Posts Tagged: ‘iPad’

Das iPad ist 10 Jahre halt – und ich warte noch immer auf das neue Traumgerät von Apple

25. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Es liegt beziehungsweise steht unterdessen meist im Laptop-Ständer, mein unterdessen auch schon betagtes 2013er iPad Air. Ich hole es unterdessen eigentlich nur noch raus, wenn wir in Urlaub fahren und ich das MacBook nicht mitnehmen will. Warum schreibe ich dann überhaupt darüber? Die FAZ, W & V, Horizont und auch andere Publikationen berichten heute über Steve Jobs letzten Auftritt am 27. Januar 2010, als er das iPad vorstellte.

Ich bin zugegebenermaßen etwas enttäuscht, dass MacBook und iPad nicht schon wirklich zusammen gewachsen sind. Ein Gerät von Apple mit Tastatur und Touchscreen, das war eigentlich meine Wunschvorstellung. Der iPad Pro von 2018 hat mich beeindruckt, ist aber zu teuer und iOS ist halt noch nicht MacOS in punkto Anwendungen und Funktionalität. Keine Alternative für mich als tägliches Arbeitstier. Also noch kein Land in Sicht und so habe ich vor einigen Monaten wieder – trotz der Tastatur – ein 13 Zoll MacBook angeschafft – und arbeite daheim am Schreibtisch mit externe Tastatur und Trackpad …

Microsoft hat wohl einfach mit seinen „Mischgeräten“ einen besseren Job gemacht. Nur bin ich jetzt seit Jahren an Mac und iOS gewöhnt und will nicht wirklich umsteigen, da mein ganzer Hardware-Zoo Apple-lastig ist.

THINK 2019 ICS Update – das Gespräch

19. Februar 2019 Posted by Peter Schütt, IBM

THINK 2019 ICS Update – das Gespräch Wie in jedem Jahr haben Jens-Uwe Fimmen und ich auch 2019 wieder ein  Gespräch live auf der THINK 2019 aufgenommen. Wie immer wirklich live, also ungescripted, dynamisch und spontan, nur ein ganz klein bisschen gekürzt. Dort sprechen wir alles an, was uns in den vielen Präsentationen zu IBM […]

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Auch auf iPhone und iPad: Es sollte nicht Google als Suchmaschine sein

19. Januar 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Die vergangenen Wochen habe ich einiges in meinem von Apple dominierten IT-Zoo umgestellt. Auf dem Mac nutze ich – wie schon geschrieben – Qwant oder DuckDuckGo im Firefox-Browser als Suchmaschine, um von Google wegzukommen. Aber da habe ich doch noch was vergessen … iPhone und iPad. Dort ist als Standard im Apple-eigenen Safari-Browser Google als Suchmaschine eingestellt, aber auch das kann man ändern.

  1. Einstellungen aufrufen und zu Safari scrollen.
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  2. Suchmaschine anklicken und dann hat man zumindest neben Google noch Yahoo, Bing … und vor allem DuckDuckGo zur Auswahl.
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  3. DuckDuckGo aktivieren und schon haben wir der Datenkrake Google wieder ein Ärmchen weggenommen …
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Ein Wermutstropfen: Wer per Siri – also Sprache – sucht, der nutzt weiterhin wohl Google. Sehr schade.


Meine Ei-Tie

Vor kurzem habe ich geschrieben, dass wir Erna und Otto Normalanwender/in mit der heutigen IT und den notwendigen oder empfehlenswerten Einstellungen maßlos überfordern. In meiner Familie helfe ich ja schon mal ganz praktisch, aber vielleicht ist die/der eine oder andere auch für praktische Tipps dankbar. Wenn ich es schaffe, werde ich deshalb ab und an die ein oder andere Einstellung oder alternative Tools, die man statt Google, Amazon, Facebook oder Microsoft benutzen kann, im Blog beschreiben. Es sind meist nur einfache Beschreibungen und Einstellungen, keine tiefentechnischen Ausführungen. Dazu bin ich nicht genug Experte. Und schuldig bekenne ich mich gleich bezüglich Apple. Mein IT-Zoo basiert nicht auf Linux und Open Source, was vielleicht noch sauberer und sicherer wäre.

