Posts Tagged: ‘barcamp’

Vor 10 Jahren: Mobile Geschäftsapps auf iPhone und Blackberry, verstopfte Datennetze, Innovationsfresser, re:publica und JamCamp-Bus

23. Februar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Und mal wieder ein Blick zurück im Block. Vor 10 Jahren habe ich die FAZ zitiert, die darüber berichtet hat, dass immer mehr geschäftliche Anwendungen auf dem Smartphone laufen werden und ich zitiere den unvergessenen Peter Kruse: „… diese Geräte generieren einen echten Mehrwert“. Ach ja, damals war der Blackberry noch „in“. Und das Foto von Lars, Peter und Thorsten ist auch nett.

Ach ja, die Wiwo berichtet über verstopfte Datennetze. Gut, dass sich da so viel bei uns geändert hat, seitdem.

Auch in der Wiwo bezeichnet Ben Schwan Microsoft, Google und Co. Innovationsfresser: „Sie kaufen zahllose kleine Firmen, nur um die Integration dann eventuell zu versemmeln …“

Im Job hat mich damals die Lotus knows-Kampagne beschäftigt. Leider wurde nicht nur die Kampagne nicht durchgehalten. Und ich habe über die langjährige Partnerschaft mit der re:publica und über das gemeinsam geplante Lotus JamCamp geschrieben.

Im Berliner Friedrichstadtpalast und in der Kalkscheune treffen sich vom 14. bis zum 16. April rund 3.000 Menschen und diskutieren über Themen wie Innovation, Identitäten im Web, Augmented Reality und viele weitere Aspekte der Social Media Revolution.

IBM und re:publica #rp10 starten Online Jam #LJC zu Arbeitsplatz der Zukunft und Smarter Work – StefanPfeiffer.Blog

Ja, IBM war nahezu von Beginn an Partner und Sponsor. Kann man auch mal anmerken. Und damals haben wir die Zusammenarbeit sehr intensiv gestaltet und sind nach der re:publica mit dem JamCamp Bus durchs Land gefahren. „Sozusagen das erste ‚Barcamp on the Road‘. Das rockt!“, sagte damals Andreas Gebhard von der re:publica. Am Montag nach der re:publica 2010 sind wir dann losgedüst. Mehr dazu in einem der nächsten Rückblicke, dann, wenn es mit dem Bus losgegangen ist – vor 10 Jahren.

(Stefan Pfeiffer)

Zur Euluc

26. März 2014 Posted by Kim Saskia Foerster

Ein Studenteam der TU Ilmenau hat vor einiger Zeit einige wichtige Infos zur Nutzung der Euluc gesammelt und unter anderem in Videos erklärt. Falls ihr Fragen zur Euluc oder der Nutzung von Connections im Allgemeinen habt, dann schaut doch einfach mal rein:

http://www.youtube.com/user/TheEULUC

Auch das Barcamp wurde genau und anschaulich erklärt

https://collaboration.euluc.com/files/app#/file/9c32c74e-d818-484f-9854-33e5f33c669c

Sowie das Thema Microlearning/ E-Learning

http://www.youtube.com/watch?v=Ps_363nBxHU&feature=related

 

Ihr habt trotzdem noch Fragen zur Nutzung/ Bedienung der Euluc? Dann schreibt uns eure Fragen doch einfach in einem Kommentar und wir werden sie so schnell es geht beantworten :)

DNUG – The Enterprise Collaboration Professionals e. V.: Zukünftige Ausrichtiung

28. November 2013 Posted by Roswitha Boldt

Diskussion

 

Ziele / Zielgruppen

  • Nicht alles zusammen – Anspruch zu hoch
  • Was wollen wir als Verein?
  • Wie verstehen wir uns immer wieder neu in dieser sich verändernden Welt?
  • Umsetzungen in der Konferenz widerspiegeln

 

 

Profil stärken und schärfen

  • Anwender / Unternehmen
  • Attraktiver werden für Neue
  • Business Partner
  • IBM oder/und weitere Hersteller
  • Themen und Adressaten schärfer fokussieren

