Posts Tagged: ‘BlackBerry’

Blackberry Enterprise Server 5.0.3 MR7

14. Mai 2012 Posted by Oliver Regelmann

Noch ein Maintenance Release für BES 5.0.3. Und damit noch ein Versuch, das leidige Problem mit der Synchronisierung von Feiertagen und ganztägigen Ereignissen zu beheben:

*When a user imported holidays into their calendar, the dates were changed after synchronization. (DT 2386958, DT 1885062)”

When you modified an Anniversary on the device, that was originally created in IBM Lotus Notes, and then synchronized with Lotus Notes, the duration of the Anniversary was changed to an all day event. (DT 960557)

Release Notes

Smartphones: Sicherheit und Spaß als tödliche Feinde?

18. April 2012 Posted by Manuel Nientit

Woher kommt eigentlich der Siegeszug des "Bring-Your-Own-Device" Paradigmas?

Ich schätze, man kann mit relativer Sicherheit sagen, dass das mehr über uns hereingebrochen ist - wie so vieles einfach passiert und dann nicht mehr wegzudenken ist - als dass es bewusst und gesteuert in die Unternehmen gekommen ist. Durch das iPhone wurde das Smartphone auf einmal zum Alltagsgut und es ist selbstverständlich geworden, seine E-Mails überall lesen zu können oder immer ins Internet zu können. Diese Selbstverständlichkeit bringen Menschen auch ins Unternehmen. Mitarbeiter, denen man unter normalen Umständen kein Mobiltelefon geben würde - zu teuer, geringer Nutzen - wollen den gleichen Komfort, den sie privat genießen, auch im Unternehmen haben und sagen: "Wenn ich kein Mobiltelefon/Smartphone von euch bekomme, warum bindet ihr nicht wenigstens meines ein, damit ich meine E-Mails immer lesen kann?" - Für Unternehmen ist das ein verlockendes "Angebot": vermeintlich schlagen keine Anschaffungs- und Unterhaltungskosten ins Budget. Der Nutzer trägt sogar die Kosten für den Datentarif (vielleicht unter Beteiligung seines Arbeitgebers - je nachdem). Doch der Backlash folgt sofort, denn alle jene, die bisher ein gemanagtes Gerät hatten, sehen neidisch auf diejenigen mit den stylischen Geräten, die "alles" können und dürfen - und wollen das auch. Auf einmal ist es kein Statussymbol mehr, vom Unternehmen ein gemanagtes Gerät gestellt zu bekommen, sondern man bringt das eigene Gerät und hat mehr davon - der Fun-Faktor steht im Vordergrund. Device Management schränkt diesen zu Gunsten der Sicherheit ein und wird daher gemieden. Und auf einmal ist es aus mit "manageable".

Oder?


Seltsamerweise ist die Verbreitung von Mobiltelefonen mit Dual-SIM in Deutschland sehr gering. Ich würde sie sehr subjektiv bei deutlich weniger als einem Promill einschätzen. Dabei versuchen sie, ein ganz ähnliches wie das obige Dilemma zu lösen. Mitarbeiter eines Unternehmens, die ein Mobiltelefon gestellt bekommen dürfen dieses häufig aus Kostengründen nicht auch privat nutzen, obwohl das zur Folge hat, dass man dann zwei Geräte bei sich haben muss und ggf. 2 Ladegeräte, Taschen, Dockingsstations etc. Mit Dual-SIM kann man schnell zwischen privat und beruflich wechseln und hat trotzdem eine klare Kostentrennung.
Diese logische Trennung zwischen privat und beruflich auf einem Gerät müsste es eigentlich auch für Smartphones geben, seien sie nun von privat mitgebracht oder durch den Arbeitgeber gestellt. Auf diese Weise könnte der Nutzer in seinem privaten Bereich uneingeschränkt alle Apps installieren oder alle Webseiten besuchen, ohne die Daten des Unternehmens zu gefährden, die in einem eigenen logischen Bereich liegen, der ggf. verschlüsselt und durch ein Kennwort geschützt ist. Hier könnten auch VPN, WiFi und Apps zentral verwaltet werden, so dass die IT für Sicherheit und Compliance sorgen könnte, ohne den Nutzer einzuschränken. Denn mal ehrlich: Die Aufgabe der IT ist es doch, dafür zu sorgen, den Nutzer in seiner Arbeit zu unterstützen UND Schaden von ihm und dem Unternehmen abzuwenden. Wie soll das gehen, wenn nicht durch Mobile Device Management und durchdachte Sicherheitskonzepte?

