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Referenz Reno mit IBM Connections Lösung in der Deutschen Lebensmittelzeitung :-)

22. März 2013 Posted by Barbara Koch

Reno vernetzt sich per iPad

Schuhhändler nutzt firmeninternes „Facebook“ von IBM – ausgestattet – Intranet wird abgeschafft

Osnabrück. Als erster Einzelhändler in Deutschland setzt die Hamm Reno Group eine Art „Facebook“ für den Austausch zwischen der Zentrale und allen Filialen ein. Dafür hat das Unternehmen die Social-Collaboration-Lösung IBM Connections sowie rund 500 iPads angeschafft. Den Mitarbeitern gefällt das.

Reno überträgt den Social-Media-Trend ins Geschäftsleben und revolutioniert die Kommunikation innerhalb des Unternehmens. Der Einzel- und System- händler hat jetzt die Social-Business- Software „Connections“ von IBM implementiert. Damit will das Schuh- haus den Informationsaustausch zwi- schen den beiden Hauptsitzen in Osna- brück und Thaleischweiler sowie den rund 500 Reno-Filialen in Deutschland verbessern. Alle der mehr als 3000 regi- strierten Mitarbeiter sollen Wissen, Ideen und Meinungen miteinander tei- len.

Mit dem sozialen Firmennetzwerk betritt Reno Neuland im deutschen Ein- zelhandel und wird so zum Pionier in einem Bereich, der im W eb-2.0-Zeital- ter „Share Economy“ heißt und das Tei- len von WWW-Inhalten sowie die dar- aus resultierende Produktivitäts- und Effizienzsteigerung meint.

Teilen statt Besitzen – der Trend klingt abstrakt, ist bei Reno aber gelebte Reali- tät. Seit vier Wochen sind alle bundes- weit rund 500 Filialen mit einem Apple- iPad samt aufgespielter IBM-Connecti- ons-App und WLAN versorgt. Schon seit vier Monaten nutzen die Mitarbei- ter der Zentrale die Social Software auf ihrem klassischen Desktop-PC. Jetzt fließt der Informations- und Datenstrom zwischen den Kollegen – von der Geschäftsführung bis hin zum Schuh- verkäufer am POS.

Es werden Fotos von Filialen, W aren- präsentationen und Fensterbeklebungen gepostet, Videos von Neueröffnungen und Bedienungsanleitungen eingestellt, Rabattlisten verschickt und Communi- ties gegründet. „Auch unser saisonaler

Kollektionskatalog, den wir bisher als Hardcopy an alle Filialen verschickt haben, wird nun zentral in der Marke- ting-Community zur Verfügung gestellt“, sagt Jens Rauschen, seit Februar Mitgeschäftsführer der Hamm Reno Group. Dort können Filialmitar- beiter auch Feedback zur neuen Kollek- tion geben, ergänzt der Manager, der das Social-Media-Projekt im vergangenen Jahr federführend auf den W eg gebracht hat.

In der Zentrale werden die täglichen Umsatzzahlen nicht mehr klassisch per E-Mail an die Geschäftsleitung ver- schickt, sondern in der Community der Geschäftsführung zusammengefasst. Projektarbeiten wie Messevorbereitun- gen oder die Planung von Aktionswo- chen und einem „Tag der offenen Tür“ werden abteilungsübergreifend in geschlossenen Communities bespro- chen.

„Die Produktivität ist deutlich nach oben gegangen“, sagt der Kommunikati- ons- und E-Commerce-Experte. Den Effizienzgewinn hat sich Reno rund 500000 Euro für Hard- und Software kosten lassen. Dafür haben jetzt das Intranet, die Filialbibliothek, die inter- nen E-Mails und der File-Server für die zentrale Speicherung von Dateien aus- gedient.

Denn alle althergebrachten Kommuni- kations- und Speichermedien sollen ersetzt werden. „Connections ist wie ein firmeninternes Facebook“, erklärt Bar- bara Koch, Social-Business-Fachfrau bei IBM. Neben der Erstellung von Benutzerprofilen, Aktivitäten, Ideen- Blogs und Communities können Doku- mente, Präsentationen, Bilder und

Videos geteilt sowie Statusmeldungen und Blogeinträge geschrieben werden. Zudem gibt es eine Wiki-Wissensdaten- bank, bei der Mitarbeiter ihr Know-how – ähnlich wie bei Wikipedia – einflie- ßen lassen können.

Damit die Mitarbeiter auf der V erkaufs- fläche nicht zu viel Arbeitszeit mit dem iPad vertrödeln, ist der Tablet-PC für andere Anwendungen gesperrt. Einzig der Zugriff auf den eigenen Online- Shop Reno.de ist erlaubt – auch um im Sinne des Multi-Channel-Handels die Warenverfügbarkeit in der Online- Dependance zu prüfen. Künftig soll der Mini-Computer zusätzlich mit dem 3D- Fußscanner in der Filiale vernetzt wer- den, um Kunden bei der Wahl des pas- senden Schuhs zu beraten. Zudem plant Reno, IBM Connections mit Microsoft Outlook zu verknüpfen. Dann können alle Nutzer ihre Mails und Termine ein- sehen, ohne Outlook zu öffnen.

Neben Reno nutzen auch Bosch, Hansgrohe, Robinson Club sowie IBM selbst die Social Software. Implementie- rungspartner bei Reno war der IT- Dienstleister GIS.

 

URL für T-Telekom WLAN

8. November 2011 Posted by Joachim Haydecker

Im Kongress Hotel gibt es neben dem Konferenz-WLAN auch eines von der Telekom. Wer einen entsprechenden Vertrag hat, kann diesen nicht nur mit dem Handy sondern auch mit dem Notebook nutzen.

Damit man nicht immer wieder Benutzer und PW eingeben muss, einfach die folgende URL bookmarken und [BENUTZER] und [PW] ersetzen

 

https://hotspot.t-mobile.net/wlan/index.do?username=[BENUTZER]@t-mobile.de&password=[PW]&strHinweis=Zahlungsbedingungen&strAGB=AGB