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ZT02: Die Zukunft des Dokuments bzw. des dokumentenzentrierten Arbeitens / Julian Scharf, IBM

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Dokumente - Anzug und Krawatte für meine Informationen

"Oh hey, wie war dein Urlaub?" - "Super, ich schicke dir gleich eine Powerpoint!"

Wieso schaffe ich es privat, auf Dokumente zu verzichten - und warum fällt es mir im Business Kontext so schwer? Facebook, Wikipedia, YouTube mit Freunden, Excel, Quickr und Notes in der Firma. Werden Informationen seriöser, wenn wir sie in Dokumente packen? Brauchen sie Anzug und Krawatte? Dieser Vortrag befasst sich mit der heutigen Kleiderordnung nebst modernster Laufstegmode und formuliert so die Vision einer Zukunft, die schon längst begonnen hat - eine Zukunft ohne Dokumente.

 

 

 

Nach seinen drei Jahren als dualer Student bei der IBM in International Business Administration fungiert Julian Scharf nun seit Ende 2010 als Sales Specialist für IBM Social Business & Collaboration Solutions. Während seiner Studienzeit leitete er Projekte zur Einführung von Lotus Connections und weiteren Kollaborationslösungen unter anderem in Abteilungen der IT Delivery in Frankfurt, im Integrated Delivery Center Shenzhen sowie bei den End User Services für Nordamerika.

 

 

Bisheriges Engagement / letzter Vortrag

  • 34. Konferenz, 2011/Bonn, Social Business Day - Thema: Der IBM Arbeitsplatz der Zukunft
  • Bewertung  sehr gut
  • Mitglied im Programmkomitee

 

Vorbewertung 1 / Stimmen 1

Kommentar: Mit den News aus der Lotusphere ausarbeiten

ZT01: Changes – Turn and Face the Strange Kai-Eric Fitzner, netmedianer GmbH

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

 

Alle reden vom kulturellen Wandel und suchen nach Blaupausen, wie dieser im Unternehmen eingeführt werden kann. Allzu schnell fallen dann Begriffe wie Social Media, Paradigmenwechsel, Digital Natives und Change Management und alle reden munter aneinander vorbei.
In diesem Vortrag beleuchtet Kai-Eric Fitzner pointiert die kulturellen Veränderungen und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft und die Art wie wir arbeiten. Was müssen Unternehmen verstehen, um sich auf diese Veränderungen vorzubereiten?

 

 

Ziel des Vortrages
Diese Keynote räumt mit Missverständnissen rund um das Thema Social Business auf und legt das Fundament für die weiteren Diskussionen.

 

Nutzen für die Teilnehmer
Die Verwirrungen um das Thema Social Business werden aufgeräumt und die Kernthemen hervorgeholt.

 

Erforderliche Vorkenntnisse der Teilnehmer
keine

 

Technisches Niveau des Vortrages
Einsteiger

Themengebiet

Zukunft & IT-Trends

 

 

Kai-Eric Fitzner ist Philosoph, Buchautor, Strategieberater und profilierter Sprecher mit hunderten von Vorträgen. In seinem beruflichen Werdegang hat er beim Aufbau einer internationalen Taskforce am eigenen Leib erfahren, mit welchen Widerständen man bei Veränderungen in der Kommunikation zu rechnen hat und welche Hürden es auf dem Weg zu einer erfolgreichen Enterprise 2.0 Strategie zu überwinden gilt.

 

 

Bisheriges Engagement / letzter Vortrag

  • Neuer Referent
  • Kontaktaufnahme mit Vortragsinteresse bereits vor der Herbstkonferenz
  • Teilnehmer am JamCamp 2011 in Frankfurt

 

 

Vorbewertung 2 / Stimmen 5

V01: Der Weg zum Enterprise 2.0: Ein Erfahrungsbericht aus 16 Praxisprojekten Roland Diehl, Universität Koblenz-Landau

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Nachdem Enterprise 2.0 Projekte der Experimentierphase entwachsen sind und mehrere erfolgreiche Implementierungen vorliegen, können die gemachten Erfahrungen für die Entwicklung eines ganzheitlichen Managements von Enterprise 2.0 genutzt werden. In diesem Vortrag werden die Ergebnisse einer Untersuchung des Unternehmenskontexts präsentiert, in dem Enterprise 2.0 Initiativen eingebettet sind. Die Analyse von 16 Praxisprojekten zeigt, dass es eine Vielzahl an Themen gibt, denen Unternehmen ihre Aufmerksamkeit bei der Einführung kollaborativer Technologien widmen. Exemplarische Ergebnisse aus dem Bereich Change Management zeigen eine hohe Abhängigkeit von der im Unternehmen angetroffenen Ausgangssituation und dem Bedarf einer entsprechenden Strategie für die Unterstützung solcher Einführungsprojekte.

