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Nachbericht DNUG ONLINE CONNECTIONS: Community Management mit HCL Connections

15. April 2022 Posted by DNUG Marketing

Wir freuen uns, dass wir gleich drei inspirierende Speaker aus unterschiedlichen Unternehmen für unser Event gewinnen konnten: Katharina Krentz (Bosch), Stefanie Preisinger (Continental) und Moritz Graf (Atruvia). Sie teilten mit uns ihre persönlichen Erfahrungen aus der Praxis und ihre „Lessons Learned“ mit Blick auf Community-basierte Zusammenarbeit im Unternehmen:

  • Ist Community Management ein Selbstläufer?
  • Bedarf es einer zentralen Steuerung oder sogar einer besonderen Rolle, um die Zusammenarbeit in Communities im Unternehmenskontext wirksam zu gestalten?
  • Und kann man bereits gut funktionierende (Connections) Communities durch unterlassene oder falsche Maßnahmen schlimmstenfalls sogar „kaputt machen“?

Schnell waren sich die rund 18 Teilnehmer einig: Ganz ohne Unterstützung und Begleitung ist es schwierig, ein aktives und vor allem nachhaltiges Zusammenarbeiten über (virtuelle) Communities im Unternehmen einzuführen! Interessant war jedoch, dass jedes Unternehmen eine ganz eigene Antwort auf die Frage nach dem „Wie“ gefunden hat.

Katha, Steffi und Moritz erläuterten in ihren jeweiligen Beiträgen anhand konkreter Praxisbeispiele, wie sie den Herausforderungen insbesondere während der Einführungsphase von Connections in ihren Unternehmen begegnet sind. Dazu zählten unter anderem die Einführung der Job-Rolle eines „Community Managers“ in all ihren verschiedenen Facetten (Bosch), jährlich wiederkehrende Barcamps für Connections-Interessierte  (Atruvia), oder auch die Schaffung verschiedener Lernangebote um Community Manager-Kompetenzen im eigenen Unternehmen weiter auf- und auszubauen (Continental).

Auch welche Maßnahmen sie noch heute ergreifen, mit dem Ziel die Maturität von Community Management weiter voranzutreiben, bzw. wie sich dieses im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat, wurde anhand verschiedener Beispiele und Projekte erläutert. Immerhin haben große Unternehmen wie Continental oder Bosch im Laufe der letzten 10 Jahre zwischen 25k (Continental) bis sogar 40k (Bosch) aktive Communities in ihren Enterprise Social Networks aufgebaut. Noch heute kommen regelmäßig neue Communities hinzu, wie z.B. zuletzt die „Help Ukraine“-Community bei der Bosch mit dem Ziel, Hilfsangebote von und für Mitarbeiter transparent und zugänglich anzubieten.

Zum Abschluss unseres Events erläuterte schließlich niemand anderes als Rene Schimmer (Productmanager für HCL Connections), welche neuen Features mit und nach Connections v8 künftig in das Produkt einfließen werden, um das Zusammenarbeiten in und Managen von Communities noch stärker zu vereinfachen. Damit soll insbesondere auch der besonderen Rolle von HCL Connections als „Enterprise Community Platform“ Rechnung getragen werden.

Diejenigen unter uns, die regelmäßig Verbesserungswünsche in das HCL Ideas Portal eintragen, können hoffen:(Bestehende) Nutzer-Wünsche und Verbesserungsideen werden von Rene und seinem Team regelmäßig gesichtet und dienen HCL als wertvoller Input für etwaige geplante Weiterentwicklungen. Rene teilte uns zudem mit, dass die Zeitspanne zwischen künftigen Releases auch wieder kürzer werden solle!

Die Teilnehmer nutzten die wertvollen Erfahrungen und Anregungen unserer Speaker, um zahlreiche Rückfragen zu stellen und von ihren persönlichen Erfahrungen zu berichten. So verging die Zeit am Nachmittag einmal wieder wie im Fluge!

Wir hoffen euch zahlreich zur DACHNUG49 in Konstanz (21-22 Juni) begrüßen zu dürfen! Hier findet ihr alle weiteren Informationen zum Event — am besten ihr meldet euch direkt an :).

