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Simplicity is the ultimate sophistication – Mein Blog in neuem Design

20. Dezember 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Es war an der Zeit: Ich habe das Design meines Blogs hier auf WordPress.com nochmals grundlegend überarbeitet. Nach dem vorhergehenden Redesign und der damit einhergehenden Umbenennung von Digitalnaiv.com in StefanPfeiffer.Blog hatte ich jetzt das Gefühl, es ist Zeit für ein neues Design. Einige Zeit habe ich jetzt die Vorlage Penscratch 2 benutzt, war aber nicht mehr mit der einfachen Aneinandereihung der Beiträge zufrieden.

So sah der StefanPfeiffer.Blog geraume Zeit aus, basierend auf dem WordPress-Theme Penscratch 2.

Nun habe ich auf ein neues „Thema“ umgestellt und Moka von Elma Studios ausgewählt. und gleich einmal ein neues Logo (mit dem Grafikwerkzeug Canva) entworfen. Bei Moka gefällt mir der minimalistische, moderne und elegante Ansatz sehr gut. Der Screenshot ist etwas verkleinert, also nicht tatsächliche Größe von 100 Prozent. Auf der Front Page oder Home Page sieht man nun einen hervorgehobenen Beitrag und die drei weitere Artikel angeteasert:

Moca ist auch durch sogenanntes Responsive Design für mobile Geräte optimiert, was heutzutage immer wichtiger wird. Die Menüführung habe ich gegenüber meiner mit Penscratch erstellten Version deutlich verschlankt. Einige der Menüpunkte und auch unter Unterseiten sind heraus geflogen. Und ich habe meine Profilseite wie auch die Projekt- und Themenseite inhaltlich und vor allem grafisch überarbeitet, zurückgreifend auf Vorlagen, die in Moka enthalten waren und von mir einfach angepasst werden konnten.

Das Moca-Theme sieht mobil richtig gut aus, finde ich.

Einige Features von Moca nutze ich noch nicht. Beispielsweise generiert der Quote Widget, der Zitat-Generator, ein in der Schrift zu großes und mir zu dominantes Zitat. Natürlich bin ich noch an der ein oder anderen Stelle am schrauben, am fein justieren. Doch das macht ja auch Spaß.

WordPress.com, auf der mein Blog läuft, ist die von WordPress selbst gehostete Blog-Plattform (im Unterschied zu WordPress.org). Mein Premium-Tarif kostet dort im Monat € 8. Wichtig für mich war dabei, dass keine Werbung eingeblendet wird, wie es in der ebenfalls verfügbaren freien Version der Fall ist. Hier findet Ihr eine Übersicht der Preise und Funktionen.

WordPress PlugIns, Apps, die zusätzliche Funktionen im Blog bereitstellen, können im Premium-Tarif nicht genutzt werden. Dazu müsste ich den Business-Tarif buchen und der ist mir für mein privates Blog mit € 25 im Monat zu teuer. Wer etwas über Plugins erfahren will, dem empfehle ich den Beitrag von Thomas Cloer, der seine besten PlugIns von Suchmaschinenoptimierung (SEO) biszu datenschutzgerechten Sharing-Buttons hier vorstellt.

P.S. In Vorbereitung zu diesem Blog-Beitrag bin ich auch auf meinen alten Beitrag von 2012 über meinen Umzug von Posterous auf WordPress.com gestoßen. Lange ist es her, der Start meiner „Blogger-Karriere“ auf Posterous. Wer erinnert sich noch an das Tool?

In eigener Sache: Digitale Naive Notizen als Seite auf Facebook

29. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

In eigener Sache: Wie hier im Blog geschrieben, nutze ich WhatsApp, Instagram und Facebook nicht mehr, da immer wieder Daten im Netz auftauchen (letzter Vorfall im Dezember 2019), miteinander verknüpft und nicht transparent genutzt werden. Den deutschen und europäischen Datenschutzbestimmungen wird man nicht gerecht, wie gerade das Kammergericht Berlin bestätigt hat.

Durch das Verlassen von Facebook Ende 2018 habe ich bewusst Reichweite meines Blogs aufgegeben und leider auch Kontakt zu einigen Bekannten und Freunden, die weltweit verstreut leben, verloren. Ich habe aber jetzt wieder ein Facebook-Profil mit minimalen Angaben und maximalen Datenschutzeinschränkungen und vor allem eine Facebook-Seite erstellt, auf die ich meine Blog-Beiträge und andere aus meiner Sicht relevante Inhalte spiegele. Mein zentrales soziales Medium ist und bleibt dieser „Block“.

