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Morgen beginnt die digitale re:publica 2021 – Einige Gedanken um Thought Leadership, Netzwerken und digitale Events

19. Mai 2021 Posted by Stefan Pfeiffer

Am morgigen 20. Mai beginnt die digitale re:publica. Ich bin seit vielen, vielen Jahren ein Fan des Klassentreffens. In meinen Funktionen bei IBM habe ich verschiedene Formate mit und auf der re:publica organisiert, von der Collaboration-Konferenz in der Kalkscheune mit seitdem guten Bekannten wie Jan Westerbarkey oder Uwe Hauck über den Bus mit Bloggern, der 2010 und 2011 durch Deutschland durch Deutschland gefahren ist, die erneute Aufführung des Anhalters durch das Enterprise 2.0 im Friedrichstadtpalast , den Design Thinking Workshop mit meinem Kollegen Gerhard Pfau und den Auftritt bei der Media Convention mit meiner Kollegin Maike Havemann im Cognitive Dress bis zu den verschiedenen HR Konferenzen mit viel Interaktion, beispielsweise mit Orchester und Tangotänzer:innen.

Die Sicht als Marketer

Für mich war die re:publica immer ein Thought-Leader-Event, auf der sich mein Arbeitgeber positionieren sollte, um viel stärker auf den Radar der sogenannten digitalen Avantgarde zu kommen. Natürlich gab es immer Redebedarf, ob man teilnehmen sollte, denn eine re:publica war und ist keine klassische Veranstaltung mit IT-Schwerpunkt und entsprechend massenweise anwesenden IT-Entscheidungsträgern. Aber ich bin weiterhin überzeugt, dass viele Teilnehmer:innen aus Unternehmen und Influencer:innen anwesend sind, die man als IT-Unternehmen erreichen sollte. Und so bin und war ich froh, dass wir doch vergleichsweise oft dort waren, hoffentlich innovative Formate durchführen und entsprechend Aufmerksamkeit und mehr generieren konnten.

Freundschaften

Mit Freunden wie Gunnar Sohn und Lars Basche haben wir sehr oft gestreamt und Interviews geführt, leider auch schmerzhafte Stunden erlebt. Gerne denke ich an die Zusammenarbeit mit Andreas Gebhard, Julia Gemählich, Clemens Lerche oder Elisa Schulze zurück. Es hat immer unheimlich viel Spaß gemacht und gemeinsam sind wir oft die Extrameile gegangen. Und es wären und sind noch viele andere Namen zu nennen, die ich mit der re:publica verbinde. Ich vermisse Euch, Beate, Sarah, Bianca …

Das persönliche Netzwerken

Damit sind wir bei der „anderen Seite“ meiner Teilnahme und beim Kommentar von Stefan Krempl zur Morgen beginnenden digitalen re:publica, der aus meiner Sicht den mindestens ebenso wichtigen „sozialen Aspekt“ auf den Punkt bringt. Vielen Teilnehmer:innen geht es nicht primär um die Teilnahme an den Vorträgen und Panels. Die waren zu oft eh Minuten vorher voll und überlaufen. Ihnen geht es um das Netzwerken. Mit Schmunzeln habe ich beispielsweise immer beobachtet, wie Klaus Eck im Hof der Station Hof gehalten hat:

Viele Gäste kommen aber nur am Rande wegen des umfangreichen Programms zu der Tagung. Für sie zählt der hohe Netzwerkfaktor. Sehen und gesehen werden ist normalerweise auch hier der heimliche Slogan. Manchen geht es nur darum, mehr oder weniger spontan Bekannten und Kolleginnen und Kollegen über den Weg zu laufen, die man sonst das ganze Jahr über kaum oder gar nicht sieht. Das Internet kann da beim persönlichen Austausch noch nicht ganz mithalten.

Zwischen den Zeiten: Wie die re:publica die Pandemie zu überleben sucht | heise online

Und das kann ich nur unterschreiben. Ich habe mir jenseits meiner „Subevents“ immer auch die Zeit für Netzwerken auf dem Familientreffen genommen. Und diese Treffen vermisse ich in diesen Zeiten natürlich besonders und hoffe, dass sie vielleicht im kommenden Jahr zurück kommen. Werde ich morgen an der digitalen re:publica teilnehmen? Ich versuche es, aber auch hier kommt ein Nachteil des digitalen Formats zum Tragen. War ich traditionell vor Ort auf der re:publica, so war ich auch geistig und mit meinen Terminen dort. Jetzt aber habe ich in der Pandemie einen vollen Terminkalender mit Videokonferenzen und muss schauen, ob ich aus dem Alltagsgeschäft doch mal „rüber springen“ kann. I will do my very best …

Vor 10 Jahren: Mobile Geschäftsapps auf iPhone und Blackberry, verstopfte Datennetze, Innovationsfresser, re:publica und JamCamp-Bus

23. Februar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Und mal wieder ein Blick zurück im Block. Vor 10 Jahren habe ich die FAZ zitiert, die darüber berichtet hat, dass immer mehr geschäftliche Anwendungen auf dem Smartphone laufen werden und ich zitiere den unvergessenen Peter Kruse: „… diese Geräte generieren einen echten Mehrwert“. Ach ja, damals war der Blackberry noch „in“. Und das Foto von Lars, Peter und Thorsten ist auch nett.

Ach ja, die Wiwo berichtet über verstopfte Datennetze. Gut, dass sich da so viel bei uns geändert hat, seitdem.