Herzliche Grüße eure Fachgruppe Connections

Andreas, Jörg, Lara und Martti

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#dachnug49 – Call for Abstracts

1. April 2022 Posted by DNUG Marketing

Call for Abstracts

Auch wenn die Technik wichtig ist, austauschen, netzwerken, von den Erfahrungen anderer profitieren, das ist es was eine Usergroup ausmacht und das ist es auch, was wir alle in diesem Jahr wieder in echt erleben wollen.

Je länger je mehr möchten wir dabei Interessierte in Österreich und der Schweiz für unsere Usergroup und unsere Themen begeistern. Aus diesem Grund heißt unser kommendes Event ganz bewusst wieder #dachnug und ganz bewusst wurde Konstanz als Veranstaltungsort ausgewählt.

Wir freuen uns auf Dich!

Reiche deinen abstract jetzt ein!

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DNUG ONLINE CONNECTIONS – HCL Connections 8 – Neuestes zur nächsten Version

22. März 2022 Posted by DNUG Marketing

RenÉ schimmer

05.04.2022 / 14:00 Uhr 

BIOGRAFIE

As Product Manager for HCL Connections and Digital Experience I work with world-wide customers as well as partners to communicate strategy, roadmap and to engage in active dialogues on key business challenges.

ABSTRACT

Die HCL Entwicklung ist mit Fiebereifer dabei, die nächste Version von HCL Connections fertigzustellen. In dieser Präsentation geben wir einen Überblick über die zentralen Themen dieser Version, aber auch einen tieferen Einblick in die vielen anderen Neuerungen – inspiriert durch die zahlreichen Ideen in unserem HCL Ideenportal!
Zusätzlich werden wir einen Blick auf die laufende Preview werfen, die seit März für jeden verfügbar ist.

HIGHLIGHTS

  • HCL Connections 8
  • Preview
  • Roadmap

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Die Tickets für das Event sind über Eventbrite erhältlich. Die Einwahldaten werden am Veranstaltungstag versendet.

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DNUG ONLINE CONNECTIONS – Etablierung von ESN & Community Management bei Continental

21. März 2022 Posted by DNUG Marketing

stefanie preisinger

05.04.2022 / 14:00 Uhr 

BIOGRAFIE

Stefanie Preisinger ist Community Managerin & Consultant im Bereich Digital Workspace der Group IT Continental AG. Mit Kraft des globalen Multiplikatoren Netzwerks der GUIDEs setzt sie sich leidenschaftlich dafür ein, KollegInnen weltweit wirksam für die digitale Arbeitswelt zu begeistern, zu vernetzen und zu befähigen und damit Employee Engagement im digitalen Kulturwandel zu stärken.

ABSTRACT

In diesem Vortrag bekommen Sie einen Einblick in die 10-jährige Lernreise der Einführung und Etablierung des Enterprise Social Networks Connections bei der Continental AG. Auf der Mission, die globale Zusammenarbeit bei Continental transparenter, kollaborativer und vernetzter zu gestalten, gewinnt die Zusammenarbeit sowie das kontinuierliche Lernen in und mit Communities in der digitalen und hybriden Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung. In einer interaktiven Session wird es dabei zudem um die Herausforderungen und Möglichkeiten gehen, Community Management als Kompetenz und damit die Rolle von Community Managers in der Organisation aufzubauen.

HIGHLIGHTS

  • Enterprise Social Network
  • Community Management
  • Digitale und hybride Kollaboration

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Die Tickets für das Event sind über Eventbrite erhältlich. Die Einwahldaten werden am Veranstaltungstag versendet.