Ziel des Vortrages

Aufzeigen von kontextuellen Faktoren, welche die Einführung kollaborativer Technologien (Enterprise 2.0 Initiativen) beeinflussen. Welche Rahmenbedingungen sind in den Bereichen Content Management, Compliance, Change Management und Contribution zu berücksichtigen?

Nutzen für die Teilnehmer

Teilnehmer hören von den Erfahrungen anderer Unternehmen (Current Practices) und erhalten wertvolle Ideen oder Denkanstöße für ihre eigene Arbeit, außerdem wird ein Ausblick auf die Entwicklung eigener Lösungsansätze gegeben.

Vorkenntnisse der Teilnehmer

Grundsätzliches Verständnis für Unternehmensanforderungen an kollaborative Technologien

Technisches Niveau

Einsteiger


Roland Diehl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschungsgruppe Betriebliche Anwendungssysteme (FG BAS) der Universität Koblenz-Landau unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Petra Schubert. Er beschäftigt sich mittlerweile seit über fünf Jahren in verschiedenen Rollen mit dem Design, der Entwicklung, der Einführung und den Nutzungsprinzipien von kollaborativen Technologien.

 

Bisheriges Engagement:

  • erster Vortrag auf der Frühjahrskonferenz 2012 in Dortmund, ausgezeichnete Bewertung
  • Vorbereitung des Vortrags in Zusammenarbeit mit Fr. Prof. Schubert

 

Vorbewertung 1 bis 2 / Stimmen aus Vorrunde 4

Kommentar: auf Herbst verschieben, Auswahl aus zwei Themen

BP01: Agile Softwareentwicklung mit LotusNotes Wie komme ich schneller und besser zum Ziel? Werner Motzet

5. Juli 2012 Posted by Roswitha Boldt

Alle reden von agiler Software Entwicklung, ob XP oder Scrum oder ...
 

Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen agiler Software Entwicklung zeigt der Referent an konkreten Beispielen, welche Anregungen für die Entwicklungsarbeit hilfreich sind.
 

Durch die Darstellung und Erläuterung der Prinzipien agiler Software-Entwicklung können die Teilnehmer diese auf Ihre Entwicklungsarbeit umsetzen.
Die Teilnehmer lernen, welche Methodik zu welchem Projekt wirklich passt oder auch nicht, Sie lernen, die Software-Entwicklung im Team zu verbessern.
 

So sollen zwei Widersprüche in der SoftwareEntwicklung (auf-)gelöst werden:
1. Da die Sprache kein sicheres/zuverlässiges Mittel zu Kommunikation in Software-Projekten ist, wie können dann Projektteilnehmer miteinander kommunizieren?
2. Da alle Projektteilnehmer und die Projekte selbst nie gleich sind, sondern immer verschieden, wie können Regeln oder Methoden für produktive Projekte erstellt werden?"

 

Werner Motzet ist Softwarekoordinator in Forschung und Entwicklung bei Alcon Wavelight in Erlangen. Dabei geht es auch um die Koordination von technologieübergreifenden „Multiprojekten“. Er arbeitet seit 1989 als Projektleiter in Softwareprojekten. Von 1997 bis 2011 war er überwiegend im LotusNotes/Domino Umfeld tätig. Prozessoptimierung und Erstellung von Workflows sind/waren weitere Bereiche seiner Tätigkeit. Als Projektleiter von kleinen, mittleren und großen Projekten kommt Ihm auch seine humanwissenschaftliche Vorbildung zu Gute. Neben reinen Softwareprojekte hat er auch eine Reihe von Migrationsprojekten geplant und geleitet. Zusätzlich coached er auch Projekte in anderen Bereichen. Die Optimierung von PMRs (bzw. eSR) hat sich zu einer Leidenschaft entwickelt. In der NotesCommunity ist er neben dem @notes-Forum auf verschiedenen Konferenzen aktiv/unterwegs.

 

 

Bisheriges Engagement:

  • wiederkehrender Referent auf DNUG Konferenzen
  • ausgezeichnetes und sehr gutes Feedback
  • letzte Vorträge zur Herbstkonferenz 2010, Frankfurt / Frühjahrskonferenz 2012 im AK-Slot Kundenforum und im AK Entwicklung im Mai 2011
  • Themen: Entwicklung, XPages, Methodik, Abbildung von Geschäftsprozessen mit Notes

 

 

Vorbewertung – für die Herbstkonferenz in Fulda vorgemerkt

Kommentar: Entwicklerthema