Posts Tagged: ‘FG Development’

Domino Leap – NoCode/Lowcode & Beyond

18. April 2024 Posted by Marketing

Auch wenn das vom Volumen her jetzt nicht unsere größte Baustelle war, so sind doch der Mitgliedsantrag und die Cloud-Nutzungsvereinbarung zwei typische Beispiele von Prozessen, die man heute eigentlich nicht mehr auf Papier abwickeln will.

Aufgrund der gegebenen Infrastruktur bietet sich für die Abbildung der beiden Formulare/Prozesse Domino Leap an. Domino Leap ist eine NoCode/LowCode Plattform, die speziell, aber nicht nur für Domino-Kunden gedacht ist.

Mit einem klaren Ziel vor Augen, beide Formulare im Browser nutzbar zu machen und mit einer rechtsverbindlichen, digitalen Signatur zu versehen, haben wir uns an die Realisierung der entsprechenden Apps gemacht. Die Abbildung der beiden Formulare war – wie erwartet – schnell gemacht, die eigentliche Herausforderung sollte aber erst noch kommen.

Für die Abbildung der rechtsverbindlichen, digitalen Signatur sollte ein externer Dienstleister zum Einsatz kommen. Zur Signatur des ausgefüllten Formulars muss die daraus generierte PDF-Datei an diesen Dienstleister geschickt werden, was sinnvollerweise via REST abzubilden ist. Um sich gegenüber dem Dienstleister zu authentifizieren, muss ein entsprechender Token mitgegeben werden. Damit dieser Token nicht missbraucht werden kann, muss die zu signierende, in Leap generierte PDF-Datei vom Server und nicht vom Client an den Dienstleister gesendet werden. Dies auch deshalb, weil die API des Dienstleisters nicht dafür vorgesehen ist, direkt aus Browserapplikationen angesprochen zu werden (Stichwort: CORS). Dann erwartet der Dienstleister außerdem, dass die PDF-Datei als binärer Datei-Upload (multipart/form-data) und nicht als Text (Base64) hochgeladen wird. Im Hinblick auf die Größe der transportierten Dateien ist dies durchaus sinnvoll, entspricht aber nicht dem Format, was mit Leap Services möglich ist, da nur JSON Payloads vorgesehen sind. Es musste also ein Weg gefunden werden, die im Client generierte Datei an den Server zu übergeben und im Zuge dieser Maßnahme auch noch das Format zu wechseln.

Ohne allzu sehr ins Detail zu gehen: es hat sich gezeigt, dass der NoCode/LowCode Ansatz von Leap hier an seine Grenzen stößt. Was uns eindeutig gefehlt hat, ist die „Foundry“ Komponente aus dem Volt MX Angebot von HCL, was alleine schon aus Kostengründen aber keine Option darstellt. Nun wollten wir aber unser Projekt nicht erfolglos abbrechen, sondern haben sozusagen eine kleine „Foundry“ entwickelt. Konkret wurden dazu verschiedene Services in eine Notes-App ausgelagert. Diese Services sprechen wir aus Leap heraus an und bilden damit die Dinge ab, die in Leap entweder gar nicht oder zumindest nicht sinnvoll abzubilden sind.

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Herausforderungen mit Nomad-Web

11. April 2024 Posted by Marketing

Das Ganze ist ja auch durchaus interessant, ist damit doch ziemlich einfach sicherzustellen, dass die Benutzer immer auf dem gleichen, aktuellen Stand sind und sehr flexibel auf ihre Notes-Applikationen zugreifen können. Den offensichtlichen Vorteilen stehen allerdings auch gewisse Nachteile gegenüber.