 

Tom Zeizels Blog: Demo Time – Beispiele für Domino V10 Anwendungen

18. November 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Demo Time – Beispiele für Domino V10 Anwendungen Bilder sagen mehr als 1000 Worte – und dann erst ein Video. Wer verstehen möchte, was an Domino V10 bezogen auf Unternehmensanwendungen so neu ist, kann sich nun einen kurzweiligen Überblick mit einem Video verschaffen, dass die von Luis Guirigay, (Domino Produktmanagement, USA) beim […]

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Doch Innovation bei Apple?! Das neue iPad Pro, aber wohl doch noch nicht das Ende des Notebooks …

18. November 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Tage habe ich noch fehlende Innovation bei Apple bemängelt, weil die MacBooks nicht konsequent weiterentwickelt werden, beispielsweise keinen Touch Screen bekommen. Vielleicht habe ich einfach die Zeichen der Zeit noch nicht verstanden? Die MacBooks sind Auslaufmodelle. Die Zukunft gehört dem iPad und das kürzlich vorgestellte iPad Pro weist den Weg. Für Apple-Chef Tim Cook scheint das ausgemachte Sache zu sein:

Why would you buy a PC anymore?“

„The iPad Pro is a replacement for a notebook or a desktop for many, many people,“ … „They will start using it and conclude they no longer need to use anything else, other than their phones.“

über Apple’s Cook on the iPad Pro: ‚Why would you buy a PC anymore?‘ – CNET

Aber das hat auch seinen Preis. Das iPad Pro ist Apples teuerstes Tablet. Und es polarisiert. Simon Lohmann bezeichnet das neue iPad Pro auf CIO.de als Revolution.

Was man mit dem neuen Pro-Gerät alles anstellen soll, kommt einer Revolution so nahe, wie es schon lange kein technisches Gerät mehr schaffte.

über Neue Geräte: Das neue iPad Pro: Endlich wieder eine Revolution – cio.de

Doch zeigt er in seinem Beitrag, der ursprünglich wohl auf MacWelt erschienen ist, gleich auch die Zielgruppe … und die Grenzen des iPad Pro auf?

Das iPad Pro ist für Kreative gedacht, die schreiben, malen, skizzieren, kreieren oder etwas erschaffen wollen.

über Neue Geräte: Das neue iPad Pro: Endlich wieder eine Revolution – cio.de

In dieses Horn stösst auch Carsten Drees auf MobileGeeks.de

Wer produktiv arbeiten möchte – und dieses produktive Arbeiten sich auf mehr als eine Handvoll E-Mails pro Tag beläuft – der dürfte mit einem Tablet-Notebook-Hybriden mit Windows 10 deutlich besser bedient fühlen als bei einem Gerät mit iOS.

über Nein, Mr. Cook – Apple iPad Pro statt PC funktioniert nicht

Ein Werkzeug für Kreative also, nichts für den „normalen“ Büroalltag im Unternehmen? Vieles deutet darauf hin. Wird das neue iPad Pro das wirklich schon ändern? Ich glaube (noch) nicht. Und das liegt nich an der Leistungsfähigkeit der Hardware. iOS und die Leistungsfähigkeit der verfügbaren Apps scheinen das Problem zu sein. Craig Mod trifft es recht gut:

On an iPhone-sized device, iOS today is still a marvel. On an iPad with an external keyboard, it’s a bit of a mess.

The ideal of computing software — an optimized and delightful bicycle for the mind — exists somewhere between the iOS and macOS of today.

über Getting the iPad to Pro — by Craig Mod

Und natürlich stellt sich auch die Frage, ob Apple mit dem iPad Pro (und generell) wirklich in Unternehmen will? Wirklich konsequent ist man dieses Ziel trotz verschiedener Allianzen – auch mit IBM – meiner Ansicht nach (leider) nicht angegangen. Der Fokus von Cupertino liegt sicher in anderen Bereichen.

Vielleicht einigen wir uns auf die Aussage von Christoph Fröhlich auf Stern.de?

Wer sagt, das iPad Pro sei ein vollwertiger Computer, trifft den Nagel dennoch nicht ganz auf den Kopf. Es ist ein anderer Computer.

über Neues iPad Pro im Test: Ist das der Computer der Zukunft? | STERN.de

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iPad Pro mit Pencil und Tastatur – da kommt preislich was zusammen – © Apple

Meine 2 Cents: Ich nutze nun seit geraumer Zeit ein mittlerweile betagtes iPad der 2. Generation. In der Zeit, als ich noch ein 15 Zoll MacBook im Einsatz hatte, war es in Kombination mit einer Logitec-Tastatur das prädestinierte mobile Arbeitsgerät, gut um auch einmal schnell E-Mails zu lesen und zu versenden oder auf dem Sofa zu surfen. Immer wieder kam es zum Twittern auf Konferenzen zum Einsatz. Im Urlaub war es lange Zeit dabei, um Bücher zu lesen. Mit dem iPhone X hat sich letzteres unterdessen nahezu erledigt. Den Bildschirm des iPhone X finde ich ausreichend, um auch ein Buch oder Texte zu lesen. So hat die Einsatzzeit des iPads deutlich abgenommen. 13 Zoll MacBook und iPhone haben es weitgehend ersetzt, im privaten wie auch beruflichen Einsatz.

