Posts Tagged: ‘IBM ConnectED’

Freies E-book: Development Tips and Best Practices for XPages

25. September 2015 Posted by Bernd Hort

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Die SocialBiz User Group hat mehrere Texte zum Thema XPages in einem Free E-book: Development Tips and Best Practices for XPages zusammengestellt.

Nun ratet einmal, wessen Präsentation von der IBM ConnectED 2015 Teil dieser Zusammenstellung ist?

IBM ConnectED 2015: BP 108 - Be Open - Use Web Services and REST in XPages Applications


Gerüchte: IBM Connect 2016 in Orlando

23. Juni 2015 Posted by Bernd Hort

Die Leser dieses Blogs kennen ihn als Quelle von harten technischen Fakten. Manchmal sind aber auch Gerüchte einfach zu gut, um sie nicht weiter zu verbreiten.

Nach der IBM ConnectED 2015 war nicht klar, wie und ob es eine vergleichbare Konferenz im nächsten Jahr geben wird. Es verdichten sich die Hinweise darauf, dass es eine Antwort auf diese Frage gibt.

IBM Connect2016 Save the date

Der gewöhnlich sehr gut informierte Volker Weber hat im richtigen Moment aufgepasst und einen Hinweis auf die IBM Connect 2016 Konferenz in Orlando entdeckt.

Der Veranstaltungsort sind anscheinend nicht mehr das Disney Dolphin and Swan Hotel. Statt dessen könnte die Konferenz jetzt im Hilton stattfinden.

Auf der offiziellen Webseite ist die Ankündigung nicht mehr zu lesen. Aber der offizielle Twitter Account zeigt immer noch den Teaser.

Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.

Wo auch immer die Konferenz stattfinden wird, wir werden mit dabei sein.


IBM ConnectED Nachlese Nachlese: IBM Mail Support for Microsoft Outlook 2013 (IMSMO)

25. Februar 2015 Posted by Katrin Benteler

 

"IBM Mail Support for Microsoft Outlook 2013 mit Domino & XPages - ein starkes Team"

...so hieß unser Thema auf der IBM ConnectED Nachlese Westfalen am vergangenen Mittwoch. Die vielen Besucher der Veranstaltung sind aber sicherlich nicht nur wegen des ITWU Vortrages erschienen.

 

   

Abb. 1 und 2: Die Veranstaltung im Oldentruper Hof in Bielefeld am 18.02.2015 war doch relativ gut besucht.

 

Schließlich gab es auch interessante Neuigkeiten über IBM Verse und das Notes Browser Plug-In zu berichten und OpenNTF Guru Niklas Heidloff hat über sein neues Lieblingsthema "IBM Bluemix" in Verbindung mit den Domino XPages referiert.
Hier ein Link zu dem passenden heidloffschen Blog-Eintrag: IBM previewed XPages Applications running on Bluemix

Die Folien der anderen Vorträge sind leider nur dem Personenkreis zugänglich, der die Veranstaltung auch wirklich besucht hat. Wenn ihr jetzt also ein bisschen neidisch werdet, solltet ihr euch für zukünftige Veranstaltungen der OpenUserGroup Westfalen einfach anmelden. Bis dahin müsst ihr euch aber wohl oder übel mit der folgenden Zusammenfassung unseres Vortrages über unsere ersten Erfahrungen mit IMSMO zufrieden geben ;-)

Wie kamen wir zu der Testumgebung?

Zur Zeit befindet sich die Funktion IMSMO noch in der "limited Availability"-Phase. D.h. nur Kunden, die ein für IMSMO geeignetes Einsatzszenario vorweisen können (dazu kommen wir später noch) und die betreuenden Business Partner dürfen sich bei IBM bewerben, um für die Aufnahme in diese Phase nominiert zu werden. Glücklicherweise hat einer unserer Kunden vor einiger Zeit eine Firma aufgekauft, die Microsoft Outlook im Einsatz hatte. Diese wollte er nun an seine Domino Infrastruktur anbinden - ein passendes Szenario für IMSMO. So können die Mitarbeiter der neuen Firma mit dem gewohnten Client weiterarbeiten, ohne dass die Administratoren des Kunden sich um zwei Systeme gleichzeitig kümmern müssen.

