Posts Tagged: ‘schick’

ConnectED 2015 – Der Arbeitsplatz der Zukunft muss Aufmerksamkeit managen können.

27. Januar 2015 Posted by Peter Schütt

image

Die diesjährige ConnectED in Orlando ist kleiner ausgelegt, fokussiertier - ein bisschen zurück zu den Anfängen der Lotusphere. Auf der sehr breiten Bühne begann die Open General Session, erstmals im SWAN Hotel, mit leisen Tönen eines modernen Kammerorchesters. Das war gut gewählt, weil es den Kontrast zu dem dann folgenden Feuerwerk an Ankündigungen besonders hervorhob.

Jeff Schick, General Manager IBM Collaboration Solutions, eröffnete das Feuerwerk mit dem Blick auf eine neue Art zu arbeiten. Bei IBM hat man sich in den letzten 18+ Monaten sehr viele Gedanken um den Arbeitsplatz der Zukunft gemacht, derweil Mitbewerber sich eher Gedanken machen, wie man die Kunden durch den Gang in die Cloud noch abhängiger machen kann. IBM hat in den letzten Monaten fast 1000 Top Designer eingestellt und die Früchte kann man jetzt schon ernten.

So hat IBM das Thema Collaboration bei näherer Betrachtung eigentlich wirklich neu erfunden. Im Mittelpunkt steht nicht mehr das stupide Abarbeiten einer Inbox genannten Datenbank, das den Verdruss Vieler zum Thema E-Mail nur logisch erscheinen lässt, sondern eine Unterstützung für den Anwender, was wichtig sein könnte bei seinen nächsten Schritten im Arbeitsalltag.  Klare Hinweise, wohin die Aufmerksamkeit gehört. Attention Management. Das ist ganz etwas anderes, als das Einsortieren von Mails in der Inbox in verschiedene Schubladen, a la „Werbung“, „Social“ etc. , was für den privaten Nutzer ganz interessant sein mag, im Business aber nur wenig hilft, oder das Schaffen eines „Unwichtig“-Korbs, einer Art zweitem Spamfilter, wo mit ähnlicher Logik das angeblich Unwichtige ( „Clutter“) gesammelt wird. „Nicht brauchbar“ war das Ergebnis einer Analyse eines süddeutschen IT-Redakteurs, da man nicht sicher sein kann, ob in dem Korb wirklich alles unwichtig ist.

 

imageNur IBM geht den smarten, wirklich innovativen Weg: den Nutzer ins Zentrum zu stellen, ihn oder sie entscheiden zu lassen, was einem im Moment wirklich wichtig ist: die Mail vom Projektleiter, die 3 neuen Mails von der Chefin oder die Nachricht von Zuhause. Oder die Sachen, die man anderen für heute versprochen hat, bzw. die anderen einem versprochen, aber noch nicht geliefert haben. Und natürlich die nächsten Termine im Kalender immer in prominenter Sichtweiten. IBM Verse heißt diese neue Lösung für E-Mail, die Scott Souder live zeigte. Der Zugriff auf die Beta beginnt für die über 70.000 (!)  angemeldeten Personen in den nächsten Tagen mit einer persönlichen Benachrichtigung. Die allgemeine Verfügbarkeit - auch der iOS App - aus der IBM Cloud folgt schon Ende März, bald danach die offline Funktion für e-Mail aus dem Browser. Und neu für IBM: Es wird auch eine Freemium Version für den allgemeinen Zugriff von jedermann geben. Brauche/will ich dann noch Gmail?  Die on Verse Premises-Lösung für das eigene Rechenzentrum folgt sodann im zweiten Halbjahr. Der Aufwand zum Upgrade für bestehende Domino-Kunden ist übrigens sehr überschaubar und auch von Exchange gibt es einfache Wege zu IBM Verse.

Ganz nebenbei wurde der 25. Geburtstag von Notes gefeiert und eine neue Version, sowie die Verfügbarkeit der Domino Anwendungsentwicklung unter Bluemix für das zweite Halbjahr angekündigt. Connections Meetings on Cloud kommt nun mit Multipoint-Audio Video - und das wie alle anderen Cloud Services in Kürze auch aus dem neuen IBM Cloud Rechenzentrum in Frankfurt - denn die Datensicherheit und der Datenschutz der Kunden steht bei IBM traditionell ganz oben.

