternehmensmail. Also wie werden unternehmensrelevante Daten und persönliche Informationen im Zeitalter von Bring Your Own Device (BYOD) voneinander abgegrenzt? Wie bleiben meine persönliche Daten geschützt? Und wie werden die Daten meines Unternehmens geschützt? Wir wird Data Privacy gewährleistet und wie werden gerade auch die neuen Compliance-Anforderungen (z.B. GDPR etc.) eingehalten? Wem gehören welche Daten eigentlich? Unternehmensdaten sollten sicher nicht in den generischen Knowledge Graph der jeweiligen Technologiegiganten eingehen, sondern dürfen nur dem Eigentümer, dem Unternehmen gehören.

Dies sind alles wichtige, relevante Fragen, die geklärt und diskutiert werden müssen. An diesen Fragen wird auch deutlich, wie unterschiedlich der Ansatz der IBM im Bereich künstliche Intelligenz – oder wie das Unternehmen sagt kognitive Systeme – ist. IBM Watson ist kein Siri, kein generischer, mit künstlicher Intelligenz angereicherter persönlicher Assistent auf dem Mobiltelefon. Es ist ein Satz vielfältiger Schnittstellen und Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz für den Unternehmenseinsatz mit den Paradigma, dass die analysierten Daten und die Erkenntnisse dem jeweiligen Unternehmen – und nur dem – gehören. Beispiele, wofür IBM Watson heute schon eingesetzt wird, finden Sie hier.

Bei all dem Hype wird es nicht nur, aber gerade auch im Unternehmenskontext und für die jeweiligen Einsatzgebiete extrem wichtig sein, eine sachliche und fachliche versierte Diskussion zu führen, die Nutzen und insbesondere Fragen des Datenschutzes berücksichtigt.

Und bevor es falsch rüberkommt: Auch für jeden privaten Anwender ist es wichtig zu wissen, welche persönlichen Daten zu Alexa, Cortana, Siri & Co., in den Daten und Wissenspool von Microsoft, Google oder Amazon wandern. Oder werden die meisten Anwender den üblichen Deal eingehen: Ich gebe Dir, liebe Krake, meine Daten und dafür nutze ich Deine Services, möglichst kostenlos.

(Stefan Pfeiffer)


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[DE] Wie IBM Watson Filme schneidet, Köche berät oder beim Musik machen hilft

16. Mai 2017 Posted by StefanP.

Und hier die Aufnahme des Talks von der Medica Convention Berlin zum Thema künstliche Intelligenz und Kreativität. Ich durfte mit Maike Havemann im Cognitive Dress auf die Bühne gehen und zu den Projekten sprechen, in denen Watson bereits zum Einsatz kam:


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[DE] IBM HR Festival: Personaler treffen auf digitale Avantgarde … und tanzen Tango

13. Mai 2017 Posted by StefanP.

Eine intensive, anstrengende und aufregende Woche liegt hinter mir: Im Rahmen der republica 2017 hat IBM das IBM HR Festival und die Watson Work Lounge organisiert. Die Idee hinter dem zum zweiten Mal auf der republica durchgeführten HR Festival ist, Personaler mit der digitalen Avantgarde und vice versa zusammen zu bringen, denn hier gibt es genug Berührungs- und Überschneidungspunkte: Arbeiten 4.0 und neue Arbeitswelten, Change Management in Unternehmen, die Wünsche der digitalen Generation und der Generation Y, Rekrutierung digitaler Talente und vieles mehr. Die 400 Anmeldungen zum HR Festival zeigten dann auch, dass die Personaler dieses Angebot gerne angenommen haben.

Workshops in der Watson Work Lounge

Mit der Watson Work Lounge wollten wir Partner der IBM – der KPMG, der Bertelsmann Stiftung, aperto, der XU, der DGFP und nicht zuletzt Design Offices – eine Plattform zum Austausch und zu Workshops geben. Auch dieses Konzept ging weitgehend auf. Lessons learned: Wenn man Workshops in Halle 8 in einer solch offenen Umgebung veranstalten will, muss eine Beschallung gewährleistet sein. Bewährt haben sich beim Working Out Loud-Meetup, das wir als IBM gehostet haben, Kopfhörer, mit denen jeder Teilnehmer ausgestattet war.