Generell ist jede Situation, in der es zu Reibungspunkten der vorhandenen Domino Infrastruktur mit Microsoft Outlook / Exchange kommt, geeignet für den Einsatz von IMSMO. Egal ob es sich hierbei um

  • einen geplanten Umstieg von Domino auf Exchange (Wettbewerbsangebot von Microsoft),
  • eine durch die gewachsene Infrastruktur notwendige Koexistenz von Microsoft und IBM (z.B. durch Mergers and Acquisitions)
  • oder einfach um Beschwerden von Endbenutzern bezüglich ihres aktuellen Notes Clients (im Vergleich zum Outlook Client) handelt.

Ungeeignet für die Nutzung von IMSMO sind hingegen Unternehmen, bei denen die Migration auf Microsoft Exchange schon feststeht. Außerdem ist die Nutzung vorerst auf Endbenutzer eingeschränkt, die nur einen Mailaccount haben.
Darüber hinaus gelten laut IBM auch Endbenutzer als ungeeignet, die häufig mit Notes / Domino Anwendungen arbeiten, was unserer Meinung nach noch zu beweisen wäre. Schließlich bieten das Notes Browser Plug-in und vor allem die Domino XPages umfangreiche Möglichkeiten, um Schnittstellen zwischen dem Outlook Client und Domino Webanwendungen herzustellen.

 

Was kann unsere Testumgebung bis jetzt?

Unsere interne Testumgebung läuft nun seit knapp 2 Wochen. Damit wir euch auch in der nächsten Zeit noch mehr über IMSMO berichten können, haben wir zur Zeit nur einen Teil der Funktionalitäten ausgerollt.

 

Abb. 3: Die durch IMSMO möglichen Verbindungen zwischen Domino und Outlook

 

Aktuell haben wir bereits die linke und die mittlere Verbindung zwischen Domino und Outlook hergestellt, die nun folgende Funktionen bereitstellen:

  • Exchange ActiveSync (EAS) synchronisiert E-Mails, Termine, Kontakte und Ordner über HTTP.
  • Über LDAP ist die Adressbuch-Suche ermöglicht.

Zu den zusätzlichen Funktionen, die über die REST-Services bereitgestellt werden, erzählen wir euch in einem der nächsten Einträge mehr.

 

Was haben wir aus den ersten Tests gelernt?

Neben dem geeignten Einsatzszenario gibt es noch ein paar weitere Voraussetzungen die erfüllt werden müssen, um IMSMO erfolgreich nutzen zu können. Hier ein kleiner Auszug der wichtigsten Voraussetzungen:

  • IMSMO muss auf einem Windows Server und für ein Windows Client-OS installiert werden und auf 64-bit Plattformen laufen.
  • Das ID Vault muss auf dem Domino Server aktiviert sein. Wenn der Einsatz des ID-Vault also für euer Unternehmen nicht in Frage kommt, dann könnt ihr auch IMSMO nicht benutzen.
  • Es müssen dedizierte Sicherheitsrichtlinien für die IMSMO User festegelegt werden, z.B. dass sich das Notes Passwort immer mit dem Internetkennwort abgleichen muss. In einigen Fällen bedeutet das, dass ihr für die IMSMO-User eure Standardsicherheitsrichtlinien nicht verwenden könnt.
  • Der Traveler Server darf nicht auf dem gleichen Server installiert sein, wie der IMSMO-Server. Die IMSMO-Funktion benötigt einen dedizierten Server, auf dem zuerst ein normaler Domino Server installiert wird und anschließend das IMSMO Server Addon. Der Traveler Server ist mit diesem Add-on auf dem gleichen Server nicht kompatibel, muss also auf einem anderen Server installiert werden.