Zwar werden bisherige iPad-Generationen in der IBM als Arbeitswerkzeug – auch von mir – eingesetzt, sie sind aber meiner Erfahrung nach nicht in der Lage, das MacBook, das vollwertige Notebook, zu ersetzen. Viele Unternehmens-Apps sind zwar vorhanden – beispielsweise das gesamte IBM Collaboration-Portfolio aber auch immer mehr „administrative“ Apps wie Spesenabrechnung -, bieten aber dann doch nicht den Funktionsumfang der „vollen“ Anwendungen auf MacBook oder im Browser. Es fehlt mir oft ein Stückchen, eine oder mehrere, die ich lieb gewonnen habe, ob es in Feedly, WordPress oder auch Hootsuite ist. Die meisten Apps sind gut, haben aber eben nicht die volle Power. Das mag man nun Korinthenkackerei oder auch Bequemlichkeit, nennen, aber ich greife dann im Zweifelsfall zum MacBook.

Wo liegt das Problem? Die Hardware gerade des neuen iPad Pro ist sicher nicht der Engpass. Mir scheinen es vielmehr die Software beziehungsweise die Betriebssysteme iOS und MacOS zu sein. Ich möchte entweder ein MacBook mit Touchscreen, entsprechend angepassten Anwendungen und abnehmbarer Tastatur oder aber ein iPad mit Apps, die den vollen Leistungsumfang bieten.

Und ja, das neue iPad Pro scheint wirklich ein geiles Gerät zu sein. Fehlt eben nur noch die richtige Software. Und das entsprechende Portemonnaie.

(Stefan Pfeiffer)

Tom Zeizels Blog: Domino Mobile Apps auf dem iPad – jetzt testen!

2. November 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog: Domino Mobile Apps auf dem iPad – jetzt testen! Ein kleiner Schritt auf unserer Seite, aber ein großer für viele Kunden: Als Teil von Domino V10 hatten wir Anfang Oktober die Beta für die neue Domino Mobile App für das iPad angekündigt. Sie hat nun begonnen und man kann sich einfach registrieren […]

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Ab 2017 wird Domino 9.0.1 für iOS-Nutzer Pflicht

24. Juni 2016 Posted by Manuel Nientit

Lotus DominoIBM Notes Traveler
Apple hatte bereits Anfang des Jahres mit seiner "Apple Transport Security" für Irritationen und Aufruhr gesorgt, weil diese Anwendungen im App-Store dazu zwingen soll, nur aktuelle TLS-Standards zu implementieren. Für Domino-Nutzer relevant wurde dabei das Zertifikat, dass mit SHA-2 erstellt worden sein muss. Domino 8.5 kann mit solchen Zertifikaten nicht umgehen und wird es laut IBM auch nicht mehr "lernen".

Allerdings gab es zumindest in diesem Jahr eine Art Schonfrist für App-Entwickler. Ab 2017 wird es jedoch ernst, denn
ATS wird Pflicht. Spätestens dann sollte auch der letzte Domino-Server, auf den von einer iOS-App aus zugegriffen wird (z. B. IBM Verse), auf Domino >= 9.0.1 FP4 sein oder der Zugriff funktioniert dann nicht mehr.

Ab 2017 wird Domino 9.0.1 für iOS-Nutzer Pflicht

24. Juni 2016 Posted by Manuel Nientit

Lotus DominoIBM Notes Traveler
Apple hatte bereits Anfang des Jahres mit seiner "Apple Transport Security" für Irritationen und Aufruhr gesorgt, weil diese Anwendungen im App-Store dazu zwingen soll, nur aktuelle TLS-Standards zu implementieren. Für Domino-Nutzer relevant wurde dabei das Zertifikat, dass mit SHA-2 erstellt worden sein muss. Domino 8.5 kann mit solchen Zertifikaten nicht umgehen und wird es laut IBM auch nicht mehr "lernen".

Allerdings gab es zumindest in diesem Jahr eine Art Schonfrist für App-Entwickler. Ab 2017 wird es jedoch ernst, denn
ATS wird Pflicht. Spätestens dann sollte auch der letzte Domino-Server, auf den von einer iOS-App aus zugegriffen wird (z. B. IBM Verse), auf Domino >= 9.0.1 FP4 sein oder der Zugriff funktioniert dann nicht mehr.