Einer der größten, wenn nicht gar der größte Nachteil, ist sicherlich die fehlende Möglichkeit aus Nomad-Web heraus auf lokal installierte Applikationen wie Word oder Excel zuzugreifen. So kann man zum Beispiel keinen Excel-Export machen oder auch keinen Brief mit Hilfe von Word aus einer Notes-Applikation heraus generieren. Beides Funktionen, die in Notes-Umgebungen sehr weit verbreitet sind, aber in Nomad-Web nicht möglich sind. Dies, weil aus dem Browser keine Zugriffe auf die COM-Schnittstelle von Windows oder andere Windows-API’s möglich sind – was im Hinblick auf die Sicherheit im Web auch gut ist.

Aber ist das wirklich so? Kann man das wirklich nicht lösen? Kreativ, wie wir nun mal sind, hat uns das nicht ruhen lassen. Und wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Diesen Weg haben wir gefunden und können jetzt  – ohne eine bestehende Notes-Applikation allzu groß anpassen zu müssen – sowohl einen Excel-Export machen, als auch Word-Dokumente aus Nomad-Web heraus generieren. Ja, ein wenig Magie braucht es dazu, aber wenn man ein wenig über den Tellerrand hinaus schaut, ist das machbar, wie man dem folgenden kleinen Video entnehmen kann.

Das ganze besteht im Kern aus einer XPages-Applikation, welche via Nomad-Web parametrisiert und anschließend über einen HTTP-Request aufgerufen wird, was die Generierung und den anschließenden Download des gewünschten Dokuments startet. Es braucht somit lediglich ein paar Anpassungen an der Konfiguration der Domino-Umgebung (abhängig davon, ob oder wie der HTTP-Task aktuell konfiguriert ist), sowie den Ersatz des Codes, welcher heute den Excel-Export respektive das Word-Dokument generiert.

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Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Nachbericht zum zweiten Webinar und Ausblick

18. März 2024 Posted by Marketing

Die Begrüßung der zahlreichen Teilnehmer übernahm dieses Mal Kevin Dallmann (DNUG Vorstand). Nachdem Jochen Prieß (DNUG FG Development) das Format der Veranstaltungsreihe und die Folgetermine mit zunehmendem Praxisanteil vorstellte, setzte Matthias Schneider (HCL) inhaltlich und thematisch dort fort, wo das letzte Webinar endete. Unter dem Motto „Hands-On mit HCL Volt MX Go“ ging es an eine beispielhafte “Well-Being”-Maßnahmen im Unternehmen, die zum Teil bereits im letzten Webinar mit HCL LEAP thematisiert wurde und Matthias demonstrierte, wie sich dafür eine Applikation mit Volt MX Go realisieren lässt. Vorgabe war eine Backend-Anbindung an Domino und die flexible Nutzung der App im Webbrowser oder als native mobile App. Während und nach der intensiven Hands-On-Session gab es viele Fragen und inhaltliche Diskussionen zur Nutzung von Volt MX Go, dem Backend „Volt Foundry“ und auch dem Client der Entwicklungsumgebung „Volt MX Iris“.

Die Fachgruppe Development freut sich über die zahlreichen Teilnehmer des Webinars und dankt Matthias Schneider als Sprecher.

An dieser Stelle möchten wir auch nochmal auf das DNUG Lab hinweisen, das dank Matthias Schneider, Erik Schwalb und Daniel Nashed nun um Domino LEAP, Volt MX Foundry und Volt MX Go Foundry erweitert wurde. Im nächsten Teil der Veranstaltungsreihe werden wir aktiv mit dem DNUG Lab arbeiten und freuen uns das DNUG Lab mit Leben zu füllen.

Im nächsten Termin, Teil 3 der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ werden die Teilnehmer aktiv im DNUG Lab mit HCL Volt MX Go arbeiten. Da die Termine weiterhin aufeinander aufbauen, lohnt es sich am Ball zu bleiben. Anmelden kannst Du Dich HIER.