Luis Benitez zeigte auf, wie sich IBM Connections, die seit Jahren am Markt führende Lösung im Bereich der Sozialen Plattformen - und das nicht nur zwingend in der Cloud (Microsoft lässt grüßen), sonder natürlich auch on Premises - weiterentwickeln wird. Das war für viele, sonst auch gut informierte Teilnehmer doch eine sehr spannende Überraschung, die sehr positiv aufgenommen wurde:  Connections wird an vielen Stellen noch einfacher, so wie es die aktuelle App schon zeigt. Mehr noch - es bekommt ein beeindruckendes Dashboard, dass vom neuen Design Team entworfen wird und  das Informationen aus Social, Mail und Kalender in smarter Form und gestützt von Analytics zusammenbringt. Bei Bedarf wird auch ein virtueller Freund mit unterstützen: Watson. Als Community-Mitglied im Sinne von Cognitive Computing kann Watson Fragen oft schneller und präziser beantworten, als die Kollegen.

imageSchon im zweiten Halbjahr wird die Integration des Filenet Content Navigators verfügbar und IBM Docs bringt das Browser-basierte, parallele Bearbeiten von Dokumente mit seinem neuen Release auch zu Filenet. Und selbst Microsoft Office365 wird einbindbar.  Eine schöne Sache sind auch die zukünftigen,  automatischen Übersetzungsservices in Connections, die ebenfalls von Watson profitieren .  

Das war nicht alles. Gary Dolson, Vice President Digital Experience, zeigte auf, wie man als zunehmend digitales Unternehmen Kunden binden kann. Dazu gehört ein digitales Schaufenster, für das die IBM Digital Experience das richtige Lösungspaket darstellt. War die Portallösung von den Analysten schon immer als „Leader“ anerkannt, so ist es neuerdings auch das Web Content Management, das sich sehr gemausert hat und auch mobil verfügbar wird.

 

Nicht zuletzt erwähnt seinen drei Kunden:  Mohamed Marfouk (Director of Operations, Luis Vuittons Moet Hennessy), Larent Serano (CIO Bureau Veritas), Alice Raia (Senior Director Applications Development Channel and Markets, Blue Shield of California) zeigten sehr beeindruckend auf, wie sie heute mit den mobile, integrierten Collaboration-Lösungen der IBM arbeiten, bzw. wie sie mit einer spezielle Digital Experience ihre Kundenbindung deutlich verbessern.

imageUnd am Schluss folgte der Überraschungsgast: Philippe Petit - der Mann, der nicht nur mit 6 Jahren schon zaubern konnte, sondern 1974 in sehr luftiger Höhe auf einen Seil von einem der Twin Towers zum  anderen lief und später in Jerusalem vor 80.000 Zuschauern eine Friedenstauber fliegen ließ, die dann nicht von ihm ablassen wollte.  Seine Message: „Macht das unmöglich wahr!“ Nun, wieder Marktführer auch im Bereich „Messaging/E-Mail“ zu werden scheint Dank Verse nicht wirklich unmöglich.

Und ich freue mich schon auf die nächste ConnectED 2016 in Orlando.

  

 

IBM Connect 2014 – Zusammenfassung der Opening General Session

29. Januar 2014 Posted by Peter Schütt

IBM Connect 2014: Rhythmus - Menschen und Arbeit in Resonanz

Die Opening General Session der Connect 2014 wurde von einer Band eröffnet, die mit viel Fingerspitzengefühl ausgesucht wurde. Eine Band, die außer den 2,5 Millionen, die sich deren Video angesehen haben noch kaum jemand kennt, die aber im Sommer Weltstars sein werden – ein gut geplanter Erfolg, ein neues Business Modell in der Musikindustrie: The American Authors (Ihre erste CD kommt am 4. März – weil die wirklich gut sind habe ich sie schon mal vorbestellt). Genauso verlief die ganze Session – viele Sachen, die ganz anders sind, die in Kürze kommen werden und die die Welt verändern werden.

Aber langsam: Conférencier war Jay Baer, smart Marketing Experte und Autor vom Bestseller „Youtility“ und Stargast, sehr zur Freude der amerikanischen Fernsehzuschauer, war niemand geringeres als Seth Meyer, der Star aus „Saturday Night live“. Er machte klar, was es bringen kann, wenn man schnell mal die richtige Hand schüttelt, etwa die von Präsident Obama.

BildEs kam dann zwar nicht der US-Präsident, aber der neue General Manager der Industry Cloud Solutions, zu denen die IBM Collaboration Solutions auch gehören: Craig Hayman. Wer Lotus schon länger kennt, wird sich daran erinnern, dass er 2005-2007 Vice President Development bei Lotus war. Sein Thema war der richtige Rhythmus, nicht Mensch und Maschine, sondern Mensch und Arbeit. Darüber lohnt sich ein Nachdenken. Und natürlich die Eckpfeiler unserer Produktentwicklung:

- Den Kunden ermöglichen ihre Kunden enger zu binden

- Eine smarte Mitarbeiterschaft zu haben

- Eine "Innovationsmaschine" zu sein.