Mein Eindruck: Künstliche Intelligenz wird real

Natürlich haben auch wir als IBM unsere Lösungsangebote insbesondere rund um IBM Watson – vom Cognitive Dress über Nao oder künstliche Intelligenz und Assistenz im Personalwesen bis hin zu Watson im Gesundheitswesen – präsentiert und waren mit dem Interesse sehr zufrieden. Hier zeigte sich deutlich, dass Themen rund künstliche Intelligenz real werden und Lösungen mehr und mehr angedacht werden.

Danke an den Live Streamer schlechthin: Gunnar Sohn

Unbedingt erwähnen muss ich natürlich den Live Streamer per se: Gunnar Sohn hat schon vor republica und HR Festival in Blogbeiträgen und Videos berichtet. Auf der republica hat er den Vogel abgeschossen und eigentlich ständig zu den unterschiedlichsten Themen moderiert und live aus der Watson Work Lounge berichtet. Danke für die inhaltlich tollen Beiträge und auf eine weitere gute und fruchtbare Zusammenarbeit!

Nach der republica ist vor … Ist die republica was für CIO’s?

Es war eine tolle und intensive Zeit. Und es war angesichts des dreitägigen Programms und der Komplexität und doch kleineren Reibungsverlusten mit der republica eine Herausforderung. Hier deshalb nochmals besonderen Dank an Bianca, Annette, Beate und das IBM Team sowie unsere „Studis“ Felix, Toya, Lisa, Svenja, Maike, Stefan und alle fleissigem Helferlein.

Und nach dem HR Festival und der republica ist vor … Mich treibt natürlich schon um, ob es auch Sinn machen würde, mal mit den CIO’s, die ich ja seit 1. April „bespassen“ darf, auf die republica zu kommen und dort die ein oder andere Gesprächsrunde aufzusetzen.

Und nun noch Impressionen, rein subjektiv und persönlich

Hier noch einige, rein subjektive Impressionen und Highlights von republica und HR Festival. Es gab so viele Höhepunkte, dass ich mich gleich bei denen entschuldigen möchte, die mir durchgeflutscht sind:

Nicht umsonst haben wir das HR Festival, das am 9. Mai in der Halle 8 statt fand, so betitelt. Es sollte das etwas andere Event für Personaler werden und ich glaube, insbesondere unsere Eröffnung in der von Design Offices gestalteten Lounge hat die Besucher doch etwas überrascht.

Interaktion war nach der Eröffnung von Norbert Janzen zusammen mit Maike Havemann angesagt. Eröffnung, Impulsbeiträge von Michael O. Schmutzer, CEO und Gründer von Design Offices, zu mobilen Arbeitswelten und Steffi Burkharts Einsichten zu den Wünschen und Forderungen der Generation Y wurden durch Übungen und Tanzeinlagen des Tango Kollektiv Berlins eingerahmt. Hört sich unterhaltsam an, aber viel wichtiger war aus meiner Sicht, das das Tango Kollektiv die Besucher mit in die Übungen und gegen Ende in den Tanz einbezog. Auch so kann man eine Konferenz, Pardon, ein Festival eröffnen.

Rappelvoll war Stage 3 beim Change Management-Panel. Da ging echt keine Maus mehr rein. Danke an alle Panelisten!