I->

  • kritische Größe
  • Wahrnehmung (z.Z. mehr Entscheider adressiert; zu viele Ausreißerthemen; arbeitet das Programmkomitee richtig?)
  • Profilelement, das von IBM wahrgenommen wird
  • Selbst- oder Fremdbild

 

 

Blick nach draußen

  • es geht nicht allen schlecht
  • Knegt-Camps sprechen zunehmend auch Verantwortliche an --> schwächt DNUG

 

 

Konferenzen

  • Im Vorfeld der Konferenz kommentieren, mit welcher Begründung Themen aufgenommen werden
  • Wenn 80% der Themen nicht zutreffen, schreckt das trotz durchgängiger eigener Agenda eher ab; es kennzeichnet das Bild der Leute, die auf der Konferenz getroffen werden
  • Zielgruppen in der Summe (erweitern in Richtung C-Level – s.o. andere Richtung)?
  • Sind Admins eine Zielgruppe? (AK-Tag + 1 Vortrag zu wenig)
  • Einzelkonferenzen, die auch einzeln vermarktet werden
  • Zielgruppen für eine Konferenz ansprechen
  • Profilbildung für Frühjahrskonferenz (Hype der IBM Connect aufnehmen / Zielgruppe dokumentieren)
  • Profilbildung für Herbstkonferenz (Knegt integrieren? -> Adminkonferenz!?)
  • Visionen fehlen
  • Wissenschaft wieder stärker einbeziehen --> welche Trends gibt es, wo geht die Entwicklung hin? Bringt Mehrwert für Business Partner und Anwender
  • Output der Konferenz definieren und damit werben
  • Konferenzen sind inzwischen zu identisch
  • Social Themen den IBM Connect-Veranstaltungen überlassen
  • Markt beobachten - was findet noch statt? Konkurrenz?
  • "Ursuppe" vs. Unternehmenssituationen
  • "schleichender" Übergang vgl. Lotusphere/Connect in Orlando
  • Call for Tracks

 

 

Programmdesign

  • Anwendungsfälle, Mitglieder / Teilnehmer und IBM gefordert
  • Social Business - Anwendererfahrung, Chance, um sich eine Meinung zu bilden
  • in den Dialog kommen und Thema nach außen tragen
  • Trends am Markt erkennen und besetzen
  • Track-Verantwortliche

 

 

Verein und Generationen

- sitzen in eigener Suppe

- Attraktivität für junge Leute erhöhen

- Nachwuchsförderung

 

 

Themen

Industrie 4.0 - warum auf DNUG Konferenz?

  • DNUG muss sich dem Trend stellen!?
  • als Schwerpunkt für 1 Konferenzbereich!?
  • als 1 DNUG Themenfeld definieren!?
  • Anwendungsentwicklung dafür
  • ist das Thema in Deutschland mit Chancen für Partner
  • hat Einfluss auf Gesamtrolle Deutschlands / Europas in der Welt - Chance für Vorsprung gegenüber Asien

 

 

Arbeitskreise

  • weiterentwickeln
  • Potenzial nutzen

 

 

Kommunikation/Bekanntmachungen um Mitglieder zu erreichen

- DNUG steht für neue Medien - diese nutzen (Twitter, bes. Vorort; e-mail,...?)

 

 

Einladung für 2.12.2013 - offen für alle Interessenten

 

Arbeitsgruppen definieren und mitarbeiten

 

 

Das Barcamp zur “Social Collaboration 39” ist eröffnet: Die ersten Themen sind willkommen.

31. Oktober 2013 Posted by Roswitha Boldt

Es geht wieder los: Für die nächste Runde des seit drei Jahren bewährten Barcamps können ab sofort Themen eingereicht werden.

Das Barcamp ist ein Diskussionsbereich, über dessen Themen die Teilnehmer selbst bestimmen. Jeder, der zur Konferenz in Frankfurt vor Ort ist, hat die Möglichkeit, ein oder mehrere Themen einzureichen und dies am besten bereits jetzt und hier auf EULUC. Ebenfalls auf der Plattform sammeln wir das Interesse der Teilnehmer daran ein - aus den Votings für die eingereichten Vorschläge.