Auch in der Wiwo bezeichnet Ben Schwan Microsoft, Google und Co. Innovationsfresser: „Sie kaufen zahllose kleine Firmen, nur um die Integration dann eventuell zu versemmeln …“

Im Job hat mich damals die Lotus knows-Kampagne beschäftigt. Leider wurde nicht nur die Kampagne nicht durchgehalten. Und ich habe über die langjährige Partnerschaft mit der re:publica und über das gemeinsam geplante Lotus JamCamp geschrieben.

Im Berliner Friedrichstadtpalast und in der Kalkscheune treffen sich vom 14. bis zum 16. April rund 3.000 Menschen und diskutieren über Themen wie Innovation, Identitäten im Web, Augmented Reality und viele weitere Aspekte der Social Media Revolution.

IBM und re:publica #rp10 starten Online Jam #LJC zu Arbeitsplatz der Zukunft und Smarter Work – StefanPfeiffer.Blog

Ja, IBM war nahezu von Beginn an Partner und Sponsor. Kann man auch mal anmerken. Und damals haben wir die Zusammenarbeit sehr intensiv gestaltet und sind nach der re:publica mit dem JamCamp Bus durchs Land gefahren. „Sozusagen das erste ‚Barcamp on the Road‘. Das rockt!“, sagte damals Andreas Gebhard von der re:publica. Am Montag nach der re:publica 2010 sind wir dann losgedüst. Mehr dazu in einem der nächsten Rückblicke, dann, wenn es mit dem Bus losgegangen ist – vor 10 Jahren.

(Stefan Pfeiffer)

Nach der Cebit: „Eine digitale Weltausstellung in jedem Bahnhof“ – Neue Initiative digitalgermany – Brauchen wir ein thematisch breites IT-Fachevent?

2. Dezember 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Cebit ist am Ende und allerorten wird überlegt, wie es weitergehen soll. Die Deutsche Messe wird versuchen, interessante Teile und Aussteller der Cebit noch stärker in die Industrie-/Hannover Messe einzubinden. Und man träumt von spitzen Fachveranstaltungen. Mit Andreas Gebhard haben Gunnar Sohn und ich darüber gesprochen, ob und wie die republica interessante Themen und Aspekte der Cebit übernehmen könnte. Andreas betonte in dem Gespräch nochmals das Konzept und die Notwendigkeit digitaler Volksfests, das man seitens der re:publica schon diesem Jahr veranstaltet hat.

In eine ähnliche Richtung scheinen auch die Vorschläge des Deutschen Startup-Verbandes zu gehen, die am 30.11.2018 eine entsprechende Pressemitteilung herausgelassen haben. Dort wird Florian Nöll, Vorsitzender des Startup-Verbands, zitiert:

Die CEBIT war nicht nur ein Symbol für den Innovationsstandort Deutschland. Die CEBIT war für viele meiner Generation zur Jahrtausendwende der digitale Wallfahrtsort im komplett analogen Deutschland. Statt in den Freizeitpark sind viele spätere Digitalexperten und Startup-Gründer in ihrer Jugend einmal im Jahr zu CEBIT gefahren. Für einen Tag waren wir Nerds unter uns. Dieser IT-Freizeitpark für die ganze Familie war die auf Fachbesucher beschränkte CEBIT in den letzten Jahren natürlich schon längst nicht mehr. Aber genau das braucht Deutschland jetzt, um den Menschen Lust auf die digitale Welt zu machen. Digitalisierung zum Anfassen. Für die ganze Familie. Eine digitale Weltausstellung in jedem Bahnhof.

über Digital Germany – Pressemitteilung des Bundesverbands Deutsche Startups e.V.

Schöne Formulierung, IT-Freizeitpark für die ganze Familie. Genau in diese Richtung scheint der Vorschlag des Verbands zu gehen. Digitalisierung erlebbar machen, eine digitale Weltausstellung in jedem Bahnhof. Die Schweiz dient dabei als Vorbild. Auch Andreas denkt in diese Richtung: informieren, aufklären, diskutieren, unterhalten, an ein digitales Volksfest, das man 2018 schon in Berlin gestartet hat.

Video-Eindrücke von Studierenden des SAE Instituts Berlin zum Netzfest 2018 – des erstes digitale Volksfest – im Park am Gleisdreieck in Berlin!

Wenn ich das so lese und zustimmend nicke, können es dann eigentlich nur viele dezentrale Veranstaltungen in deutschen Städten sein. Und was ist mit Land? Die Diskussion haben wir ja gerade wieder wegen 5G und Breitbandausbau. Unwirklich schiessen mir Erinnerungen an die beiden Bloggerbus-Touren durch den Kopf, die wir als IBM 2010 und 2011 in Kooperation mit der republica gemacht haben. Enterprise 2.0 war damals das Thema, also ein etwas spitzeres und auf Unternehmen fokussiertes Thema. Und ich denke an Trucks, in denen Digitalisierung erleb- und anfassbar gemacht werden könnte.

Der Bedarf ist aus meiner Sicht auf jeden Fall da: Bürgerinnen und Bürger müssen deutlich mehr über digitale Themen, über Chancen und Risiken am Arbeitsplatz 4.0, im Smart Home, der Industrie 4.0, dem Internet of Things (IoT) der digitalen Verwaltung, der zunehmenden Mobilität informiert werden. Gar keine Frage. Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung, unterstützt laut Pressemitteilung den Ansatz des Startup-Verbandes, die unter dem Namen Initiative digitalgermany gestartet wurde und nun Unterstützer sucht.

