Posts Tagged: ‘Referenz’

Papierlose Gremienarbeit in der Gemeinde Bollschweil

6. August 2018 Posted by Alexander Kühn

Immer mehr Gemeinden suchen nach Möglichkeiten, um die Gremienarbeit digital und papierlos zu gestalten. Die Gemeinde Bollschweil geht diesen Weg seit Anfang 2015 gemeinsam mit uns und unserem webbasierten Sitzungsdienst meeting.mobile.

Bis einschließlich März 2016 hat die Gemeinde einen Parallelbetrieb gefahren, meeting.mobile wurde eingesetzt, aber auch alle Dokumente für die Gremienarbeit in Papierform angeboten. Ab April 2016 entschied sich der Gemeinderat dann auf Grund überwiegend positiver Erfahrungen, komplett auf den papierlosen Betrieb mit meeting.mobile umzustellen. Um dies zu erleichtern, wurden für alle Gemeinderatsmitglieder Tablets angeschafft, über die meeting.mobile problemlos und einfach genutzt werden kann.

Bollschweil RIS

Seither hat sich die Arbeit des Gemeinderates signifikant vereinfacht. Dokumente, die zuvor langwierig zum Druck vorbereitet und verschickt werden mussten, können mit wenigen Klicks zur Verfügung gestellt werden. Auch sehr umfangreiche Dokumente können nun kurzfristig bereitgestellt werden. Informationen stehen immer aktuell und übersichtlich zur Ansicht bereit.

Das Handling wird von den Nutzern als einfach und intuitiv bewertet. Laut einer Mitarbeiterin der Gemeinde sei das System mittlerweile nicht mehr wegzudenken.

Auch einzelne Bürger haben ein positives Feedback abgegeben, der Sitzungsdienst ist wunderbar in die Homepage der Gemeinde integriert und bietet den Interessierten eine Vielzahl an Informationen zur Arbeit ihres Gemeinderates.

Starten auch Sie in die Welt der papierlosen Gremienarbeit! Wir informieren Sie gern, bitte wenden Sie sich an Ihren Ansprechpartner: Herr Benedikt Thudium, Tel.: 0721/35460-33, E-Mail: Benedikt.Thudium@n-komm.de. Weitere Informationen zum Ratsinformationsdienst: https://n-komm.de/ratsinformations-system/

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Wie kann ich Anhänge aus IBM Notes E-Mails ganz einfach in meinem SAP System verwalten?

1. Oktober 2014 Posted by Katrin Benteler

Diese Frage beantworten wir euch in unserem neuesten Anwenderbericht über unser Schnittstellen-Projekt bei Baumgarte Boiler Systems (BBS). Hier haben wir in Zusammenarbeit mit den SAP-Experten von ComputerKomplett ASCAD eine Domino Datenbank mit Easy DMS von SAP verbunden, damit BBS

  • Anhänge aus Notes-E-Mails inklusive Metadaten in den entsprechenden Projektordnern in SAP Easy DMS ablegen, verwalten und versionieren kann,
  • Dokumente aus den Projektordnern von Easy DMS mit Hilfe von Notes und Domino an Kunden, Lieferanten und Behörden verschicken kann,
  • diesen Dokumentenaustausch mit Hilfe der beiden Systeme transparent halten und langfristig nachvollziehbar machen kann.

Die Referenzgeschichte schildert die Hintergründe des Projekts, beschreibt die Schnittstelle anschaulich mit vielen Screenshots und erläutert den Nutzen und die Vorteile, die sich für BBS ergeben.

 

Abb. 1: Die Schnittstelle von ITWU und CK.ASCAD ermöglicht es, über das Kontextmenü von Easy DMS Dateien auszuwählen, um diese mit IBM Notes zu versenden oder die Korrespondenz zu einem Dokument aufzurufen.

 

Das Projekt war die erste Kooperation zwischen ITWU und ComputerKomplett ASCAD, wird aber hoffentlich nicht die letzte bleiben. Die Zusammenarbeit lief auf beiden Seiten einwandfrei und die Schnittstelle ist zwar individuell an die Gegebenheiten bei BBS angepasst, kann aber grundsätzlich für jede SAP-Version und jede beliebige Domino Datenbank genutzt werden - vielleicht ja auch für euer System.