Über ein Gefällt mir zur Seite freue ich mich. Dann kann ich ihr einen @-Namen geben.

(Stefan Pfeiffer)

Zum Zustand der Blogosphäre: Goldene Zeiten oder lebt sie gerade noch so?

22. Januar 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Da bin ich per Zufall über zwei Beiträge zum Thema Bloggen und Blogs gestoßen. Thomas Knuewer schreibt auf Indiskretion Ehrensache über die anstehende Verleihung der Goldenen Blogger. Demnach gab es über die Home Page 2.000 Einreichungen und nun wurden Shortlists veröffentlicht, wer die Preise bekommen könnte. Da taucht dann Rezo als möglichen Blogger des Jahres Rezo auf oder Ruprecht Polenz wird als Neuentdeckung nominiert. Doro Bär ist übrigens auch dabei, lieber Gunnar.

Was ist ein Blog? Er muss anregen, informieren, binden, sich lohnen …

Das sieht nach einer bunten Liste und lebendigen Welt aus. Ja, die Definition, wer ein:e Blogger:in ist, welche Formate und was man als Blog bezeichnen kann, ist sicher extrem breit. Das reicht vom YouTube-Blogger bis zum professionellen Blog auf einer Verlagsseite, wie dem von Michael Kroker, der gerade 10 Jahre Bestehen feiern durfte. Da gehört auch der Unternehmensblog dazu, auch wenn der hier und da in ein Magazin transformiert wird. Und beim Goldenen Blogger sind sicher auch Kategorien dabei, die keine Blogs darstellen. Doch die Vielfalt – und ich habe gerade eher traditionelle Blogs genannt- macht aber aus meiner Sicht nichts, denn auch ich bin da für einen sehr pragmatischen Ansatz. Da mag auch ein guter Bekannter auf seiner Webseite schreiben Ceci n’est pas un blog, mir wurscht, Hauptsache es lohnt sich, die Beiträge zu lesen. Es kommt auf den Mehrwert an.

Freie Wahl der Form: Jeder soll, wie sie:er will

Ich habe auch kein Problem mit Fließband-Bloggern, wie sie Henning Uhle genannt hat, die nicht immer oder keine ellenlange Beiträge verfassen: „Fließband-Blogger machen das anders. Das sind alles so Kurzmitteilungen. Geschätzte 100 Worte lang.“ Natürlich Selbstschutz, denn solche Artikel habe ich mir auch partiell angewöhnt. Manche Zitate und Artikel sind einfach zu gut, als dass sie in der ach so flüchtigen Twitter-Timeline auch mir selbst und meinem Gedächtnis verloren gehen sollten. Im „Notizblock“ sind sie gut aufgehoben und wieder auffindbar. Und es passt auch zu meiner Idee und meinem Konzept, Informationen und Beiträge für verschiedene Ziel- und Interessengruppen zu kuratieren.

Eingeschlafene Blogosphäre?

Doch zurück zu Henning Uhle und seinem Beitrag und seiner Frage, ob die Welt der Blogs denn noch existiert. Er sieht auf der einen Seite die Profiblogger, die sich „durchgesetzt“ haben, auf der anderen Seite Leute – die wie auch ich – so vor sich hin wurschteln. Manche sind – wie es auch Henning schreibt – sehr umtriebig, andere Blogs sind eingeschlafen. Einige von mir geschätzte Blogger schreiben nur noch sehr selten, was ich extrem schade finde. Und oft – ich schaue in den Spiegel – mangelt es auch an der Lust und der Zeit, sich mit Themen wie SEO, in Google News eintragen, Promotion über Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing, Pinterest, Instagram usw. zu befassen, was vielleicht … vielleicht mehr Reichweite schaffen würde. Ein eigenes Thema, ein eigener Blogbeitrag für sich. Vielleicht bald einmal. Doch jenseits von Reichweite: Es muss die Leidenschaft von innen kommen und in die Tastatur, das Mikrofon oder die Kamera wollen. Mir macht es den Kopf frei und hilft mir (hoffentlich) denken. Oder es muss sich halt monetär lohnen.

