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Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Nachbericht zum zweiten Webinar und Ausblick

18. März 2024 Posted by Marketing

Die Begrüßung der zahlreichen Teilnehmer übernahm dieses Mal Kevin Dallmann (DNUG Vorstand). Nachdem Jochen Prieß (DNUG FG Development) das Format der Veranstaltungsreihe und die Folgetermine mit zunehmendem Praxisanteil vorstellte, setzte Matthias Schneider (HCL) inhaltlich und thematisch dort fort, wo das letzte Webinar endete. Unter dem Motto „Hands-On mit HCL Volt MX Go“ ging es an eine beispielhafte “Well-Being”-Maßnahmen im Unternehmen, die zum Teil bereits im letzten Webinar mit HCL LEAP thematisiert wurde und Matthias demonstrierte, wie sich dafür eine Applikation mit Volt MX Go realisieren lässt. Vorgabe war eine Backend-Anbindung an Domino und die flexible Nutzung der App im Webbrowser oder als native mobile App. Während und nach der intensiven Hands-On-Session gab es viele Fragen und inhaltliche Diskussionen zur Nutzung von Volt MX Go, dem Backend „Volt Foundry“ und auch dem Client der Entwicklungsumgebung „Volt MX Iris“.

Die Fachgruppe Development freut sich über die zahlreichen Teilnehmer des Webinars und dankt Matthias Schneider als Sprecher.

An dieser Stelle möchten wir auch nochmal auf das DNUG Lab hinweisen, das dank Matthias Schneider, Erik Schwalb und Daniel Nashed nun um Domino LEAP, Volt MX Foundry und Volt MX Go Foundry erweitert wurde. Im nächsten Teil der Veranstaltungsreihe werden wir aktiv mit dem DNUG Lab arbeiten und freuen uns das DNUG Lab mit Leben zu füllen.

Im nächsten Termin, Teil 3 der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ werden die Teilnehmer aktiv im DNUG Lab mit HCL Volt MX Go arbeiten. Da die Termine weiterhin aufeinander aufbauen, lohnt es sich am Ball zu bleiben. Anmelden kannst Du Dich HIER.

 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

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Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Nachbericht zum ersten Webinar und Ausblick

27. Februar 2024 Posted by Marketing

Nach einer kurzen Begrüßung durch Helmut Sproll (DNUG Vorstand) und Jochen Prieß (DNUG FG Development) ging es direkt zur Sache: Matthias Schneider (HCL) hat die DNUG Fachgruppe Development als Sprecher unterstützt und den Teilnehmer des Webinars einen breiten Überblick zu den Entwicklungsplattformen HCL Leap und HCL Volt MX geboten. Neben dem Konzept der „Unified Development Plattform“ wurden verschiedene Anwendungsfälle und Zielgruppen für die Anwendungsentwicklung thematisiert. Im zweiten Teil des Webinars wurde es zunehmend praktischer: Anhand eines realitätsnahen Beispiels wurde die Erweiterung einer HCL Leap App mit externen Daten demonstriert, die mit HCL Volt MX Foundry eingebunden wurden. 

Die Fachgruppe Development bedankt sich bei Matthias Schneider als Sprecher und freut sich auf die Fortsetzung im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe. Die Möglichkeit zur Anmeldung für den nächsten Termin findest Du HIER.

Im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ werden wir zunehmend in die Tiefe von HCL Volt MX gehen. Ab dem dritten Teil der Veranstaltungsreihe heißt es dann „Hands-On“ und wir werden aktiv im DNUG Lab mit der zugehörigen Installation von Volt MX Go arbeiten.  Da die Termine inhaltlich aufeinander aufbauen, lohnt es sich am Ball zu bleiben.
 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

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Volt MX – eine Entwicklungsplattform mit Perspektiven

16. Februar 2024 Posted by Marketing

Sie schwappt in die Unternehmen hinein, speist sich aus Maschinendaten, Statistiken, Workflows und Kommunikation – dem, was die Wirtschaft insgesamt und jede einzelne Organisation mit ihrem Netzwerk an Kunden, Lieferanten und Partnern am Laufen hält.
Das „Frontend“ zu diesen Daten aber entwickelt sich zunehmend zu einem Problem – denn hier sitzt immer noch der Mensch. Um die Flutwelle zu kanalisieren und die Daten sinnvoll erschließen zu können, wächst deshalb der Bedarf nach Apps, Applikationen, Anwendungen. Die klassische Anwendungsentwicklung mit ihren strategischen Release-Zyklen, Architekturen und Konzepten ist gefordert, schneller und schneller zu liefern. In Zeiten des allgegenwärtigen Fachkräftemangels ist es hier bis zur Wahrnehmung der IT als Blockierer des Geschäftserfolgs nicht weit.

In dieses Dilemma hinein stoßen Lösungen und Trends – von „Agile“ über „KI“ bis hin zu „Multi-Experience“ und „Low-Code“. Alle diese Ansätze eint ein Ziel: schneller und effektiver vom Konzept zur Umsetzung zu kommen.
Schauen wir uns deshalb den propagierten neuen Werkzeugkasten eines Entwicklers einmal genauer an. Aber halt – Gibt es diesen klassischen Entwickler eigentlich noch? Ja, und das aus gutem Grund. IT-Entscheidungen prägen die Umsetzung der Strategie von Unternehmen oft entscheidend mit. Allerdings gehört zu dieser Wahrheit auch eine längst gelebte Realität des Excel-Zeitalters: Der fachliche, nicht-technische Anwender baut sich nicht erst seit heute für ein akutes Problem die Lösung selbst, oft vorbei an zentralen Vorgaben. Lässt sich eine solche „Schatten-IT“ angesichts der aktuellen Herausforderungen überhaupt vermeiden?

Auf diese Frage versuchen diverse Anbieter eine Antwort mit unterschiedlichen Herangehensweisen an das Thema „Low-Code“ zu präsentieren. Ohne hier den Anspruch der Vollständigkeit zu erheben, sind im aktuellen Gartner-Quadranten Lösungen von Mendix, Microsoft und OutSystems bis hin zu Oracle, Pegasystems und Appian vertreten – und eben auch die Plattform „Volt MX“ von HCLSoftware.