Auch vor Ort ist beides - Einreichen und Bewerten - noch möglich. Den Ideengebern steht der Elevator Pitch im Eröffnungsplenum zur Verfügung, um für ihre Themen zu werben. Das Barcamp findet am zweiten Konferenztag, 13. November 2013, in der Zeit von 11:30 - 12:30 Uhr statt.

 

Und wie funktioniert es? Jeder Interessent sollte der allgemeinen Barcamp Community und der zur Herbstkonferenz in Frankfurt beitreten. Anschließend kann er sein Thema als neue Idee im Ideation-Blog eintragen, zu schon vorhandenen Vorschlägen Fragen stellen / einen Kommentar abgeben oder einfach voten.

 

Die Barcamp-Themen ab 11:30 Uhr zur Social Collaboration 2013 in Berlin

7. Juni 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

IBM Connections Use Cases
Felix Binsack, TIMETOACT GROUP
Raum Cambridge, 2. OG

Unterstützer für den Wandel gewinnen
Anja Wittenberger, Communardo Software GmbH
Raum Sorbonne, 2. OG

Braucht man das klassische Intranet zukünftig noch und wo wird es in einem Social Intranet integriert?
Birgit Krüger, Bausparkasse Schwäbisch Hall AG
Raum Harvard, 1. OG

Lab Tour Peking 2013
Dr. Pei Wang-Nastansky, FHDW
Henry Walther, SOFTWERK
bis 12 Uhr, Raum Oxford, 2. OG

Partnerschaft mit der FHDW im Dualen Studium
Prof. Dr. Stefan Nieland, FHDW Paderborn
ab 12 Uhr, Raum Oxford, 2. OG

DNUG Labtour zu BlackBerry nach Waterloo, Kanada
Heiko Voigt, SIT GmbH
Raum Princeton, 1. OG

 

Mehr zu den Themen finden Sie hier. Nehmen Sie teil und diskutieren Sie mit!

 

 

Qualifizierte Fachkräfte frühzeitig binden – DNUG als Partner der dualen Bachelor-Ausbildung “Angewandte Informatik” an der FHDW Paderborn

27. Mai 2013 Posted by Roswitha Boldt

Duale Studiengänge sind für Studierende / Absolventen und zukünftige Arbeitgeber eine sehr gute Möglichkeit, um sich bereits vor der Einstellung anhand konkreter Themen kennenzulernen. Positive Ergebnisse sehen wir seit Jahren mit Abschlussarbeiten, die aus solchen Ausbildungsformen für den DNUG Hochschulwettbewerb eingereicht werden.

 

Wir sind seit Februar mit der FHDW - Fachhochschule der Wirtschaft am Standort Paderborn im Gespräch, um eine Zusammenarbeit aufzubauen. Konkret geht es um den Bachelor-Studiengang "Angewandte Informatik". Erste Projekte könnten zum Wintersemester 2014/15 starten. Ein zusätzlicher Pluspunkt ist es, dass die Studierenden dieser Fachrichtung in der Regel zuvor eine Informatik-Berufsausbildung absolviert haben. Hier sehen wir besonders für die Business Partner in der DNUG Potential. Für Anwenderunternehmen ist der Studiengang Wirtschaftsinformatik zusätzlich interessant.

 

Im dualen FHDW-Studium wechseln die Studierenden quartalsweise zwischen Hochschule und Unternehmen, d.h. die Studierenden sind drei Monate durchgehend im Partnerunternehmen tätig.

 

Wer also Interesse hat, sich als Praxispartner in das Projekt einzubringen, ist in dieser Diskussionsrunde herzlich willkommen.