Blogger:innen: Mehr Bäume miteinander pflanzen

„Wir müssen uns immer vor Augen halten, dass Blogs nie als Nachrichten-Portale oder als Goldesel gedacht waren,“ schreibt Henning Uhle und fordert dazu auf, dass Blogger wieder mehr Bäume miteinander ausreißen sollten. Nun kann ich es mir nicht verkneifen und zu verschlimmbessern: Lasst uns lieber mehr Bäume zusammen pflanzen. Bin ich dafür. „Da simmer dabei, dat ist prima …“

Eine vielfältige Blogosphäre finde ich anregend, auch wenn man sich natürlich in seinen Filterblasen bewegt. Es gilt die Ohren und Augen aufhalten und auch mal Ping-Pong spielen, wie es der Gunnar und ich bewusst tun. Sich gegenseitig verlinken und zitieren. Aber, wie gesagt, oft sind wir in unserer Filterblase und in „Special Interest Groups“, auch wenn die manchmal gar nicht so „special“ sind, die Interessen. Und wenn eine wenn auch sehr kleine, regelmäßige, aktive Hörer- und Leserschaft wie bei #9vor9 dabei ist und mitzwitschtert, gehören die für mich auch zum Netz und sind ein Grund, warum wir das machen.

Alles, was hilft, ist willkommen. Das können Bloggerverzeichnisse und Plattfiormen sein. Und wenn Initiativen wie die Goldene Blogger:in unabhängig und möglichst Aufmerksamkeit erzeugen, „be my guest“ … Auch wenn es ein bisschen Boulevard ist. Oder ist denn die re:publica immer noch das Treffen der Blogosphäre, so wie sie mal vor mehr als 10 Jahren gestartet hat? Ideen, Blogs wieder Sauerstoff einzuführen, sind immer willkommen.

Lassen wir uns Blogs und soziale Kanäle nicht kaputt machen

Was mir wichtig ist, dass es noch immer Leute gibt, die sich engagiert äußern und Blogs wie auch andere soziale Kanäle mit Kopf, Versand, Emotion, Diskussion, Respekt und Toleranz leben. Das brauchen wir, um all dem Hass und er Intoleranz entgegen zu treten. Es ist für mich unverständlich und nicht akzeptabel, wenn Trolle eine Crowdfunding-Sendung wie die, die Gunnar am Sonntag für eine Betroffene in Australien organisiert hat, kapern und zu-spam-en. Das macht mich betroffen (ich weiß, Unwort) und wütend. Aber wir sollten uns von solchen Leuten und Exzessen nicht die Laune verderben lassen. Wir sollten uns und vor allem auch anderen Nutzern Blogs und soziale Kanäle nicht kaputt machen und schlecht reden lassen. Alles, was dabei hilft, ist mehr als willkommen.

Gestern war ein sonniger Tag und ich habe mich, obwohl ich erkältet war, auf 15 Minuten Diskussion und anschließendes Gezwitschere mit Lars, Gunnar, Peter, Sven und anderen gefreut. Und das lassen wir uns bitte nicht kaputt machen. Das hätten die Deppen vielleicht gerne.

(Stefan Pfeiffer)

Bild von Tanja-Denise Schantz auf Pixabay

Kurz zitiert und notiert: Egal ob Blog oder Magazin – Qualität, Konsistenz und regelmässige Erscheinungsweise entscheiden – @MCSchindler

29. November 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Das Ende des Daimler-Blogs und das neue Magazin sind kreuz und quer in der deutschen Marketing- und PR-Szene diskutiert worden. Marie-Christine Schindler vermittelt in ihrem Beitrag einige Hintergründe. Durchlesen.

Besonders gut gefällt mir Ihr Schlusswort:

Ob ein Unternehmen einen Blog betreiben oder ein Onlinemagazin herausgeben sollte, ist ein Thema, das wir in unserer Kommunikations-Bubble diskutieren. Die breite Öffentlichkeit kümmert das Format aber herzlich wenig: Sie akzeptiert eine Publikation, weil sie inhaltlich interessant, relevant und stimulierend ist. Und sie schenkt Vertrauen aufgrund hoher Qualität, inhaltlicher Konsistenz und regelmässiger Erscheinungsweise. Für die Akzeptanz entscheidend ist die Leistung und nicht das Label.

über Vom Blog zum Magazin: Der Strategiewechsel von Daimler – mcschindler.com

Bild von Werner Moser auf Pixabay

animation

Kann es statt Unternehmenskommunikation eine Kommunikation von Unternehmen, ein Gesprächsangebot geben?

1. November 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Die Aufmerksamkeit und Erregung ist in der Szene da, nachdem der von mir hoch geschätzte Uwe Knaus das Ende des Daimler-Blogs zugunsten eines Magazins verkündete. Und ich gebe zu, dass ich bei dem Begriff Magazin zucke, den plötzlich muss ich an Gala und andere Hochglanzgazetten denken muss, aber schauen wir, was Uwe, der ganz sicher ein erfahrener Kommunikator ist, und sein Team hervor zaubern. Vielleicht setzen sie ja wieder einen Maßstab? Auf jeden Fall viel Glück dabei!