Warum lohnt es sich, einen Blick auf speziell diese Lösung zu werfen? Und ist „Low-Code“ tatsächlich die neue Welt der Anwendungsentwicklung?
Zunächst eine Klarstellung: Ob eine Entwicklungsumgebung als „Low-Code“ wahrgenommen wird, liegt im Auge des Betrachters bzw. Anwenders. Die Formelsprache von PowerApps erschließt sich oft auch dem erfahrenen Excel-Nutzer nicht ohne weiteres und für Anpassungen am vorgefertigten Mendix-Framework bedarf es dann doch wieder fundierter Java-Kenntnisse. Gerade bei der Entwicklung mobiler Apps hängt vieles in Richtung Geschwindigkeit und Effektivität an der Verfügbarkeit (und Qualität) eines pixelgenauen WYSIWYG-Editors, an vorgefertigten Komponenten und einfach erschließbaren Logiken für Workflows. Test und Debugging mögen für den Nicht-Programmierer eher exotische Nebenkriegsschauplätze sein – aber Moment! Wer ist denn eigentlich die Zielgruppe für „Low-Code“?

Bei einer Marktbetrachtung fällt auf: Diverse Anbieter konzentrieren sich mit ihren Lösungen dann doch wieder auf den Entwickler. Der bereitgestellte Werkzeugkasten mit vorgefertigten Komponenten soll ihn schneller und effektiver zum Ziel der fertigen, sicher laufenden Anwendung bringen.
Das tut auch HCLSoftware mit Volt MX und dessen Komponente „Iris“.
Andere Anbieter konzentrieren sich rein auf den Nicht-Programmierer, geben ihm quasi einen rein visuellen Baukasten zum Erstellen der Anwendung an die Hand.
Auch das tut HCLSoftware mit Volt MX und dessen Komponente „Leap“.
Manche Anbieter sehen ihr Werkzeug in der Hand beider Zielgruppen und versuchen sich an der Quadratur des Kreises: Diverse Funktionen unterstützen die Bedürfnisse und Arbeitsweisen des klassischen Entwicklers. Andere Funktionen desselben Tools sind eher für den Anwender gedacht, der bisher mit Excel hantiert oder in Sharepoint Listen gepflegt hat. Das Resultat bleibt oft ein Kompromiss. Volt MX verfolgt hingegen den Weg unterschiedlicher Werkzeuge für die verschiedenen Zielgruppen. Der Entwickler bekommt sein „echtes“ IDE. Der Nicht-Entwickler hingegen baut seine Anwendungen im Browser.
Allerdings gibt es aus Sicht der IT-Abteilung neben dem Wildwuchs einer „Schatten-IT“ wohl nur ein ähnlich unbeliebtes Phänomen: Insellösungen.
Die gute Nachricht: Volt MX vernetzt die unterschiedlichen Entwicklungs-Werkzeuge über eine gemeinsame Plattform. Über diese können die Nutzer der unterschiedlichen Tools auf eine einheitliche Schicht von Daten und Diensten zugreifen. Sie werden über vorgefertigte Konnektoren erschlossen und befüllen die Anwendungen mit den gewünschten Daten. Der Clou: Diese Konnektoren sind Teil der Plattform und können vom ersten Tag an ohne Zusatzkosten genutzt werden! Ein Microsoft-Entwickler mag mit PowerApps schnell erste Resultate erzielen – aber trägt der Business Case auch noch, wenn Integrationsthemen im Backend anstehen?
Und auch untereinander sind die Entwicklungs-Werkzeuge bei HCL Volt MX durchlässig – eben keine Inseln! So erlaubt die Plattform beispielsweise die Anbindung einer professionell gestalteten mobilen App (erstellt mit Iris) an eine im Fachbereich schnell als Problemlösung entstandene Webanwendung (erstellt mit Leap) und deren Daten. Anwendungsentwicklung kann für den Browser starten und dann Schritt für Schritt neue Anwendungsfälle und Endgeräte erschließen.

Fazit: Volt MX verfolgt den Ansatz maßgeschneiderter Tools für die jeweilige Zielgruppe, zusammengeführt durch eine gemeinsame Plattform. So können beliebige Anwendungen, egal ob nativ für das Smartphone, den Desktop oder den Browser, entstehen – im Tempo Ihres Unternehmens und unter Nutzung sämtlicher verfügbaren Entwickler-Ressourcen in der IT und den Fachbereichen.

Deshalb lohnt, wenn Sie mit dem Gedanken einer neuen Entwicklungsplattform spielen, in jedem Fall ein Blick auf HCL Volt MX.

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Beginn der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Save the Date!

13. Februar 2024 Posted by Marketing

Im ersten Termin der Veranstaltungsreihe wird ein thematischer Überblick zu den verschiedenen Entwicklungsplattformen und der Intention der Veranstaltung gegeben.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung erhältst Du HIER.

Die Veranstaltungsreihe beginnt zwar mit einer Einführung, geht aber zunehmend in die Tiefe der einzelnen Entwicklungsumgebungen. Die Termine werden inhaltlich aufeinander aufbauen. Wenn Du nichts versäumen möchtest, solltest Du Dir schon einmal alle Termine im Kalender notieren!
 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

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Veranstaltungsreihe zur Anwendungsentwicklung mit HCL Domino, Leap und Volt MX

24. Januar 2024 Posted by Marketing

Technologisch und funktional gibt es sowohl Überschneidungen als auch große Unterschiede zwischen den einzelnen Lösungen. Alle drei Plattformen haben ihre Daseinsberechtigung und dennoch stellt sich schnell die Frage, welche sich denn nun am besten für eine konkrete Aufgabenstellung eignet. Welche Anforderungen lassen sich am schnellsten mit Leap erfüllen und in welchen Fällen sollte ich Volt MX verwenden? Wann und warum sollte ich lieber bei einer klassischen Notes Anwendung bleiben oder mit Volt MX GO erweitern?

Diese Fragen will die Fachgruppe Development sowohl aus der Theorie als auch aus der Praxis beleuchten und in einer mehrteiligen Veranstaltungsreihe thematisieren, in der es nicht um die Installation oder den Betrieb von Domino, Leap oder Volt MX geht, sondern um die Nutzung im Rahmen der Anwendungsentwicklung.