 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

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Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Nachbericht zum ersten Webinar und Ausblick

27. Februar 2024 Posted by Marketing

Nach einer kurzen Begrüßung durch Helmut Sproll (DNUG Vorstand) und Jochen Prieß (DNUG FG Development) ging es direkt zur Sache: Matthias Schneider (HCL) hat die DNUG Fachgruppe Development als Sprecher unterstützt und den Teilnehmer des Webinars einen breiten Überblick zu den Entwicklungsplattformen HCL Leap und HCL Volt MX geboten. Neben dem Konzept der „Unified Development Plattform“ wurden verschiedene Anwendungsfälle und Zielgruppen für die Anwendungsentwicklung thematisiert. Im zweiten Teil des Webinars wurde es zunehmend praktischer: Anhand eines realitätsnahen Beispiels wurde die Erweiterung einer HCL Leap App mit externen Daten demonstriert, die mit HCL Volt MX Foundry eingebunden wurden. 

Die Fachgruppe Development bedankt sich bei Matthias Schneider als Sprecher und freut sich auf die Fortsetzung im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe. Die Möglichkeit zur Anmeldung für den nächsten Termin findest Du HIER.

Im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ werden wir zunehmend in die Tiefe von HCL Volt MX gehen. Ab dem dritten Teil der Veranstaltungsreihe heißt es dann „Hands-On“ und wir werden aktiv im DNUG Lab mit der zugehörigen Installation von Volt MX Go arbeiten.  Da die Termine inhaltlich aufeinander aufbauen, lohnt es sich am Ball zu bleiben.
 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

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Volt MX – eine Entwicklungsplattform mit Perspektiven

16. Februar 2024 Posted by Marketing

Sie schwappt in die Unternehmen hinein, speist sich aus Maschinendaten, Statistiken, Workflows und Kommunikation – dem, was die Wirtschaft insgesamt und jede einzelne Organisation mit ihrem Netzwerk an Kunden, Lieferanten und Partnern am Laufen hält.
Das „Frontend“ zu diesen Daten aber entwickelt sich zunehmend zu einem Problem – denn hier sitzt immer noch der Mensch. Um die Flutwelle zu kanalisieren und die Daten sinnvoll erschließen zu können, wächst deshalb der Bedarf nach Apps, Applikationen, Anwendungen. Die klassische Anwendungsentwicklung mit ihren strategischen Release-Zyklen, Architekturen und Konzepten ist gefordert, schneller und schneller zu liefern. In Zeiten des allgegenwärtigen Fachkräftemangels ist es hier bis zur Wahrnehmung der IT als Blockierer des Geschäftserfolgs nicht weit.

In dieses Dilemma hinein stoßen Lösungen und Trends – von „Agile“ über „KI“ bis hin zu „Multi-Experience“ und „Low-Code“. Alle diese Ansätze eint ein Ziel: schneller und effektiver vom Konzept zur Umsetzung zu kommen.
Schauen wir uns deshalb den propagierten neuen Werkzeugkasten eines Entwicklers einmal genauer an. Aber halt – Gibt es diesen klassischen Entwickler eigentlich noch? Ja, und das aus gutem Grund. IT-Entscheidungen prägen die Umsetzung der Strategie von Unternehmen oft entscheidend mit. Allerdings gehört zu dieser Wahrheit auch eine längst gelebte Realität des Excel-Zeitalters: Der fachliche, nicht-technische Anwender baut sich nicht erst seit heute für ein akutes Problem die Lösung selbst, oft vorbei an zentralen Vorgaben. Lässt sich eine solche „Schatten-IT“ angesichts der aktuellen Herausforderungen überhaupt vermeiden?

Auf diese Frage versuchen diverse Anbieter eine Antwort mit unterschiedlichen Herangehensweisen an das Thema „Low-Code“ zu präsentieren. Ohne hier den Anspruch der Vollständigkeit zu erheben, sind im aktuellen Gartner-Quadranten Lösungen von Mendix, Microsoft und OutSystems bis hin zu Oracle, Pegasystems und Appian vertreten – und eben auch die Plattform „Volt MX“ von HCLSoftware.