Lokal etwas tun: Digitaltag in der Digitalstadt Darmstadt?

Lokal gedacht bin ich gespannt, ob die Digitalstadt Darmstadt auf diesn Zug mit aufzuspringen versucht und für Darmstadt ein digitales Volksfest angeht. Öffentliche Wahrnehmung und Information, Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern, das ist das, wo ich deutlichen Verbesserungsbedarf in der Digitalstadt sehe. Strategiepapiere können wichtig sein, sind aber dann nur Papier, wenn die Öffentlichkeit nicht konstruktiv dabei ist.

Und ich frage mich auch, was mit den Unternehmen ist, die eher versteckt im Maschinenraum der Informationstechnologie, der Cloud, den Rechenzentren und in Unternehmen wirken, also neudeutsch dem B2B-Bereich. Was könnte deren Interesse an dezentralen digitalen Volksfesten sein, wenn sie eigentlich mit dem Endanwender nur wenig oder nichts zu tun haben? Sie wollen in Kontakt mit den IT-Spezialisten, den IT- oder Fachbereichsverantwortlichen und den CIOs treten, um ihre Lösungen zu präsentieren. Ja, sie wollen Leads schreiben, Pipeline generieren und im Endeffekt Geschäft machen. Und dieses Anliegen ist ja nicht per se negativ. Da werden eher auf Bürgerinnen und Bürger ausgerichtete, dezentrale Veranstaltungen nicht unbedingt vorbehaltlose Begeisterungswellen auslösen. Image-Pflege und Aufklärung könnte hier ein Argument sein, aber wie weit trägt das, wie weit öffnet das den Geldbeutel?

Bestehende Veranstaltungen kompensieren Verlust der Cebit – wenn es überhaupt ein Verlust ist

Eigentlich sind wir wieder bei den alten Themen, die auch eine Cebit hatte: Will ich Endkunden/innen, Consumer, Bürger/innen erreichen? Oder adressiere ich ein IT-Spezialisten- und Fachsbereichspublikum aus Unternehmen und öffentlicher Verwaltung? Geht beides zusammen? Braucht es dazu neben den oft auch schon vorhandenen spitzen Fachveranstaltungen auch ein größeres Event, wie es die Cebit war oder hat sich eine solche generische IT-Fachmesse überholt? Braucht der Standort Deutschland eine solche Ankerveranstaltung? Oder haben dmexco die Marketingfachleute, die Hannover Messe die Industrieunternehmen, die it-sa in Nürnberg die Sicherheitsexperten und die republica die Netz-Avantgarde bereits abgeholt und wir brauchen eigentlich nur noch selektiv neue Veranstaltungen? Spitz und fachlich halt.

Ein klares ja für dezentrale Digitaltage für Bürger/innen

Als Bürger und jemand, der dafür brennt, dass über Digitalisierungsthemen aufgeklärt und auch diskutiert wird, begrüße ich die Idee der vorgeschlagenen Digitaltage. Und ich habe ein schönes Bild vor Augen, wenn ich mir in den Bahnhöfen entsprechende Ausstellungen vorstelle, wenn Unternehmen zu diesen Anlässen ihre Pforten öffnen und vielleicht auch erwähnte Busse und Trucks unterwegs wären.

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Bedarf für eine IT-Themen übergreifendes Event?

Aber irgendwie habe ich auch das Gefühl einer Lücke, dass es ein Fachevent geben müsste, auf dem derzeit relevante Themen wie Künstliche Intelligenz, Blockchain, Internet of Things, Cloud, Security gemeinsam und übergreifend, eben nicht nur auf einer Fachkonferenz diskutiert würden. Und für mich wäre es eine Veranstaltung jenseits der erwähnten und von mir begrüßten Digitaltage für Bürger/innen, für Fachfrauen und -männer. Und nein, wir brauchen keine neue IT-Heizdecken-Verkäufer-Veranstaltung. Vielleicht sollte man hier mal die Fachleute in Unternehmen und Verwaltung direkt befragen, um deren Feedback einzuholen, bevor man im eigenen Saft schmort und etwas produziert und finanziert, was keiner wirklich will. Welche Inhalte und welche Formate holen denn den interessierten IT-Fachfrau/-mann hinter dem Ofen hervor und motivieren sie in Zug, Bus oder Auto zu steigen, um sich vor Ort auszutauschen? Was geht online und digital, wo braucht man ein klassisches Event?

Das sind alles Gedanken im Fluss und Kommentare sind mehr als willkommen.

(Stefan Pfeiffer)

Cebit-Talk mit Andreas Gebhardt und Gunnar Sohn: Welche Themen und Formate könnte man an eine re:publica sinnvoll anflantschen?

30. November 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Da haben wir 45 Minuten über die Cebit, das überraschende Ende und mögliche neue Formate gesprochen, der Andras Gebhardt von der re:publica, Live- Streaming-Gott Gunnar Sohn  und ich (als Blogger und Interessierter an der Digitalisierung). Durch die Bank waren wir überrascht über das plötzliche Ende der Cebit und sind gespannt auf mehr Insights, wie es dazu gekommen ist. Ein wirklich nahezu filmreifer Stoff, dieses Ende.