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DNUG ONLINE CONNECTIONS – Community-basierte Zusammenarbeit mit Connections

20. März 2022 Posted by DNUG Marketing

KATHARINA KRENTZ

05.04.2022 / 14:00 Uhr 

BIOGRAFIE

Katharina Krentz begleitet und unterstützt mit ihrem Label „Connecting Humans“ New Work Themen rund um Vernetzung: Netzwerkauf- und -Ausbau, vernetzte Zusammenarbeit, Führung, Sichtbarkeit und Lernen. Sie ist gefragte Speakerin, Begleiterin und Beraterin und gibt sehr praxisorientierte Trainings und Workshops. Zudem ist sie als zertifizierte Working Out Loud (WOL) Coach aktiv und gilt als Begründerin der WOL-Bewegung in Deutschland, seit sie in 2015 die Methode erfolgreich bei der Robert Bosch GmbH eingesetzt, weiterentwickelt und strategisch verankert hat. Dort ist sie hauptberuflich seit 2005 beschäftigt und unterstützt aktuell als Fachreferentin innerhalb der Corporate HR im Transformationsbereich die Bosch Gruppe weltweit in der Digitalen Transformation. Für Ihre Arbeit wurde sie als eine von den „40 over 40 – most inspiring Women in Germany“ in 2021 und mit dem Digital Female Leader Award in der Kategorie New Work 2019 ausgezeichnet.

ABSTRACT

Community-basierte Zusammenarbeit mit Connections – wie genau geht das? Sind Communities Selbstläufer oder was benötigen sie, um eine wirksame Arbeitsmethode darzustellen? Was gibt es für Community Typen – und was für ein Typ Community Manager bzw. Community Leader bedarf es?
Die Keynote wird genau diese Fragen beantworten und am Beispiel der Working Out Loud Community bei Bosch Einblick in die praktische Community Arbeit geben.

HIGHLIGHTS

  • Community-basierte Zusammenarbeit
  • Community Management & Leadership
  • Communities als Arbeitsmodell

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Die Tickets für das Event sind über Eventbrite erhältlich. Die Einwahldaten werden am Veranstaltungstag versendet.

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Gastbeitrag aus Österreich: In Österreich ist es so weit – ID-Austria steht im Sommer zur Verfügung

19. März 2022 Posted by DNUG Marketing

Nun eigentlich haben wir ja in Österreich bereits die sog. „Handy-Signatur“, die mittlerweile von 3 Millionen ÖsterreicherInnen als digitalen Identitätsnachweis in Anspruch genommen wird. Damit lassen sich jetzt schon Amtswege bequem von zu Hause aus erledigen – in Zeiten von Lockdown und Co. wirklich ganz sinnvoll. Leider ist besagte Handy-Signatur etwas „Österreichisches“ und nur hier bei uns von Nutzen, und kann nicht in anderen Staaten verwendet werden.Auf europäischem Niveau entsteht aber gerade die elektronische Identität in Form der sog. eIDAS mit der Verordnung (EU) Nr. 910/2014 (eIDAS-Verordnung: https://de.wikipedia.org/wiki/Verordnung_(EU)_Nr._910/2014_(eIDAS-Verordnung))

Und die in Österreich zur Verfügung stehende ID-Austria ist im Grunde genommen eIDAS: „Die „ID Austria“ ist ein sicherer Schlüssel zu digitalen Services sowie eine digitale Unterschrift und wird in der gesamten EU anerkannt“ verkündete unsere Digitalisierungsministerin, Margarete Schramböck. Aber dieser digitale Identitätsnachweis kann noch mehr, denn zurzeit wird konkret daran gearbeitet, über eine Ausweisplattform digitale Ausweise wie den Führerschein auf dem Mobiltelefon verfügbar zu machen.
Ich bin gespannt!

Aber damit ist nicht nur besserer Komfort zu erwarten. Es gibt auch schon kritische Stimmen und die nicht nur aus Österreich. Thomas Lohninger von der NGO epicenter.works fürchtet, dass „ID Austria“ auch in privatwirtschaftlichen Unternehmen genutzt werden könnte. „Der große Unterschied weg von der Handysignatur hin zur ‚ID Austria‘ ist ja, dass auch private Firmen auf einmal die Möglichkeit haben, ihre Kunden und Besucher mit diesem System zu identifizieren und das ist brandgefährlich, weil damit wird die Identifikation, und zwar die staatlich garantierte Identifikation, etwas Alltägliches und es wird viel schwieriger, so in Alltagssituationen weiterhin anonym zu bleiben“, so Lohninger.