Den kompletten Anwenderbericht zum BBS-Projekt findet ihr auf unserer Referenzseite unter dem Titel "Easy DMS und KorDB: SAP-Dokumente und Lotus Notes-Mails gemeinsam verwalten". Dort findet ihr übrigens auch unsere Kontaktdaten, falls ihr Fragen zu der Lösung habt. ;-) Die könnt ihr aber natürlich auch gerne in den Kommentaren stellen.

 

Referenz Reno mit IBM Connections Lösung in der Deutschen Lebensmittelzeitung :-)

22. März 2013 Posted by Barbara Koch

Reno vernetzt sich per iPad

Schuhhändler nutzt firmeninternes „Facebook“ von IBM – ausgestattet – Intranet wird abgeschafft

Osnabrück. Als erster Einzelhändler in Deutschland setzt die Hamm Reno Group eine Art „Facebook“ für den Austausch zwischen der Zentrale und allen Filialen ein. Dafür hat das Unternehmen die Social-Collaboration-Lösung IBM Connections sowie rund 500 iPads angeschafft. Den Mitarbeitern gefällt das.

Reno überträgt den Social-Media-Trend ins Geschäftsleben und revolutioniert die Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Der Einzel- und System- händler hat jetzt die Social-Business- Software „Connections“ von IBM implementiert. Damit will das Schuh- haus den Informationsaustausch zwi- schen den beiden Hauptsitzen in Osna- brück und Thaleischweiler sowie den rund 500 Reno-Filialen in Deutschland verbessern. Alle der mehr als 3000 regi- strierten Mitarbeiter sollen Wissen, Ideen und Meinungen miteinander tei- len.

Mit dem sozialen Firmennetzwerk betritt Reno Neuland im deutschen Ein- zelhandel und wird so zum Pionier in einem Bereich, der im W eb-2.0-Zeital- ter „Share Economy“ heißt und das Tei- len von WWW-Inhalten sowie die dar- aus resultierende Produktivitäts- und Effizienzsteigerung meint.

Teilen statt Besitzen – der Trend klingt abstrakt, ist bei Reno aber gelebte Reali- tät. Seit vier Wochen sind alle bundes- weit rund 500 Filialen mit einem Apple- iPad samt aufgespielter IBM-Connecti- ons-App und WLAN versorgt. Schon seit vier Monaten nutzen die Mitarbei- ter der Zentrale die Social Software auf ihrem klassischen Desktop-PC. Jetzt fließt der Informations- und Datenstrom zwischen den Kollegen – von der Geschäftsführung bis hin zum Schuh- verkäufer am POS.

Es werden Fotos von Filialen, W aren- präsentationen und Fensterbeklebungen gepostet, Videos von Neueröffnungen und Bedienungsanleitungen eingestellt, Rabattlisten verschickt und Communi- ties gegründet. „Auch unser saisonaler

Kollektionskatalog, den wir bisher als Hardcopy an alle Filialen verschickt haben, wird nun zentral in der Marke- ting-Community zur Verfügung gestellt“, sagt Jens Rauschen, seit Februar Mitgeschäftsführer der Hamm Reno Group. Dort können Filialmitar- beiter auch Feedback zur neuen Kollek- tion geben, ergänzt der Manager, der das Social-Media-Projekt im vergangenen Jahr federführend auf den W eg gebracht hat.

In der Zentrale werden die täglichen Umsatzzahlen nicht mehr klassisch per E-Mail an die Geschäftsleitung ver- schickt, sondern in der Community der Geschäftsführung zusammengefasst. Projektarbeiten wie Messevorbereitun- gen oder die Planung von Aktionswo- chen und einem „Tag der offenen Tür“ werden abteilungsübergreifend in geschlossenen Communities bespro- chen.

„Die Produktivität ist deutlich nach oben gegangen“, sagt der Kommunikati- ons- und E-Commerce-Experte. Den Effizienzgewinn hat sich Reno rund 500000 Euro für Hard- und Software kosten lassen. Dafür haben jetzt das Intranet, die Filialbibliothek, die inter- nen E-Mails und der File-Server für die zentrale Speicherung von Dateien aus- gedient.