Ganz besonders war auch das Diversity-Panel:

Für mich ein weiterer emotionaler Element war der Besuch dieser Kids, die sich Nao angeschaut haben. Einfach schöne Bilder:

Und ein persönlicher Höhepunkt mit meinem Kollegen Martin Runde, der das Streaming unserer Digital Business Group organisiert hat:

Am 8. Mai war ich on Stage bei der Media Convention, natürlich zu Watson … und Kreativität:

Wer sich nochmals die Sessions vom HR Festival anschauen will, kann das unter diesen URLs tun:

Und hier sind in unserem The Making of HR Festival alle Live Streams von Gunnar zur Verfügung gestellt worden:

 


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Watson, übernehmen Sie?! Auf kognitive Funktionen kann nicht verzichtet werden – #SchlauerArbeiten #Blogparade

14. Dezember 2015 Posted by StefanP.

Die Geschichte der Arbeit ist diejenige ihrer Automatisierung. Sie hat viele Phasen durchlaufen, von der Industrialisierung bis hin zur Automatisierung und Digitalisierung auch für die „White Collar“, die Büroarbeiter. Nun scheinen wir vor einer neuen Ära zu stehen, die wir nur aus Science Fiction-Serien zu kennen glaubten. Der „Protokolldroide“ C-3PO übersetzt und plappert vor sich hin oder Spock sagt dem Bordcomputer der Enterprise, was der tun soll. Aber auch wir geben unterdessen über Siri (engl. Abkürzung für Speech Interpretation and Recognition Interface) oder entsprechenden Pendants unserem Smartphone oder gar der Smart Watch Anweisungen.

Noch einen Schritt weiter ging IBM, als Watson 2011 zum Wettbewerb gegen die besten Jeopardy-Champions im amerikanischen Fernsehen antrat. Hier ging es nicht mehr nur darum, auf einen überschaubaren Satz vorgefertigter Befehle definierte Aktionen durchzuführen. Watson musste in diesem Wettbewerb Informationen sammeln, in Zusammenhang stellen, analysieren, Wahrscheinlichkeiten bewerten, um dann per Sprachausgabe eine Antwort abzugeben.

Seit 2011 ist nicht nur die Entwicklung von IBM Watson rasant weiter gegangen. Immer mehr Schnittstellen eröffnen neue Einsatzmöglichkeiten und -gebiete von der Krebsforschung bis hin zur Wetterprognose. Es wird kaum noch bezweifelt, dass wir vor einer dramatischen Zeitenwende beim Eintritt in die kognitive Ära stehen. Roboter und künstliche Intelligenz stehen bereit, um den Kollegen Mensch von Routinetätigkeiten zu entlasten – und das nicht mehr allein am Fließband, sondern zunehmend auch im Büro.

Doch die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz werden – wie immer bei neuen technologischen Umbrüchen – nicht nur bejubelt. Jerry Kaplan vergleicht beispielweise sie mit denen der industriellen Revolution. Seiner Ansicht nach werden die Roboter und intelligenten Computersysteme einen höheren Einfluss auf den Arbeitsplatz nehmen, als dies das Internet getan hat. Er – wie auch viele andere Skeptiker – befürchten massive Arbeitsplatzverluste auch in den Büros durch „Artificial Intelligence“.

Die Optimisten dagegen sehen, dass der Automatisierung auch in der Arbeitswelt 4.0 Grenzen gesetzt sind. Zwar können die Systeme wahrscheinlich Routinetätigkeiten übernehmen, jedoch verbleibt, ja steigt der Wert menschlicher Fähigkeiten, die wahrscheinlich eher nicht ersetzt werden können: Nischenkenntnisse, unternehmerische Fähigkeiten, Kreativität, Empathie und die Beherrschung von Maschinen. Und vor allem ist es die Fähigkeit, über Grenzen hinaus zu denken, die in der Arbeitswelt von morgen den größten Wertbeitrag leisten wird.