Fehlende Transformation und Anpassung an das Netzzeitalter über die vergangenen 10 Jahre oder gar länger, fehlender Atem beim Durchhalten von Themen und Formaten, der wirtschaftliche Druck, der Druck seitens der Aussteller, Leads und Pipeline zu produzieren, wir haben einige Themen und Gründe diskutiert, warum es eine Cebit nicht mehr geben wird. Und unsere Skepsis über die vollmundig angekündigten „inhaltlich spitze Fachveranstaltungen“ geäußert. Auf jeden Fall ist er Erneuerungsversuch mit Formaten, die man auch von einer re:publica kennt, krachend gescheitert. Woran im Endeffekt auch immer.

Und wir haben auch eine Denksportaufgabe mitgenommen. Welche Themen und Formate könnte man einer re:publica in welcher Form auch immer anflantschen? Sicher keine klassische IT-Messe mit altbackenen Ständen und IT-Heizdeckenverkaufsgesprächen. Deutschland auf dem Weg in die Digitale Gesellchaft hat Andreas schon vorgeschlagen. Nicht nur angesichts des deutschen KI-Gipfels fällt mir natürlich Künstliche Intelligenz in allen Facetten ein. Datenschutz, Datensicherheit, Hackerangriffe, DSGVO, alle Themen rund um den Umgang mit Daten werden uns beschäftigen müssen. Der Einsatz moderner Technologien für den Umweltschutz von Blockchain bis KI, es gäbe wirklich genug Ansätze.

Und hier sind auch Eure Ideen und Vorschläge gefragt. Wir wollen im Januar wieder zusammen kommen mit weiteren Teilnehmern, um genau das zu diskutieren und vielleicht neue Konzepte zu entwickeln. Ich freue mich drauf.

(Stefan Pfeiffer)

Tom Zeizels Blog: #HRFestival auf der re:publica – das Event für Personaler!

20. April 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels ICTS Blog: #HRFestival auf der re:publica – das Event für Personaler! „POP – Power of People“ ist das Motto der re:publica, der mit 7000 erwarteten Besuchern vielleicht wichtigsten Konferenz der digitalen Gesellschaft in Europa, die vom 2.-4 Mai in wieder in Berlin stattfinden wird. Einerseits hat die digitale Transformation so langsam wirklich jedes […]

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IBM auf der Zukunft Personal Süd am 24. – 25.04.2018 in Stuttgart – Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Halle 1 / Stand L.17

10. April 2018 Posted by Albert Boxler, IBM

IBM Watson Talent freut sich darauf, sich mit Ihnen auf der Zukunft Personal Süd in Stuttgart über die Rolle des HR im Unternehmen auszutauschen

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Tom Zeizels Blog: Kognitive Assistenz-Systeme auf dem Vormarsch bei der Talent-Gewinnung

6. April 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Kognitive Assistenz-Systeme auf dem Vormarsch bei der Talent-Gewinnung Personalern wird oft nachgesagt, sie wären besonders konservativ, was die Weiterentwicklung des eigenen Unternehmens angeht. Ich kann das so pauschal nicht teilen – ganz in Gegenteil, denn ich erlebe zahlreiche Unternehmen bei denen ich den Eindruck gewonnen habe, dass der Personalbereich ein wesentlicher Treiber […]

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Tom Zeizels ICTS Blog: Jahresausblick 2018 für HR – das Jahr der Personaldaten

12. Januar 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels ICTS Blog: Jahresausblick 2018 für HR – das Jahr der Personaldaten Es hat etwas gedauert, aber jetzt hat die digitale Transformation auch den Bereich Personal/HR fest erfasst. Das ist mir spätestens auf der „Zukunft Personal“ im letzten Herbst in Köln klar geworden. Es wurde nicht mehr über das „Warum und weshalb müssen wir […]

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[DE] Herausforderung Digital Workplace – Report von Deloitte

18. April 2017 Posted by StefanP.

Deloitte hat seinen 2017 Deloitte Global Human Capital Trends Report unter dem Titel Rewriting the rules for the digital age herausgebracht. Für den 144-seitigen Report , der hier herunter geladen werden kann, wurden weltweit über 10.000 Manager und Personalleiter aus Unternehmen unterschiedlichster Größe befragt. Einige interessante Fakten und Aussagen:

Digital Werkzeuge bedeuten nicht automatisch mehr Produktivität. Der Report stellt sogar fest, dass trotz all der neuen Technologien am Arbeitsplatz, die Produktivitätssteigerung seit 40 Jahren nie so gering war. Neue Technologien scheinen oft nur die Geschwindigkeit, mit der wir arbeiten und kommunizieren, beschleunigt zu haben und sorgen so sogar für individuellen Stress:

“Technologies such as artificial intelligence (AI), mobile platforms, sensors, and social collaboration systems have revolutionized the way we live, work, and communicate—and the pace is only accelerating. This causes stress for individuals as well as societies.“

Source: 10 Digital Workplace Trends Shaping the Future of Work

Doch es geht nicht nur um Technologien. Auch die Art zu arbeiten, hat sich verändert, ist „flüssiger“ geworden:

“Historically we worked in very linear ways — one step leads to the next step leads to the next step in defined teams and hierarchies. Now we live in a world where we work in teams that form and reform around projects and ideas.”

Source: 10 Digital Workplace Trends Shaping the Future of Work

Deloitte identifiziert 10 Trends für den Digital Workplace:

1. Redesigning the Enterprise

Leading organizations, or those leading the digital charge, have already moved past the digital workplace design phase and are now actively building digital workplaces.

2. Real Time, All the Time

Companies need to create a culture of continuous learning, offering readily available classes over a range of mobile platforms to keep employees up to speed.