 

Bild

 

 

Gesprächspartner ist Prof. Dr. Stefan Nieland, Leiter der FHDW Paderborn. Er ist schon am ersten Konferenztag Referent in der Session Personalmanagement - eine gute Gelegenheit, zu diesem Anlass ersten Kontakt aufzunehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es geht wieder los: Die Barcamp-Community für die Konferenz “Social Collaboration 2013” in Berlin ist geöffnet!

2. Mai 2013 Posted by Roswitha Boldt

 

Das Barcamp wird am zweiten Konferenztag, 7. Juni 2013, in der Zeit von 11:30 - 12:30 Uhr stattfinden.

Wer Barcamps noch nicht kennt: Es handelt sich dabei um eine offene Tagung, deren Ablauf und Inhalte die Teilnehmer selbst bestimmen. Weitere Erläuterungen gibt im Forenbereich dieser Community.
 

Wie gehen Sie vor, um eigene Themen vorzustellen?

Melden Sie sich mit Ihrem EULUC-Account an oder beantragen Sie einen Zugang, wenn Sie noch kein EULUC-User sind.

Tragen Sie sich dann als Mitglied dieser Community und in der Subcommunity für Berlin ein - links gegenüber zu finden. Jeder Eintrag im Ideation-Blog der Subcommunity wird zu einer Idee, über die auch direkt dort abgestimmt werden kann.

 

Also dann: Gutes Gelingen! Fragen beantworten wir gern an dieser Stelle.

 

Vom Email-Chaos zur strukturierten Community — Geht nicht? Geht doch!

22. Oktober 2012 Posted by Tanja Mantel

 

Wer kennt nicht das Problem der überfüllten Inbox? Täglich zig neue Emails von verschiedenen Leuten, solange bis man völlig den Überblick verliert. Bis wann soll was erledigt sein? Und für wen? Habe ich jemanden im Verteiler vergessen? Und wenn man dann etwas sucht, findet man es nicht. Wer hat das nochmal gesendet? Das sind nur einige der vielen Fragen, die häufig auftauchen.

Doch wie schafft man es, aus diesem Email-Chaos eine strukturierte Community abzubilden? Wo setzt man an und wie geht man vor? Welche Grundlagen müssen dazu geschaffen werden?

Wir, Ina Majchrzak, Alexandra Wiebe und Tanja Mantel, sind drei Studentinnen der TU Ilmenau und machen seit Anfang Oktober nun für sechs Monate Praktikum bei IBM in Hamburg. Bereits auf der letzten DNUG-Konferenz haben wir einen Vortrag zum Thema Aufbau einer Beispiel-Kundencommunity gehalten – nach den vielen guten Rückmeldungen und Nachfragen wollen wir das Thema als Diskussionsrunde ins Barcamp einbringen!

Unsere momentane Aufgabe im Praktikum besteht darin, die IBM Insurance Community Deutschland umzustrukturieren. Dazu gehört auch, die Kommunikation und Informationen des INS-Teams sinnvoll in die Community einzubinden.

Wir würden uns freuen, gemeinsam mit Ihnen über dieses Problem und die damit verbundenen Fragen im Barcamp zu diskutieren. Mit Hilfe Ihrer Anregungen können neue Impulse und kreative Lösungswege entstehen! Außerdem können wir umfassende Einblicke in unser Praktikums-Projekt liefern und damit Tipps für ein mögliches Vorgehen geben.

 

Ina, Alexandra und Tanja

Start des Barcamps zur 37. DNUG Konferenz in Fulda: Tragen Sie Ihren Vorschlag im Ideation Blog ein!

22. Oktober 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Das Barcamp der 37. DNUG Konferenz in Fulda findet am zweiten Konferenztag in der Zeit von 11:30 - 12:15 Uhr statt. Die Gespräche können während der Mittagspause fortgesetzt werden. Die Pause bietet sich auch an, um ggf. zu anderen Themen zu wechseln.

Das Barcamp ist sehr zu empfehlen. Die Diskussionsrunden der letzten Veranstaltungen waren jeweils sehr interessant und gut besucht.

Wer Barcamps noch nicht kennt: Es handelt sich dabei um eine offene Tagung, deren Ablauf und Inhalte die Teilnehmer selbst bestimmen. Weitere Erläuterungen enthält der im Bereich Dateien frei gegebene Flyer.
 