Warum lohnt es sich, einen Blick auf speziell diese Lösung zu werfen? Und ist „Low-Code“ tatsächlich die neue Welt der Anwendungsentwicklung?
Zunächst eine Klarstellung: Ob eine Entwicklungsumgebung als „Low-Code“ wahrgenommen wird, liegt im Auge des Betrachters bzw. Anwenders. Die Formelsprache von PowerApps erschließt sich oft auch dem erfahrenen Excel-Nutzer nicht ohne weiteres und für Anpassungen am vorgefertigten Mendix-Framework bedarf es dann doch wieder fundierter Java-Kenntnisse. Gerade bei der Entwicklung mobiler Apps hängt vieles in Richtung Geschwindigkeit und Effektivität an der Verfügbarkeit (und Qualität) eines pixelgenauen WYSIWYG-Editors, an vorgefertigten Komponenten und einfach erschließbaren Logiken für Workflows. Test und Debugging mögen für den Nicht-Programmierer eher exotische Nebenkriegsschauplätze sein – aber Moment! Wer ist denn eigentlich die Zielgruppe für „Low-Code“?

Bei einer Marktbetrachtung fällt auf: Diverse Anbieter konzentrieren sich mit ihren Lösungen dann doch wieder auf den Entwickler. Der bereitgestellte Werkzeugkasten mit vorgefertigten Komponenten soll ihn schneller und effektiver zum Ziel der fertigen, sicher laufenden Anwendung bringen.
Das tut auch HCLSoftware mit Volt MX und dessen Komponente „Iris“.
Andere Anbieter konzentrieren sich rein auf den Nicht-Programmierer, geben ihm quasi einen rein visuellen Baukasten zum Erstellen der Anwendung an die Hand.
Auch das tut HCLSoftware mit Volt MX und dessen Komponente „Leap“.
Manche Anbieter sehen ihr Werkzeug in der Hand beider Zielgruppen und versuchen sich an der Quadratur des Kreises: Diverse Funktionen unterstützen die Bedürfnisse und Arbeitsweisen des klassischen Entwicklers. Andere Funktionen desselben Tools sind eher für den Anwender gedacht, der bisher mit Excel hantiert oder in Sharepoint Listen gepflegt hat. Das Resultat bleibt oft ein Kompromiss. Volt MX verfolgt hingegen den Weg unterschiedlicher Werkzeuge für die verschiedenen Zielgruppen. Der Entwickler bekommt sein „echtes“ IDE. Der Nicht-Entwickler hingegen baut seine Anwendungen im Browser.
Allerdings gibt es aus Sicht der IT-Abteilung neben dem Wildwuchs einer „Schatten-IT“ wohl nur ein ähnlich unbeliebtes Phänomen: Insellösungen.
Die gute Nachricht: Volt MX vernetzt die unterschiedlichen Entwicklungs-Werkzeuge über eine gemeinsame Plattform. Über diese können die Nutzer der unterschiedlichen Tools auf eine einheitliche Schicht von Daten und Diensten zugreifen. Sie werden über vorgefertigte Konnektoren erschlossen und befüllen die Anwendungen mit den gewünschten Daten. Der Clou: Diese Konnektoren sind Teil der Plattform und können vom ersten Tag an ohne Zusatzkosten genutzt werden! Ein Microsoft-Entwickler mag mit PowerApps schnell erste Resultate erzielen – aber trägt der Business Case auch noch, wenn Integrationsthemen im Backend anstehen?
Und auch untereinander sind die Entwicklungs-Werkzeuge bei HCL Volt MX durchlässig – eben keine Inseln! So erlaubt die Plattform beispielsweise die Anbindung einer professionell gestalteten mobilen App (erstellt mit Iris) an eine im Fachbereich schnell als Problemlösung entstandene Webanwendung (erstellt mit Leap) und deren Daten. Anwendungsentwicklung kann für den Browser starten und dann Schritt für Schritt neue Anwendungsfälle und Endgeräte erschließen.