3. Talent Acquisition

Recruitment will become a digital experience as candidates expect convenience and mobile contact. Digital companies will adopt these polices to underline their digital credentials.

4. Employee Culture

Digital enterprises will expand their focus on employee engagement and integrate a new focus on creating employee experiences that encorporates a new range of feedback and self-service tools.

5. Work Technologies

Human resources will be one of the key players in digitizing workplaces and will play a role in delivering the technologies that change the way people work.

6. Performance Management

Companies that have undergone digital transformation processes will have to reassess their entire management programs from goal setting and evaluation to incentives and rewards, and aligning all with business strategy.

7. Disrupted Leadership

Digital organizations need new kinds of leaders who are, according to the research, younger, more agile and „digital-ready.“

8. Digital Human Resources

Human resource managers will be forced to take a more significant role in digital organizations and will be key in ensuring the organization is committed to a digital transformation rather than just “doing digital.”

9. People Analytics

Analytics will continue to move into the area of business operations with new real-time analytics used to assess what is happening in the workplace.

10. The Future of Work

Digital organizations will be forced to experiment with new cognitive tools and rethink the role of people as more and more work becomes automated.

Und wenn ich mir all diese Punkte durchlese, muss ich natürlich an unser IBM HR Festival  (und die Watson Work Lounge) denken, das wir am 9. Mai im Rahmen der re:publica durchführen. Viel der angesprochenen Punkte werden dort auf der Agenda stehen. Näheres zum IBM HR Festival auch hier im Blog.

 


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[DE] Zwei neue „Blöcke“: Der CIO Kurator und das IBM HR Festival

6. März 2017 Posted by StefanP.

Ich möchte in meinen beruflichen „Masterblock“ auf zwei neue „Blöcke“ aufmerksam machen, die ich seit kurzem mit Inhalten fülle:

CIOKurator.wordpress.com

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Ganz neu ist CIOKurator.wordpress.com. In diesem Notizblock publiziere ich ab März 2017 Nachrichten und Informationen, die aus meiner Sicht für den CIO relevant sind. Warum? Ab 1. April übernehme ich die Verantwortung im Portfolio Marketing der IBM in Deutschland, Österreich und der Schweiz für das CIO Marketing. Wie schon in meinen vorhergehenden Tätigkeiten verfolge ich in meiner Arbeit die aus meiner Sicht wichtigsten Onlinekanäle. Wenn mir dabei etwas Interessantes über den Weg läuft, dann werde ich es hier posten und verlinken, also Nachrichten für CIOs und solche, die es werden wollen, kuratieren. Deshalb auch der Name des Blogs: CIO Kurator.

Dies ist kein offizieller IBM Kanal und hier werden auch keine IBM Statements abgegeben. Jeder Autor verantwortet seine Aussagen und Beiträge. Und ich hoffe auf weitere Autoren.

hrfestival.wordpress.com

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Ein klein wenig länger gibt es hrfestival.wordpress.com, ein Blog, der dem Entstehen des IBM HR Festivals gewidmet ist. Dieses Blog – es heisst wirklich originär DAS Blog – wird (hoffentlich) von den Organisatoren, von Sprechern und Partnern des IBM HR Festivals „beschrieben“. Damit es einfacher wird nennen wir das Blog einfach Notizblock. Hier berichten wir über die Entstehung der Veranstaltung, Sprecher und Partner des IBM HR Festivals. Auch dies ist kein offizieller IBM Kanal und hier werd auch keine IBM Statements abgegeben. Jeder Autor verantwortet seine Aussagen und Beiträge.

Das IBM HR Festival wird am 9. Mai im Rahmen der re:publica 2017 als Subkonferenz stattfinden und wie einige wissen, bin ich ja ein großer Fan der re:publica und seiner Macher. Und das nicht nur, weil es das berühmte Klassentreffen ist. Ich glaube, dass dort die Leute sind, die sich mit der digitalen Realität und Zukunft auseinandersetzen. Neudeutsch heisst das – glaube ich – Influencer. Da bin ich auch immer gerne und da sollte man als Unternehmen sein, das sich mit entsprechenden Themen auseinandersetzt – auch wenn es vielleicht nicht das klassische Event ist, wo man die berühmten Leads in Masse schreibt.

 


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[DE] Social TV live von der re:publica: Roboter, Personaler und vieles mehr zu Arbeiten 4.0

29. April 2016 Posted by StefanP.

Kommende Woche ist re:publica-Zeit und ich bin dort auf dem IBM HR Festival und natürlich auf dem IBM Stand. Und wir werden live mit Gunnar Sohn von dort berichten, um Daheimgebliebenen auch einen Eindruck zu geben, was auf Festival und #rpten diskutiert wird. Das geschieht wieder per Social TV live über Google Hangouts. Die Aufzeichnungen stehen dann später auch als Konserve zur Verfügung. Wann wollen wir online gehen?

Warm-up mit Nao und Furby #HRFestival #rpTEN

Die erste Sendung ist am 2. Mai um 12:30 Uhr geplant und wird erste Eindrücke von der re:publica bieten. Wir sind dann auf dem IBM Stand, werden uns mit Nao unterhalten, Furby vorstellen und mit Matthias Schulz einen ersten Ausblick auf das IBM HR Festival geben.

10 Jahre re:publica: Was war und was wird noch kommen? #rpTEN #HRFestival

Nachmittags um 15 Uhr kommt dann Andreas Gebhard, der Geschäftsführer der re:publica, vorbei und wir sprechen über das zehnte Event, die Pläne und blicken auch ein wenig auf die gemeinsame Geschichte re:publica-IBM mit Bustour, Theateraufführung, Design Thinking-Workshop und vielen anderen Aktionen zurück.