Leider kenne ich in diesem Bereich nur einen Player, der versucht Spaß nicht mit Sicherheit kollidieren zu lassen. Und das wäre natürlich Research in Motion mit BlackBerry Balance. Allerdings würde mich interessieren, ob hier mein Blick nicht zu eingeschränkt ist. Kennt jemand noch andere Anbieter, die das leisten können?

Sicherheitslücke im BlackBerry Browser mit Proxy umgehen

6. März 2012 Posted by Manuel Nientit

Angesichts einer gerade bekannt gewordenen Sicherheitslücke im BlackBerry-Browser möchte ich auf die Möglichkeit hinweisen, die BlackBerry-Geräte genauso über einen Web-Proxy zu zwingen, wie das womöglich schon mit den "Desktops" gemacht wird.

Zu der Sicherheitslücke erst einmal:
http://btsc.webapps.blackberry.com/btsc/dynamickc.do?externalId=KB30152&sliceID=1&command=show&forward=nonthreadedKC&kcId=KB30152
Die Lücke gilt für BlackBerry OS 6 - 7.1 und Playbook OS (1 und 2).
Wenn der Nutzer eine präparierte Webseite ansurft, kann entweder Code im Kontext des Browsers ausgeführt werden (Playbook) oder auf das Dateisystem zugegriffen werden (BlackBerry OS).
Die Lücke hat einen CVSS-Score von 6.8 (BlackBerry OS) bzw. 7.5 (Playbook OS). Es gibt bisher keinen bekannten Versuch, den Fehler auszunutzen.
Ein Fix wird gerade entwickelt.

Der empfohlene Workaround ist, die Nutzer über einen Proxy zu zwingen, der nicht vertrauenswürdige Webseiten blockiert.
Ein gemeinhin nicht wahrgenommenes (?) Feature des BES ist nämlich der MDS-CS (Mobile Device Service - Connection Service).
Wenn ein mobiles Gerät sich mit dem BlackBerry-Standard-Browser mit dem Internet verbindet, geht die zugehörige Verbindung immer über den MDS.
Der MDS macht so hilfreiche Dinge wie:
  • Verschlüsselung des Datenverkehrs (zumindest zwischen Gerät und MDS)
  • Komprimierung der Webseiten-informationen - zum Beispiel indem Bilder auf die Bildschirmgröße herunterskaliert werden
  • Heruntergeladene Dateien werden ebenso wie in der E-Mail-Anwendung vom Attachment Service komprimiert
Dadurch, dass der MDS ohnehin zentrale Anlaufstelle ist, kann man gleich noch zwei "Nebeneffekte" mitnehmen:
  • Der Zugriff auf Webseiten des Intranets wird ermöglicht, sofern der MDS sie erreichen kann, und
  • der MDS kann auch über einen Proxy geleitet werden, so dass mobile Surfer den gleichen Beschränkungen unterliegen wie die lokalen Nutzer auch. Sie haben natürlich auch einen ähnlichen Nutzen wie die lokalen Benutzer - Stichwort "Caching"
Letzteres zu konfigurieren ist denkbar einfach. Dazu geht man in der Komponentenansicht des BlackBerry Administration Service auf die gewünschte Instanz des MDS-CS. Der Rest ist beinahe selbsterklärend - Details gibt es auch hier.

Damit das auch wirklich funktioniert, muss man natürlich auch verhindern, dass die Nutzer etwas anderes als den BlackBerry-Browser nutzen, um ins Internet zu kommen. Dazu gibt es im ersten Link unter "Workaround" eine ausführliche Beschreibung.

Sicherheitslücke im BlackBerry Browser mit Proxy umgehen

6. März 2012 Posted by Manuel Nientit

Angesichts einer gerade bekannt gewordenen Sicherheitslücke im BlackBerry-Browser möchte ich auf die Möglichkeit hinweisen, die BlackBerry-Geräte genauso über einen Web-Proxy zu zwingen, wie das womöglich schon mit den "Desktops" gemacht wird.

Zu der Sicherheitslücke erst einmal:
http://btsc.webapps.blackberry.com/btsc/dynamickc.do?externalId=KB30152&sliceID=1&command=show&forward=nonthreadedKC&kcId=KB30152
Die Lücke gilt für BlackBerry OS 6 - 7.1 und Playbook OS (1 und 2).
Wenn der Nutzer eine präparierte Webseite ansurft, kann entweder Code im Kontext des Browsers ausgeführt werden (Playbook) oder auf das Dateisystem zugegriffen werden (BlackBerry OS).
Die Lücke hat einen CVSS-Score von 6.8 (BlackBerry OS) bzw. 7.5 (Playbook OS). Es gibt bisher keinen bekannten Versuch, den Fehler auszunutzen.
Ein Fix wird gerade entwickelt.