Auf welche Weise können Sie sich beteiligen? Als angemeldeter bzw.potenzieller Teilnehmer oder Referent auf der 37. DNUG Konferenz können Sie ab sofort Themen einreichen.

Was bewegt Sie besonders, vielleicht
-    im Zusammenhang mit einem bereits durchgeführten Projekt
-    als eine ganz grundsätzliche Frage, die einer Diskussion wert wäre
-    als eine technische Problemstellung
?

Tragen Sie Ihren Vorschlag als Idee im Ideation-Blog hier in der Barcamp Community ein und erläutern Sie dabei kurz, worum es Ihnen dabei geht.

Danach heißt es einfach Daumen drücken, um möglichst viele Stimmen für einen Barcamp-Platz zu erhalten! Weitere Themen können direkt vor Ort in Fulda eingebracht werden, das mit den meisten Stimmen kommt noch dazu.

 

Also dann: Gutes Gelingen!

 

Re: DNUG im Wandel

21. Juni 2012 Posted by Roswitha Boldt

Als Antwort auf: DNUG im Wandel

Notizen aus der Diskussion
 
Konferenzen:
- abgehobene Themen / Basswords vs. wie mache ich was; CSS-Vortrag im AK / Vortrag der Schüler waren sehr gut
- Praxisvorträge, Tipps & Tricks ergänzen
- Social Business Themen dennoch gut
- Domino Server / XPages - zu wenig da; Connectionsthemen zu viel
- wenn Konferenz nichts Neues bietet - brauchen wir sie? Pro: Direktes Networking immer besser
- Neuigkeiten auf DNUG Konferenzen werden vermisst (vgl. Knippschild Vorträge)
 
Technik - nur Domino Server?
- Konzentration auf IBM-Produkte reicht nicht mehr aus
- Tagesanforderungen sind andere
- Mitgliedschaft im Unternehmen rechtfertigen
 
Mehrere Anbieter mit dem Hintergrund Interoperabilität auf der DNUG Konferenz konzentrieren, Teilnehmer möchte nicht auf mehrere Konferenzen gehen
 
- Herkunft nicht verleugnen, aber objektive Vergleiche
- Schwerpunkt/Kern IBM, viel Neues, aber auch Anderes und Gegenüberstellungen
 
Bedenken:
Bindungsgrad der Mitglieder nicht auf's Spiel setzen
 
IBM in die Pflicht nehmen, Produkte nicht schönreden - nichtssagende Future-Präsentationen werden nicht gebraucht
 
Mehrere Schwerpunkte für die DNUG
Entscheider / Technik
 
Dilemma:
Social Business Know-how / IBM Produkte
 
User Group
- Kompetenz aufbauen und austauschen
- kein vollständiger Fokus auf Social Themen
- keine vollständige Öffnung
- kann sie leisten, was ein Entscheider am Arbeitsplatz leisten muss
- Gefahr einer fehlenden Gemeinsamkeit ist vorhanden, aber mit IBM allein wird man zukünfitg nicht auskommen
- Social Media Themen sind vergänglich, Collaboration wird bleiben
- Wechselnde Themen mit Bestandsthema kombinieren
 
Wie wollen wir uns öffnen?
Schon jetzt: Novell in Vortrag der Schüler, Oracle im BPM Lab, weitere Themen in der Ausstellung
 
Collaboration User Group mit IBM Hintergrund?
Kern IBM mit Hülle anderer Themen?
 