Und auch im Rahmen eIDAS und der aktuellen damit verbundenen Reform warnen 38 renommierte IT-Sicherheitsforscher, dass dieses Vorhaben nach hinten losgehen könnte – siehe dazu auch: https://www.heise.de/news/eIDAS-Reform-Sicherheitsexperten-warnen-vor-staatlicher-Webauthentifizierung-6535796.html

Sei‘s drum! Österreich ist wieder mal ganz vorne mit dabei.Entspannt sehen wir als HCL die Nutzungsmöglichkeiten, die damit einhergehen werden. So fand schon die Handy-Signatur Verwendung bei der Authentifizierung gegenüber einem Domino System und z.Zt. wird von Kundenseite her beleuchtet, wie das dann mit der ID-Austria funktionieren wird, und somit auch in weiterer Folge der eIDAS bzw. der EUid.

Wir freuen uns auf dieses spannende Thema!

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Gastbeitrag aus der Schweiz: Public Cloud (Cloud Native)

18. März 2022 Posted by DNUG Marketing

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Gastbeitrag aus Österreich: Relationship beyond the contract

28. Februar 2022 Posted by DNUG Marketing

Das Leistungsversprechen von HCL Software klingt gut. Wenn ein Hersteller ein echte, von gegenseitigem Nutzen und auf Langfristigkeit angelegte Beziehung mit mir aufbauen will, ist das ohne Zweifel erfreulich. Nur weil heute alle sehr schnell beim „Du“ sind, bedeutet das aber nicht, dass da auch auch schon einen belastbare Vertrauensbasis da ist. Nicht nur das „Du“, auch das Vertrauen will verdient sein.

HCL Software ist 2018 mit viel Wohlwollen an den Start gegangen. Kunden wie Businesspartner haben mit Freude zur Kenntnis genommen, dass da ein Hersteller ist, der liefert was er verspricht. In über Jahre hinweg vernachlässigte Produkte wurde massiv investiert, in kurzer Folge gab es neue Versionen mit echter Innovation und neben der Mannschaft wurde auch das Portfolio Schritt für Schritt erweitert. In wenigen Jahren wurde aus einem StartUp innerhalb eines großen Konzerns ein Unternehmensbereich mit aktuell 5.500 Mitarbeitern.

„Relationship beyond the contract“, das klingt nach wie vor gut. Was mir als Kunde dabei aber zu kurz kommt ist das „Relationship“. Als Kunde bekomme ich von der positiven Entwicklung, die HCL Software genommen hat, leider nicht allzu viel mit. Wenn überhaupt, lese ich nur höchst selten von den Erfolgen, die HCL Software ja offensichtlich einfährt. Schade, andere Anbieter sind da leider weitaus offensiver.

Als Businesspartner ist mir das „Wir“ ein Stück weit abhanden gekommen. Wir sitzen alle im gleichen Boot, wollen gemeinsam mit und für unsere Kunden erfolgreich sein. Für immer mehr Businesspartner fühlt es sich aber leider so an, als wenn da nicht alle am Rudern sind. Ja, im Zweifel ist es mir allemal lieber, wenn gemachte Versprechen im Bereich der Produkte und Lösungen eingehalten werden, aber es wird Zeit, die StartUp-Zeiten hinter sich zu lassen. Konsistente und transparente Lizenzmodelle, ein Partnerprogramm das über die Bereitstellung von Demo-Versionen hinaus geht und eine nachhaltige Visibilität im Markt, das ist es, was Businesspartner zu Recht von einem Hersteller erwarten. Der zu häufig gemachte Verweis auf die große, internationale Organisation ist nicht zielführend.

Relationship muss vor Ort gepflegt werden, gerade wenn sie „beyond the contract“ sein soll. 

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Gastbeitrag aus der Schweiz: Das Thema des Jahrzehnts

21. Februar 2022 Posted by DNUG Marketing

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Gastbeitrag aus Österreich: Einige Gedanken zu 2022

21. Januar 2022 Posted by DNUG Marketing

Wie beginnt Ihr neues Jahr? Mit einem geschäftlichen „Kater“ oder mit guten Vorsätzen und einem entspannten Neujahrsspaziergang für dieses Geschäftsjahr?

Die letzten beiden Jahre waren für uns alle eine Herausforderung im geschäftlichen und für viele auch im persönlichen Bereich.