Digitale Arbeitskultur: System-Upgrade für Unternehmen vonnöten? #HRFestival #rpTEN

Zu dem Zeitpunkt kommen dann auch weitere Gäste wie Mike Schnoor vorbei, mit denen wir uns unter anderem über Themen wie Arbeiten 4.0 unterhalten werden.

#HRFestival Opening #rpTEN

Am 3. Mai ist dann Tag des IBM HR Festivals. Zusammen mit Gunnar werde ich um 9:30 Uhr auf den Tag voraus blicken.

Digitalisierung mit Orchester: Miha Pogacnik beim #HRFestival #rpTEN

Spannend wird es um 10 Uhr, wenn wir den Auftritt von Miha Pogacnik und seinem Orchester live streamen. Sicherlich ein sehr spannendes Erlebnis, an dem Ihr so auch übers Netz teilnehmen könnt.

Watson übernehmen Sie! Einsatzgebiete kognitiver Technologien #HRFestival #rpTEN

Mittags um 12:15 Uhr wird sich Gunnar mit Matthias Schulz, Henrique Saeuberli und Nao zum Thema Watson und Analytics unterhalten, bevor er von Vanessa de Zeeuw Ergebnisse der aktuellen IBM CHRO Studie erfragt.

Vermessen wir uns im Personalmanagement? Über HR-Analytic #HRFestival #rpTEN

HR Analytics wird dann um 15:20 Uhr Thema eines Gesprächs mit Dr. Cornelia Reindl, Leiterin BGM-Team Hamburg und Sven Semet sein. Weitere Interviewpartner sind angefragt.

Digitaler Resonanzboden #HRFestival #rpTEN

Zurück zum IBM Stand geht es dann nachmittags mit Miha Pogacnik, der dort eine live musizieren  wird.

Können Personalmanager Architekten sozialer Innovation sein? #rpTEN #HRFestival

Und schließlich findet die letzte Sendung ab rund 18:15 statt. Hier befragt Gunnar Ines Wichert von der IBM und Thomas Sattelberger zum Thema Diversity, bevor wir dann mit Matthias Schulz auf den Tag und die Konferenz zurückblicken werden.

Also ein volles Programm, das ich eventuell spontan durch die ein oder andere Periscope-Liveübertragung über Twitter ergänzen werde, beispielsweise am Sonntag vor der re:publica.


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[DE] IBM auf der re:publica: Nao, Furby und die Diskussion um kognitive Systeme im Unternehmenseinsatz

13. April 2016 Posted by StefanP.

Pro und Contra von Künstlicher Intelligenz

Die Diskussion um künstliche Intelligenz, um Roboter und Lösungen mit kognitiven Fähigkeiten werden allenthalben kontrovers geführt. Was sind Chancen und was sind Risiken? Genau darüber muss man sich in den unterschiedlichsten Gebieten auseinandersetzen. Wenn ein kognitives System durch Analyse, Mustererkennung und intelligente Informationsverknüpfung basierend auf Patientenakten und Forschungsergebnissen Ärzten dabei hilft, Krebsvorsorge deutlich zu verbessern, ist das sicher ein humanes Unterfangen, zu dem die meisten nicken werden.

Die Kritiker kognitiver Systeme scheinen vor allem zwei Fragen umzutreiben: Werden kognitive Systeme mehr Arbeitsplätze kosten denn schaffen? Und ob und wann werden kognitive Systeme autark anstelle des Menschen Entscheidungen treffen? Zu ersterer Frage gibt es durchaus widersprechende Studien. Und zum zweiten Punkt – gerade wenn man oben aufgeführtes Beispiel einer verbesserten Krebsvorsorge betrachtet – muss und wird der Arzt letztendlich noch immer die letzte Entscheidung fällen.

Cognitive Computing im Unternehmenseinsatz

Die Diskussion rund um die Chancen und Risiken kognitiver Systeme muss geführt werden, gerade auf einer re:publica. Kritisch hinterfragen und diskutieren, dabei aber aktiv für die Menschen gestalten, so muss die Devise lauten anstatt des eh zum Scheitern verurteilten Versuches, technologischen Fortschritt abzulehnen und zu verbieten. Einige Arbeitsplätze werden wohl durch kognitive Systeme verloren gehen, aber es werden auch neue geschaffen werden, wie immer in einer industriellen (R)Evolution.

IBM investiert schon geraume Zeit in kognitive Systeme und hat mit IBM Watson signifikante Fortschritte gemacht. War es vor Jahren der spielerische Sieg von IBM Watson bei Jeopardy, so reden wir heute über vielfältigste Einsatzgebiete wie im medizinischen Umfeld oder aber die Integration von IBM Watson mit humanoiden Robotern. Das mögliche Einsatzspektrum scheint unendlich.

Nao habe ich schon auf der CeBIT 2016 getroffen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Berlin auf der republica.

Nao habe ich schon auf der CeBIT 2016 getroffen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Berlin auf der republica.

Viel Aufmerksamkeit erfahren gerade Roboter namens Nao oder Pepper, die von der Firma Alderbaran entwickelt wurden, in Kombination mit IBM Watson. Nao wird beispielsweise unter dem Namen “Connie” künftig in Hilton Hotels bei der Betreuung der Gäste aushelfen. Der putzige Roboter wird nicht nur mit Informationen gefüttert, sondern soll auch aus jeder Interaktion mit Menschen lernen. Dafür speichert Connie jede gestellte Frage, um dann bei künftigen Anfragen schneller eine Antwort parat zu haben. Nao wird auch die re:publica besuchen und dabei spielerisch einige Gespräche führen und vielleicht auch Gangnam-Style tanzen. Seien wir gespannt.

