Archive for: ‘August 2011’

WebSphere Portal Version 7.0 Update am 6. und 7. September 2011 im IBM Forum in Frankfurt am Main

16. August 2011 Posted by Stefan Krueger

IBM WebSphere Portal Version 7.0 unterstützt Unternehmen dabei, außergewöhnlichen Anwenderkomfort bereitzustellen, indem es die Wiederverwendung von Web- und IT-Ressourcen erleichtert und für eine kinderleichte Implementierung sorgt. Es unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung einer überzeugenden, differenzierten und inhaltlich umfassenden Weberfahrung.

Dieser Workshop bietet eine kompakte Einführung in die Architektur, die Konfiguration, die Funktonen und die Entwicklungswerkzeuge von IBM WebSphere Portal. Erfahren Sie anhand von Vorträgen, Produktdemonstrationen und praktischen Übungen welche Vorteile und Möglichkeiten in den neuen Funktionen von IBM WebSphere Portal 7.0 stecken. Im Workshop werden u.a. folgende Themen behandelt:

  • IBM Project Northstar und die IBM Customer Experience Suite
  • WebSphere Portal – Technischer Überblick
  • Neuigkeiten in WebSphere Portal 7.0
  • Installation und Konfiguration
  • Multiple Profile Support
  • Universal Integration Hub (Page Builder Theme)
  • Tagging & Rating
  • Virtualisierung
  • Portal Administration: User Impersonation, Portlet Load Monitoring, Troubleshooting
  • IBM Web Content Manager Neuigkeiten
  • Portlet Entwicklung mit IBM Web Experience Factory

Dieser Workshop richtet sich an Interessenten oder bestehende Kunden, die daran interessiert sind, einen Portal-basierten Webauftritt zu implementieren. Der Workshop ist wertvoll für Projektleiter, Architekten, sowie Mitarbeiter, die für die technische Implementierung, Installation, Administration und Integration einer Portal Infrastruktur verantwortlich sind.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Erfrischungen und Mittagessen an beiden Tagen werden bereitgestellt. Reisekosten und Übernachtungskosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.

Besuchen Sie unseren Workshop vom 6. bis 7.September im IBM Forum in Frankfurt am Main!

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Zur Anmeldung schicken Sie bitte eine formlose Mail mit Teilnehmer und Emailadresse an: prtlpot@de.ibm.com      

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Social Business mit Social Software von IBM Workshop am 20. und 21. September 2011 in Frankfurt am Main

16. August 2011 Posted by Stefan Krueger

IBM Connections ist eine Social Software Lösung, die es Unternehmen ermöglicht innovativer zu sein und Aufgaben schneller zu erledigen, indem dynamische Netzwerke von Kollegen, Partnern und Kunden genutzt werden.

Dieser Proof of Technology Workshop (PoT) bietet Business Entscheidern detaillierte Informationen zum Geschäftsnutzen von Social Software sowie praktische Anwendungsbeispiele, die aufzeigen, wie Innovation im Unternehmen durch Social Software vorangetrieben werden kann.

Teilnehmer werden feststellen, wie die Integration von IBM Connections in bestehende Geschäftsprozesse Innovationen in jedem Bereich begünstigt – in kleinen Teams sowie in großen Unternehmen. Die Präsentationen und Anwendungsszenarien werden darstellen, wie Zusammenarbeit durch Social Software neu und kreativ gestaltet werden kann. IBM Connections bietet einzigartige Möglichkeiten, die Unternehmen jeder Größe sofort nutzen können, um so ihren Business Value zu steigern.

Ziel der Veranstaltung ist es, ein größeres Verständnis für den Einfluss und die Relevanz von Web 2.0 Technologien zu erlangen. Erfahren Sie, wie IBM Connections Ihr Unternehmen dabei unterstützt, bestehende Ressourcen und Fähigkeiten innovativ einzusetzen. Sehen Sie auch, wie Sie IBM Connections einfach und effektiv in Ihre Business Prozesse integrieren können.

Dieser PoT richtet sich an Interessenten oder bestehende Kunden, die daran interessiert sind Innovation in Ihrem Unternehmen voranzutreiben und Mitarbeiter-Effizienz zu steigern. Der PoT ist wertvoll für Entscheider sowie für Mitarbeiter, die für die technische Implementierung, Installation, Integration, Deployment und Social Software Support verantwortlich sind.

Diese Veranstaltung ist kostenfrei. Erfrischungen und Mittagessen an beiden Tagen werden bereitgestellt. Reisekosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.

Besuchen Sie unseren Workshop am 20. und 21.September im IBM Forum in Frankfurt am Main!