Der empfohlene Workaround ist, die Nutzer über einen Proxy zu zwingen, der nicht vertrauenswürdige Webseiten blockiert.
Ein gemeinhin nicht wahrgenommenes (?) Feature des BES ist nämlich der MDS-CS (Mobile Device Service - Connection Service).
Wenn ein mobiles Gerät sich mit dem BlackBerry-Standard-Browser mit dem Internet verbindet, geht die zugehörige Verbindung immer über den MDS.
Der MDS macht so hilfreiche Dinge wie:
  • Verschlüsselung des Datenverkehrs (zumindest zwischen Gerät und MDS)
  • Komprimierung der Webseiten-informationen - zum Beispiel indem Bilder auf die Bildschirmgröße herunterskaliert werden
  • Heruntergeladene Dateien werden ebenso wie in der E-Mail-Anwendung vom Attachment Service komprimiert
Dadurch, dass der MDS ohnehin zentrale Anlaufstelle ist, kann man gleich noch zwei "Nebeneffekte" mitnehmen:
  • Der Zugriff auf Webseiten des Intranets wird ermöglicht, sofern der MDS sie erreichen kann, und
  • der MDS kann auch über einen Proxy geleitet werden, so dass mobile Surfer den gleichen Beschränkungen unterliegen wie die lokalen Nutzer auch. Sie haben natürlich auch einen ähnlichen Nutzen wie die lokalen Benutzer - Stichwort "Caching"
Letzteres zu konfigurieren ist denkbar einfach. Dazu geht man in der Komponentenansicht des BlackBerry Administration Service auf die gewünschte Instanz des MDS-CS. Der Rest ist beinahe selbsterklärend - Details gibt es auch hier.

Damit das auch wirklich funktioniert, muss man natürlich auch verhindern, dass die Nutzer etwas anderes als den BlackBerry-Browser nutzen, um ins Internet zu kommen. Dazu gibt es im ersten Link unter "Workaround" eine ausführliche Beschreibung.

Sicherheitslücke im BlackBerry Browser mit Proxy umgehen

6. März 2012 Posted by Manuel Nientit

Angesichts einer gerade bekannt gewordenen Sicherheitslücke im BlackBerry-Browser möchte ich auf die Möglichkeit hinweisen, die BlackBerry-Geräte genauso über einen Web-Proxy zu zwingen, wie das womöglich schon mit den "Desktops" gemacht wird.

Zu der Sicherheitslücke erst einmal:
http://btsc.webapps.blackberry.com/btsc/dynamickc.do?externalId=KB30152&sliceID=1&command=show&forward=nonthreadedKC&kcId=KB30152
Die Lücke gilt für BlackBerry OS 6 - 7.1 und Playbook OS (1 und 2).
Wenn der Nutzer eine präparierte Webseite ansurft, kann entweder Code im Kontext des Browsers ausgeführt werden (Playbook) oder auf das Dateisystem zugegriffen werden (BlackBerry OS).
Die Lücke hat einen CVSS-Score von 6.8 (BlackBerry OS) bzw. 7.5 (Playbook OS). Es gibt bisher keinen bekannten Versuch, den Fehler auszunutzen.
Ein Fix wird gerade entwickelt.

Der empfohlene Workaround ist, die Nutzer über einen Proxy zu zwingen, der nicht vertrauenswürdige Webseiten blockiert.
Ein gemeinhin nicht wahrgenommenes (?) Feature des BES ist nämlich der MDS-CS (Mobile Device Service - Connection Service).
Wenn ein mobiles Gerät sich mit dem BlackBerry-Standard-Browser mit dem Internet verbindet, geht die zugehörige Verbindung immer über den MDS.
Der MDS macht so hilfreiche Dinge wie:
  • Verschlüsselung des Datenverkehrs (zumindest zwischen Gerät und MDS)
  • Komprimierung der Webseiten-informationen - zum Beispiel indem Bilder auf die Bildschirmgröße herunterskaliert werden
  • Heruntergeladene Dateien werden ebenso wie in der E-Mail-Anwendung vom Attachment Service komprimiert
Dadurch, dass der MDS ohnehin zentrale Anlaufstelle ist, kann man gleich noch zwei "Nebeneffekte" mitnehmen:
  • Der Zugriff auf Webseiten des Intranets wird ermöglicht, sofern der MDS sie erreichen kann, und
  • der MDS kann auch über einen Proxy geleitet werden, so dass mobile Surfer den gleichen Beschränkungen unterliegen wie die lokalen Nutzer auch. Sie haben natürlich auch einen ähnlichen Nutzen wie die lokalen Benutzer - Stichwort "Caching"
Letzteres zu konfigurieren ist denkbar einfach. Dazu geht man in der Komponentenansicht des BlackBerry Administration Service auf die gewünschte Instanz des MDS-CS. Der Rest ist beinahe selbsterklärend - Details gibt es auch hier.

