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Schneller als x86: IBM Power Maschinen mit Linux

28. Dezember 2016 Posted by Alexander Kühn

IBM hat eine Reihe neuer Server aus Basis des Power-8-Prozessors vorgestellt, die unter Linux laufen und speziell kognitive Workloads beschleunigen sollen.

Die neuen Power-Systeme können die Anwendungsleistung beispielsweise in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Deep Learning, Hochleistungs-Datenanalytik und bei anderen rechenintensiven Aufgaben über das Maß hinaus erhöhen, als das mit x86-Systemen möglich wäre. Frühe Tests mit Testcenter, einem der weltweit größten Internet Service Provider in China, haben gezeigt, dass ein großes Cluster der neuen OpenPOWER-Server imstande war, einen datenintensiven Workload bis zu dreimal schneller als die x86-basierte Infrastruktur zu bewältigen. Außerdem wurde dabei die Gesamtzahl der Server um annähernd zwei Drittel reduziert.

Ein sehr anschauliches Video haben wir auf YouTube hierzu gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=KHHNr5Vqoxs

IBM hat mit anderen Technologie-Branchenführern der OpenPOWER-Foundation daran gearbeitet, die Plattform auf Chip- und Systemlevel komplett neu zu entwickeln. Indem Akzeleratoren genutzt werden, wird ein höheres Leistungsniveau als bei traditionellen Servern möglich.

Ein wichtiges Resultat der offenen Zusammenarbeit ist das neue System IBM Power S822LC für High Performance Computing. Mit einem neu designten Prozessor, dem IBM POWER8 mit NVIDIA NVLink, liefert das System eine Innovation, die derzeit nur auf der offenen POWER-Architektur verfügbar ist. Das neue System verbindet den neuen IBM POWER8-Prozessor mit NVIDIA Tesla P100 Pascal-GPUs durch NVLink, einer energieeffizienten, bidirektionalen Hochgeschwindigkeitsverbindung. NVIDIA NVLink ist direkt auf der Ebene des Siliziums und in das gesamte Systemdesign integriert. Diese enge Kopplung von IBM und NVIDIA-Technologie ermöglicht einen bis zu fünfmal schnelleren Datenfluss als auf x86-basierten Systemen.

Derzeit arbeiten drei Linux Distributionen mit IBM zusammen: Suse Linux, Red Hat und Ubuntu. Hier noch einige interessante Grafiken:

IBM Power mit Linux

Wann steigen Sie um auf IBM Power on Linux?! n-komm hilft Ihnen dabei.

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Sophos Mobile Control 6.1 ist da!

3. Juni 2016 Posted by Benedikt Thudium

Die Neueste Version der Sophos Mobile Control bringt viele spannende Features mit sich.
Binden Sie mit Mobile Control 6.1 nun auch Ihre mobilen Windows 10 Devices in den Arbeitsalltag ein. Zusätzlich gibt es starke Verbesserungen in der Verwaltung von iOS und Android Geräten, sowie verbesserte E-Mail und Dokument-Container.
Nutzen Sie Sophos Mobile Control 6.1, um Ihre mobilen Geräte noch einfacher und zeitsparender verwalten und schützen zu können.
Eine komplette Übersicht der neuen Features finden Sie im Support-Artikel: Neue Funktionen in SMC 6.1.
Bei Fragen zu Sophos Mobile Control und speziell zu der neuen Version 6.1, beraten wir Sie gerne!

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Sophos Mobile Control 6.1 ist da!

3. Juni 2016 Posted by Benedikt Thudium

Die Neueste Version der Sophos Mobile Control bringt viele spannende Features mit sich.
Binden Sie mit Mobile Control 6.1 nun auch Ihre mobilen Windows 10 Devices in den Arbeitsalltag ein. Zusätzlich gibt es starke Verbesserungen in der Verwaltung von iOS und Android Geräten, sowie verbesserte E-Mail und Dokument-Container.
Nutzen Sie Sophos Mobile Control 6.1, um Ihre mobilen Geräte noch einfacher und zeitsparender verwalten und schützen zu können.
Eine komplette Übersicht der neuen Features finden Sie im Support-Artikel: Neue Funktionen in SMC 6.1.
Bei Fragen zu Sophos Mobile Control und speziell zu der neuen Version 6.1, beraten wir Sie gerne!

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Neuerungen: VMware Virtual SAN 6.2

25. Februar 2016 Posted by Alexander Kühn

VMware Virtual SAN 6.2VMware Virtual SAN 6.2 ist die vierte Generation der extrem einfachen VMware-Software-Defined Storage-Lösung für Unternehmen, die die Grundlage der hyperkonvergierten Infrastruktur (HCI) von VMware bildet. Mit VMware HCI transformieren Sie die Rechenzentrumsinfrastruktur mithilfe einer einfachen, leistungsfähigen und kostengünstigen Architektur, die Computing, Storage und Netzwerk auf branchenüblichen x86-Komponenten vereint. Virtual SAN verfügt über eine einzigartige Integration in den Hypervisor und bietet für Flash optimierten, elastisch skalierbaren und leistungsstarken hyperkonvergierten Storage für virtuelle vSphere-Maschinen.