Was das in der Praxis bedeutet zeigte danach Fern Johnson, Senior Director Global Communications bei PepsiCo. Deren PEPnet auf Basis von IBM Connections war die Grundlage für eine erfolgreiche Überarbeitung aller Prozesse nach dem Motto „Let's come together“. Heute sind 25.000 Mitarbeiter aktiv, bis Jahresende kommen die 100.000 PepsiCo Partner hinzu. Es wundert auch nicht, dass bei einer solchen Marke Mobilität im Zentrum steht: „On the go and always on“. Da fühlt sich PespsiCo bei IBM in guten Händen, weil es kein Log-in zu bestimmten Mobilgeräten gibt und trotzdem sicher sind.

Das IBM Collaboration Lösungen auch ideal zum aufstrebenden Mittelstand passt, zeigte Carol Wentworth von der schnell expandierenden amerikanischen Fahrradhändler-Kette Performance Bicycle, die ihr Geschäftsmodell überdacht hat und jetzt versucht auch als großer Händler Beratungsleistungen anzubieten, wie es bisher nur lokale Unternehmen geschafft haben – nicht nur in der Branche der wesentliche Erfolgsfaktor.

 

Und dann wurde es wirklich richtig spannend. Am Beispiel einer Bank wurde in drei Szenarien aufgezeigt, was in den nächsten Monaten Neues von IBM kommen wird:

  1. Der besondere Internetauftritt („Exceptional Digital Experience“) mit dem Portal geht ab sofort als Beta in die nächste Version. Jetzt mit geskripteten Portlets, die ein „rapid Web Design“ ermöglichen, bei dem auch nicht IT-Fachmänner neue Inhalte ganz einfach erstellen können, indem sie mit HD-Video-Einschüben, Drag&Drop von Seitenlayouts, usw. arbeiten. Über den Digital Data Connector können sie beliebige Inhalte über beliebige Geräte einfügen – auch schnell mal eben von mobilen Geräten aus.

  • Damit die Kunden ihr Internetgeschäft besser voranzubringen können wird IBM das Web Content Management und WebSphere Commerce-Lösung integrieren. Damit wird das Erstellen von Internetkatalogen und Marketing-Materialien nahezu zum Kinderspiel. Ziel ist, dass unsere Kunden über besonders flexible Internet und Shopseiten leichter mehr Umsatz erzielen können und zu einer höheren Kundenbindung kommen.

  • Im Thema Smarter Workforce (Kenexa) vollzieht sich die (optionale) Integration mit Connections und dem Portal, sowie der weitere Ausbau der Funktionen und einem auffällig schicken Design. Anwerben von auch zur Unternehmenskultur passenden, neuen Mitarbeitern über eine „Exceptional Candidate Experience“, Talent Management mit cognitive computing Elementen, Social Learning, Umfragetool und Analysen dazu und Mitarbeiter-Feedback auch über mobile Apps einsammeln gehört zu den Basisfunktionen. Das Nutzen von kognitiven Fähigkeiten auf Basis der Watson Analytics Technologien unterstützt die Personalfunktion und das Management bei der Auswahl der richtigen Mitarbeiter aber in einer ganz neuen faszinierenden Art. Ob die Mitbestimmungsgremien in Deutschland da bei allen Möglichkeiten mitziehen werden, wird man in jedem Einzelfall prüfen müssen – aber das ganze ist ja modular und es muss nicht immer alles genutzt werden.

BildUnd dann brach der große Jubel aus – in einer Stärke, wie ich ihn schon einige Zeit auf der Connect/Lotusphere nicht mehr gehört habe. Jeff Schick präsentierte IBM Mail Next. Eine völlig neue Art mit der E-Mail-Flut fertig zu werden indem Informationen aus der Inbox, dem Kalender, sozialen Medien à la Connections und weiteren Quellen tief integriert miteinander verknüpft werden. Das erfolgt in einer absolut neuen, innovativen, sehr schicken und funktionellen Oberfläche, die speziell für Tablet-Benutzer optimiert wurde, aber genauso im Browser super funktioniert. Wirklich „next Generation“ ist die Richtung Intelligenz aus der Watson Entwicklung auch im Kontext des wichtigsten Arbeitswerkzeugs vieler Menschen, nämlich E-Mail, einzubinden und damit Arbeiten wieder einfacher und produktiver zu machen. Die Beta in der Cloud beginnt demnächst und generelle Verfügbarkeit dieser am Markt ersten Lösung einer wirklich ganz neuen Generation von E-Mail Clients wird im zweiten Halbjahr sein. Das ganze funktioniert im Browser auch offline und mit Zugriff auf das lokale E-Mail Archiv! Bietet „inline Attachment Preview“ und vieles mehr. IBM hat damit einen sehr deutlichen Technologievorsprung vor allen anderen Anbieter wie Microsoft, Google, usw., die E-Mail als „Commodity“ betrachten und nicht als riesiges Innovationspotenzial. Schlaft weiter...