Klaus Eck nimmt dazu auch Stellung, denn …

Oftmals geht es jedoch nur um Begrifflichkeiten. Viele Corporate Blogs werden in Magazine umgewandelt, um darüber einen breiteren Zugang für die Rezipienten zu erlauben. Für ein gutes Content Marketing werden wertige und aktuelle Inhalte benötigt. Ob dabei die Quelle ein Corporate Blog oder Magazin ist, das ist eher nebensächlich.

über Ade Daimler-Blog: Das Ende der Corporate Blogs? | LinkedIn

… und ich stimme zu. Mir haben immer Blogs gefallen, die nicht nur Hochglanzinhalte  publiziert haben, sondern auch Ecken und Kanten, Persönlichkeit und Meinungen erlaubt haben und eben nicht wie es Klaus schreibt Selbstbeweihräucherung verfallen sind. Klar, im Corporate Blog ist das nicht so einfach wie man es in einem persönlichen Blog machen kann. Trotzdem.

„Viele Unternehmen haben heute einen Blog, aber kaum Kommunikation“, so zitiert Gunnar Sohn den Berater Christian Henne. Ist alles so schön bunt hier. Genau in diese Verhaltensmuster verfallen leider nicht nur die immer mehr in Mode gekommenen Magazine. Ein Merkmal, das Magazine, Corporate Blogs und viele andere Unternehmenskanäle gerade auch in den sozialen Medien, „auszeichnet“. Dahinter steht oft der Wunsch nach Kontrolle der eigenen Kommunikation, der Wunsch nach dem einheitlichen, widerspruchsfreien Hochglanzprofils in der Öffentlichkeit. Alles wird glatt gebügelt. Doch genau das funktioniert nicht. Schon im Ansatz wird Kommunikation und Dialog erstickt.

Wir haben uns meiner Beobachtung nach gerade in den vergangenen Jahren deutlich zurück entwickelt. Nachdem zu „Beginn“ der sozialen Medien erst einmal experimentiert wurde und werden durfte, mit Blogs oder in sozialen Medien, haben die Controlettis wieder übernommen. Nun werden Hochglanz-Werbebotschaften kontrolliert abgesondert, die gleich in der Clo-Spülung der Aufmerksamkeit von Redaktionen und auch normalen „Empfängern“ weg gespült werden.

Es ist übrigens keine German Angst, die da herrscht, lieber Gunnar. Schon vor Jahren präsentierte ein werter Marktbegleiter stolz, wie man doch die Nachrichten auf den offiziellen Kanälen des Unternehmens diszipliniere. Ebenso die Mitarbeiter, die maximal retweeten, wiederkäuen dürften, was man vorgebe. Genau dieses Mantra wird oft von der Konzernzentrale vorgegeben und alle spuren brav.

Kann es den Kompromiss – oder Spagat – zwischen offizieller Kommunikation, die manchmal sein muss, und authentischer, rauerer, Diskussion anregenden Inhalten geben? Kann es statt Unternehmenskommunikation eine Kommunikation von Unternhemen, ein Gesprächsangebot geben? Kann es das geben oder ist es nur ein Wunschtraum? Wie kann das aussehen? Wie kann man das auf den heutigen Plattformen ausspielen? Was meint Ihr?

Leseliste:

 Image by Alexas_Fotos from Pixabay

Nicht nur das Domino 10.0.1 Language Pack 1 ist da, ab heute verfügbar ist auch die Unterstüzung für IBM System i

5. Februar 2019 Posted by Stefan Lage

IBM/HCL haben die gesteckten Terminziele wieder einmal erreicht: Nicht nur das das Language Pack u.a. für Deutsch, sondern auch die Unterstützung der IBM System i (AS 400)!

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Update für IBM Domino Mobile Applications (IDMA) Beta-Version

24. Januar 2019 Posted by Stefan Lage

Die IBM Domino Mobile Applications (IDMA) Beta-Version hat ein schönes neues Update erfahren, das in vielen Bereichen Verbesserungen bringt. Neben der Fehlerbehebung wurde sowohl an der Optik und der Bedienung, als auch an einer erweiterten Funktionalität gearbeitet:

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HCL kauft IBM Collaboration Solutions Produkte …. Und nun?

7. Dezember 2018 Posted by Stefan Lage

Die Nachricht hat sicherlich viele heute Morgen überrascht: „HCL Technologies to Acquire Select IBM Software Products for $1.8B“ (https://newsroom.ibm.com/2018-12-06-HCL-Technologies-to-Acquire-Select-IBM-Software-Products-for-1-8B). Uns als Partner ging es genauso wie unseren Kunden und, ja, auch für die (deutschen) IBM Mitarbeiter war dies eine echte Neuigkeit. Beide Unternehmen (IBM und HCL) sind Börsen notiert und derartige Nachrichten haben durchaus Kursbeeinflussungspotential, womit die Öffentlichkeit natürlich außen vor blieb. Was bedeutet das nun konkret?