Seltsam daher, dass der Büroarbeiter von heute, der potentielle Grenzgänger von morgen noch von so vielen Hindernissen umstellt und behindert wird: Hunderte E-Mails am Tag, die ihn nicht betreffen, im Posteingang aber nach oben drängen; unproduktive Meetings mit zu vielen unvorbereiteten Teilnehmern und ohne Agenda; langwierige Suchen nach der einen Experteninformation, die den Ausschlag bei einer wichtigen und dringenden Entscheidung gibt. Hinzu kommen bremsende Standard-Prozeduren des alltäglichen Mikromanagements: Termine finden, nach Dokumenten suchen, Adressaten finden, Anhänge anhängen, für alles und jedes Genehmigungen einholen…

All das reißt diejenigen, die eigentlich zu kreativen Vordenkern, zu „Outthinker“, werden sollen, beständig aus dem Arbeitsfluss und hält sie davon ab, sich Neues auszudenken, Grenzen zu überschreiten und geschäftliches und soziales Neuland zu beschreiten. Statt kreativ zu denken, werden sie latent in der Ablenkungsgesellschaft gestört und unterbrochen. Und es dauert, so Experten, 15 bis 20 Minuten, bis man wieder in seinen Arbeitsfluss zurückfindet.

Genau hier liegen riesige Chancen für das Cognitive Computing. Warum soll man sich nicht durch diese Systeme, von lästigen Routinearbeiten befreien lassen. Kognitive Systeme lesen und „verarbeiten“ unstrukturierte Daten wie Texte, Bilder, Präsentationen, sogar Gespräche – also all das, was bei der Wissensarbeit „produziert“ wird. Kognitive Systeme verstehen diese Informationen auch, das heißt, sie können logische Zusammenhänge herstellen und Schlussfolgerungen ziehen. Und sie sind in der Lage, aus wiederkehrenden Verhaltensmustern zu lernen und ihre Aktionen entsprechend anzupassen.

Diese Eigenschaften machen kognitive Systeme zum idealen Assistenten eines Outthinkers. Zugeschnitten auf die Arbeitswelt von heute ist ein solches System in der Lage, sich in den Kollegen Mensch „hineinzudenken“ und ihm auch komplexere Aufgaben seines täglichen Mikromanagements abzunehmen.

Ein kognitives System kann am Arbeitsplatz verschiedene hilfreiche Aufgaben übernehmen, die täglich nur Zeit kosten:

  • Als persönlicher Assistent priorisiert es die Aufgaben oder erledigt sie bereits – wie E-Mails beantworten, Meetings anberaumen oder sogar den richtigen Ton einer Konversation mit anderen anzuschlagen.
  • Als Expertenquelle beschafft es Antworten und Analysen zu bestimmten Themen. Je nach Branche kann dem System das entsprechende Fachwissen angefüttert werden. Auf Anfrage spuckt es auf den Punkt die entscheidende Information aus und führt den Nutzer an deren Quelle.
  • Als Content Manager überblickt es sämtliche Inhalte, die für den Wissensarbeiter relevant sind – also E-Mails, Präsentationen, Bilder etc. Es weiß aber nicht nur, wo sie zu finden sind, sondern lernt auch, in welchem Zusammenhang sie gebraucht werden und stellt sie entsprechend bereit.

Welches Ausmaß an Unterstützung der kognitive Assistent in der Praxis bringen könnte, zeigte Rob Koplowitz auf der IBM Insight 2015 am Beispiel der E-Mail-Lösung IBM Verse kombiniert mit den Möglichkeiten von IBM Watson.:

All das klingt nach Zukunftsmusik, ist es aber nicht mehr. Entsprechende Funktionen sind bereits verfügbar und werden wie oben erwähnt in anderen Bereichen wie der Medizin eingesetzt. Nun ist es an der Zeit, dass wie im dem Video gezeigt, kognitive Fähigkeiten moderne Kommunikations- und Collaborations-Werkzeuge wie E-Mail, Enterprise Social Networks, Instant Messaging und Video auf eine neue Stufe heben, um so für die Menschen die Informationsflut und das berühmte Multitasking beherrschbarer und erträglicher machen. Im Idealfall machen sie einfach das Arbeitsleben einfacher und ermöglichen fundiertere Entscheidungen.