Hintergründe:
Wodurch entstehen Situationen wie diese? Erhebliche Qualitätsmängel in den IBM Produkten (Tendenz steigend), bei deutlichen Verbesserungen in Qualität und Leistung ist Öffnung nicht notwendig.
--> mehr "meckern" zwischen den Konferenzen (und dies auf EULUC)
 
Rolle von EULUC
Diskussion
==> Sammeln von Anwendungsfällen, Bugs und Featurelists

Vor- und Nachbereitung ist alles. Die Auswertung der Interviews zum Barcamp

21. Juni 2012 Posted by Pascal Kaczmarek

Im Rahmen des Anwendungsbereichs Innovatives Wissensmanagement haben wir, die Studenten der TU Ilmenau, zum Barcamp der diesjährigen Sommerkonferenz in Dortmund Interviews mit einigen Diskussionsleitern des Barcamps durchgeführt. Die Interviews sollten Aufschluss über die allgemeine Zufriedenheit, mögliche Probleme und Verbesserungsvorschläge geben, wobei wir besonderes Augenmerk auf das Potenzial der EULUC zur Nachbereitung gelegt haben.

Insgesamt war es wieder  eine sehr erfolgreiche Konferenz mit guter Organisation, engagierten Teilnehmern und interessierten Externen. Auch die Diskussionsleiter der Barcamps waren recht zufrieden mit ihren kleinen, aber sehr produktiven Diskussionsrunden. Die diskutierten Themen brachten sehr gute Ergebnisse, jedoch biete ein Großteil noch Luft nach oben und müsse noch weiter ausgewertet und nachbereitet werden. Auf unsere Frage, wie hoch denn die Bereitschaft für eine Nachbereitung auf der EULUC wäre, erhielten wir eine einstimmige Antwort. Die Bereitschaft ist bei allen sehr hoch, jedoch gibt es nur beschränkte Spielräume. Eine sinnvolle Möglichkeit wäre ein Newsletter, welcher Links zu den Nachbearbeitungsthreads auf der EULUC beinhaltet, in denen am besten schon die Protokolle der einzelnen Diskussionen hochgeladen sind um den Wiedereinstieg in die Thematik zu vereinfachen. Fakt ist, dass die Nachbereitung auf der EULUC äußerst wichtig ist, jedoch nur durch aktives Partizipieren möglich gemacht werden kann. Daran sollte gearbeitet werden.

Neben der Nachbereitung war auch die Vorbereitung ein wichtiger Kritikpunkt. Das Barcamp muss besser beworben werden, da sind sich alle einig. Vor Ort sowie auf der EULUC.  Wünschenswert wären auch ein „How to Barcamp“,  die Aufklärung was ein Barcamp überhaupt ist und was sich hinter dem Begriff eigentlich alles verbirgt. Ein FAQ-Bereich in Form eines Wikis biete sich hier an um mehr Wissen darüber zu vermitteln. Ein möglicherweise recht wichtiger Punkt ist die Idee, den Zugang für Externe auf der EULUC vor der Konferenz freizuschalten, damit diese sich schon im Voraus z.B. im FAQ-Bereich über das Barcamp informieren können um dann auch aktiv daran teilzunehmen . Wenn man jetzt noch vorher die Themen auf der EULUC vorstellt und das Barcamp nicht als erste Veranstaltung am Mittwochmorgen ansetzt, dann könne man die Beteiligung auch noch erhöhen, so die Aussage eines Befragten.

Die letzte Anmerkung, die wir bekamen, fanden wir persönlich sehr interessant. Anstatt einer Teilnehmerliste, die bei den Barcamps ausliegt, könnte doch jeder auf seinem Konferenzausweis einen QR- oder Barcode haben, mit dem er sozusagen in die Veranstaltung „eincheckt“. Nicht nur aus Datenschutzgründen wäre das eine technisch sinnvolle Lösung, auch wäre es dann möglich, gezielt die Personen über eine Nachbereitungsmöglichkeit zu informieren, die jeweils auch in den einzelnen Barcamps involviert waren. Diese würden dann beispielsweise einen Newsletter erhalten, in dem sie explizit auf den Nachbereitungsthread mit ihrem bestimmten Thema hingewiesen werden um dann auf der Plattform die Themen weiter zu besprechen. Diese Idee bedarf bestimmt einiger Diskussion, für die an dieser Stelle Platz geschaffen werden soll.

Social Business: Welche Schulungsmaßnahmen, Trainings und Workshops werden benötigt?