IBM Notes Traveler: Drei Fallen beim Update auf iOS 9

18. September 2015 Posted by Manuel Nientit

IBM Notes Traveler
Es gibt drei Gründe, das aktuelle iOS 9 Update vorsichtig anzugehen:

Erstens

Es gibt ein bekanntes Problem bei der Synchronisation wiederholender Termine mit iOS 9-Geräten. Das ist aber schon in der Version 9.0.1.7 von IBM Notes Traveler, die kürzlich erschienen ist, gelöst.

Zweitens

Die neue "Apple Transport Security" sieht vor, dass TLS-Verbindungen von Apps nur mit ECDHE (Elliptic Curve Diffie-Hellmann Encryption) aufgebaut werden sollen. Nachzulesen ist das in der Technote 1966059. ECDHE wird von Domino aktuell noch nicht unterstützt. Allerdings ist das wohl vorerst kein Problem, da die Nachrichten-App die ATS wohl noch nicht konsequent umsetzt. Das hat Daniel Nashed getestet und in seinem Blog-Eintrag dokumentiert. Allerdings ist es m. E. nur eine Frage der Zeit, dass sich das ändert. Aber ein Update, das die ECDHE-Unterstützung nachinstalliert steht mit dem FP5 bereits in der Pipeline und erscheint voraussichtlich noch diesen Monat.

Drittens und vermutlich wichtigstens

Selbst-signierte Zertifikate werden vom Gerät nicht mehr akzeptiert, so dass dieses die Synchronisation einstellt. Dementsprechend müssen alle, die noch auf selbst-signierte Zertifikate setzen, neue erstellen und diese durch eine "Trusted CA" signieren lassen.

Gerne stehen wir für Fragen oder Unterstützung zur Verfügung.

Neues Video: Der IBM Mobile Seller und was meine Top Apps sind

14. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Nett gemachtes Video von meinen Kollegen, das zeigt wie wir heutzutage (nicht nur) als Seller mit SmartPhone und Tablet arbeiten. Was sind nun meine wertvollsten Apps als mobiler Marketier, der für Mobile und Social Business zuständig ist:

  • Seit rund 2 Wochen bin ich in der IBM Cloud, nutze IBM Verse und natürlich auch die entsprechenden Apps auf iPhone und iPad. Den neuen, aufgabenorientierten Ansatz finde ich für mich extrem nützlich und ich habe voll darauf umgestellt.
  • IBM Connections ist mein wichtigstes Arbeitswerkzeug. Hierüber organisiere ich meine internen Projekte und auch die Zusammenarbeit mit externen Lieferanten. Gerade haben wir intern eine neue, zentrale Community in Betrieb genommen, die alle Aspekte unserer Marketingarbeit abdeckt und gut angenommen wird. Extern arbeite ich zum Beispiel mit unserer PR Agentur Text100 in einer Community zusammen oder tracke die Zusammenarbeit mit dem Mobile Business Club und dem Social Media Institute. Dies sind nur einige Beispiele, wie zentral das beste und führende Enterprise Social Network und die entsprechenden, leistungsfähigen mobilen Connections-Apps für meine Arbeit ist.
  • Kurz danach kommen Call In und SoftPhone. Ich bin in so vielen Telefonkonferenzen und -gesprächen, dass diese Tools, die mich automatisiert mit Konferenz-PIN in Telcos einwählen unentbehrlich sind. Kein lästiges Suchen mehr von Nummernfolgen. Zwei Klicks und ich geniesse die Telefonate.
  • Last but not least finde ich IBM Connections Meetings auf dem iPad einfach cool. An Online Meetings teilnehmen - und das auf dem Tablet. Super einfach und super cool. Da kann man sich auch mal aufs Sofa legen und relaxt online "meeten".

Das sind nur einige der Apps, die ich nutze. Verteilt werden sie über unser Enterprise Mobility Management System MaaS360 und über den IBM App Catalog. Viele weitere Apps von Trainingsapps bis zu Anwendungen, wo ich auf Experten oder auf Referenzen zugreifen kann, sind im Einsatz und ständig werden neue Angebote unterbreitet. Das mobile Unternehmen ist nicht mehr aufzuhalten, ob für Seller, Marketiers oder Außendienst- und Servicemitarbeiter.

Mehr zum Thema Mobiles Arbeiten und die Apps, die wir als IBM anbieten, und unsere Serviceangebote rund um das mobile Unternehmen gibt es auf der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln, am 13. Oktober in Wien und 10. November in Zürich.