IBM investiert stark in diese neue Generation von E-Mail und garantiert parallel die Kontinuität: Als Server dient Domino und selbstverständlich gibt es den weiterentwickelten Notes Client auf Eclipse-Basis als klassische Alternative. Auch die Domino Anwendungsentwicklung – weiterhin in seiner aktuellen Fassung eine der kostengünstigsten Möglichkeiten für eigene, moderne Web-Anwendungen - wird nochmals verbessert, insbesondere auch mit dem Fokus direkt für mobile Endgeräte entwickeln zu können. Dank der Softlayer Akquise ist es jetzt übrigens auch möglich Domino Anwendungen aus der Cloud betreiben zu lassen.

 

Nach diesem klaren Höhepunkt fuhr Jeff Schick mit neuen Ankündigungen fort: ICS wird die Produktsuite umbenennen. Sukzessive mit den neuen Releases werden alle Produkte (außer dem Notes Client :-) „Connections“ genannt werden: Los geht es mit der SmartCloud, in der Sametime 9 (das ja gerade ganz neu mit HD Audio/Video und einer superschönen Oberfläche glänzt) als Name nicht mehr auftauchen wird, sondern stattdessen eben „Connections Chat“ und „Connections Meeting“, etc. Damit keine Missverständnisse auftauchen: natürlich werden die Produkte wie Sametime, Domino usw. alle weiterentwickelt, nur unter der einfacheren Namensgebung „Connections“. Dazu stehen übrigens auch in der Cloud für Connections die offenen APIs für eigene Erweiterungen zur Verfügung. Und Telefonie aus der Cloud gibt es natürlich auch.

Auch in Connections selbst folgte ein ganzer Reigen von Ankündigungen von neuen Funktionen der am internationalen Markt klar führenden Social Plattform. Connections gibt es als Lösung in der Cloud oder klassisch im eigenen Rechenzentrum nun mit weitgehend angeglichener Funktionalität. Das nächste Release dazu kommt noch im ersten Halbjahr und bietet viel Neues, u. a. ein neues Onbording Tool für Social, das zusammen mit deutschen Kunden entwickelt wurde („Touchpoint“), Social Q&A – die Lösung intelligent Fragen und Antworten in der Organisation zu managen (auch diese Idee stammt übrigens aus unserem deutschen Labor in Böblingen), eine neues Benachrichtigungscenter, damit man nichts Neues verpasst, die neue Möglichkeit mit Externen, klar markierten Besuchern in einer Instanz zusammen arbeiten zu können, das Synchronisieren von Dateien über verschiedenste Endgeräte und viele, viele weitere Detailfunktionen.

Damit war nicht Schluss. Kailash Ambwani (CEO from Actiance) zeigte die neue Cloud Version seiner Compliance & Archiving Suite Alcatraz („...nobody ever escaped from Alcatraz“), die Social, Mail und Chat sehr smart in einer zentralen Lösung kombinieren kann. Consuela Sánchez von der brasilianischen Firma Petrobas zeigte dann, dass Social auch in der Öl- & Gas-Industrie ein Thema ist. Ihr „Conecte“ Social Network auf Basis von Connections mit einer umfassenden Lösung von IBM ist so erfolgreich, dass sie in kurzer Zeit schon mehr als 1700 aktive Communitys nutzen.

BildDen Schweizern geht der Ruf nach, dass sie alles gründlich machen. So auch Sika, deren Marketing Manager Christian Frey aufzeigte, wie sie sich nach einer Evaluierungsphase für IBM entschieden haben, um das Unternehmen mit einer neuen „Vertrauenskultur“ und einem „Workplace of the Future“ zu transformieren. Zum Einsatz kommt die neue Cloud basierte Connections Funktionssuite. Schon sehr schnell stellte sich der Nutzen ein, indem Räder nicht mehr doppelt erfunden wurden, sondern Informationen weltweit ausgetauscht und weiterverwendet werden, so zwischen Jordanien und Malaysia.

 

Diese Eröffnungssession lief aus meiner Sicht, und das habe ich auch von vielen Kunden bestätigt gehört, im perfekten Rhythmus. Neben den bahnbrechenden Ankündigungen waren es die vielen praxisbezogenen Kundenvorträge, die die Session spannend machten. Von denen gab es danach im normalen Programm natürlich natürlich noch viele mehr, und das auch von Kunden aus Deutschland und der Schweiz, so u. a. von Allianz, BASF, Bosch, Continental, E.G.O., GAD und Hamm. Die waren Spitze! Und es macht richtig Spaß zu hören und zu sehen, wie unsere Kunden begeistert von den Lösungen der IBM damit neue Geschäftsmodelle umsetzen, innovativer als ihre schlafenden Wettbewerber sind und letztlich – und das ist das wichtigste – in ihrem Business erfolgreich sind. Nicht nur deshalb freue ich mich jetzt schon auf die Fortsetzung: Connect 2015.