4. Juni 2012 Posted by Joachim Haydecker

Bild

Jedes Unternehmen ist tickt anders! (Für diese Aussage sollte es bereits einen Abstimmungspunkt geben).

  • KMU aus IBM Sicht - KMU aus BP Sicht
  • Strukturerhaltend - Innovativ
  • Finanzstark - Kalkulierend
  • Nah am Markt agierend - Unabhänigig vom Markt agierend
  • usw.

Und jede Einführung, wenn es denn überhaupt bereits soweit ist, einer Social Business Plattform erfolgt anders (2. Stimme).

Daher gibt es nicht einen Kamm, über den man alle scheren kann. Schema F für alle geht nicht.

Daher meine Frage für das Barcamp:

Welche Begleitmaßnahmen waren bei Ihnen im Unternehmen erfolgreich? Welche denken Sie denn, seien erfolgreich?

 

DNUG im Wandel

31. Mai 2012 Posted by Roswitha Boldt

Die DNUG ändert sich. Bis vor einigen Jahren war die DNUG der Zusammenschluss von Lotus Notes Nutzern mit dem Ziel, diese Nutzer beim Einsatz von Notes in ihren Firmen bestmöglich zu unterstützen. Dieses Ziel ist heute unverändert gültig, aber das Spektrum der DNUG hat sich erweitert. Connections ist auf dem besten Wege, für viele Firmen ebenfalls eine relevante und unternehmenskritische Plattform für Collaboration zu werden. Konsequenterweise hat sich die DNUG also in den letzten Jahren geöffnet und bietet heute allen Mitgliedern neben Leistungen und Erfahrungsaustausch zu Notes auch kompetente Beratung und Services für Connections an.


 So weit, so gut. Aber reicht das aus, um auch in 3-5 Jahren noch eine starke Community zu sein, die neue Interessenten anzieht und ihren Mitgliedern die Leistungen bietet, die diese von der DNUG erwarten?

...

Zum Beitrag von Reiner Gratzfeld möchten wir weiter hier auf EULUC (http://is.gd/Kv9sn8), aber gern auch innerhalb des Barcamps zur Konferenz diskutieren!

Es ist wieder soweit: Für das Barcamp zur 36. Konferenz in Dortmund sind die besten Ideen gesucht!

31. Mai 2012 Posted by Roswitha Boldt

Auch zur 36. Konferenz in Dortmund beginnt der zweite Konferenztag mit einem Barcamp. Das ist eine offene Tagung, deren Ablauf und Inhalte die Teilnehmer selbst bestimmen.

Als angemeldeter oder potenzieller Teilnehmer, Referent oder Aussteller auf der DNUG Konferenz können Sie ab sofort Themen einreichen.

Was bewegt Sie besonders, vielleicht
-    im Zusammenhang mit einem bereits durchgeführten Projekt
-    als eine ganz grundsätzliche Frage, die einer Diskussion wert wäre
-    als eine technische Problemstellung
?

Tragen Sie Ihren Vorschlag als Idee im Ideation-Blog hier in der Barcamp Community ein und erläutern Sie dabei kurz, worum es Ihnen dabei geht.

Danach heißt es nur noch Daumen drücken, um möglichst viele Stimmen für einen Barcamp-Platz zu erhalten! Weitere Themen können direkt vor Ort eingebracht werden, die zwei besten davon kommen noch dazu.

Also dann - wir sind gespannt!

Re: Das neue DNUG Barcamp!

29. August 2011 Posted by Thorsten Hindermann

Als Antwort auf: Das neue DNUG Barcamp!

Eine gute Art und Weise, das Barcamp mit Web 2.0-Werkzeugen zu
unterstützen. Eine gute und für die DNUG-Teilnehmer gut zugängliche
WLAN-Infrastruktur sind unabdingbar, wenn dieses Barcamp-Konzept
greifen soll. Gemäß der 99/1-Regel sollte und muss es aber auch
Content-Lieferanten geben, die etwas einstellen, sonst ist diese
Idee “verbrannt”.