Profilbildschirm in IBM Connections auf dem iPad
Profilbildschirm in IBM Connections auf dem iPad
Und auch auf dem iPhone sind alle wichtigen Funktionen von IBM Connections verfügbar.
Und auch auf dem iPhone sind alle wichtigen Funktionen von IBM Connections verfügbar.

 

Neues Video: Der IBM Mobile Seller und was meine Top Apps sind

14. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Nett gemachtes Video von meinen Kollegen, das zeigt wie wir heutzutage (nicht nur) als Seller mit SmartPhone und Tablet arbeiten. Was sind nun meine wertvollsten Apps als mobiler Marketier, der für Mobile und Social Business zuständig ist:

  • Seit rund 2 Wochen bin ich in der IBM Cloud, nutze IBM Verse und natürlich auch die entsprechenden Apps auf iPhone und iPad. Den neuen, aufgabenorientierten Ansatz finde ich für mich extrem nützlich und ich habe voll darauf umgestellt.
  • IBM Connections ist mein wichtigstes Arbeitswerkzeug. Hierüber organisiere ich meine internen Projekte und auch die Zusammenarbeit mit externen Lieferanten. Gerade haben wir intern eine neue, zentrale Community in Betrieb genommen, die alle Aspekte unserer Marketingarbeit abdeckt und gut angenommen wird. Extern arbeite ich zum Beispiel mit unserer PR Agentur Text100 in einer Community zusammen oder tracke die Zusammenarbeit mit dem Mobile Business Club und dem Social Media Institute. Dies sind nur einige Beispiele, wie zentral das beste und führende Enterprise Social Network und die entsprechenden, leistungsfähigen mobilen Connections-Apps für meine Arbeit ist.
  • Kurz danach kommen Call In und SoftPhone. Ich bin in so vielen Telefonkonferenzen und -gesprächen, dass diese Tools, die mich automatisiert mit Konferenz-PIN in Telcos einwählen unentbehrlich sind. Kein lästiges Suchen mehr von Nummernfolgen. Zwei Klicks und ich geniesse die Telefonate.
  • Last but not least finde ich IBM Connections Meetings auf dem iPad einfach cool. An Online Meetings teilnehmen - und das auf dem Tablet. Super einfach und super cool. Da kann man sich auch mal aufs Sofa legen und relaxt online "meeten".

Das sind nur einige der Apps, die ich nutze. Verteilt werden sie über unser Enterprise Mobility Management System MaaS360 und über den IBM App Catalog. Viele weitere Apps von Trainingsapps bis zu Anwendungen, wo ich auf Experten oder auf Referenzen zugreifen kann, sind im Einsatz und ständig werden neue Angebote unterbreitet. Das mobile Unternehmen ist nicht mehr aufzuhalten, ob für Seller, Marketiers oder Außendienst- und Servicemitarbeiter.

Mehr zum Thema Mobiles Arbeiten und die Apps, die wir als IBM anbieten, und unsere Serviceangebote rund um das mobile Unternehmen gibt es auf der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln, am 13. Oktober in Wien und 10. November in Zürich.

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Und auch auf dem iPhone sind alle wichtigen Funktionen von IBM Connections verfügbar.
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Neues Video: Der IBM Mobile Seller und was meine Top Apps sind

14. August 2015 Posted by Stefan Pfeiffer

Nett gemachtes Video von meinen Kollegen, das zeigt wie wir heutzutage (nicht nur) als Seller mit SmartPhone und Tablet arbeiten. Was sind nun meine wertvollsten Apps als mobiler Marketier, der für Mobile und Social Business zuständig ist:

  • Seit rund 2 Wochen bin ich in der IBM Cloud, nutze IBM Verse und natürlich auch die entsprechenden Apps auf iPhone und iPad. Den neuen, aufgabenorientierten Ansatz finde ich für mich extrem nützlich und ich habe voll darauf umgestellt.
  • IBM Connections ist mein wichtigstes Arbeitswerkzeug. Hierüber organisiere ich meine internen Projekte und auch die Zusammenarbeit mit externen Lieferanten. Gerade haben wir intern eine neue, zentrale Community in Betrieb genommen, die alle Aspekte unserer Marketingarbeit abdeckt und gut angenommen wird. Extern arbeite ich zum Beispiel mit unserer PR Agentur Text100 in einer Community zusammen oder tracke die Zusammenarbeit mit dem Mobile Business Club und dem Social Media Institute. Dies sind nur einige Beispiele, wie zentral das beste und führende Enterprise Social Network und die entsprechenden, leistungsfähigen mobilen Connections-Apps für meine Arbeit ist.
  • Kurz danach kommen Call In und SoftPhone. Ich bin in so vielen Telefonkonferenzen und -gesprächen, dass diese Tools, die mich automatisiert mit Konferenz-PIN in Telcos einwählen unentbehrlich sind. Kein lästiges Suchen mehr von Nummernfolgen. Zwei Klicks und ich geniesse die Telefonate.
  • Last but not least finde ich IBM Connections Meetings auf dem iPad einfach cool. An Online Meetings teilnehmen - und das auf dem Tablet. Super einfach und super cool. Da kann man sich auch mal aufs Sofa legen und relaxt online "meeten".