 

Falls euer Unternehmen ebenfalls ein passendes Einsatzszenario für IMSMO vorweisen kann und ihr an einer Testumgebung interessiert seid, gebt uns einfach Bescheid. Ihr solltet euch allerdings darüber im Klaren sein, dass es die Funktion erst am der Notes / Domino Version 9.0.1 gibt. Bei dem vorherigen Update können wir euch aber auch helfen ;-)

 

[DE] Vom ICH zum WIR – Über die Revolution von E-Mail im Unternehmenseinsatz

28. Januar 2015 Posted by StefanP.

IBM_Verse_-_Business_Email_Solution_-_United_States_-_Mozilla_Firefox__IBM_Edition

Nun neigt sie sich zu Ende, die IBM ConnectED 2015 aka Connect aka Lotusphere. Und es war im Vergleich zu den Vorjahren eine kleinere, familiärere, auch fokusiertere Veranstaltung für all diejenigen, die sich mit dem Thema Collaboration in Unternehmen auseinandersetzen. Die Resonanz der Besucher, mit denen ich gesprochen habe, war positiv, nicht euphorisch, aber der Größe und dem Format durchaus zugetan. Schauen wir, in welcher Weise die Veranstaltung weiterlebt, ob Teil einer großen Megakonferenz oder aber als kleines, feines Einzelevent.

Inhaltlich überstrahlt ein Thema die Konferenz: natürlich IBM Verse. Das, was wir in den vergangenen Monaten in Demos und auf Slides gesehen haben, ist nun real. Andrew Davis und andere Kollegen haben in ihren Vorträgen live im System gearbeitet, die Funktionen gezeigt, die schon da sind und auch einen Ausblick auf die kommenden Features gegeben.

Design Thinking: Wichtige Funktionen einen Klick weg

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IBM Verse erinnert nun gegenüber den ersten Designentwürfen wieder mehr an E-Mail, jedoch deutlich funktional erweitert. Über allem steht das Thema Benutzerfreundlichkeit – und das ist gut so. Im Vergleich zur Software der vergangenen Jahrzehnte ist in Verse weniger mehr. Der Fokus liegt ganz klar darauf, die tägliche Arbeit mit E-Mail leichter zu machen, nicht darin, tief verästelete Menüstrukturen mit dem Detailfeature XY zu bieten. Es tut dem Produkt sichtlich gut, dass die IBM Design Studios maßgeblich mitarbeiten und dass Kunden von Beginn an in den Designprozess eingebunden waren (und auch weiter sind).

Das Paradigma, dass die wichtigsten Funktionen ein, maximal zwei Klicks weg sind, überzeugt. Mein Lieblingsbeispiel ist die Funktion “Share to Blog”. Ich kann eine E-Mail nehmen und in einem Blog veröffentlichen. So können Informationen aus dem Datengrab E-Mail-Postfach in den unternehmensinternen Wissensspeicher überführt und transparent gemacht werden. Der entsprechende Blog kann öffentlich für alle im Unternehmen lesbar sein oder nur bestimmten Personen zur Verfügung stehen.

Weg vom Ich, hin zum Wir.

Ähnlich praktisch und funktional ist der Umgang mit Dateianhängen. Sie können von der Festplatte oder aber auch aus der Dateiverwaltung von IBM Connections kommen. Wenn ich sie an eine Gruppe von Leuten schicke, werden diesen Personen automatisch die richtigen Zugriffsrechte gegeben. Auch hier gilt wieder, dass Informationen – in diesem Fall Dokumente – in den Wissensspeicher überführt werden: Weg vom Ich, hin zum Wir. Dieses Motto hat man immer wieder auf der Konferenz gehört.