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Erweiterte Funktionalität für IBM Verse on Premises

14. August 2018 Posted by Stefan Lage

V1.0.4 ab sofort verfügbar> Fokus der neuen Version von IBM Verse on Premises liegt weiterhin auf der Optimierung von "User Experience und intuitiven Bedienbarkeit. Verbessert wruden der direkte Zugriff auf das Datei-Verzeichnis aus E-Mails heraus, das Offline-Arbeiten, die indivduelle Anpassbarkeit und Kalenderfunktionalitäten.

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Tom Zeizels Blog – Domino rocks it all!

27. Juli 2018 Posted by Thomas Zeizel, IBM

Tom Zeizels Blog – Domino rocks it all! Unglaublich, was mit Notes Domino im Moment so abgeht. Fast täglich gibt es Neuigkeiten von IBM, HCL und Partnern zum Release 10, das im Oktober 2018 kommen wird und auch schon zu Release 11, das für den Sommer 2019 angedacht ist. Dabei wird das Release 10 seinen […]

Der Beitrag Tom Zeizels Blog – Domino rocks it all! erschien zuerst auf DNUG.

Liegt das grünere Gras wirklich auf der anderen Seite?

7. Mai 2018 Posted by Stefan Lage

Erstaunt zur Kenntnis genommen: Neue Funktionen für MS Outlook > Ein jüngst erschienenen Artikel über „viele neue Funktionen“ für MS Outlook ließ mich erstaunt zurück (https://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Outlook-mit-vielen-neuen-Funktionen-4038402.htmlMicrosoft-Outlook-mit-vielen-neuen-Funktionen-4038402.html). Dabei erstaunte ich nicht so sehr über den Artikel selbst, obwohl es da - zumindest für mich - auch etwas zu staunen gab („besonders für Unternehmen interessant“: jeder kann jetzt offenen Rechnungen nachverfolgen! Das freut sicherlich die interne Buchhaltung, private Rechnungen sind doch wohl sicher nicht gemeint, oder 😉?). Viel verblüffender fand ich die Kommentare.

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Brandaktuell: Das Notes Erfolgsrezept von 1984 in Neuauflage

14. Dezember 2017 Posted by Stefan Lage

In munterer Einigkeit wird jedes Jahr der Abgesang auf Notes eingeläutet. Weiß zufällig jemand, seit wie vielen Jahren die Geier angeblich schon kurz vorm Ziel sind? Regelmäßig seit Ende der 90ger Jahre? Dann hätten die Totengräber zwar wieder einmal nicht Recht behalten, aber zumindest eines gezeigt: Durchhaltevermögen.

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Das Henne-Ei-Problem in der IT ist kein Geld-Problem

14. September 2017 Posted by Stefan Lage

Ein Phänomen erleben wir in den IT-Abteilungen immer häufiger: die Infrastruktur ist veraltet, im schlimmsten Fall sogar unsicher. Die Ursache ist klar: Investitionen wurden nicht getätigt, obwohl diese dringend nötig waren und immer dringender werden. Aufgaben und Investitionen stauen sich auf, obwohl sie längst überfällig sind. Wie kann das sein?

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acceptIT empfiehlt: IBM Entitlement für panagenda ApplicationInsights

20. April 2017 Posted by Stefan Lage

acceptIT empfiehlt: IBM Entitlement für panagenda ApplicationInsights

ApplicationInsights zeigt Ihnen, was ist, damit Sie wissen, was werden soll

IBM macht es Ihnen jetzt leicht, Ihre Domino-Anwendungslandschaft zu durchleuchten: mit dem bei laufender Wartung kostenlosen Entitlement für panagenda ApplicationInsights!*

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Notes/Domino Anwendungsmodernisierung – just my 2cents

6. April 2017 Posted by Stefan Lage

Notes/Domino Anwendungsmodernisierung - just my 2cents

… jetzt aber schnell, bevor es zu spät ist …

Dies der klassische Slogan aus der Werbung, um Kunden zum Kauf ihrer Produkte zu verleiten. Bedeutet letztendlich: Wer jetzt nicht zugreift, geht evtl. leer aus ...  Genauso fühlt es sich gerade an, wenn man die Diskussionen rund um das Thema „Notes/Domino Anwendungsmodernisierung“ verfolgt. Es wird (leider wieder einmal) bei Notes/Domino-Kunden...

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