Das sind nur einige der Apps, die ich nutze. Verteilt werden sie über unser Enterprise Mobility Management System MaaS360 und über den IBM App Catalog. Viele weitere Apps von Trainingsapps bis zu Anwendungen, wo ich auf Experten oder auf Referenzen zugreifen kann, sind im Einsatz und ständig werden neue Angebote unterbreitet. Das mobile Unternehmen ist nicht mehr aufzuhalten, ob für Seller, Marketiers oder Außendienst- und Servicemitarbeiter.

Mehr zum Thema Mobiles Arbeiten und die Apps, die wir als IBM anbieten, und unsere Serviceangebote rund um das mobile Unternehmen gibt es auf der IBM BusinessConnect am 20. Oktober in Köln, am 13. Oktober in Wien und 10. November in Zürich.

Profilbildschirm in IBM Connections auf dem iPad
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[DE] Wieviele Geräte brauchen wir (auch im Business)? SmartPhone, Phablet, Tablet, Notebook, Convertible

19. Januar 2015 Posted by StefanP.

Mein persönlicher Gerätezoo hat sich vor einigen Wochen geändert:

  • Das Display meines 2011er MacBooks 15 Zoll gab den Geist auf, so dass ich – obwohl ich die Garantiepolitik unter aller Kanone finde – im Frühjahr 2014 auf einen MacBook 13 Zoll umgestiegen bin. Wie gesagt, eigentlich hätte ich …
  • Im Winter 2013 versetzte ich mein iPad der 1. Generation in Ruhestand und benutze seitdem ein iPad Air mit über Bluetooth angeschlossener Logitech-Tastatur. Die Tastatur ist für mich wichtig, da ich Vielschreiber bin und gerade gerne auf Reisen auf das Macbook verzichte.
  • Im Dezember 2014 bin ich vom iPhone 4s auf ein neues iPhone 6 umgestiegen.

Das 2014er MacBook 13 Zoll, das iPad Air von 2013 und das iPhone 6 sind also jetzt meine Arbeitsgeräte.  An das mit 4,7 Zoll größere Display des iPhone 6 habe ich mich schnell gewöhnt und siehe da, ich stelle mir unterdessen sogar die Frage, ob ich nicht sogar besser ein iPhone 6 Plus gewählt hätte. Am Gürtel – ich weiß Gürtelclips sind so was von out, aber ich fand sie mit dem iPhone 3 und 4s einfach nur praktisch – kann man auch das iPhone 6 nicht mehr tragen. Ist einfach zu groß.  Beim Plus soll die Kamera – wie kompetente Vielfotografierer und Journalisten geschrieben haben – noch besser sein. Schon am Bildschirm des 6er lässt sich gut lesen. Wie wäre das erst mit dem Plus?

Mittlerweile stellt sich mir die Frage, ob es nicht eine Kombination von MacBook und einem iPhone 6 Plus auch tun würde, ich also (theoretisch) von 2 auf 3 Geräte umsteigen könnte. Klar würde das bedeuten, dass das MacBook wieder Standardtippgerät werden würde, aber das 13 Zoll Book ist eh leichter und einfacher mitzunehmen als die 15 Zoll-Variante. Auf dem Sofa daheim hat das MacBook bei mir das iPad schon länger weitgehend abgelöst. Warum also auch nicht unterwegs?

Die Vielfalt der Geräte wird deutlich unübersichtlicher und vielfältiger. In der Bildschirmgrösse gibt es nun zahlreiche, nahe beieinander liegende Optionen. Ein iPhone 6 Plus hat eine Bildschirmgrösse von 5,5 Zoll, ein iPad Mini Air 7,9 Zoll. Die Entscheidung wird schwieriger, wenn man sich beispielsweise die Optionen von Apple ansieht:

  • iPhone 4s: 3,5 Zoll
  • iPhone 5c & 5s: 4 Zoll
  • iPhone 6: 4,7 Zoll
  • iPhone 6 Plus: 5,5 Zoll
  • iPad mini 2 & 3: 7,9 Zoll
  • iPad Air & Air 2: 9,7 Zoll
  • MacBook Air: 11 und 13 Zoll
  • MacBook: 13 und 15 Zoll

Hier gibt es einen schönen Größenvergleich der verschiedenen Geräte (bis auf die MacBooks).

