Posts Tagged: ‘assono’

Firmenkontaktmesse 2015, Fachhochschule Wedel

6. Mai 2015 Posted by Daniela Bade

Auch in diesem Jahr möchten wir Euch, als zukünftige BWL- oder Informatikabsolventen, auf der Firmenkontaktmesse der Fachhochschule Wedel kennenlernen und spannende Gespräche mit Euch führen.
Ihr habt hier die perfekte Gelegenheit, sich über Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten in unserem Unternehmen, das in der innovativen IT-Dienstleistungsbereich tätig ist, zu informieren.

Wir bauen unser Team aus und suchen Verstärkung aus den Studien-Bereichen Wirtschaftsinformatik, BWL und Informatik. Sehr gerne vergeben wir auch Praktika und betreuen Euch bei Euren Bachelor- bzw. Master-Arbeiten.

Trefft uns am Mittwoch, 27. Mai 2015, am Stand 28.
Kommt vorbei!

Wir freuen uns, Euch kennenzulernen und Eure Fragen zu beantworten!

contacts Messe 2015, Christian-Albrechts-Universität in Kiel

29. April 2015 Posted by Filip Meyer

Auch in diesem Jahr möchten wir Euch, als zukünftige BWL- oder Informatikabsolventen, auf der contacts Messe in Kiel kennenlernen und spannende Gespräche mit Euch führen.
Ihr habt hier die perfekte Gelegenheit, sich über Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten in unserem Unternehmen, das in der innovativen IT-Dienstleistungsbereich tätig ist, zu informieren.

Wir bauen unser Team aus und suchen Verstärkung aus den Studien-Bereichen Wirtschaftsinformatik, BWL und Informatik. Sehr gerne vergeben wir auch Praktika und betreuen Euch bei Euren Bachelor- bzw. Master-Arbeiten.

Trefft uns am Donnerstag, 21. Mai 2015, am Stand A3 im Audimax der Christian-Albrechts-Universität in Kiel.

Kommt vorbei!

Wir freuen uns, Euch kennenzulernen und Eure Fragen zu beantworten!

JOBBUS 2014, Schleswig-Holstein

7. November 2014 Posted by Filip Meyer

JOBBUS, 21. November 2014
Eine berufliche Zukunft im IT-Bereich in Schleswig-Holstein? Bei assono ist das möglich!

Vielen Studenten aus dem IT-Bereich mangelt es an Informationen über die breite Unternehmenslandschaft und Berufseinstiegschancen in Schleswig-Holstein. Der von der DiWiSH, Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein, zum ersten Mal organisierte und durch die Prof. Dr. Werner Petersen Stiftung unterstützte JOBBUS 2014 soll deshalb Unternehmen und zukünftige Absolventen zusammenbringen und Einblicke in das Berufsleben liefern.

Lydia Bahn, die Geschäftsführerin von assono, informiert in einem Vortrag über die Berufschancen für die Hochschulabsolventen bei assono. Anschließend können interessierte Studenten die Gespräche am Messestand vertiefen.

Am 21. November 2014 starten "JOB-BUSSE" von den Fachhochschulen in Kiel, Lübeck, Flensburg und Wedel und bringen die Teilnehmer zu mehreren ausgewählten IT-Unternehmen. Dort haben die zukünftigen Berufseinsteiger die Möglichkeit, sich über Berufsperskeptiven im Raum Schleswig-Holstein zu informieren und dabei hautnah Einblicke in bestimmte Unternehmen zu gewinnen.

Im Anschluss daran treffen sich alle Teilnehmer auf der Zentralveranstaltung in der ACO-Academy in Büdelsdorf, wo weitere IT-Unternehmen vertreten sind.

Informationen zu den genauen Touren und zur Anmeldung gibt es hier.

assonos Osterüberraschung

14. April 2014 Posted by Matthias Adomat

Aktion
assonos Osterüberraschung für Sie
Der Osterhase war sehr fleißig, schauen Sie doch mal nach...
Der Osterhase hat bei uns 10 Ostereier versteckt.

Ein Osterei enthält 20% Rabatt auf einen System-Check-Up und Sicherheits-Check-Up durch einen erfahrenen Spezialisten in Ihrer  IBM Notes & Domino Umgebung.