Fazit: Volt MX verfolgt den Ansatz maßgeschneiderter Tools für die jeweilige Zielgruppe, zusammengeführt durch eine gemeinsame Plattform. So können beliebige Anwendungen, egal ob nativ für das Smartphone, den Desktop oder den Browser, entstehen – im Tempo Ihres Unternehmens und unter Nutzung sämtlicher verfügbaren Entwickler-Ressourcen in der IT und den Fachbereichen.

Deshalb lohnt, wenn Sie mit dem Gedanken einer neuen Entwicklungsplattform spielen, in jedem Fall ein Blick auf HCL Volt MX.

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Beginn der Veranstaltungsreihe „Entwicklung mit Volt MX & Co.“ – Save the Date!

13. Februar 2024 Posted by Marketing

Im ersten Termin der Veranstaltungsreihe wird ein thematischer Überblick zu den verschiedenen Entwicklungsplattformen und der Intention der Veranstaltung gegeben.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung erhältst Du HIER.

Die Veranstaltungsreihe beginnt zwar mit einer Einführung, geht aber zunehmend in die Tiefe der einzelnen Entwicklungsumgebungen. Die Termine werden inhaltlich aufeinander aufbauen. Wenn Du nichts versäumen möchtest, solltest Du Dir schon einmal alle Termine im Kalender notieren!
 

Wir freuen uns darauf, Dich als Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltungsreihe begrüßen zu dürfen!

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Veranstaltungsreihe zur Anwendungsentwicklung mit HCL Domino, Leap und Volt MX

24. Januar 2024 Posted by Marketing

Technologisch und funktional gibt es sowohl Überschneidungen als auch große Unterschiede zwischen den einzelnen Lösungen. Alle drei Plattformen haben ihre Daseinsberechtigung und dennoch stellt sich schnell die Frage, welche sich denn nun am besten für eine konkrete Aufgabenstellung eignet. Welche Anforderungen lassen sich am schnellsten mit Leap erfüllen und in welchen Fällen sollte ich Volt MX verwenden? Wann und warum sollte ich lieber bei einer klassischen Notes Anwendung bleiben oder mit Volt MX GO erweitern?

Diese Fragen will die Fachgruppe Development sowohl aus der Theorie als auch aus der Praxis beleuchten und in einer mehrteiligen Veranstaltungsreihe thematisieren, in der es nicht um die Installation oder den Betrieb von Domino, Leap oder Volt MX geht, sondern um die Nutzung im Rahmen der Anwendungsentwicklung.

In einem ersten Webinar werden offen und ehrlich die Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Domino, Leap und Volt MX aufgezeigt. Anhand von beispielhaften Fachanwendungen aus der Praxis wird gezeigt, welche Anforderungen sich grundsätzlich bedienen lassen und wo die Grenzen der einzelnen Plattformen liegen.  In einem zweiten, vertiefenden Webinar wird Volt MX Go im Mittelpunkt stehen. Wie sehen typische Use Cases aus, in denen die Integration von Domino und Volt MX sinnvoll ist? Gibt es Beispiele von Anwenderunternehmen, wo liegen die Probleme und macht das alles Sinn?  Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe wird es einen DNUG Deep Dive zur Anwendungsentwicklung mit Volt MX Go geben. In einem Workshop (physisch vor Ort) werden die Inhalte und das Know-how aus den vorangehenden Webinaren aufgegriffen und für die gemeinsame Entwicklung einer komplexeren und realitätsnahen Applikation genutzt. Schwerpunkt des Workshops ist es, die technischen Möglichkeiten von Volt MX Go praktisch zu erfahren, die mit Domino allein nur bedingt realisiert werden können.

Die Veranstaltungsreihe wird zeitlich verteilt stattfinden. Sobald die Termine feststehen, werden diese bekannt gegeben.

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