The expanding world of iOS screen sizes Illustration/IBTimes/Luke Villapaz ibtimes.com

Doch es geht natürlich nicht nur um die Bildschirmgröße. Auch funktional rücken die Geräte, Smart Phone, Pablet, Tablet und Notebook näher zusammen. Man nehme das Beispiel Office-Pakete. Lange war beispielsweise Textverarbeitung auf den Apple-Telefonen und -Tablets eine Herausforderung und man konnte “nur” auf Werkzeuge wie den iA Writer zurückgreifen. Und ja, ich weiß, der iA Writer hat in seiner Einfachheit durchaus seine Vorzüge.

Das hat sich unterdessen wie bei vielen anderen Anwendungen geändert. Immer mehr funktionsreiche, oft einfacher zu bedienende Programme erscheinen für Smart Phone und Tablet. Und auch Enterprise-Anwendungen von ERP bis CRM sind unterdessen mobil verfügbar. Hinzu kommen B2B-Lösungen, oft branchenspezifisch, die das Potential haben, das mobiles Arbeiten in vielen Branchen grundlegend zu verändern. Man denke an neue Business Apps wie die IBM MobileFirst Apps for iOS, deren erste Welle im Dezember auf den Markt gekommen ist.

Wie wird es weiter gehen? Es scheint, dass größere Bildschirme und Phablets an Bedeutung gewinnen. Bei größeren Bildschirmen rücken Tablet und Notebooks näher zusammen. Hybridgeräte wie Lenovo Yoga Convertibles überzeugen mich hierbei am meisten. Leider gibt es solche Geräte noch nicht in der Apple-Welt. Heisst also die Zukunft Smart Phone mit großem Bildschirm und Convertible?

Was ist Eure Meinung?

P.S. Was ich bezüglich Bildschirmgrösse und Funktionalität über die Apfel-Welt geschrieben habe, gilt natürlich auch für die Android- und Windows-Welt.


Filed under: Deutsch Tagged: Apple, featured, iPad, iPhone, Mobile

Sametime auf iOS erfordert Zertifikatsupdate

5. Juli 2013 Posted by Manuel Nientit

IBM Sametime
Wer den nativen Chat-Client auf dem iPhone oder iPad nutzt, um über einen firmeninternen Sametime-Server zu chatten, sollte sich die folgende Nachricht einmal ansehen: Klick.

Um Push-Benachrichtigungen an das iOS Gerät senden zu können, ist ein Zertifikat für den Apple Push Notification Service (APNS) erforderlich. Ein solches Zertifikat hat IBM für den Sametime Proxy Server mitgeliefert. Allerdings läuft es in zwei Wochen, genauer am 18.07.2013 aus.
Wenn das Zertifikat nicht erneuert wird, werden Nutzer des nativen iOS Chat-Clients feststellen, dass sie Nachrichten nur noch empfangen, wenn der Client gerade geöffnet und im Vordergrund und der Sametime Client nicht ebenfalls offen und im Hintergrund ist. Anders ausgedrückt: er ist nicht mehr sinnvoll nutzbar.
Aber es ist nicht so, dass IBM darauf nicht vorbereitet ist . Vielmehr wird ein Fix zum Download angeboten und eine ausführliche Installationsbeschreibung mitgeliefert.

Wer bei der Installation Hilfe benötigt... wir stehen gerne zur Verfügung .

Referenz Reno mit IBM Connections Lösung in der Deutschen Lebensmittelzeitung :-)

22. März 2013 Posted by Barbara Koch

Reno vernetzt sich per iPad

Schuhhändler nutzt firmeninternes „Facebook“ von IBM – ausgestattet – Intranet wird abgeschafft

Osnabrück. Als erster Einzelhändler in Deutschland setzt die Hamm Reno Group eine Art „Facebook“ für den Austausch zwischen der Zentrale und allen Filialen ein. Dafür hat das Unternehmen die Social-Collaboration-Lösung IBM Connections sowie rund 500 iPads angeschafft. Den Mitarbeitern gefällt das.