In einem ersten Webinar werden offen und ehrlich die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Domino, Leap und Volt MX aufgezeigt. Anhand von beispielhaften Fachanwendungen aus der Praxis wird gezeigt, welche Anforderungen sich grundsätzlich bedienen lassen und wo die Grenzen der einzelnen Plattformen liegen.  In einem zweiten, vertiefenden Webinar wird Volt MX Go im Mittelpunkt stehen. Wie sehen typische Use Cases aus, in denen die Integration von Domino und Volt MX sinnvoll ist? Gibt es Beispiele von Anwenderunternehmen, wo liegen die Probleme und macht das alles Sinn?  Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe wird es einen DNUG Deep Dive zur Anwendungsentwicklung mit Volt MX Go geben. In einem Workshop (physisch vor Ort) werden die Inhalte und das Know-how aus den vorangehenden Webinaren aufgegriffen und für die gemeinsame Entwicklung einer komplexeren und realitätsnahen Applikation genutzt. Schwerpunkt des Workshops ist es, die technischen Möglichkeiten von Volt MX Go praktisch zu erfahren, die mit Domino allein nur bedingt realisiert werden können.

Die Veranstaltungsreihe wird zeitlich verteilt stattfinden. Sobald die Termine feststehen, werden diese bekannt gegeben.

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How to Continue Working from Anywhere — and Grow Your Business

28. April 2023 Posted by Dan Allen

How to Continue Working from Anywhere — and Grow Your Business

Employees want the ability to work from anywhere — their mobile phone, their kitchen table, or the company’s physical office. Flexibility is now key for hiring and retaining talent.

In a 2022 survey of currently employed people, FlexJobs found that more than half (57%) said they would leave their jobs if they don’t get remote work options. This means, your organization depends on your employees being able to access the apps they require to do their jobs from wherever they like.

Providing this ability, however, may feel challenging. IT departments’ to-do lists are overflowing with tasks and projects. At the same time, many organizations are facing budget cuts and finding the time to research new tools simply doesn’t exist.

There’s an easy answer to this conundrum. Companies are increasingly discovering that there’s a tool that solves many of these challenges — HCL Domino Nomad.

Make everyone an app developer

With the recent upgrade to v12, HCL Domino modernized its ecosystem and created a powerful tool that helps your organization adapt to today’s workforce needs: Your employees need quick access to their apps to manage projects, serve clients, and help your business grow.

In addition to having the ability to access current apps, employees require new apps that digitize previously manual processes, make it possible to work from anywhere, and save time. Domino helps you to make your existing apps web- and mobile-ready with just a few clicks through a desktop, tablet, mobile phone, or web browser. You can quickly deliver the apps to Apple iPhone and iPad, Android tablets, and Chrome OS.

Because the latest Domino version also can help create web apps, employees can access their apps from any web browser. Instead of waiting weeks for the tools they need, your team has the apps they need in minutes.

As employees see the productivity gains and improved flexibility of mobile apps, it’s likely that you will quickly see requests for new apps to streamline your organizational processes and tasks.

Domino makes it easy for even non-developers to create new apps in 70% less time. Because technical skills aren’t needed, employees can take control of their own processes and feel empowered to make improvements in their work.

Gain efficiency with no required client upgrades

Previously, an installation of Domino Notes Client was required to create apps and databases. The newest version of Domino allows you to run Notes applications in a standard browser — or even on a mobile phone.

With the new version, your IT staff can reduce their management responsibilities, as there’s no longer a need to upgrade clients or provide desktop support.

Because the new version runs clientless, IT teams can significantly reduce the time and resources spent managing applications. Fewer help tickets mean your IT team can focus on digital transformation and other customer-facing projects.

Provide flexibility for your workforce

Domino takes the work-from-anywhere concept to a totally new level.

The platform works in the offline mode when there’s no internet or an unreliable connection, so your employees can continue to work even on an oil drilling rig or a cruise ship. Once they get to a location that has a network connection, they can upload their work and synchronize the changes.

Your team can also tailor their experience based on their preferences and needs, such as building apps that access their device’s camera, files, location, and native mobile gestures. You can also restyle older apps to update the interface to make it easier to use or give it a more modern appearance. To save even more time, you can update multiple apps at the same time.

Many organizations mistakenly assume they need multiple solutions — an ERP system, a CRM, and an HR system. With HCL Domino, you can use your existing tool to create situation apps and workflows that help you solve your biggest business challenges. Learn more about Nomad and the business-forward capabilities of the latest version of HCL Domino.

Neues Jahr, neuer Name, neue Möglichkeiten – Domino Apps auf dem iPhone mit HCL Nomad 1.0.6

21. Januar 2020 Posted by Lela Meiners

Seit dem 23. Dezember 2019 gibt es nun HCL Nomad (früher mal Domino Mobile Apps) auch für das iPhone und Android Tablets! Wir haben das gleich mal zum Anstoß genommen, euch zu demonstrieren, wie unsere Badminton-App nun nicht mehr nur auf dem Tablet, sondern auch auf dem Smartphone genutzt werden kann.

Unser Demo-Video hierzu findet ihr auf unserem „ITWUshows“-YouTube-Kanal:

Ab sofort muss Carl nicht mehr sein iPad mit zum Sport nehmen oder mit der Eingabe der kaputten Schläger seiner Schützlinge warten bis er wieder zuhause ist. Und Jan kann ganz bequem von unterwegs überprüfen, ob im Büro schon neue zu bespannende Schläger auf ihn warten.

HCL Nomad für das iPhone könnt ihr euch im App Store von Apple und fürs Android-Tablet im Google Play Store herunterladen.

Wie wir die Badminton-App erstellt haben und auf dem iPad zum Laufen gebracht haben, könnt ihr in unserem ersten „Mobile Apps“-Video nachschauen ;)

Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251-288160 oder schreibt uns eine Mail an info@itwu.de.

Unser Ausblick für 2020 – Aufwind für die Low-Code-/No-Code-Entwicklung

16. Januar 2020 Posted by Slobodan Vicic

Zuerst einmal wünschen wir euch allen ein frohes neues Jahr und beginnen unseren ersten Blogeintrag in 2020 mit der entsprechenden Frage: Was wird uns im neuen Jahr eigentlich froh machen? Für uns Entwickler ist die Antwort gaaaanz einfach: der Schritt in Richtung Low-Code / No-Code Entwicklung.

