Posts Tagged: ‘social-learning’

Social Learning – Es ist eines der wichtigen Themen im großen Komplex Social Business

2. Oktober 2013 Posted by Joachim Haydecker

Daher haben wir tolle Referenten zu diesem Thema eingeladen:

Termin: 12./13. November in Frankfurt

Wenn Sie bei sich im Unternehmen jemanden haben, der/die für das Thema Ausbildung verantwortlich ist, dann ist der Vortrag von Herrn Dr. Johlen genau das richtige. Ich habe es selber vor Ort erleben dürfen, wie Berufsschule auch sein kann: Anstatt in 45 Minuten Blöcken eingesperrt und vollgedröhnt zu werden gibt es Unterricht, der vielfältig gestaltet wird, Spaß macht, jeden voran bringt und auf die Anforderungen im Job vorbereitet.

Das Duale Ausbildungssystem in unserem Land ist mittlerweile ein Exportschlager. Herr Johlen und seine Kollegen sind weltweit unterwegs, um diese neuen Formen des Unterrichts zu vermitteln. 

Mehr dazu hier im Blog oder auf den Konferenzseiten.

Bild

Sie wollen ihr Unternehmen weiterentwickeln und dafür suchen Sie erfolgreiche Anwendungsbereiche für ihr Connections, dann

6. September 2013 Posted by Joachim Haydecker

kommen sie zur DNUG Konferenz und bringen die Kolleginnen und Kollegen von der Personalentwicklung gleich mit.

Warum? Weil wir in der Session "Social Learning" excellente Referenten eingeladen haben, die uns viel über 

  • die Veränderungen in der beruflichen Ausbildung,
  • einer neue Form des Austausches und des Lernens in Social Networks und
  • über Social & Worksplace Learning 

zu berichten haben.

Dr. Dietmar Johlen, Schulleiter der Herwig-Blankertz-Schule in Hofgeismar, zeigt auf, wie die berufliche Ausbildung auch aussehen kann. In den vergangenen Jahren hat sich sehr viel in unserer Gesellschaft, in der Technologie und bei den Anforderungen, die an jungen Menschen gestellt werden, verändert. Darauf müssen die Schulen reagieren. Ich habe es bereits vor ein paar Jahren selber miterleben dürfen, wie guter Unterricht in der Berufsschule sein kann. Warum ich beeindruckt war, erzähle ich auf der Konferenz und wie das geht und was passieren muss, erfahren wir von Dietmar Johlen. 

Monica König hat gemeinsam mit 2 Kollegen/Freunden am Anfang des Jahres einen großen und sehr erfolgreichen Mooc durchgeführt.Ich habe selber daran teilgenommen und habe viel interessante auf eine neue Art und Weise der Wissensgenerierung lernen können.Ich finde diese Form des Austausches und des Lernens eine sehr spannende Form der Weiterbildung. Sie wird in Zukunft sicherlich eine noch größere Rolle spielen und sich sicherlich in unterschieldichen Formen weiterentwickeln.

Ellen Trude ist schon seit sehr vielen Jahren in der beruflichen Weiterbildung tätig. Gerade habe ich bei Facebook einen Eintrag gesehen, wie sie bei Bosch gerade bei Ausbildung der Community Manager zu Gange ist. Über Bosch werden wir am Tag vorher bei Treffen des Arbeitskreises mehr erfahren (Best Practices Social Business: Community Management & Strukturierung). Sie wird uns davon berichten, wie wir in Zukunft am Arbeitsplatz besser lernen können. Zu diesem Satz fallen mir bereits jetzt 3-5 Fragen ein..

Warum ist das Thema Social Learning so wichtig und warum nimmt es so viel Raum (ich finde ja noch zu wenig) auf der Konferenz ein? Diese Fragen werden wir natürlich versuchen auf der Konferenz in der Abschlußdiskussion zu beantworten.