Auf der re:publica stehen bei uns am Stand Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen der IBM für Fragen rund um kognitive Fähigkeiten und Möglichkeiten zur Verfügung. In spielerischer Weise können Besucher auch mit Furby, dem plüschigen Pelztier aus den 90er Jahren, interessante Erfahrungen machen. Um das zu demonstrieren, wurde das Innenleben von Furby mittels IBM Bluemix und verschiedenen Watson Services klüger gemacht. Furby kann jetzt mehr als je zuvor – sprechen, singen, Gefühle zeigen, mit Besuchern interagieren und lernen. Vorbeischauen und auf dem Stand der IBM live erleben bzw. sind Entwickler herzlich eingeladen IBM Bluemix, Watson Sentiment Analytics oder die Watson Text-to-Speech API selbst zu probieren.

Außerdem zeigen Experten aus dem Bereich Collaboration der IBM auf dem Stand, wie IBM kognitive Fähigkeiten in E-Mail integriert, so dass dem Anwender noch in 2016 persönliche Assistenten zur Verfügung stehen, die gerade bei lästigen Routinearbeiten helfen. IBM Watson analysiert den Posteingang, findet die zu erledigenden Aufgaben heraus und schlägt die mit hoher Wahrscheinlichkeit richtige Aktion vor. Ein Beispiel: In der E-Mail bittet ein Kunde darum, die aktuellste Information zu IBM Watson für das Gesundheitswesen zu schicken. Das System ist jetzt so intelligent, die letzte Information herauszusuchen und schlägt dem Anwender eine entsprechende Mail mit den korrekten Inhalten vor. Der Anwender schaut noch einmal drüber und prüft, ob die richtigen Informationen beigefügt sind und kann dann die Nachricht sofort verschicken.

Besonders interessant dürfte auch ein Blick auf das Project Toscana der IBM sein. Dahinter verbirgt sich plakativ gesprochen WhatsApp für Unternehmen. In einer WhatsApp-ähnlichen Weise können Konversationen geführt werden, die bleibend sind und gemeinsam bearbeitet werden. Die entsprechende Konversation wird dabei in einer sicheren, unternehmenskonformen IT-Umgebung unter Integration bestehender Systeme, beispielsweise der Dateiablage von IBM Connections laufen.

Ziel des IBM Auftritts ist es, mit unseren Lösungen die Generation E-Mail, die Generation Facebook und die Generation WhatsApp mit entsprechenden Angeboten abzuholen, diese in einer sicheren IT-Umgebung zur Verfügung zu stellen und in einem Kommunikations-Dashboard alle Kanäle zusammenzuführen.

Big Data und HR

IBM_S1_16006_GRP_Header_556x130(1)IBM ist aber nicht nur mit dem Thema Cognitive Computing auf der re:publica präsent. Im Rahmen der Konferenz wird das IBM HR Festival unter dem Motto Arbeiten 4.0 – HR als Dirigent durchgeführt, zu dem insbesondere Mitarbeiter von HR Abteilungen und Personalleiter sowie CHROs eingeladen sind. Auf dem Festival, das ab 13 Uhr für Besucher der re:publica offen sein wird, werden der Einsatz von analytischen Systemen im Personalbereich, aktuelle Studien rund um das Thema Arbeiten 4.0 sowie Diversity-Themen diskutiert. Unter anderem sprechen aus der Praxis Matthias Kempf von adidas und Felicitas Lichtenberg, Diversity & Inclusion Manager von Vodafone oder auch HR Impulsgeber Professor Benedikt Hackl und Ole Wintermann von der Bertelsmann Stiftung.

Ein besonderes Highlight dürfte auch der Beitrag Einstürzende Altbauten- Transformation von und mit HR wagen von Thomas Sattelberger, Ex-CHRO der Deutschen Telekom, Publizist, Politikberater und ehemaliger Topmanager, sein.

Das Thema IBM Watson und die Möglichkeiten kognitiver Systeme sind natürlich auch Thema auf dem IBM HR Festival, u.a. beim Vortrag von Julia Altenburg von Lufthansa. Beispielsweise wird die Technologie eingesetzt, um mit Hilfe von Datenanalysen und verhaltenswissenschaftlichen Ansätzen Talente leichter zu finden sowie das Engagement und Motivation der Belegschaft zu verbessern.

Besonderen Anmeldeprozess für HR Festival beachten

Bitte beachtet, dass Ihr Euch für das IBM HR Festival unter ibm.com/de/HR2016 separat oder vor Ort registrieren müsst. Wir bitten auch um Verständnis dafür, dass Interessenten, die im Personalbereich tätig sind, bevorzugt als Teilnehmer angenommen werden.

Falls Ihr Euch zu bestimmten Fragen mit uns austauschen wollt, könnt Ihr gerne auch einen festen Termin mit uns vereinbaren. Ich arrangiere das gerne. Und natürlich seid Ihr jederzeit auf dem Stand herzlich willkommen, wo wir immer zur vollen Stunde zu bestimmten Themen wie eben Furby & Bluexmix, WhatsApp für Unternehmen oder auch kognitiv als Helfer gegen die E-Mail-Flut zur Verfügung stehen.