Ich starte mein Jahr meist entspannt – heuer noch entspannter, da wir ab dem 31.12. mittags in Quarantäne waren. Ich nehme mir Zeit, Ordnung zu schaffen und zu planen. Der geübte Österreicher (egal ob hier geboren oder nur zugereist) lernt bald, dass Österreich im Großen und Ganzen von spätestens 20. Dezember bis zum Montag nach den Heiligen drei Königen (6.1.) geschlossen hat. Viele Firmen haben Urlaub und die von uns, welche arbeiten, haben keine Zeit – außer für das Thema „Jahresabschluss“.

Wobei heuer durch Ausfall von Firmen-Weihnachtsfeiern und großen Partys die Zeit etwas geschäftiger wurde, anders als die letzten Jahre.

Überhaupt hat sich einiges im geschäftsmäßigen Umgang geändert, und damit spreche ich nicht über die Jogginghosen unterhalb des Randes des Web-Conference-Bildschirms. Meine Erfahrungen der letzten zwei Jahre sind Ihren eigenen vielleicht ähnlich:

  • Wir wurden „ehrlicher“ und „offener“ und kommen schneller zur Sache, weil sich die „Spielchen“ minimiert haben – Da wird man schon mal unterbrochen und direkt nachgebohrt, wenn etwas erklärt werden muss (früher eher selten in Österreich).
  • Da die Körpersprache eingeschränkt ist, werden wir manchmal schneller ungehalten oder müssen uns gegen ungerechte Bemerkungen wehren, welche aus einer falsch verstandenen Aussage, der die begleitende Körpersprache fehlt, folgen.
  • Wir sitzen alle im selben Boot – schwachbrüstige Internetleitungen, Katzen, Kinder und Lebenspartner, die mal schnell die Web-Konferenz stören, haben wir schon alle erlebt.
  • Und daher erkennen und anerkennen wir immer mehr, dass da am anderen Ende der Leitung ein Mensch wie Du und ich sitzt. Da werden persönliche Worte mehr als Sales-Floskeln, und es scheint der Respekt untereinander zu steigen.

Was wir auch erfahren haben ist, dass viele Dinge, die Sie als: „das war schon immer so“ kennen, sich schnell geändert haben. Neue Techniken, von denen viele Mitmenschen dachten, dass sie sich nie in der täglichen Arbeit durchsetzen werden, sind plötzlich sehr erfolgreich eingesetzt worden.

Daher lassen Sie sich am Anfang des Jahres noch etwas Luft und denken Sie mal über Folgendes nach:

  • Domino war immer eine Entwicklungsplattform – daher sind die Unternehmen mit Domino möglicherweise an Low-Code Domino Volt, oder vielleicht sogar an Volt MX für größere Projekte interessiert. Oder es gibt sogar bestehende DevOps Prozesse und mit den SecureDevOps Produkten von HCL ergeben sich neue Projekte.
  • Web-Conferencing ist gekommen, um zu bleiben – Sametime ist die Alternative, wenn Firmen über Lock-Angebote, Datenschutz-Bedenken und ähnliche Probleme mit anderen Anbietern stöhnen.
  • Gemeinsamer (virtueller) Arbeitsplatz, Dokumente austauschen, Projekt Planung, dafür gibt es zwar Stückwerk aber eine integrierte Lösung, welche alles vereint und daher Inhalte leichter auffindbar macht ist rar – Connections wird im Jahr 2022 bereits in der Version 8 herauskommen.
  • Da es aus bekannten Gründen immer mehr Onlinegeschäft gibt, will man oft über eine Portallösung Kunden stärker in die Geschäftsprozesse einbeziehen. Dann können die HCL Digital Experience (kurz: DX – unser Portal), eine Marketinglösung wie HCL Unica oder eine Shop-Lösung wie HCL Commerce eine gute Grundlage bieten.
  • Softwareverteilung, Patch-Management, Endpoint-Management, sind DIE Topics derzeit und BigFix lässt jeden Administrator, der sich Zeit nimmt, das mal anzusehen mit einem „will ich auch haben“ Blick zurück.