Reno überträgt den Social-Media-Trend ins Geschäftsleben und revolutioniert die Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Der Einzel- und System- händler hat jetzt die Social-Business- Software „Connections“ von IBM implementiert. Damit will das Schuh- haus den Informationsaustausch zwi- schen den beiden Hauptsitzen in Osna- brück und Thaleischweiler sowie den rund 500 Reno-Filialen in Deutschland verbessern. Alle der mehr als 3000 regi- strierten Mitarbeiter sollen Wissen, Ideen und Meinungen miteinander tei- len.

Mit dem sozialen Firmennetzwerk betritt Reno Neuland im deutschen Ein- zelhandel und wird so zum Pionier in einem Bereich, der im W eb-2.0-Zeital- ter „Share Economy“ heißt und das Tei- len von WWW-Inhalten sowie die dar- aus resultierende Produktivitäts- und Effizienzsteigerung meint.

Teilen statt Besitzen – der Trend klingt abstrakt, ist bei Reno aber gelebte Reali- tät. Seit vier Wochen sind alle bundes- weit rund 500 Filialen mit einem Apple- iPad samt aufgespielter IBM-Connecti- ons-App und WLAN versorgt. Schon seit vier Monaten nutzen die Mitarbei- ter der Zentrale die Social Software auf ihrem klassischen Desktop-PC. Jetzt fließt der Informations- und Datenstrom zwischen den Kollegen – von der Geschäftsführung bis hin zum Schuh- verkäufer am POS.

Es werden Fotos von Filialen, W aren- präsentationen und Fensterbeklebungen gepostet, Videos von Neueröffnungen und Bedienungsanleitungen eingestellt, Rabattlisten verschickt und Communi- ties gegründet. „Auch unser saisonaler

Kollektionskatalog, den wir bisher als Hardcopy an alle Filialen verschickt haben, wird nun zentral in der Marke- ting-Community zur Verfügung gestellt“, sagt Jens Rauschen, seit Februar Mitgeschäftsführer der Hamm Reno Group. Dort können Filialmitar- beiter auch Feedback zur neuen Kollek- tion geben, ergänzt der Manager, der das Social-Media-Projekt im vergangenen Jahr federführend auf den W eg gebracht hat.

In der Zentrale werden die täglichen Umsatzzahlen nicht mehr klassisch per E-Mail an die Geschäftsleitung ver- schickt, sondern in der Community der Geschäftsführung zusammengefasst. Projektarbeiten wie Messevorbereitun- gen oder die Planung von Aktionswo- chen und einem „Tag der offenen Tür“ werden abteilungsübergreifend in geschlossenen Communities bespro- chen.

„Die Produktivität ist deutlich nach oben gegangen“, sagt der Kommunikati- ons- und E-Commerce-Experte. Den Effizienzgewinn hat sich Reno rund 500000 Euro für Hard- und Software kosten lassen. Dafür haben jetzt das Intranet, die Filialbibliothek, die inter- nen E-Mails und der File-Server für die zentrale Speicherung von Dateien aus- gedient.

Denn alle althergebrachten Kommuni- kations- und Speichermedien sollen ersetzt werden. „Connections ist wie ein firmeninternes Facebook“, erklärt Bar- bara Koch, Social-Business-Fachfrau bei IBM. Neben der Erstellung von Benutzerprofilen, Aktivitäten, Ideen- Blogs und Communities können Doku- mente, Präsentationen, Bilder und

Videos geteilt sowie Statusmeldungen und Blogeinträge geschrieben werden. Zudem gibt es eine Wiki-Wissensdaten- bank, bei der Mitarbeiter ihr Know-how – ähnlich wie bei Wikipedia – einflie- ßen lassen können.

Damit die Mitarbeiter auf der V erkaufs- fläche nicht zu viel Arbeitszeit mit dem iPad vertrödeln, ist der Tablet-PC für andere Anwendungen gesperrt. Einzig der Zugriff auf den eigenen Online- Shop Reno.de ist erlaubt – auch um im Sinne des Multi-Channel-Handels die Warenverfügbarkeit in der Online- Dependance zu prüfen. Künftig soll der Mini-Computer zusätzlich mit dem 3D- Fußscanner in der Filiale vernetzt wer- den, um Kunden bei der Wahl des pas- senden Schuhs zu beraten. Zudem plant Reno, IBM Connections mit Microsoft Outlook zu verknüpfen. Dann können alle Nutzer ihre Mails und Termine ein- sehen, ohne Outlook zu öffnen.

Neben Reno nutzen auch Bosch, Hansgrohe, Robinson Club sowie IBM selbst die Social Software. Implementie- rungspartner bei Reno war der IT- Dienstleister GIS.