Denn alle althergebrachten Kommuni- kations- und Speichermedien sollen ersetzt werden. „Connections ist wie ein firmeninternes Facebook“, erklärt Bar- bara Koch, Social-Business-Fachfrau bei IBM. Neben der Erstellung von Benutzerprofilen, Aktivitäten, Ideen- Blogs und Communities können Doku- mente, Präsentationen, Bilder und

Videos geteilt sowie Statusmeldungen und Blogeinträge geschrieben werden. Zudem gibt es eine Wiki-Wissensdaten- bank, bei der Mitarbeiter ihr Know-how – ähnlich wie bei Wikipedia – einflie- ßen lassen können.

Damit die Mitarbeiter auf der V erkaufs- fläche nicht zu viel Arbeitszeit mit dem iPad vertrödeln, ist der Tablet-PC für andere Anwendungen gesperrt. Einzig der Zugriff auf den eigenen Online- Shop Reno.de ist erlaubt – auch um im Sinne des Multi-Channel-Handels die Warenverfügbarkeit in der Online- Dependance zu prüfen. Künftig soll der Mini-Computer zusätzlich mit dem 3D- Fußscanner in der Filiale vernetzt wer- den, um Kunden bei der Wahl des pas- senden Schuhs zu beraten. Zudem plant Reno, IBM Connections mit Microsoft Outlook zu verknüpfen. Dann können alle Nutzer ihre Mails und Termine ein- sehen, ohne Outlook zu öffnen.

Neben Reno nutzen auch Bosch, Hansgrohe, Robinson Club sowie IBM selbst die Social Software. Implementie- rungspartner bei Reno war der IT- Dienstleister GIS.

 

XPages: Notes Objekte in Java Singleton Patterns

28. März 2012 Posted by airwolf89

Ich hatte ja vor einer Weile in diesem Post am Ende von einem Problem berichtet, welches ich im XPages Forum gepostet habe.

Gestern habe ich mit Philippe Riand, dem Chef-Entwickler der XPages von IBM, über das Problem gesprochen. Hier ist die Erklärung:

Ich habe ja das NoteDatabase Objekt in der Klasseninstanz als Attribut gespeichert. D.h. dass bei jedem Request das gleiche Objekt verwendet wird, wie es ja auch bei einem Singleton Pattern sein soll.
Aber: Nach jedem Request wird ein NotesDatabase Objekt recycled, und zwar schon seit 8.5.1. Das hat einfach den Hintergrund, dass in dem NotesDatabase Objekt die Credentials des Users, der den Request abgeschickt hat, mitgespeichert werden. So würde, wenn User A die Funktion aufruft und die Klasse initialisiert, und dann User B die gleiche Funktion aufruft, die gleiche Instanz verwenden, in dem das NotesDatabase von User gespeichert ist. Würde somit die Funktion mit den Berechtigungen von User A aufrufen. Das darf natürlich nicht passieren. Daher wird, schon seit 8.5.1, ein NotesDatabase Objekt nach jedem Request recycled. Da das ganze in dem Singleton Pattern abläuft ist natürlich das Objekt noch da und nicht Null, hat aber keine Referenz mehr zur eigentlichen Datenbank und wirft somit den Fehler dass das Objekt removed oder recycled wurde.

Macht von dem Gesichtspunkt her natürlich auf jeden Fall Sinn, man muss es halt nur wissen.

Natürlich ist die Frage warum es dann bei mir unter 8.5.1 funktioniert hat. Die einzige Erklärung die wir finden konnten war, dass dies ein Bug unter 8.5.1 sein muss. Das sollte man denke ich auf jeden Fall mal bei sich in den Anwendungen überprüfen, da dies theoretisch ein ziemliches Sicherheitsrisiko sein kann.

Stattdessen sollte man, z.B. beim Aufruf der getInstance Methode die aktuelle Datenbank übergeben oder sich in der Java Klasse das Objekt direkt holen und jedes Mal neu setzen.


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