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Zur Anmeldung zum Workshop schicken Sie bitte eine formlose Mail mit Teilnehmer und Emailadresse an: connect@de.ibm.com           

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Social Business mit Social Software von IBM Workshop am 20. und 21. September 2011 in Frankfurt am Main

16. August 2011 Posted by Stefan Krueger

IBM Connections ist eine Social Software Lösung, die es Unternehmen ermöglicht innovativer zu sein und Aufgaben schneller zu erledigen, indem dynamische Netzwerke von Kollegen, Partnern und Kunden genutzt werden.

Dieser Proof of Technology Workshop (PoT) bietet Business Entscheidern detaillierte Informationen zum Geschäftsnutzen von Social Software sowie praktische Anwendungsbeispiele, die aufzeigen, wie Innovation im Unternehmen durch Social Software vorangetrieben werden kann.

Teilnehmer werden feststellen, wie die Integration von IBM Connections in bestehende Geschäftsprozesse Innovationen in jedem Bereich begünstigt – in kleinen Teams sowie in großen Unternehmen. Die Präsentationen und Anwendungsszenarien werden darstellen, wie Zusammenarbeit durch Social Software neu und kreativ gestaltet werden kann. IBM Connections bietet einzigartige Möglichkeiten, die Unternehmen jeder Größe sofort nutzen können, um so ihren Business Value zu steigern.

Ziel der Veranstaltung ist es, ein größeres Verständnis für den Einfluss und die Relevanz von Web 2.0 Technologien zu erlangen. Erfahren Sie, wie IBM Connections Ihr Unternehmen dabei unterstützt, bestehende Ressourcen und Fähigkeiten innovativ einzusetzen. Sehen Sie auch, wie Sie IBM Connections einfach und effektiv in Ihre Business Prozesse integrieren können.

Dieser PoT richtet sich an Interessenten oder bestehende Kunden, die daran interessiert sind Innovation in Ihrem Unternehmen voranzutreiben und Mitarbeiter-Effizienz zu steigern. Der PoT ist wertvoll für Entscheider sowie für Mitarbeiter, die für die technische Implementierung, Installation, Integration, Deployment und Social Software Support verantwortlich sind.

Diese Veranstaltung ist kostenfrei. Erfrischungen und Mittagessen an beiden Tagen werden bereitgestellt. Reisekosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.

Besuchen Sie unseren Workshop am 20. und 21.September im IBM Forum in Frankfurt am Main!

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Zur Anmeldung zum Workshop schicken Sie bitte eine formlose Mail mit Teilnehmer und Emailadresse an: connect@de.ibm.com           

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Interim-Fix für Lotus Domino 8.5.2 FP3

16. August 2011 Posted by Florian Stamer

Problem: Nach dem Update auf Domino 8.5.2 FP3 stürzt der Server regelmäßig ab. Grund dafür ist der nIMAP-Task, der macht hier Probleme. IBM hat dies mit Domino 8.5.2 FP3 IF1 gefixt.

Hier gibt es den Fix samt Beschreibung:
Domino Server crashes on nIMAP after upgrading to 8.5.2 FP3

Für iNotes gibt es auch einen Interim Fix (der mit dem oben genannten allerdings nichts zu tun hat):
Interim Fix 1 for iNotes 8.5.2 Fix Pack 3

 

Ähnliche Beiträge:

  1. Domino 8.5.1 – DAOS Fixes
  2. Umstellung der Zertifizierung für Notes/Domino 8.5
  3. Fix Pack 3 für Lotus Notes/Domino 8.5.2

Sicherheitslücke im BES

15. August 2011 Posted by Oliver Regelmann

heise berichtet über eine neue Sicherheitslücke im Blackberry Enterprise Server:

heise online – Einbruch in BlackBerry-Server durch Bilder

Interessantes Detail aus der Technote:

To exploit these vulnerabilities in how the BlackBerry Messaging Agent processes PNG and TIFF images, an attacker would need to embed specially crafted PNG and TIFF images in an email message and send the message to the BlackBerry smartphone user. The user does not need to click a link or an image, or view the email message, for the attack to succeed in this scenario.

Eine simple, entsprechend vorbereitete Mail an irgendeinen Blackberry-Benutzer reicht, um Code auf einem Server auszuführen, der in der Regel ohne Firewall-Absicherung direkt im LAN hängt.

Zur Abwechslung ist dieses Mal nicht die PDF-Umsetzung betroffen. Ich frage mich, wie lange RIM noch das Image genießt, “sicherer” zu sein als Alternativen wie z.B. die iPhone-Anbindung mit Lotus Notes Traveler. Was bringen Endgeräte-Richtlinien, wenn mit einer Mail der Server kompromittiert werden kann?