Mein Beitrag im Blog der re:publica


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[DE] Schöne neue Arbeiten 4.0-Welt? Ausblick auf das IBM HR Festival auf der #rpTEN [YouTube]

8. April 2016 Posted by StefanP.

Und hier ist die Aufzeichnung unseren 30-minütigen Hangouts zum Thema Arbeiten 4.0 und dem IBM HR Festival. Herzlichen Dank an die Mitdiskutanten HR Impulgeber Professor Benedikt Hackl, Ole Wintermann von der Bertelsmann Stiftung, meinen Kollegen Sven Semet und natürlich unseren Moderator Gunnar Sohn.

Und ich hoffe, dass wir uns alle am 3. Mai in Berlin sehen!


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[DE] Hier spielt die Musik für Personaler: IBM HR Festival am 3. Mai im Rahmen der republica 2016

28. März 2016 Posted by StefanP.

Gerade ist die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Studie “Wertewelten Arbeiten 4.0” vorgestellt worden, die Wünsche und Ansprüche von Erwerbspersonen in Deutschland an die Arbeitswelt von heute und morgen aufzeigt. Die Studie legt dar, dass wir nicht länger die mehr oder weniger homogene “Wertewelt” der 60er oder 70er Jahre haben, sondern verschiedene klar voneinander abgrenzbare „Wertewelten“ nebeneinander existieren.

Die Wünsche und Anforderungen bewegen sich demzufolge zwischen gewünschter Regulierung mit Schutz durch den Staat und dem Wunsch auf Selbstbestimmung und dem Vertrauen auf eigene Fähigkeiten sowie dem Sinn in der Arbeit und einer individuell aus­zugestaltenden Balance zwischen Arbeit und Privatleben. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles stellt fest:

Was die Bürger von ihrer Arbeit wollen, ist höchst individuell. Wir brauchen einen neuen Flexibilitätskompromiss in der Tradition der Sozialen Marktwirtschaft, der neue Sicherheiten mit mehr Flexibilität für Betriebe und Beschäftigte zusammenbringt. Dabei will ich mittelfristig eine lebensphasenorientiere Wahlarbeitszeit schaffen und die Qualifizierung der Beschäftigten massiv ausbauen.

Source: BMAS – Pressemitteilungen – “Arbeiten 4.0 erfordert einen neuen Flexibilitätskompromiss”

Arbeiten 4.0 wird auch Thema des IBM HR Festivals sein, das IBM am 3. Mai als Subkonferenz der re:publica 2016 veranstaltet. Auf dem Event werden verschiedene aktuelle Themen behandelt, die Personaler bewegen: Uta Menges und Ines Wichert von IBM sprechen u.a. mit Felicitas Lichtenberg von Vodafone über Diversity. Julia Altenburg von Lufthansa stellt den Einsatz von HR Analytics bei Lufthansa vot. Von der Deutschen Bahn kommt Dr. Ursula Schütze-Kreilkamp, die über “Think Digital” bei der Führung digitaler Teams berichtet.

Die verschiedenen Aspekte von Arbeiten 4.0 behandeln Katharina Heuer von der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) und HR Impulsgeber Professor Dr. Benedikt Hackl, die wir dann auch zu einer Podiumsdiskussion mit Ole Wintermann von der Bertelsmann Stiftung und Vanessa de Zeeuw, HR Transformation Leader Europe bei IBM einladen. Vanessa stellt auch die neue IBM CHRO Studie vor.

Eröffnet wird der Tag auf ganz besondere Weise: Miha Pogacnik, Violinist und Querdenker führt mit seinem Orchester in musikalische Prozesse als Richtschnur für das Handeln im Team und für neue Perspektiven in der digitalen Welt des Arbeitens ein. Und die Teilnehmer des Festivals erleben inmitten eines Orchesters die Resonanz-Methode und die Rolle von Führung im digitalen Zeitalter. Dies wird bestimmt ein ganz besonderes Erlebnis.

Und den Abschlussvortrag hält dann Thomas Sattelberger, Ex-CHRO der Deutschen Telekom, Publizist und Politikberater. Schon sein Vortragstitel Feelgood-Management und Work-Life-Balance sind Kapitulationserklärungen vor dem echten Wandel zur Arbeitswelt 4.0 lässt pointierte Thesen vermuten, die dann bei einem Come Together weiter diskutiert werden können.

Wir basteln noch an weiteren Überraschungen für das Festival. Dazu zu gegebener Zeit mehr. Bewusst haben wir das Festival für HR Verantwortliche auf den zweiten Tag der re:publica gelegt, damit die Personaler auch die Chance haben, eines der weltweit wichtigsten Events zu den Themen der digitalen Gesellschaft zu besuchen und sich dort mit der digitalen Avantgarde und den Toptalenten auszutauschen. Ich freue mich auf jeden Fall schon jetzt auf die sicherlich ganz besondere Veranstaltung für Personaler und darauf, wieder viele Bekannte auf der re:publica zu treffen, wo wir als IBM auch wieder mit einem Stand vertreten sein werden.

Bitte beachtet, dass das IBM HR Festival primär für Personalverantwortliche und Vordenker im Bereich HR gedacht ist und deren Anmeldungen auf Grund der Platzverhältnisse priorisiert werden. Andere Registrierungen kommen erst einmal auf eine Warteliste. Sollten dann noch Plätze frei sein, so können dann Interessenten von der Warteliste nachrücken. Hier geht es zur Anmeldung.

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