 
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Zusätzlich, aus aktuellem Anlass erhalten Sie die neue Version des assono-Passwortsafe 2.0: Verwalten Sie geheime Informationen wie Passwörter, Web-Seiten-Zugänge, Lizenznummern, Lizenzdateien usw. gemeinsam im Team. Legen Sie für jeden Eintrag getrennt fest, wer ihn benutzen darf: nur Sie, eine vordefinierte Gruppe oder eine frei auswählbare Liste von Personen. Und mit einer lokalen Replik haben Sie immer und überall alles Wichtige mit dabei.

Nur für die schnellsten Finder: Bei  Bestellung in der Osterzeit vom 14. April bis zum 25. April 2014.

Ihre Osterüberraschung erhalten Sie unter:
aktion@assono.de
Telefon: 04307 900-402
Stichwort: Osterüberraschung


Bildquelle für die Ostereier: http://www.freeimages.com/browse.phtml?f=view&id=479123

assono XPages-Framework – mobile Entwicklungsstragie

14. Dezember 2012 Posted by Bernd Hort

assono XPages-Framework

Beim Thema mobile Endgeräte gibt es zwei wesentliche Erkenntnisse. Die erste Erkenntnis ist, dass Smartphones und Tablets die Art und Weise wie wir leben und arbeiten in wenigen Jahren grundlegend verändert haben. Man darf gespannt sein, was die Zukunft noch alles bringt, denn bei dieser Entwicklung stehen wir erst am Anfang,

Die zweite Erkenntnis aus Sicht des Softwareentwicklers betrifft die Frage, wie mobile Anwendungen am Besten zu entwickeln sind. Die verschiedensten Ansätze gehen von einfachen Web Anwendungen bis hin zu nativen Anwendungen, die für das jeweilige Smartphone / Tablet Betriebssystem geschrieben werden. Das Spannungsfeld liegt, wie bei den meisten Entscheidungen in der Software-Entwicklung, im Dreieck zwischen Qualität, Zeit und Budget. Wobei in dem Fall Qualität sich auf die optimale Nutzung der Möglichkeiten des jeweiligen Betriebssystem bezieht.

Um es klar zu sagen: Wenn Zeit und Budget keine Rolle spielt, ist eine native Anwendung sicherlich das Optimum. Vor zwei/drei Jahren war diese Entscheidung noch einfacher. Das iPhone und damit iOS war das Maß aller Dinge. Mit dem stärker werdenden Marktanteil von Android mussten mindestens zwei Plattformen unterstützt werden. Im primär geschäftlichen Umfeld konnten Anwendungen auch für BlackBerry entwickelt werden. Eventuell schafft es Microsoft zusammen mit Nokia doch noch, Windows 8 zu einem erst zu nehmenden Player in dem Markt werden zu lassen.

Mit dem stärker werdenden Trend Bring-Your-Own-Device fällt die Entscheidung, welche Plattform unterstützt werden soll, zunehmend schwieriger. Für zwei oder drei, eventuell sogar vier, Plattformen native Anwendungen zu entwickeln und auch noch "Feature"-gleich zu halten, bedeutet erhebliche Mehraufwände. Zumal das notwendige Know-how für jede dieser Plattformen vorhanden und stets aktuell gehalten werden muss.

Eine Alternative sind Entwicklungsumgebungen wie PhoneGap. Der Anwendungscode wird Plattform-unabhängig entwickelt und anschließend werden für die jeweiligen Plattformen native Clients generiert. Es kann dementsprechend nur der kleinste gemeinsame Nenner aller Plattformen unterstützt werden, aber auch der hat schon einen beträchtlichen Umfang. Gegebenenfalls kann aber auch PhoneGap so eingesetzt werden, dass auf die besonderen Fähigkeiten der einzelnen Plattformen Rücksicht genommen wird.

Auf der anderen Seite werden Web Anwendungen für Smartphones / Tablets mit den Möglichkeiten von HTML5 und CSS3 auch immer mächtiger. Das neueste Schlagwort in diesem Bereich heißt "Responsive (Web) Design". Ziel dabei ist es, die Anwendung von vorne herein so zu entwickeln, dass sie möglichst sowohl im Desktop-Browser als auch von mobilen Browsern optimal zu bedienen ist. Dieser Ansatz verspricht deutlich geringere Kosten bei der Entwicklung.