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Die Oberfläche von IBM Verse kommt elegant, aufgeräumt, Tablet-alike daher. In einer Liste über dem Posteingang ordnet man die Leute an, mit denen man am meisten zu tun hat, sieht wieviele Nachrichten man von ihnen hat und kann mit einem Klick mit ihnen in Kontakt treten. Derzeit ist dieses Feature personenorientiert, doch Andrew Davis zeigte beispielsweise, wie man dort Gruppen und Projekte ablegen und so ständig im Blick haben kann. Eine nützliche, coole Funktion.

Wer schuldet mir was? Wem schulde ich was?

Ebenso cool ist die Möglichkeit, Nachrichten sofort mit einem Klick nach dem Motto zu kategorisieren, dass man einer Person etwas schuldet oder eine Person einem etwas schuldet. Man kann sofort sehen, welche Aufgaben man selbst zu erledigen hat und auf welche Zuarbeit man wartet. E-Mail wird so aufgaben- und arbeitsorientiert. Sehr nützlich und sehr einfach zu bedienen implementiert.

Am unteren Bildschirmrand von IBM Verse ist eine Leiste, die den eigenen Tageskalender minimalistisch, aber sehr aussagekräftig darstellt. Man hat so ständig im Blick, was anliegt und wieviel Zeit man zum nächsten Termin. Für mich als jemanden, dessen Tagesablauf stark durch Telefonate geprägt ist, ist dies ein Killerfeature, denn dadurch verpasst man nicht mehr so einfach den Beginn einer Telefonkonferenz.

Breitere Betaphase startet – Freemium-Version angekündigt

Diese wenigen Beispiele machen hoffentlich deutlich, mit wieviel Liebe zum Detail und wieviel Orientierung am täglichen Nutzen für die Anwender IBM Verse entwickelt wurde. Auf der ConnectED wurde dann auch die breitere Betaphase des Produktes angekündigt und allen Teilnehmern der Konferenz wird ebenso wie den weit über 50.000 Interessenten, die sich seit November registriert haben, ab Februar Zugriff auf die Betaversion gegeben. Das Produkt wird dann Ende des  1. Quartals ausgeliefert werden.

On Premise-Version Ende 2015

Ausgeliefert werden? Falsche Begrifflichkeit. Wir reden hier in der ersten Version von einer Lösung aus der Cloud. Es wird also nicht mehr im klassischen Sinne eine Version ausgeliefert. Stattdessen ist zu erwarten, dass latent Verbesserungen und Erweiterungen in der Cloud zur Verfügung gestellt werden. Das kennen wir schon von IBM Connections in der Cloud, wo im vergangenen Jahr ständig Verbesserungen und Erweiterungen hinzu kamen. Auf der ConnectED wurde von Monats Releases von Connections gesprochen. Eigentlich ist die Taktung sogar kürzer. “Continous Delivery” nennt man das neudeutsch.

Und keine Angst haben: Es ist eben nicht mehr so wie früher, dass sich das Produkt oder die Oberfläche komplett in einer neuen Version ändert. Stattdessen kommen gerade in der Cloud evolutionär neue Funktionen hinzu, die den Anwender nicht überfordern, sondern hoffentlich zusätzlichen Nutzen stiften. Natürlich möchte ich hier noch unbedingt erwähnen, dass es IBM Verse auch als On Premise-Version wahrscheinlich Ende 2015 geben wird.

Eigener mobiler Client für IBM Verse

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Beeindruckend zu sehen war auch, wie IBM Verse auf mobilen Geräten läuft. Die fortschrittliche Funktionalität, die ich oben beschrieben habe, ist auch dort verfügbar. Für iOS wird es einen speziellen Klienten geben, der eben Funktionen wie Aufgabe zuweisen und ähnliche Funktionen bietet. Mobile Version und Browser-Version arbeiten nahtlos zusammen. IBM Verse Mobile wird es nicht nur für iOS, sondern auch für alle anderen relevanten mobilen Betriebssysteme zur Verfügung geben.