An sich ist Low-Code / No-Code nichts Neues. Software per Drag & Drop mit minimalem Code-Aufwand, oder sogar ganz ohne traditionellen Code zu erstellen ist schon länger in Entwicklung.

Was macht das Ganze für uns interessant? Über die Jahre haben die verschiedenen Plattformen (HCL Volt [angekündigt für das 1. Halbjahr 2020], Microsoft Dynamics, Microsoft Power Automate ehemals Flow) an Funktionalität gewonnen und noch wichtiger: der Gebrauch ist immer ähnlicher geworden. Da Domino selbst Low-Code-Entwicklung unterstützt, sind unsere Entwickler schon im Besitz von reichlich, leicht übertragbarem Knowhow.

Warum überhaupt Low-Code / No-Code? Traditionelle Entwicklung kann sehr zeitintensiv sein. Die Entwicklungsdauer von Low-Code- / No-Code-Applikationen hingegen ist in der Regel vergleichsweise kurz. Der Fokus liegt in der Modellierung der Workflows und Prozesse und weniger bis gar nicht im Schreiben von Code. Dies führt zu häufigeren Releases und das nachträgliche Anpassen der Applikationen fällt leichter, da das Entwicklungs-Knowhow eine geringere Barriere darstellt.

Ein weiterer enormer Vorteil ist die plattformübergreifende Natur von Low-Code / No-Code. So entwickelte Anwendungen sind grundsätzlich auch für iOS und/oder Android verfügbar (über HCL Nomad haben wir ja schon gebloggt). Somit steht man nie vor der Entscheidung, ob eine mobile Anwendung den Ressourcen- und Zeitaufwand rechtfertigt.

Wie geht’s weiter? Unser Plan ist es, in den kommenden Monaten weiter Erfahrung mit den verschiedenen Low-Code- / No-Code-Optionen zu sammeln und diese auch ordentlich im praktischen Gebrauch auszutesten.

Zudem haben wir auch eine hauseigene No-Code-Plattform – ITWU Simple Processes, bei der wir fleißig daran arbeiten, diese in die Microsoft-Umgebung einzubinden. Ein SAML Login mit Authentifizierung über das Active Directory ist bereits fertig, und die Dateiablage in Sharepoint / Office365 per Microsoft Graph API im prototypischen Einsatz.

Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns an unter 05251-288160 oder schreibt uns eine Mail an info@itwu.de.

Success Story: Technoform Insulation Solutions erhält länderübergreifenden System Catalog

7. Oktober 2019 Posted by Lela Meiners

Es ist uns mal wieder gelungen, einen unserer Kunden glücklich zu machen. Und da aus diesem erfolgreichen Projekt eine Success Story entstanden ist, können wir euch auch gleich einmal verdeutlichen, woran die ITWU (neben den ganzen anderen wichtigen Projekten) in den letzten Monaten gearbeitet hat:

Die aktuelle Success Story führt uns nach Lyon, zu Technoform Bautec France – TIS Division, die als Teil der Technoform Group jährlich 300 Millionen Meter Isolierprofile für Fenster, Türen und Fassaden produziert. Gemeinsam mit den Technoform-Mitarbeitern hat ITWU hier eine schnelle und flexible Web- und Offline-Anwendung entwickelt, die basierend auf einem Java-Applikationsserver einen umfangreichen Überblick über die von Kunden benutzte Rahmenprofile bietet.

 

Das Problem

Die Vertriebsmitarbeiter und Produktdesigner der unterschiedlichen TIS-Division-Standorte hatten bisher keine einheitliche (insbesondere keine einheitlich aktualisierte) Datenquelle, mit der spezifische Produktinformationen zu Rahmenprofilen von Kunden abgerufen werden konnten. Diese sind allerdings nötig – einerseits für die Vertriebsmitarbeiter um vor allem internationalen Kunden eine optimierte und ganzheitliche Systemorientierung anbieten zu können – andererseits für die technischen Designer um Rahmenprofile analysieren und von der firmeninternen Produktexpertise in vollem Maße profitieren zu können.

 

Weshalb ITWU – Technoform Know How und Web-Entwicklungsspezialist

Aufgrund unserer jahrelangen Erfahrung mit Technoform und seinen IT-Systemen, sowie unserem Steckenpferd der Anwendungsentwicklung fürs Web war es für uns kein Problem, eine flexible Web-Anwendung für die Katalogisierung der Profilsysteme von TIS-Division-Kunden zu entwickeln und diese auch für die reisenden Vertriebsmitarbeiter offline verfügbar zu machen. Zudem wurden wir auch tatkräftig von den TIS-Division-Mitarbeitern unterstützt, welche den System Catalog konzeptionierten, testeten, mit Daten befüllten und uns regelmäßig durch Feedback und Verbesserungsvorschläge halfen, die Anwendung zu perfektionieren.

 

Das Projektergebnis: Ein vielversprechendes Tool

Wie erfolgreich das Projekt „System Catalog“ letztendlich sein wird, hängt von der tatsächlichen Nutzung durch die unterschiedlichen TIS-Division-Standorte ab, welche ja langjährig ihre eigenen Methoden zur Informationsbeschaffung hatten. Nicolas Dupoyet, Geschäftsführer in Lyon ist aber überzeugt, dass unsere Anwendung gut genutzt werden wird: Der System Catalog ist intuitiv und durch die Realisierung als Browser-Applikation mit responsiver Benutzeroberfläche besonders flexible einsetzbar. So ist er praktisch mit allen möglichen Betriebssystemen unterschiedlichster Endgeräte kompatibel. Zudem kann die Anwendung auch offline als lokale Replik z.B. auf dem Notebook genutzt werden, sodass den Vertriebsmitarbeitern der TIS-Division insbesondere auf Dienstreisen keine Grenzen gesetzt sind. Das von ITWU verwendete Grid gibt dem Nutzer die Möglichkeit, die komplette Datenbank in kürzester Zeit nach einer Reihe unterschiedlicher Spezifikationen zu filtern, z.B. nach Kunde, Abmessungen der Rahmensysteme oder Marke. Eine besonders beliebte Funktion ist der PDF-Export, der es dem Nutzer ermöglicht, ausgewählte Einträge im PDF-Format zu exportieren und so z.B. dem Kunden die für ihn relevanten Einträge zu präsentieren, ohne die potentielle Gefahr andere Kundendaten preiszugeben. Das Unternehmen ist mit der ITWU-Lösung sehr zufrieden und plant bereits, ITWU für Erweiterungen des System Catalogs zu engagieren.