Kunden aller Größen und aus Branchen aller Art vertrauen zur Vereinfachung ihrer IT-Infrastruktur und zur Ausführung ihrer Enterprise-Workloads – von geschäftskritischen Anwendungen bis hin zu Tausenden von virtuellen Desktops – auf Virtual SAN. Hierbei kommt es funktional vor allem auf folgende Punkte an:

  1. Extrem einfacher Storage: Mit Virtual SAN optimieren Sie das Storage-Provisioning in vSphere-Umgebungen. Storage lässt sich im standardmäßigen vSphere Web Client mit nur wenigen Mausklicks bereitstellen. Dank Automatisierung über VM-orientierte Richtlinien ist sichergestellt, dass Service Level Agreements im laufenden Betrieb festgelegt und geändert werden können. Integrierte Managementfunktionen vereinfachen die Überwachung, Fehlerbehebung und Berichterstellung.
  2. Hohe Performance: Virtual SAN ist in den VMware-Hypervisor eingebettet. Auf diese Weise wird der E/A-Datenpfad optimiert und eine deutlich höhere Performance als bei einer virtuellen Appliance oder einem externen Gerät erzielt. Mit bis zu 90.000 IOPS pro Host ist Virtual SAN der leistungsstärkste hyperkonvergierte Storage und speziell für anspruchsvollste Enterprise-Anwendungen ausgelegt.
  3. Bereitschaft im Unternehmen: Virtual SAN bietet erweiterte Storage-Services für virtualisierte Maschinen mit für Flash optimierter Performance, integriertes verteiltes RAID, Servicequalität (QoS) und Storage-Effizienz dank Inline-Deduplizierung, Komprimierung und Löschcodierung. Außerdem lässt es sich nativ in vSphere High Availability (HA), Fault Tolerance (FT) und zur sicheren Replikation mit RPOs von bis zu fünf Minuten auch in vSphere Replication integrieren. Virtual SAN Stretched Cluster bieten Schutz auf Standortebene mit einem RPO von null.
  4. Lineare Skalierbarkeit: Virtual SAN ermöglicht eine planbare, elastische und unterbrechungsfreie Skalierung der Storage-Ressourcen. Auf diese Weise lassen sich teure Komplett-Upgrades, umfangreiche Zukäufe und Overprovisioning vermeiden.
  5. 50% geringere Gesamtbetriebskosten: Mit Virtual SAN lassen sich die Investitionskosten durch Nutzung standardmäßiger x86-Serverhardware und -komponenten verringern und die Betriebskosten senken, indem Sie Storage- und Computing-Ressourcen über dieselbe virtualisierte Plattform steuern und automatisieren.

Produktverbesserungen

Virtual SAN 6.2 unterstützt eine extrem einfache hyperkonvergierte Infrastruktur mit maximaler Performance, minimalen Kosten und einer für Flash optimierten Architektur, die allen Anwendungen in jeder Größenordnung gerecht wird. Angesichts der rasanten Verbreitung von All-Flash-Storage ist Virtual SAN 6.2 ganz auf die All-Flash-Performance ausgerichtet, um den Flash-Speicher der Zukunft schon heute zu geringeren Kosten als bei konkurrierenden Hybrid-Lösungen zu unterstützen.

Dieses Release der vierten Generation ermöglicht geringere Gesamtbetriebskosten dank Funktionen zur Steigerung der Storage-Effizienz wie Inline-Deduplizierung und verbesserten Möglichkeiten der Automatisierung, mit der sich die Bereitstellung und das tägliche Management vereinfachen lassen.

Die wichtigsten neuen Funktionen von Virtual SAN 6.2:

  • Inline-Deduplizierung und Komprimierung: Verringern Sie Ihren Storage-Bedarf und Ihre Kapazitätskosten dank bis zu 7-fach höherer Storage-Effizienz.
  • Löschcodierung: Erhöhen Sie die nutzbare Gesamtkapazität um bis zu 100%, ohne Kompromisse bei der Datenausfallsicherheit einzugehen, da durch einfachen oder doppelten Paritätsschutz ein bis zwei Ausfälle toleriert werden. Dies wird auch als RAID 5 bzw. RAID 6 bezeichnet.
  • Servicequalität: Steuern, beschränken und überwachen Sie, wie viele IOPS jede einzelne virtuelle Maschine nutzt. So werden Konflikte zwischen VMs vermieden, indem ein Monopolisieren von Storage-IOPS zulasten anderer virtueller Maschinen unterbunden wird.
  • Software zur automatischen Konfiguration: Vereinfachen und automatisieren Sie Einrichtung und Netzwerkkonfiguration, Hardware-Compliance-Prüfungen und fortlaufendes Lebenszyklusmanagement.
  • Unterstützung für SAP: Wichtige, geschäftskritische SAP-Anwendungen wie SAP Core und SAP HANA werden unterstützt.
  • Erweiterte Integration: Lässt sich in die VMware Horizon-Cloud-Managementlösung integrieren.

VMware hat außerdem eine Technical Preview von Virtual SAN für VMware Photon angekündigt. Neu in dieser Vorabversion ist eine skalierbare, leistungsstarke Storage-Plattform für Container und native Cloud-Anwendungen.

Falls Sie Interesse an VMware Virtual SAN 6.2. haben, dann helfen wir Ihnen gerne weiter.

(Quelle: vmware.de)

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IBM Centre of Technical Excellence (CoTE) Award (2015)

23. März 2015 Posted by Ralph Rost

IBM hat n-komm zum wiederholten Male mit dem IBM Centre of Technical Excellence (CoTE) Award for Business Partners ausgezeichnet.

Sophos Cloud Special Expertise Partner

23. März 2015 Posted by Ralph Rost

n-komm wurde erfolgreich zum Sophos Cloud Special Expertise Partner zertifiziert.