Hier kann man sich für diese Version anmelden. Desöfteren wird IBM Verse mit GMail verglichen. Dieser Vergleich hinkt. Ja, beides ist E-Mail, Verse ist aber klar für den Einsatz im geschäftlichen Umfeld, den Unternehmenseinsatz entwickelt worden. Sicher hat Verse sehr viele Features und Funktionen, die auch beim persönlichen Umgang mit E-Mail helfen. Die wahre Power von Verse erschließt sich aber dann, wenn es beispielsweise mit IBM Connections, der Enterprise Social Software der IBM, kombiniert wird. Dann kommen E-Mail und Social Software zusammen. Dann kommen – ich wiederhole es nochmals – das ICH und das WIR zusammen.

Die Liste der coolen Features von IBM Verse könnte man hier ständig weiterführen. Man soll nur an die Integration von IBM Watson denken, die auf der IBM ConnectED gezeigt wurde. Watson war im Verse-Klienten integriert und man konnte direkt Fragen stellen oder Aufgaben delegieren. Stattdessen empfehle ich, die Freemium-Version von IBM Verse selbst auszuprobieren. Es wird sehr, sehr spannend zu verfolgen sein, wie dann immer mehr Funktionalität hinzukommt. Wir werden IBM Verse natürlich auch auf der CeBIT zeigen, doch schon vorher kann man sich besagte Beta-Version anschauen. Die Bedeutung von IBM Verse ist nicht zu unterschätzen. Es ist nicht nur ein neuer E-Mail-Klient. Es ist E-Mail, die nicht belastet, sondern einem hilft, seine Arbeit erledigt zu bekommen. Ein persönlicher Assistent für a New Way To Work.

Weitere Infos zur IBM ConnectED hat mein Kollege Peter Schütt hier zusammengefasst. Ich werde voraussichtlich auch noch einen Beitrag verfassen, der die anderen Themen der IBM ConnectED behandelt.


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IBM ConnectED 2015: BP 108 – Be Open – Use Web Services and REST in XPages Applications

28. Januar 2015 Posted by Bernd Hort

IBM ConnectED 2015

Before I head to the party I will keep my promise and post the presentation and the sample database.

BP 108 - Be Open - Use Web Services and REST in XPages Applications

Thank you to everyone who joined my session.


IBM ConnectED 2015: Wir sind dabei

13. Januar 2015 Posted by Bernd Hort

IBM ConnectED 2015

Letztes Jahr hatten wir bereits die Ehre zweimal als Sprecher bei der internationalen Konferenz IBM Connect (ehemals Lotusphere) in Erscheinung treten zu können. Dieses Jahr haben wir diese Ehre bei der kommenden IBM ConnectED 2015 wieder.

BP108: Be open - Use WebServices and REST in XPages applications
Session date Tuesday, 2015-01-27
Session time 05:00 PM - 06:00 PM
Session location Swan Hotel, Toucan 1-2
Speaker Bernd Hort, assono GmbH

Lotus Domino always was a very integrative system. Today with XPages it is even simpler to connect to other systems. Join us in this session to find out how to use Web Services and / or RESTfull Service (REST) within XPages.

After giving some backgrounds both to Web Service and REST we start with consuming a Web Service from within the Browser using JavaScript. Than we look at how to do the same from the back end using Java.

REST can also be consumed from JavaScript (Browser) or Java (Backend). We show samples for both. Additionally we demonstrate the use of some of the Dojo widgets that can be used with REST.

At the end we deal with security and show how to use Web Services and REST with Basic Authentication.

CHALK405: XPages and Java: Share your Experience
Session date Wednesday, 2015-01-28
Session time 07:15 AM - 08:15 AM
Session location Dolphin Hotel, Dolphin Southern Hemisphere 2
Speaker Bernd Hort, assono GmbH

For the third year we would like to discuss with you using Java in XPages. Over the last few years we have been building a Java-based framework for XPages applications, therefore we have a lot of experiences to share. Share your experiences with us. If you are new to writing your own Java classes for XPages applications, then bring your questions!

Looking forward to see you at IBM Connected 2015.