Bleibt also die Frage, was ist die richtige mobile Entwicklungsstrategie insbesondere im Hinblick auf XPages-Anwendungen?


Die vielleicht auf den ersten Blick unbefriedigende Antwort lautet: Es hängt von den Anforderungen ab.

Themen wie Push-Notifikationen, Zugriff auf Kalender / Kontakte auf den mobilen Geräten und Verschlüsselung sprechen für einen nativen Client. Auch der Themenbereich Offline-Fähigkeit ist eventuell ein Grund eher in Richtung nativer Client zu gehen.

Ist ein nativer Client notwendig, so favorisieren wir PhoneGap. Einfach aus dem Grund heraus, dass in PhoneGap in HTML und JavaScript entwickelt wird. Wir können also das Know-how und die Erfahrung aus der XPages-Welt nutzen.

Wenn die Anforderungen aber den nativen Client nicht zwingend erforderlich machen, so ist die Web Entwicklung unsere erste Wahl. Eine Anwendung so zu entwickeln, die sowohl vom Desktop als auch von mobilen Endgeräten bedient werden kann, ist allein vom Zeit- und Kostenaspekt her absolut sinnvoll.

Was bedeutet diese Unsicherheit bezüglich der Architektur nun für unser XPages-Framework?

Das in meinem letzten Blogeintrag "assono XPages-Framework - Trennung von Business Logik und Darstellung" beschriebene Prinzip des Model View Controller–Pattern kann seine Vorteile voll ausspielen.

Das Model View Controller–Pattern ist so aufgebaut, dass die Business–Logik sich komplett im so genannten Model befindet. Die Oberfläche wird in der View realisiert. Die gesamte Interaktion zwischen dem Model und der View wird über den Controller gesteuert. Das Model View Controller–Pattern auf XPages angewendet hat folgenden Aufbau.

Model View Controller-Pattern in XPage-Anwendungen

Betrachten wir einmal die verschiedenen Szenarien für mobile Anwendungen.

Responsive (Web) Design

Sollte sich die Anforderungen an das Projekt so umsetzen lassen, dass sich die Anwendung mit der gleichen Weboberfläche gut sowohl im Desktop-Browser als auch im mobilen Browser bedienen lässt, so benötigen wir lediglich ein Model, einen Controller und die XPage.

Separate Webseiten für mobile Browser

Bisweilen greift der Ansatz des "Responsive (Web) Design" zu kurz und separate Webseiten für mobile Browser sind unumgänglich. In einem solchen Fall können die gleichen Klassen für das Model verwendet werden. Jeglicher Code, die Business-Logik betreffend, ist also nur einmal vorhanden. Es müsste lediglich ein weiterer Controller für die Interaktion geschrieben werden und die XPages für den mobilen Browser.

Native Anwendung

Für die Datenanbindung für native Anwendungen bieten sich REST-Services an. Selbstverständlich müssen für Daten, die über eine native Anwendung in das System gelangen, die gleichen Regeln gelten wie für Daten vom Desktop-Browser. Über einen separaten Controller wird wiederum der gleiche Code im Model angesprochen, so dass Business-Logik immer die gleiche ist.

 

Zusammenfassend liegt der große Vorteil in unserem XPages-Framework darin, dass unabhängig von der Zugriffsart immer der gleiche Code im Model angesprochen wird. Jede Anpassung auf der Ebene muss nur einmal vorgenommen werden. Dieses Prinzip spart Entwicklungszeit und sorgt für eine bessere Wartbarkeit der Anwendung.

XPages-Framework und mobile Entwicklungsstragie

assono XPages-Framework – Trennung von Business Logik und Darstellung

16. November 2012 Posted by Bernd Hort

assono XPages-Framework

Als wir anfingen uns mit XPages zu beschäftigen, waren wir sehr schnell begeistert von den neuen Möglichkeiten, moderne Web-Anwendungen auf Basis von IBM Lotus Notes und Domino zu entwickeln. Insbesondere hat uns gut gefallen, dass die Stärken von Lotus Notes und Domino, wie Sicherheit, Volltextsuche, Mail-Integration und viele mehr, kombiniert wurden mit einer auf JavaServer Faces basierenden Entwicklungsumgebung.

Relativ schnell wurde uns klar, was uns bei XPages fehlte: die Trennung zwischen der Business-Logik und der Oberfläche der Anwendung. Dieses Prinzip der Anwendungsentwicklung gewährleistet ein höhere Codequalität und eine bessere Wartbarkeit.