Änderungen sind Chancen, und Änderungen, die man freiwillig selbst einleitet, sind die größten Chancen. Daher sprechen sie mit mir, Harald Gerl, sicher identifizieren wir gemeinsame Projekte auf Basis von HCL Software für 2022 und darüber hinaus.

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Gastbeitrag aus der Schweiz: Trends oder was gehört 2022 auf die Agenda eines CIOs / CTOs

20. Januar 2022 Posted by DNUG Marketing

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Nachbericht DNUG Final Admin Day 2021

5. Januar 2022 Posted by DNUG Marketing

Während unserer Veranstaltung hat HCL die neue Version von Notes und Domino V12.0.1 präsentiert. In derselben Woche wurde ebenfalls HCL Nomad 1.0.2 veröffentlicht. Auch die aktuellste Version von SafeLinx war erst wenige Tage alt. Somit gab es einiges zu präsentieren und zu besprechen.

Einen besonderen Dank gilt den mitwirkenden Sprechern Daniel Nashed (Domino Backup) , Erik Schwalb und Frank Altenburg (Sametime). Ich selber durfte in der Runde das Thema Nomad präsentieren. Diskussionen und regen Austausch gab es nach jeder einzelnen Session. An dieser Stelle auch ein Dankeschön allen aktiven Teilnehmern, ohne die solche Veranstaltungen nur halb so spannend sind.

Wir freuen uns im neuen Jahr auf neue spannende Themen und Produkte. Passend dazu wünscht die Fachgruppe Administration allen Mitgliedern ein frohes neues Jahr 2022.

Bis dahin

Marc Thomas

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Gastbeitrag aus der Schweiz: Die Cloud als Mittelpunkt Digitaler Transformation

17. Dezember 2021 Posted by DNUG Marketing

Die anhaltende Pandemie und eine wachsende Nachfrage nach IT-Services rücken Cloud Computing ins Zentrum digitaler Strategien.
Laut Aussagen eines grossen Marktforschungsinstitutes wird der weltweite Cloud-Markt 2022 weiter wachsen und ein Umsatzvolumen von 474 Milliarden Dollar erreichen, was einem Wachstum von knapp 16 Prozent entspricht.

In Anbetracht dieser Zahlen kann man wohl getrost sagen, dass es zum jetzigen Zeitpunkt keine Business-Strategie ohne eine Cloud-Strategie gibt. Insbesondere die Nachfrage nach Public-Cloud-Services ist ungebrochen. Und viele Unternehmen verfolgten beim Einführen neuer IT-Workloads eine „Cloud-first“-Strategie.

Schon jetzt ermöglicht Cloud Computing eine Fülle neuer digitaler Erfahrungen, darunter etwa mobile Zahlungssysteme, die von Startups bereitgestellt werden, in die auch traditionelle Banken investierten. Energieversorger nutzten Cloud-Services, um die Schnittstellen zu ihren Kunden neu zu gestalten; Automobilhersteller entwickelten verstärkt personalisierte Dienste, die die Sicherheit und das Infotainment der Fahrer verbessern. Cloud-native Quo Vadis?

Der Weg ist eigentlich bereits vorgegeben oder anders gesagt, ohne Cloud-native-Technologien wird es vielen Unternehmen nicht mehr gelingen, ihre digitale Transformation in die Tat umzusetzen. Man rechnet damit, dass bis 2025 85 Prozent der Unternehmen weltweit eine Cloud-first Strategie haben.

Aber was bedeutet Cloud Native überhaupt oder was versteht man darunter? Bei Cloud Native handelt es sich um einen Ansatz, der sicherstellen soll, dass Anwendungen für die Cloud-Computing-Architektur konzipiert und entwickelt werden. Die Cloud-native-Anwendungen nutzen die von der Cloud bereitgestellten Services konsequent und basieren auf sogenannten Microservices. Stand heute werden ca. 30 Prozent aller neuen Workloads auf Cloud-native-Plattformen in Betrieb genommen. Bis im Jahre 2025 soll der Anteil dieser Workloads auf mehr als 95 Prozent steigen.