 

Quelle: http://dnug.de/DNUG/cms.nsf/id/39Konferenz_Agenda.htm

Session 2.1 - Social Learning: Dienstag, 12.11.2013
Raum Frankfurt
14:00 - 14:15
Themeneinführung Social Learning für die Vortragsreihe  
14:15 - 15:45
Individualisiert und kompetenzorientiert lernen - Auszubildenden Raum für eigene Lernwege geben  
16:15 - 17:00
Alles MOOC oder was? Was an der Aufregung über Massive Open Online Courses dran und für Unternehmen drin sein kann  
17:15 - 18:00
Features 2.0 + Denkansatz 1.0 ≠ Social und Workplace Learning  
18:00 - 18:45
Abschlussdiskussion mit den Referenten

 

Sie wollen ihr Unternehmen weiterentwickeln und dafür suchen Sie erfolgreiche Anwendungsbereiche für ihr Connections, dann

6. September 2013 Posted by Joachim Haydecker

kommen sie zur DNUG Konferenz und bringen die Kolleginnen und Kollegen von der Personalentwicklung gleich mit.

Warum? Weil wir in der Session "Social Learning" excellente Referenten eingeladen haben, die uns viel über 

  • die Veränderungen in der beruflichen Ausbildung,
  • einer neue Form des Austausches und des Lernens in Social Networks und
  • über Social & Worksplace Learning 

zu berichten haben.

Dr. Dietmar Johlen, Schulleiter der Herwig-Blankertz-Schule in Hofgeismar, zeigt auf, wie die berufliche Ausbildung auch aussehen kann. In den vergangenen Jahren hat sich sehr viel in unserer Gesellschaft, in der Technologie und bei den Anforderungen, die an jungen Menschen gestellt werden, verändert. Darauf müssen die Schulen reagieren. Ich habe es bereits vor ein paar Jahren selber miterleben dürfen, wie guter Unterricht in der Berufsschule sein kann. Warum ich beeindruckt war, erzähle ich auf der Konferenz und wie das geht und was passieren muss, erfahren wir von Dietmar Johlen. 

Monica König hat gemeinsam mit 2 Kollegen/Freunden am Anfang des Jahres einen großen und sehr erfolgreichen Mooc durchgeführt.Ich habe selber daran teilgenommen und habe viel interessante auf eine neue Art und Weise der Wissensgenerierung lernen können.Ich finde diese Form des Austausches und des Lernens eine sehr spannende Form der Weiterbildung. Sie wird in Zukunft sicherlich eine noch größere Rolle spielen und sich sicherlich in unterschieldichen Formen weiterentwickeln.

Ellen Trude ist schon seit sehr vielen Jahren in der beruflichen Weiterbildung tätig. Gerade habe ich bei Facebook einen Eintrag gesehen, wie sie bei Bosch gerade bei Ausbildung der Community Manager zu Gange ist. Über Bosch werden wir am Tag vorher bei Treffen des Arbeitskreises mehr erfahren (Best Practices Social Business: Community Management & Strukturierung). Sie wird uns davon berichten, wie wir in Zukunft am Arbeitsplatz besser lernen können. Zu diesem Satz fallen mir bereits jetzt 3-5 Fragen ein..

Warum ist das Thema Social Learning so wichtig und warum nimmt es so viel Raum (ich finde ja noch zu wenig) auf der Konferenz ein? Diese Fragen werden wir natürlich versuchen auf der Konferenz in der Abschlußdiskussion zu beantworten.

 

Quelle: http://dnug.de/DNUG/cms.nsf/id/39Konferenz_Agenda.htm

Session 2.1 - Social Learning: Dienstag, 12.11.2013
Raum Frankfurt
14:00 - 14:15
Themeneinführung Social Learning für die Vortragsreihe  
14:15 - 15:45
Individualisiert und kompetenzorientiert lernen - Auszubildenden Raum für eigene Lernwege geben  
16:15 - 17:00
Alles MOOC oder was? Was an der Aufregung über Massive Open Online Courses dran und für Unternehmen drin sein kann  
17:15 - 18:00
Features 2.0 + Denkansatz 1.0 ≠ Social und Workplace Learning  
18:00 - 18:45
Abschlussdiskussion mit den Referenten

 

Eines meiner Lieblingsthemen: Social Learning

25. April 2012 Posted by Joachim Haydecker

Bitte schön: ein sehr informativer Foliensatz über das Thema "Social Learning - the Future of Learning is .... social."