Damit das auch wirklich funktioniert, muss man natürlich auch verhindern, dass die Nutzer etwas anderes als den BlackBerry-Browser nutzen, um ins Internet zu kommen. Dazu gibt es im ersten Link unter "Workaround" eine ausführliche Beschreibung.

Die Zukunft von Blackberry

1. März 2012 Posted by Oliver Regelmann

IT administrators will be able to connect new BlackBerry smartphones running RIM’s upcoming BlackBerry 10 OS directly to Microsoft Exchange corporate servers using Microsoft’s ActiveSync technology, eliminating the need for a BlackBerry Enterprise Server (BES).
Here are some quick facts I have extracted from the article
none of RIM’s new BlackBerry 10 smartphones will connect to BES, and all of them will support ActiveSync.
RIM’s BlackBerry 10 OS will not work will existing versions of BES, but it will employ what RIM VP of Enterprise Product Management Alan Panezic calls "the next generation of BES:" BlackBerry Mobile Fusion.

The Montreal Notes Shop: Here some news about RIM and what it means to us

Fixed issues Blackberry Enterprice Server IBM Lotus Domino 5.0 SP 3 MR6

20. Februar 2012 Posted by Noteshexe

Fixed Mail & Calendaring Wireless calendar synchronization When a user imported holidays into their calendar, the dates were changed after synchronization. (DT 1885062) A user could not complete an activation because the BlackBerry Enterprise Server did not send all calendar packets to the device. The activation process stopped at 99% and the log file displayed [...]

CES 2012: RIM zeigt Playbook-Integration mit Porsche

16. Januar 2012 Posted by Manuel Nientit

Die Überschrift ist ein wenig vereinfachend, denn tatsächlich zeigt RIM das Playbook-Betriebssystem QNX in Aktion als Informations-, Medien- und Navigationssystem prototypisch in einem Porsche 911. Ein Teil der Benutzeroberfläche wird durch ein in das mittige Cockpit eingebettete Playbook übernommen.




Durch eine einfache Einbindung des BlackBerry-Gerätes über NFC (Near Field Communication) werden Probleme mit Bluetooth (das oftmals wohl nicht funktioniert) vermieden. Dann lässt sich das Playbook wie gewöhnlich nutzen. Darüber hinaus wird aber eine einfache Einbindung des persönlichen Adressbuches in die Navigation ermöglicht, so dass man nie wieder Adressen ins Navi eintippen muss.

Wirklich ein Clou an der Sache ist aber, dass man auf diese Weise eine Plattform bekommt, auf der Anwendungen entwickelt werden können, die speziell für das Auto interessant sind/sein könnten. In Anbetracht der Tatsache, dass zum Beispiel die Instrumententafel des Fahrzeuges integriert ist, ergeben sich neue Möglichkeiten der Individualisierung des Fahrzeuges - etwas, das Visionäre in der Autoentwicklung schon lange ankündigen, aber nach wie vor auf seine Umsetzung warten lässt.

Meine Favoriten wären eher trivial:
  • Ein Fahrtenbuch, das per Knopfdruck aktiviert wird und die Fahrt automatisch einem Kunden (durch die Adresse zu der navigiert wurde) oder Projekt zuordnet und ggf. die Fahrtzeit erfasst. Das gibt es zwar schon, aber bisher nur Smartphone-basiert, so dass einzelne Daten nach wie vor manuell eingegeben werden müssen. Doch was wäre, wenn der Kilometerstand ausgelesen wird und ich die besuchte Firma oder Person bereits über die Navigation erhielte? Dann müsste ich bei Beginn der Fahrt wirklich nur noch auf "Fahrt erfassen" drücken und das Fahrtenbuch erstellt einen entsprechenden Eintrag ohne weitere Interaktion zu erfordern.
  • Die - "Ey Mann, wo ist mein Auto?" - App . Denkbar wäre auch eine Koppelung des Autos an die Navigation des BlackBerry - Gerätes. Das Gerät lotst einen dann immer zur letzten Position des Fahrzeuges.
Ich wiederhole an dieser Stelle auch nochmal die Fragen von RIM:
Wie würdest du dir eine Integration von QNX im Auto sonst noch vorstellen?
Was würdest du am liebsten tun?
Ist das die (R)evolution des Autos?