Als Lösung gibt es einen Interim Fix von RIM bzw. das 5.0.3 MR3. Das allerdings hat so seine eigenen Probleme, wie wir schon erfahren mussten.

Social Business mit Social Software von IBM (20./21. September im IBM Forum Frankfurt)

15. August 2011 Posted by Stephanie Duschek

IBM Connections ist eine Social Software Lösung, die es Unternehmen ermöglicht innovativer zu sein und Aufgaben schneller zu erledigen, indem dynamische Netzwerke von Kollegen, Partnern und Kunden genutzt werden.

Dieser Proof of Technology Workshop (PoT) bietet Business Entscheidern detaillierte Informationen zum Geschäftsnutzen von Social Software sowie praktische Anwendungsbeispiele, die aufzeigen, wie Innovation im Unternehmen durch Social Software vorangetrieben werden kann.

Teilnehmer werden feststellen, wie die Integration von IBM Connections in bestehende Geschäftsprozesse Innovationen in jedem Bereich begünstigt – in kleinen Teams sowie in großen Unternehmen. Die Präsentationen und Anwendungsszenarien werden darstellen, wie Zusammenarbeit durch Social Software neu und kreativ gestaltet werden kann. IBM Connections bietet einzigartige Möglichkeiten, die Unternehmen jeder Größe sofort nutzen können, um so ihren Business Value zu steigern.

Ziel der Veranstaltung ist es, ein größeres Verständnis für den Einfluss und die Relevanz von Web 2.0 Technologien zu erlangen. Erfahren Sie, wie IBM Connections Ihr Unternehmen dabei unterstützt, bestehende Ressourcen und Fähigkeiten innovativ einzusetzen. Sehen Sie auch, wie Sie IBM Connections einfach und effektiv in Ihre Business Prozesse integrieren können.

Dieser PoT richtet sich an Interessenten oder bestehende Kunden, die daran interessiert sind Innovation in Ihrem Unternehmen voranzutreiben und Mitarbeiter-Effizienz zu steigern. Der PoT ist wertvoll für Entscheider sowie für Mitarbeiter, die für die technische Implementierung, Installation, Integration, Deployment und Social Software Support verantwortlich sind.

Diese Veranstaltung ist kostenfrei. Erfrischungen und Mittagessen an beiden Tagen werden bereitgestellt. Reisekosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.

Besuchen Sie unseren Workshop am 20. und 21.September im IBM Forum in Frankfurt am Main!

Zur Anmeldung zum Workshop schicken Sie bitte eine formlose Mail mit Teilnehmer und Emailadresse an: connect@de.ibm.com

Social Business mit Social Software von IBM (20./21. September im IBM Forum Frankfurt)

15. August 2011 Posted by Stephanie Duschek

IBM Connections ist eine Social Software Lösung, die es Unternehmen ermöglicht innovativer zu sein und Aufgaben schneller zu erledigen, indem dynamische Netzwerke von Kollegen, Partnern und Kunden genutzt werden.

Dieser Proof of Technology Workshop (PoT) bietet Business Entscheidern detaillierte Informationen zum Geschäftsnutzen von Social Software sowie praktische Anwendungsbeispiele, die aufzeigen, wie Innovation im Unternehmen durch Social Software vorangetrieben werden kann.

Teilnehmer werden feststellen, wie die Integration von IBM Connections in bestehende Geschäftsprozesse Innovationen in jedem Bereich begünstigt – in kleinen Teams sowie in großen Unternehmen. Die Präsentationen und Anwendungsszenarien werden darstellen, wie Zusammenarbeit durch Social Software neu und kreativ gestaltet werden kann. IBM Connections bietet einzigartige Möglichkeiten, die Unternehmen jeder Größe sofort nutzen können, um so ihren Business Value zu steigern.

Ziel der Veranstaltung ist es, ein größeres Verständnis für den Einfluss und die Relevanz von Web 2.0 Technologien zu erlangen. Erfahren Sie, wie IBM Connections Ihr Unternehmen dabei unterstützt, bestehende Ressourcen und Fähigkeiten innovativ einzusetzen. Sehen Sie auch, wie Sie IBM Connections einfach und effektiv in Ihre Business Prozesse integrieren können.

Dieser PoT richtet sich an Interessenten oder bestehende Kunden, die daran interessiert sind Innovation in Ihrem Unternehmen voranzutreiben und Mitarbeiter-Effizienz zu steigern. Der PoT ist wertvoll für Entscheider sowie für Mitarbeiter, die für die technische Implementierung, Installation, Integration, Deployment und Social Software Support verantwortlich sind.