Seit über 15 Jahren gibt es das Thema E-Learning in Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Dabei geht es meist darum, dass Lehrende Inhalte jeglicher Art den Lernenden bereit stellen. Meist sind es Powerpoints in Form einer PDF-Datei, animierte Flashfilmchen sowie CBT- als WBT-Kurse verpackt (Computer-based und Web-based-Trainings). Aufgelockert wird das Ganze durch Tests, und Diskussionsforen (die teilweise gut gefüllt sind, aber meist im Sande verlaufen). Alles sicherlich richtig und notwendig, je nach Einsatz und Anforderung. Aber aus meiner Sicht meist zu kurz gedacht.

Zwei Dinge haben mich beim Thema E-Learning und dem realen Einsatz von Anfang an gestört: Erstens wird nur selten auf die Vorkenntnisse und Fähigkeiten des einzelnen Lerners Rücksicht genommen. Egal wie groß die Teilnehmerzahl eines Kurses ist, alle haben die gleichen Inhalte und Aufgaben. Zwar wird versucht, diesem Umstand über Eingangs- und Ausgangstests und einer daraus resultierenden Auswahl der Inhalte entgegen zu wirken. Aber ich habe es nie wirklich im vollen Einsatz gesehen. Ansätze dazu sind da, jedoch merken die Lehrenden bzw. die Anbieter sehr schnell, wie aufwendig eine differenzierte Bereitstellung von Inhalten ist. Die Konseguenz daraus ist, dass entweder alle alles machen oder die Lernenden eigenverantwortlich sich alle ihre Inhalte auswählen dürfen (Nach dem Motto: "Alle freiwilligen zum Frühsport, ALLE!!!").

Außerdem stört mich seit vielen Jahren, dass alle Teilnehmer über ein umfangreiches Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen verfügen und dieses nicht in Online-Kursen genutzt wird. Ja, auch wenn sich jemand neu in ein Thema einarbeitet bringt dieser jemand Vorwissen mit. Keiner, der erfolgreich die 4. Klasse verlassen hat, ist ohne ein gewisses Basiswissen. Der finale Schulabschluss, die Ausbildung, das Studium und die vorhandene Berufserfahrung machen Menschen meist schlauer, erfahrener, wissender. In Präsenz-Workshops ist man da mittlerweile ein ganzen Stück weiter.

In Schulen und Hochschulen wird bereits seit ein paar Jahren über Ansätze eines Personal Learning Environment (PLE) und über Portfolios diskutiert. Einiges davon wird bereits erfolgreich in der Lehre und der Ausbildung eingesetzt. Diese Ansätze basieren darauf, dass die Lernenden Vorkenntnisse und Erfahrungen haben und dies mit in den Kurs o.ä. mit einbringen sollen. Und es basiert auf der Feststellung, dass Kursteilnehmer lernen wollen - auch wenn dies oftmals von den Lernenden(!) und den Lehrenden(!) vergessen und/oder verkannt wird.

Connections als Social Business Learning-Plattform für die Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend geeignet als Lernplattform. Sie ermöglicht die Bereitstellung von Inhalten (die gehören meist mit dazu), sie fordert geradezu den Austausch zwischen den Teilnehmern und sie ermöglicht die Bildung eines persönlichen PLE sowie eines eigenen Portfolios. Außerdem ist bzw. wird diese Plattform bei vielen im Unternehmen ein integraler Bestandteil des täglichen Arbeitens. Die Hürde sich zu beteiligen ist daher niedrig (hier spielen dafür andere Aspekte ein wichtige Rolle: Was und wie soll ich beitragen?). Und zu guter Letzt: Connections ist "mobil" ereichbar und damit ist die Teilnahme jederzeit und überall möglich. Für das Thema Lernen ein nicht unwichtiger Punkt.

Wer mehr darüber erfahren will, soll sich einfach bei mir melden.