 

Alle im SysCat hinterlegten Systeme werden mit Hilfe eines Grids angezeigt, welches flexibel und vielfältig an die Bedürfnisse des aktuellen Genutzers angepasst werden kann - sei es durch das Filtern, Löschen oder Sortieren von Spalten.

 

Ausgewählte Einträge des SysCats können per Mausklick ins PDF- oder Excel-Format exportiert werden. So bleibt bei einem Beratungstermin der Fokus auf den Systemen des Kunden und die Daten anderer Kunden werden in jedem Fall geschützt.

 

Ihr wollt mehr über das Projekt „System Catalog“ erfahren? Hier kommt ihr zur ausführlichen Technoform-Referenz. Wir hoffen, dass wir euch mit einer weiteren Success Story näherbringen konnten, wie genau eine Optimierung eurer Prozesse durch die ITWU aussehen kann.

 

Alle wichtigen Details zum Technoform Projekt auf einen Blick

Weitere ITWU-Referenzen

Noch Fragen? Ruft uns einfach an unter 05251-288160 oder schreibt uns an info@itwu.de.

DQL, hübsche Domino Applikationen und sichere Domino Web-Server – ITWU bei der DNUG46 in Essen

7. Oktober 2019 Posted by Lela Meiners

Im Juni war ITWU auf der DNUG46 um sich umzuhören, was sich in der NotesDomino-Welt gerade so interessantes tut. Die Messe war vom 3. bis zum 5. Juni 2019 in Essen und sehr gut besucht. Wir fanden die Vorträge sehr spannend und man merkte grundsätzlich bei der Veranstaltung, dass viel Neues im Gange ist und eine breitere Fülle an Themen aufgefahren wurden, als zu Zeiten unserer letzten DNUG-Besuche – Domino ist und bleibt einfach eine spannende Plattform! Wir finden auch super, dass HCL wieder den Fokus auf die Security legt und es ist überwältigend, wie viel Elan HCL ins Produkt Domino steckt. Den Vorträgen nach können wir schon auf eine riesige Fülle an Möglichkeiten gespannt sein, die in Domino endlich eingebaut werden sollen und auf welche die Nutzer schon lange warten – z.B. Stichwort: ADSync.

Wir haben uns drei Vorträge herausgepickt, von denen wir euch in diesem Artikel berichten möchten:

- Making cool websites with Classic Notes

- Domino Query Language (DQL)

- Domino Webserver Security

 

Making cool websites with Classic Notes

Im Vortrag „Making cool websites with Classic Notes“ war der Clue des Ganzen, dass der Redner bei der Erstellung einer Notes-basierten Webseite ganz ohne Xpages ausgekommen ist und den Webseiten-Code in Formulare geschrieben hat. Diesen Code hat er dann später mit jQuery aus den Views auslesen lassen. Auf diese Weise konnte er die Vorteile von Notes (super schnelle Anwendungsentwicklung, einfache Integration von weiteren Tools wie JQuery, Bootstrap etc., Weltklasse No-SQL Datenbank, …) mit von Notes nicht unterstützten Tools vereinen, da auf diese Weise keine Validierung stattfindet und man prinzipiell im HTML-Code einbinden kann was man möchte.

-> Hier geht es zum vorgestellten Webseiten-Beispiel

Wir waren beeindruckt, wie gut die Beispiel-Webseite aussah. Allerdings sind uns auch Nachteile dieser Methode aufgefallen: z.B. bekommt man auf diese Weise ellenlange und unübersichtliche Views. Zudem ist unseren Kunden in der Regel die schnelle Erzeugung der gewünschten Anwendungsfunktionalität wichtiger als die Verschönerung der Eingabemasken – die Anwendungen sollen einwandfrei laufen, der Rest ist eher Nebensache. Und last but not least kann man den Code mit dieser Methode im Designer nicht debuggen – was für uns ein ziemlicher Schwachpunkt darstellt, weil dadurch nicht so leicht festgestellt werden kann, an welcher Stelle die Anwendung in einen Fehler läuft.

Quelle: Vortrag „Making cool websites with Classic Notes – Theo Heselmans https://dnug46.sched.com/event/LMOg/making-cool-websites-with-classic-notes

 

Domino Query Language (DQL)

Domino Query Language ist als zusätzliche Sprache mit Domino 10 hinzugekommen und dient dazu sich schnelle Datenbankabfragen (kurze Schreibweisen) zu konstruieren (z.B. zur Programmierung von Suchfunktionen). Ohne DQL muss man sich für Datenbankabfragen sehr lange query strings zusammenbauen um Daten einer zugrunde liegenden Datenbank abzurufen. DQL soll recht komplizierte Abfragen mit vielen Dokumenten in kurzer Zeit durchlaufen können und durch eine leicht verständliche Syntax sehr einfach sein, sodass kein Domino-spezifisches Wissen z.B. zu formular language benötigt wird. Da unsere Entwickler allerdings alle bisher noch auf Notes 9 entwickeln, können wir euch noch nichts über unsere eigenen Erfahrungen zu DQL erzählen. Nichtsdestotrotz finden wir, hört sich das Ganze wirklich super vielversprechend an!

Quelle: Vortrag „Domino Query Language (DQL) – John Curtis https://dnug46.sched.com/event/LMQK/domino-query-language-dql

 

Domino Webserver Security

Der Vortrag zur Domino Webserver Security war besonders spannend: Es wurden weit verbreitete Annahmen zu Sicherheitsaspekten von Webservern widerlegt, die wir übrigens in unserer jahrelangen Erfahrung schon leider viel zu oft gehört haben.