Unsere bisherigen auf LotusScript basierenden Notes-Client-Anwendungen waren schon nach diesem Paradigma entwickelt worden. Bei XPages die Business-Logik in einzelnen Feldern und Aktionen zu hinterlegen, kam uns wie ein Rückschritt vor.

Aus diesem Grund hatten wir uns entschieden, ein XPages-Framework nach dem Model View Controller-Pattern mit einer sauberen Trennung zwischen der Business-Logik und der Oberfläche zu entwickeln.


Das Model View Controller-Pattern ist so aufgebaut, dass die Business-Logik sich komplett im so genannten Model befindet. Die Oberfläche wird in der View realisiert. Die gesamte Interaktion zwischen dem Model und der View wird über den Controller gesteuert.

Model View Controller-Pattern

Der große Vorteil bei dieser Aufteilung besteht darin, dass das Model selber nichts von seiner Darstellung weiß. Wenn nun Änderungen an der Oberfläche vorgenommen werden, so muss an dem Code für die Business-Logik keine Anpassung vorgenommen werden. Somit wird die Gefahr verringert, dass unbeabsichtigt bereits funktionierender Code fehlerhaft wird. Weil die View mittels des Controllers nur über wohl definierte Schnittstellen auf das Model zugreifen kann, wird im Umkehrschluss das Risiko von Seiteneffekten minimiert, wenn es Anpassungen an der Business-Logik gibt.

Dieses Prinzip des Anwendungsaufbaus setzen wir bereits seit 2006 erfolgreich bei unseren klassischen Notes-Anwendungen ein. Wer einmal einen genaueren Blick darauf werfen möchte, kann bei OpenNTF fündig werden, Unser Framework steht dort unter der Apache-Lizenz als assono Framework 2 als Open Source zur Verfügung.

Das Model View Controller-Pattern auf XPages angewendet hat folgenden Aufbau.

Model View Controller-Pattern in XPage-Anwendungen

Bei der Implementierung unseres XPages-Frameworks haben wir uns entschieden, Java den Verzug gegenüber Server Side JavaScript zu geben. Die Model- und die Controller-Klassen sind somit komplett objektorientiert in Java geschrieben.

Welche Vorteile ergeben sich aus diesem Aufbau? Aus unserer Sicht sind es eine ganze Menge!

Die Business-Logik in den Model-Klassen kann unabhängig von der eigentlichen XPage entwickelt und getestet werden. Somit können für die Model-Klassen automatisierte Tests, z.B. für JUnit, geschrieben werden. Außerdem kann parallel von mehreren Entwicklern sowohl an der Business-Logik als auch an der Oberfläche geschrieben werden. Neben dem Zeitvorteil ist dabei auch entscheidend, dass Entwickler mit unterschiedlichen Erfahrungen und Wissensständen in HTML, CSS, JavaScript und Java eingesetzt werden können. So kann ein Entwickler mit mehr Erfahrungen in der Web-Programmierung die eigentliche XPage entwickeln, während ein anderer Entwickler mit LotusScript-Hintergrund sich leichter in der Java-Welt zurechtfindet.

Auch das ist ein Vorteil des Framework-Ansatzes: Das Framework kümmert sich um die Interaktion zwischen Model-Klasse und der XPage. Der Entwickler definiert lediglich, welche Felder Pflichtfelder sind und der Controller sucht automatisch die zugehörigen Eingabeelemente heraus. Zusätzlich dazu werden auch automatisch alle korrespondierenden Label mit einer definierten CSS-Klasse versehen, so dass der Anwender alle Pflichtfelder als solche erkennen kann.

Ein weiterer Vorteil kommt mit der Zeit immer stärker zum Tragen, wenn an schon länger produktiven XPages-Anwendungen Anpassungen vorgenommen werden sollen: In unserem Framework befindet sich jeder Code, der Business-relevant ist, zentral in den Model-Klassen. Unabhängig davon wer ursprünglich die XPages-Anwendung entwickelt hat, der jetzt mit der Maintenance beauftragte Entwickler findet den entscheidenden Code an einer zentralen Stelle.

In folgenden Blog-Artikeln werden wir auf weitere Aspekte unseres XPages-Frameworks eingehen.