First Look: Deploying Enterprise Apps to the BlackBerry PlayBook via App World

11. Januar 2012 Posted by Heiko Voigt

Hi,very interesting article on Crackberry.com regarding new posibilities to distribute apps via BlackBerry Fusion on premises device management via AppWorld to PlayBook in a corporation. Cool stuff, I ...

BlackBerry PlayBook OS 2.0 Tech Preview

10. Januar 2012 Posted by Heiko Voigt

Hi,nice article and discussion about the upcoming Playbook OS Release 2.0, lots of new and interesting features, I think.Link to Crackberry.comI hope they are able to ship it in february !Heiko. ...

Blackberry Enterprise Server 5.0.3 MR6

16. Dezember 2011 Posted by Oliver Regelmann

Die Tage wurde das MR6 für den BES 5.0.3 (also 5.0 Service Pack 3) freigegeben.

Enthalten ist unter anderem ein Fix, der ein Problem mit verschobenen Jahrestagen behebt. Diese wurden nach einer Kalendersynchronisierung in Notes um einen Tag zu früh angezeigt. Ich glaube, der Bug hat einige Umgebungen betroffen.

Zu haben ist das Maintenance Release wie immer direkt bei RIM im Support-Bereich.

Für den Express-Server ist das MR6 (noch) nicht verfügbar. Der scheint noch auf dem Stand vom August und damit dem MR4 für den “großen Bruder” zu hängen.

Notes und Domino 8.5.3 wird übrigens offiziell noch nicht supportet. Scheint dem BES bei uns aber bisher keine Probleme bereitet zu haben.

New Blackberry & some playbook tipps

12. September 2011 Posted by Heiko Voigt

Hello,so this is my first blog post from my brand new BB Torch 9860. Wow, what a cool media device ! Very snappy, excellent touch screen, perfect sound and camera and all with the good old BES infrast ...

Blackberry Enterprise Server 5 SP3 MR4 ist erschienen

17. August 2011 Posted by Oliver Regelmann

und behebt unter anderem das CPU-Last-Problem des SyncServers. Und wie MR3 schon angeblich das Verschieben von  Jahrestagen in Notes-Kalender. Obwohl die Fehlerbeschreibung nicht ganz zu dem passt, was uns als Fehlerbeschreibungen gemeldet wurde.

Von “editing an anniversary entry in the calendar of the BlackBerry® smartphone” war da nie die Rede.

Zu haben ist MR4 bei RIM.

Sicherheitslücke im BES

15. August 2011 Posted by Oliver Regelmann

heise berichtet über eine neue Sicherheitslücke im Blackberry Enterprise Server:

heise online – Einbruch in BlackBerry-Server durch Bilder

Interessantes Detail aus der Technote:

To exploit these vulnerabilities in how the BlackBerry Messaging Agent processes PNG and TIFF images, an attacker would need to embed specially crafted PNG and TIFF images in an email message and send the message to the BlackBerry smartphone user. The user does not need to click a link or an image, or view the email message, for the attack to succeed in this scenario.

Eine simple, entsprechend vorbereitete Mail an irgendeinen Blackberry-Benutzer reicht, um Code auf einem Server auszuführen, der in der Regel ohne Firewall-Absicherung direkt im LAN hängt.

Zur Abwechslung ist dieses Mal nicht die PDF-Umsetzung betroffen. Ich frage mich, wie lange RIM noch das Image genießt, “sicherer” zu sein als Alternativen wie z.B. die iPhone-Anbindung mit Lotus Notes Traveler. Was bringen Endgeräte-Richtlinien, wenn mit einer Mail der Server kompromittiert werden kann?

Als Lösung gibt es einen Interim Fix von RIM bzw. das 5.0.3 MR3. Das allerdings hat so seine eigenen Probleme, wie wir schon erfahren mussten.

One month with the Blackberry Playbook

15. Juni 2011 Posted by Heiko Voigt

Well,it\'s a little bit more than a month now, that I am using the Blackberry Playbook as my current tablet work experience. Overall, I have to say I\'m pretty happy with it so far. A lot of problems ot ...