Die erste Annahme war, dass ein Webserver nicht gefunden werden kann, wenn dieser nicht öffentlich ist und somit nicht darauf zugegriffen werden kann. Allerdings wird das Web kontinuierlich gescannt und die Ergebnisse sind auf Webseiten wie z.B. „Shodan.io“ ohne Probleme einsehbar. Und sobald die IP Adresse bekannt ist, ist erstmal jeder Server angreifbar. Es ist also auch bei nicht-öffentlichen Webservern sinnvoll und nötig Sicherheitsfeatures zu aktivieren.

Der zweite Einwand war, dass ein Domino (Web-)Server ja recht spezifisch sei und deshalb nicht so leicht zu hacken ist. Die Entgegnung hierauf war, dass es mittlerweile für alles Toolkits gibt mit denen es nicht mehr notwendig ist, dass Hacker sich mit der Serverarchitektur z.B. eines Domino Servers auskennen müssen. Angriffe auf veraltete Systeme seien hier besonders einfach. Ungesicherte Domino Webserver sind also mit den entsprechenden Tools genauso angreifbar, wie gewöhnliche Webserver, besonders diejenigen mit veralteten Betriebssystemen.

In der dritten Fehlannahme ging es darum, dass auf die eigenen Webanwendungen ja nicht ohne weiteres zugegriffen werden könne. Es gibt allerdings in dieser Hinsicht einige mögliche Sicherheitslücken, wie z.B. rein clientseitige Validierungen, die grundsätzlich manipulierbar sind oder schlecht eingestellte Zugriffskontrollen (ACLs). Als Beispiel wurde gezeigt, wie bei einer Anwendung mit schlecht eingestellten ACLs mittels Übergabe von Befehlen über die URL Aktionen ausgeführt werden konnten (z.B. http://Host/Database/View/Document?DeleteDocument – löscht Dokument). Der URL-Befehl-Trick war besonders eindrucksvoll und auch eine Warnung: Wer seine ACLs nicht gut im Blick hat, riskiert nicht-autorisierte Datenbankzugriffe und -manipulationen – nicht nur im Web.

Annahme vier war, dass Verschlüsselung im internen Netz nicht wichtig sei.  Zu dieser Aussage wurde entgegnet, dass HTTP-Verbindungen sehr einfach über bestimmte Software, Hardwaresniffer oder selbst per Smartphone abhörbar sind, d.h. alles was über einen Webserver ausgetauscht wird, ist grundsätzlich abgreifbar. Zwar sind nicht alle Daten schützenswert, aber Nutzer- und Anmeldeinformationen sind es immer! Es ist also grundsätzlich besser auch intern SSL-Verschlüsselung einzusetzen.

Und last but not least die Annahme, dass es schon ausreicht, wenn die Nutzer ihre Kennwörter einmal im Monat ändern. Besser wäre als Admin nicht zu häufige Passwortwechsel zu erzwingen und vom Nutzer ein Passwort wählen zu lassen, welches sehr sicher und einzigartig unter seinen Passwörtern ist, anstatt eines seiner Standardpasswörter hochzuzählen (sind wir mal ehrlich, wer tut es nicht …). Hierzu muss man sagen, dass die Zertifizierung in Notes über die Notes ID schon sehr sicher ist. D.h. man kann einen Notes-Account nicht einfach so Hacken, denn dafür braucht man die Notes ID an die man nicht ganz so einfach kommt. Allerdings bleibt das Thema Passwortsicherheit auch in der Domino Umgebung weiterhin wichtig, allein wenn es um das Internet-Kennwort des Nutzers für Web-Anwendungen geht. Auf letztere kann man nämlich auch ohne Notes-ID zugreifen. So kann z.B. über die altbekannte Bruteforce-Methode versucht werden Zugriff bekommen: Per Script werden hier verschiedene Kennwörter-Nutzername-Kombinationen ausprobiert. So ein Angriff erfolgt meist über Kennwortlisten, welche z.B. nach einem Angriff auf Facebook oder Twitter im Netz auftauchen. Hat man auch woanders ein ähnliches Passwort passend zur selben Mailadresse gewählt, ist es nicht mehr ganz so schwer Passwörter zu knacken. Domino erlaubt per Default unendlich viele Login-Versuche, deshalb ist es sinnvoll als Gegenmaßnahme das sogenannte Internet Lockout im Server-Konfigurationsdokument zu aktivieren. Auf diese Weise deckelt man die möglichen Login-Versuche auf ein gesetztes Maximum.

Zudem sorgt eine hochgedrehte Passworthash-Einstellung intern dafür Nutzerpasswörter recht sicher zu speichern. Beim Passworthash handelt es sich um eine nicht zurückberechenbare Verschlüsselungsfunktion die Anwendung findet in Datensignaturen und der sicheren Ablage von Kennwörtern, in unserem Fall z.B. in der Ablage der Internet-Kennwörter der Nutzer im Domino Directory. Seit Domino 8 ist beispielsweise schon eine recht hohe Passworthash-Verschlüsselung auswählbar, die allerdings nicht standardmäßig eingestellt ist. Um die Passworthash-Einstellung anzupassen, kann man das Domino Directory öffnen und dann über „Actions“>“Edit Directory Profile“ zu den Konfigurationsprofil-Einstellungen gelangen.

Wenn ihr euch für spezifischer mit dem Thema Passwort-Hashes in Domino beschäftigen möchtet, kommt ihr hier auf einen sehr interessanten Artikel dazu.

Quelle: Vortrag „Domino – Webserversecurity – Markus Petzold“ https://dnug46.sched.com/event/LMOm/domino-web-security

 

Abschließend möchten wir nochmal unsere Freude darüber betonen, dass HCL wieder die Sicherheit von Domino als eine seiner großen Stärken aufgreift und daran weiterarbeitet. Grundsätzlich warten wir schonmal sehr gespannt auf die Sicherheitsfeatures von Domino 11.

Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251-288160 oder schreibt uns eine Mail an info@itwu.de.

Windows 2019 Support für Domino 10.0.1 mit dem Fix Pack 2

7. Oktober 2019 Posted by Katrin Benteler

Mit dem Fix Pack 2 der Version 10.0.1 unterstützt der Domino Server nun auch den seit Ende 2018 verfügbaren Windows Server 2019 offiziell. Wir haben das Fix Pack für euch getestet und für gut und sicher befunden.