Wer sich mit dem Thema Cloud Native beschäftigt, muss sich zwangsläufig auch über das Thema IT-Betriebsmodell Gedanken machen, denn die damit verbundenen Änderungen haben auch Konsequenzen für die Zusammenarbeit von Business- und IT Organisationen.
Haben Sie Fragen oder möchten Sie mehr zum Thema erfahren? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme 

Liebe Grüße
Ihr Frank Blickenstorfer

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Gastbeitrag aus Österreich: Agile – oder es bewegt sich was – nur wohin!

16. Dezember 2021 Posted by DNUG Marketing

HCL Software ist agile – wussten Sie nicht? Ist auch nur bedingt richtig, denn HCL verwendet viele Ansätze, welche für agile Organisationsformen gelten, und setzt diese mit Vorgehensweisen und Modellen zusammen, welche in einem 5.000+ MitarbeiterInnen Start-up, dass einem Mutterkonzern mit mehr als 187.000 MitarbeiterInnen gehört, notwendig sind.

Dabei mag auf den ersten Blick die eine oder andere kleine Herausforderung entstehen, HCL (Software) Strategien zu verstehen, jedoch der Erfolg seit 2019 zeigt, dass die Richtung absolut stimmt. Eine Strategie zu verstehen, heißt aber noch lange nicht sie auch immer vollumfänglich gut zu heißen oder gar zu lieben. Businesspartner, Kunden und HCL sind ja „lediglich“ in einer Geschäftsbeziehung, nicht mehr und nicht weniger.

Daher wollen wir uns einfach einmal ansehen, was die Strategie bzw. die „Product Principles“ von HCL sind:

  • Customer Success – Focus on your business outcomes
    • Produktfunktionen und Produkte von HCL Software müssen für den Kunden einen Mehrwert für das Business des Kunden bieten. Etwas zu tun, nur weil es „Alle“ machen ist nicht das Ziel von HCL, siehe auch unsere Cloud-native Strategie. Daher bietet HCL Kunden und Businesspartnern zahlreiche Möglichkeiten an, die Anforderungen Ihres Unternehmens an uns zu kommunizieren – z.B. https://domino-ideas.hcltechsw.com
      Das heißt aber auch, dass man Innovationen nach dem Muster, must-have/nice-to-have/evaluate einteilt.
  • Pragmatic innovation – Collaborate to solve your big problems
    • HCL Software treibt die Entwicklung seiner Produkte massiv voran (siehe Roadmap weiter unten) nur hier muss man auch sagen, dass man diese Schlagzahl und die gegebenen Versprechen (must-have) nur halten kann, wenn man auch darauf achtet seine Entwicklungsressourcen entsprechend einzusetzen. Wir sagen aber auch klar, wenn etwas nicht möglich ist und definieren wertschätzend die weitere Vorgangsweise. Wir sind Partner in einer gemeinsamen Bemühung um Erfolg, nicht König und Untertan.
  • Cloud-native – cloud-first architecture and deployment
    • Cloud ist in, weil vor allem die Anbieter davon Skalierungseffekte, Kosteneinsparung und einen höheren ROI haben. Der Kunde muss sich das schon ganz genau ansehen, welche Version der Cloud er verwendet, um nicht zum „Nettozahler“ zu werden. Für alle, die entscheiden, „JA! Cloud ist eine gute Idee“, bieten wir unsere Produkte Cloud-ready an. Für alle Unternehmen, welche den Nutzen von Cloud (noch) nicht haben, können diese auch traditionelle Deployments wählen.
  • Trust & Security – Trust and Security in everything we do –
    • HCL bietet für alle Produkte Roadmaps an, unsere End of Support Ankündigungen für Produkte oder Produktversionen sind öffentlich einsehbar und werden so langfristig angekündigt, dass eine Planung für Kunden und Partner einfach möglich ist. Siehe auch Product Lifecycle Matrix https://www.hcltechsw.com/resources/product-release/search

Sollten Sie aber noch Fragen haben, so wenden Sie sich bitte als Businesspartner an die Business Partner Organisation (Österreich), oder als Kunden an ihren Kundenbetreuer.