Dampfmaschine, Fließband und PC haben jeweils die Spielregeln der Arbeitswelt vollständig umgekrempelt. Seit Beginn des 21. Jahrhundert stehen wir vor einem erneuten grundlegenden Wandel der Produktionsweise. Arbeiten 4.0 bedeutet vernetzter, digitaler und flexibler arbeiten – das auf jeden Fall. Welche neuen Rollen und Fähigkeiten in Zukunft benötigt werden, ist schwer vorherzusagen. Sicher aber ist, dass Unternehmen und Gesellschaft in der anstehenden digitalen Transformation Menschen brauchen, die Grenzen überschreiten und außerhalb der berühmten Box denken.

Die digitale Transformation rennt und schleicht nicht vor sich hin. Die Outthinker von heute müssen mit adäquaten Werkzeugen ausgestattet sein, um Schritt halten können. Auf kognitive Systeme werden sie bei der Informationssammlung und –bewertung und zur eigenen Entlastung nicht verzichten können. Zu blauäugig? Zu optimistisch? Was meint Ihr?

Aufruf zur Blogparade über die Chancen und Risiken von Cognitive Computing in der Arbeitswelt

Watson, übernehmen Sie?! Kognitive Technologien wie IBM Watson beeinflussen und verändern unsere Arbeitswelt. Oder doch nicht? Wo liegen die Chancen, wo die Risiken? Wo und für welche Tätigkeiten würdet Ihr gerne intelligente Systeme als Hilfe haben, die Eure Arbeit erleichtern? Wollt Ihr den kognitiven Assistenten, der bei der Arbeit hilft? Wie wird sich die Arbeitswelt durch Systeme der künstlichen Intelligenz verändern? Ich rufe hiermit zur Blogparade über den Einfluss von künstlicher Intelligenz auf die Arbeitswelt von heute und morgen auf. Verlinkt bis 1. März 2016 Eure Beiträge hier als Kommentar. Die „Ergebnisse“ stellen wir auf der CeBIT vor und wir fassen alle Beiträge – so Ihr zustimmt – zu einem E-Book unter Creative Commons (Namensnennung-NichtKommerziell 3.0) de zusammen.  Die Hashtags für die Blogparade sind #Blogparade und #SchlauerArbeiten!


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[DE] Cognitive Computing und E-Mail Management: Wie IBM Watson Arbeiten mit E-Mail in IBM Verse intelligenter machen wird

19. November 2015 Posted by StefanP.

In diesem Video zeigt Rob Koplowitz auf der IBM Insight 2015, wie sich IBM vorstellt, IBM Watson-Technologie für ein besseres E-Mail-Management einzusetzen gedenkt. Doch eigentlich geht es nicht um E-Mail-Management. Es geht darum, besser und effizienter zu arbeiten und dabei einen intelligenten, persönlichen Assistenten zu haben, der beim Priorisieren hilft und Kontext herstellt. Ich weiß, das derzeit noch viele weitere Funktionalitäten geprüft werden, z.B. im Zeit- und Kalendermanagement.

Um es nochmals klar zu sagen: Die gezeigte Funktionalität ist jetzt noch nicht Teil von IBM Verse, aber die Demo zeigt, wo die Reise hingeht und warum IBM Verse zusammen mit IBM Watson-Technologie und in Kombination mit IBM Connections als sozialem Netzwerk eine ganz andere, hochwertige Art von E-Mail und von Arbeiten darstellt. Ich bin extrem gespannt auf die IBM Connect 2016, die ehemalige Lotusphere, die zwischen dem 31. Januar und 3. Februar in Orlando (in einer neuen Veranstaltungslokation) stattfindet und hoffe, wieder dabei sein zu dürfen. Dort wird es sicherlich mehr zu IBM Verse, IBM Connections und die Integration von Watson geben. Für diejenigen, die Interesse haben: Noch gilt der Early Bird and Alumni Discount bis 30. November 2015!


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