Das Fix Pack enthält neben der Unterstützung des neuesten Windows Server Betriebssystems weitere wichtige Fixes für den Notes-, Admin- und Designer Client, für iNotes und den Domino Server. Eine vollständige Übersicht über alle behobenen Probleme findet ihr unter folgendem Link:

http://www-10.lotus.com/ldd/fixlist.nsf/Public?OpenView&Start=1&Count=30&Collapse=1.1#1.1

Außerdem könnt ihr euch hier auch über den aktuellen Status zukünftiger Fix Packs informieren. Wechselt dazu einfach auf den Reiter „Upcoming Releases“. Da HCL und IBM nun wieder planen regelmäßig Fix Packs für eine aktuelle Version zu veröffentlichen, könnt ihr euch hier immer auf dem Laufenden halten.

Das Fix Pack 2 wird allen Kunden empfohlen, nicht nur denen die aktuell Probleme mit Notes Domino haben. Falls ihr also Version 10.0.1 nutzt, installiert es einfach darüber. Das Fix Pack ist zudem sprachunabhängig, es ist also egal, welches Language Pack ihr nutzt. Hier könnt ihr euch die für euer System passende Installationsdatei herunterladen.

Quelle: http://www-10.lotus.com/ldd/fixlist.nsf/da28c739cc5024e9852583da006659a7/3501674bb1c8f1e0852584080063188b?OpenDocument

Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251-288160 oder schreibt uns eine Mail an info@itwu.de.

Success Story: A cross-border system catalog for Technoform Insulation Solutions

7. Oktober 2019 Posted by Lela Meiners

We did it again: another customer happy at last. But that is not the only result of this successful project. We also made a success story of it, in order to better show you what we were up to the last few months (apart from working on all the other important projects):

Our current success story leads us to Lyon, or more precisely to Technoform Bautec France – TIS Division, the part of the Technoform Group that produces over 300 million meters of isolating profiles for windows, doors and facades per annum. Together with the employees at Technoform ITWU has developed a fast and flexible application for web and offline access that is based on a Java application server and provides a comprehensive overview of the different frame systems used by Technoform’s customers. 

 

The Problem

Sales people and technical designers at the different TIS-Division subsidiaries were missing a unified source of information where they could look up specified product information on their customers’ frame systems. This was needed badly on the one hand for the sales people to present an optimized and holistic system orientation especially to their international customers and on the other hand for the technical designers who should be able to analyse and compare existing frame systems and learn from the huge know-how of their colleagues.

 

Why ITWU –Technoform insight and web development expertise

Due to our long relationship with Technoform in Germany and the resulting knowledge of their IT systems combined with our expertise in the development of IT solutions for the Web it was no problem for us to create a flexible web application that catalogs the customers’ profile systems and to make it available offline for sales people on the road. The cooperation with the TIS-Division employees was as always very successful as they were spending a lot of their time concepting, testing and filling the application with data. There constant feedback on the ongoing development process was very helpful and resulted in the application fitting exactly Technoform’s needs.

 

Project outcome: a promising tool

The long-term success of the project “System catalog (SysCat)” is hugely dependent on the employees’ willingness to substitute their “old ways” of gaining information that they used for years within the different subsidiaries of Technoform. Anyway, Nicolas Dupoyet – CEO at the Lyon subsidiary – is certain that our solution will be well used: SysCat is intuitive and highly flexible to deploy because of its development as a browser based application with a responsive user interface. Therefore it is compatible with almost every operating system on a diversity of devices. Furthermore the application can be used offline e.g. as a local replica on a notebook providing sales people of the TIS division especially on their business trips with unlimited access to their data. The Grid that ITWU deployed in the application gives the user the opportunity to filter the whole database within seconds relating to a variety of different specifications, for example related to customers, to dimensions of the framing systems or to their brand. A highly appreciated feature is the possibility to export certain database entries to a PDF file. This way the sales people can present their clients the relevant entries without the potential danger of revealing other customers’ data from within the SysCat. The TIS division is deeply contented with ITWU’s solution and already plans to hire ITWU for future extensions of the System catalog.

 

A Grid gives an overview of every single entry within the SysCat and can be flexibly customized to the needs of the current user in many different ways, e.g. by filtering, deleting or sorting of the columns.

 

Selected entries of the SysCat can be exported to PDF or Excel by a simple click. This way during a customer appointment the focus stays on the data important for the customer while the data of other clients remain secured within the SysCat.

 

You want to know more about our project “System catalog”? Go ahead and read the complete Technoform success story. We do hope that this success story shows you once more how you can optimize your processes with ITWU’s help and extensive know-how.

 

The Technoform success story at a glance

More ITWU success stories

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Tom Zeizels Blog: Domino Apps in Office 365? Ja!

18. Oktober 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Domino Apps in Office 365? Ja!  Viele Unternehmen nutzen heute die Office 365 Plattform von Microsoft. Dafür gibt es individuell die unterschiedlichsten Gründe und einiges macht unser Marktbegleiter sicher auch nicht schlecht. Aber man muss sich trotzdem die Frage stellen, ist „dort drüben“ wirklich alles Gold was glänzt, ist der Preis wirklich […]

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#DominoForever: Gelbe Farbe dominiert in Frankfurt – Schnell Apps entwickeln – Lebendige, emotionale Community – Comeback !?

9. Oktober 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Gerade zurückgekommen vom Domino V10-Launch in Frankfurt – vorverlegt vom 9.10 den 10. 10 auf  – einige Impressionen, Tweets und Zitate. Kurz vor Ende der Veranstaltung stand ich mit dem Moderator Martin Meyer-Gossner zusamme. Das sind schon ganz spezielle, mit dem Produkt verbundene Kunden, offensichtlich in einer lebendigen Fangemeinschaft und Community. So war sinngemäß seine Aussage mit Blick auf eine überfüllte Ausstellungsfläche, wo Business Partner der IBM und IBM selbst Lösungen rund im IBM Domino zeigten. Diese Einschätzung skizziert nicht nur sehr gut die Historie von IBM Lotus Notes/Domino, sondern auch die emotionale  Stimmung in Frankfurt.