HCL Software Productroadmap Nov. 2021

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Nachbericht zur Jahresplanung 2021

30. November 2021 Posted by DNUG Marketing

Die Teilnehmer in Frankfurt mussten sich daran gewöhnen, laut zu sprechen, damit die Online-Teilnehmer auch was mitbekommen. Anfangs mussten wir in Frankfurt noch ab und zu ans lauter sprechen erinnert werden aber nach kurzer Zeit lief das dann von selbst. Erster Punkt war ein Rückblick auf das vergangene Jahr. Was war gut, was nicht so gut. Sehr gut gefallen haben unsere monatlichen Online-Events und als Krönung die #dachnug48. Als gut und richtig wurden auch der Kontakt in die Schweiz und die ersten gemeinsamen Schritte mit Österreich gewertet. Mit Helmut Sproll hatten wir sogar einen Schweizer Anwärter für den Vorstand gewonnen.

Insbesondere die Zusammenarbeit mit der Schweiz bringt allerdings auch neue Herausforderungen. Ein Beispiel dafür ist die Mehrwertsteuer, denn wenn Schweizer an kostenpflichtigen Events der DNUG teilnehmen, müssen sie keine Mehrwertsteuer bezahlen. Wir organisieren alle unsere Events mit Eventbrite und zumindest im Moment kann diese „Sonderbehandlung“ der Schweiz in Eventbrite nicht abgebildet werden. Das ist jetzt sicherlich kein Showstopper, muss aber zwingend gelöst werden. Mehr als Schade ist, dass sich Verena und Jürgen nicht mehr zur Wahl stellen und somit aus dem Vorstand ausscheiden werden. Angesichts der individuellen Situation der beiden absolut verständlich, verliert der Vorstand dennoch zwei Mitstreiter, die immer mit viel Herzblut dabei waren.

Überschaubaren Beifall gab es für den „Non-Collaboration“-Tag der #dachnug48. Ziel war gewesen, HCL über die uns allen wohlbekannten Collaborations-Themen hinaus sicht- und greifbar zu machen. Auch wenn nicht jede Lösung „usergroup-tauglich“ ist, so gibt es im stetig wachsenden Portfolio von HCL Software doch Angebote, die aus Sicht des Vorstands und auch aus Sicht von HCL ganz gut zur DNUG passen. So hat zum Beispiel „BigFix“ mit Aspekten wie Mobile Device Management und Softwareverteilung eine offensichtliche Nähe zu den Apps für E-Mail (Verse) und Connections. Aber gut, es wurde klar, dass man hier zum einen eine gewisse Ausdauer benötigen wird, zum anderen aber vielleicht auch neue Wege gehen muss. Dann haben wir nach der Terminplanung die Themen für 2022 aufgestellt. Hierbei hat uns das bewährte Huddo-Board wieder gute Dienste geleistet. Zur Vertiefung der Themen haben wir für jede Fachgruppe einen Breakout-Room und für einen Teil der Anwesenden den Raum nebenan genutzt. Hier zeigten sich denn mitunter auch ein wenig die Tücken einer hybriden Veranstaltung (das zurückholen der Teilnehmer aus den Breakouträumen ist bei einem hybriden Event zumindest teilweise durchaus wörtlich zu nehmen), aber Daniel hat das in gewohnt souveräner Manier gemeistert.

Der Nachmittag drehte sich thematisch ausschließlich um die #dachnug49 in Konstanz. Wir haben den Konferenzort gesehen und Helmut hat den aktuellen Stand des Konzepts für die Aussteller vorgestellt. Wir wollen wieder eine Onsite-Konferenz veranstalten und haben die nicht unbegründete Hoffnung, dass nach der langen, Corona-bedingten Durststrecke viele unserem Aufruf folgen werden. Oberstes Ziel ist es möglichst viele Teilnehmer nach Konstanz zu bringen; Konstanz soll im Umfeld von HCL Software DAS Premium-Event im deutschsprachigen Raum werden. Um dies zu erreichen, sind wir als Usergroup insgesamt gefordert. Jede Idee, jeder Beitrag, der uns hilft, die Teilnehmerzahl zu maximieren, ist herzlich willkommen. Eine der bereits angedachten Maßnahme ist es, dass Aussteller keine Standmiete mehr bezahlen, sondern eine bestimmte Menge Tickets kaufen, die dann an Kunden oder Partner weitergegeben werden müssen.

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