Das 2. Stockwerk des Veranstaltungsortees „Kap Europa“ glänzte in gelb, ja schon durch das riesige Banner an der Außenwand wurde klar, dass einerseits die THINK Deutschland mit Themen rund um Cloud, künstliche Intelligenz oder Blockchain stattfand sondern auch der Launch der Version 10 von IBM Domino.

Und dieser Produktlaunch stand ganz eindeutig unter dem Fokus schnelle Anwendungsentwicklung, einer Stärke, die Notes/Domino über 2 Jahrzehte auszeichnet(e), die aber vielleicht nicht geug betont wurde. Vielleicht war Notes/Domino sogar die erste Plattform, mit der schnell und einfach Apps entwickelt wurden? Das sollen aber die Entwickler und Historiker beurteilen.

Klar wurde auf jeden Fall, dass IBM zusammen mit dem Entwickungspartner HCL hier einen massiven neuen Anlauf im Bereich Anwendungsentwicklung nimmt. Ein Anlauf, der durch Offenheit gegenüber anderen Plattformen, Cloud und mobilen Geräten gekennzeichnet ist. Konkret heisst das, dass mit Domino entwickelte Anwendungen in Slack, Microsoft Office 365 und natürlich Anwendungen wie IBM Watson Workspace laufen.

  • Und es sind natürlich weitere Funktionalitäten enthalten, von einer Version für das iPad bis zu wichtig Administrationswerkzeugen:

Und hier einige Eindrücke und Lesezeichen:

  • Ein wichtiges Zeichen für Kunden und Partner war, dass sich IBM General Manager D-A-CH Matthias Hartmann nicht nur sehen ließ. Er engagierte sich auch bei der Eröffnung, in Interviews und legte seine Domino-Steine. Neuer Rückenweun für die Colaboration-Abteilung!

  • Bob Schultz, weltweiter General Manager für IBM Collaboration and Talent Solutions, hat diesen englischsprachigen Beitrag zu Domino Version 10 verfasst:

  • Gelb war angesagt, aber gelb vor gelb ist schwierig. Alan Lepofsky war der Analystensprecher. ich habe ihn gestern zitiert: „Not sarcasm. Rarely a day goes by where I dont think „Lotus Notes did that 20 years ago.“

  • Und hier ein Zitat von Volker Weber, der durchaus als kritischer Beobchter, manche sagen auch Kritiker-der-IBM-Kritik wegen in der Insider-Szene bekannt ist:

Im ersten Schritt geht es erst einmal darum, die Kunden von einer weiteren Abwanderung abzuhalten. Einen langfristigen Erfolg können IBM und HCL aber erst verbuchen, wenn Kunden anfangen, in die Plattform zu investieren und neue Applikationen zu entwickeln. Die Stimmung in Frankfurt ist enorm positiv. Wenn #dominoforever wahr werden soll, muss sie anhalten.

über #dominoforever: IBM Notes & Domino V10 Weltpremiere in Frankfurt | iX

  • Und natürlich mussten zum Abschluss der Veranstaltung einige Domino-Steine nach zartem Anstoßen von Tom Zeizel fallen:

(Stefan Pfeiffer – Dieser Beitrag repräsentiert meine persönliche Auswahl von Zitaten und meine private Einschätzung und ist keine offizielle Stellungnahme der IBM.)

Und ab geht die Flutter

15. Mai 2018 Posted by Stephan Schramm

Nachdem ITWU bisher nur mit Phonegap bzw. Cordova mobile Apps für iOS entwickelt hat, war es dringend an der Zeit sich den aktuellen Stand der Hilfen zur mobilen cross-plattform App-Entwicklung anzuschauen –  Ob es nun ein Framework, ein Toolkit, ein Creator, ein Builder oder eine IDE ist.

 

Angeschaut wurden Ionic, Titanium, Xamarin, Sencha, AppGyver, AlphaAnywhere, Kony Vizualizer, Apperio, Quickbase, Eachscape und Google Flutter. Eins der wichtigsten Kriterien für uns ist, dass man nur einmal programmiert. Auf keinen Fall ist es gewünscht, dass man nach dem Entwickeln in der eignen IDE noch einmal viel Code im Android Studio oder in der Xcode IDE für iOS ein zweites Mal programmiert. Viele Tools konnten begeistern, sind aber nur für bestimmte Einsatzzwecke optimiert. Andere Werkzeuge konnten wir von vorneherein ausschließen, weil 20 – 50% des Codes tatsächlich ein zweites Mal programmiert werden muss. Mittlerweile muss man leider sagen, dass viele der Hilfen auf eine Online-Verbindung angewiesen sind, weil diverse Cloud-Dienste genutzt werden. Aus meiner Sicht ist das nicht immer praktisch.

 

Am Ende blieb in unserer Vergleichsmatrix der Hilfen ein Unentschieden zwischen Ionic und Googles Flutter stehen. Und das obwohl der Ionic Creator 3.2 gerade im Alpha Release und Google Flutter im Beta Release sind.

 

Ionic setzt auf bekannte Wege zur cross-plattform App-Entwicklung: Angular, JS, HTML, CSS, uvm. Man denke an Progressive Web Apps ;) Ionic bietet auch einen eigenen Creator aber keine eigene IDE. Für die meisten bekannten IDEs gibt es aber Plug-Ins und natürlich die berühmte Commandozeile. So kann man dann auch den Export für XCode und Android Studio erstellen.

 

Flutter ist absolut neu und programmiert wird in DART. Flutter ist eigentlich nur ein UI Framework bzw. SDK und kann direkt in Android Studio verwendet werden. Von dort kann man dann einen Export für Xcode erstellen. Wir sehen in Flutter im Moment ein großartiges Potential. Es wird nativer Code kompiliert, so dass man direkt den Performance-Vorteil gegenüber den hybriden Frameworks merkt. Die Entwicklung ist aber so nah an JavaScript, dass man nicht wirklich eine neue Programmiersprache lernt.

 

Wir sind gespannt, was auf der Google I/O 2018, auf der auch Flutter ein Thema war, herausgekommen ist. Wir halten euch hier auf dem Laufenden.

 

Dann programmieren wir mal weiter.

 

Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.