Diese Veranstaltung ist kostenfrei. Erfrischungen und Mittagessen an beiden Tagen werden bereitgestellt. Reisekosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.

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WebSphere Portal Version 7.0 Workshop (6./7. September im IBM Forum Frankfurt)

15. August 2011 Posted by Stephanie Duschek

IBM WebSphere Portal Version 7.0 unterstützt Unternehmen dabei, außergewöhnlichen Anwenderkomfort bereitzustellen, indem es die Wiederverwendung von Web- und IT-Ressourcen erleichtert und für eine kinderleichte Implementierung sorgt. Es unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung einer überzeugenden, differenzierten und inhaltlich umfassenden Weberfahrung.

Dieser Workshop bietet eine kompakte Einführung in die Architektur, die Konfiguration, die Funktonen und die Entwicklungswerkzeuge von IBM WebSphere Portal. Erfahren Sie anhand von Vorträgen, Produktdemonstrationen und praktischen Übungen welche Vorteile und Möglichkeiten in den neuen Funktionen von IBM WebSphere Portal 7.0 stecken. Im Workshop werden u.a. folgende Themen behandelt:

IBM Project Northstar und die IBM Customer Experience Suite
WebSphere Portal – Technischer Überblick
Neuigkeiten in WebSphere Portal 7.0
Installation und Konfiguration
Multiple Profile Support
Universal Integration Hub (Page Builder Theme)
Tagging & Rating
Virtualisierung
Portal Administration: User Impersonation, Portlet Load Monitoring, Troubleshooting
IBM Web Content Manager Neuigkeiten
Portlet Entwicklung mit IBM Web Experience Factory

Dieser Workshop richtet sich an Interessenten oder bestehende Kunden, die daran interessiert sind, einen Portal-basierten Webauftritt zu implementieren. Der Workshop ist wertvoll für Projektleiter, Architekten, sowie Mitarbeiter, die für die technische Implementierung, Installation, Administration und Integration einer Portal Infrastruktur verantwortlich sind.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Erfrischungen und Mittagessen an beiden Tagen werden bereitgestellt. Reisekosten und Übernachtungskosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.

Besuchen Sie unseren Workshop vom 6. bis 7.September im IBM Forum in Frankfurt am Main!


Zur Anmeldung schicken Sie bitte eine formlose Mail mit Teilnehmer und Emailadresse an: prtlpot@de.ibm.com

WebSphere Portal Version 7.0 Workshop (6./7. September im IBM Forum Frankfurt)

15. August 2011 Posted by Stephanie Duschek

IBM WebSphere Portal Version 7.0 unterstützt Unternehmen dabei, außergewöhnlichen Anwenderkomfort bereitzustellen, indem es die Wiederverwendung von Web- und IT-Ressourcen erleichtert und für eine kinderleichte Implementierung sorgt. Es unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung einer überzeugenden, differenzierten und inhaltlich umfassenden Weberfahrung.

Dieser Workshop bietet eine kompakte Einführung in die Architektur, die Konfiguration, die Funktonen und die Entwicklungswerkzeuge von IBM WebSphere Portal. Erfahren Sie anhand von Vorträgen, Produktdemonstrationen und praktischen Übungen welche Vorteile und Möglichkeiten in den neuen Funktionen von IBM WebSphere Portal 7.0 stecken. Im Workshop werden u.a. folgende Themen behandelt:

IBM Project Northstar und die IBM Customer Experience Suite
WebSphere Portal – Technischer Überblick
Neuigkeiten in WebSphere Portal 7.0
Installation und Konfiguration
Multiple Profile Support
Universal Integration Hub (Page Builder Theme)
Tagging & Rating
Virtualisierung
Portal Administration: User Impersonation, Portlet Load Monitoring, Troubleshooting
IBM Web Content Manager Neuigkeiten
Portlet Entwicklung mit IBM Web Experience Factory

Dieser Workshop richtet sich an Interessenten oder bestehende Kunden, die daran interessiert sind, einen Portal-basierten Webauftritt zu implementieren. Der Workshop ist wertvoll für Projektleiter, Architekten, sowie Mitarbeiter, die für die technische Implementierung, Installation, Administration und Integration einer Portal Infrastruktur verantwortlich sind.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Erfrischungen und Mittagessen an beiden Tagen werden bereitgestellt. Reisekosten und Übernachtungskosten sind von den Teilnehmern selbst zu tragen.

Besuchen Sie unseren Workshop vom 6. bis 7.September im IBM Forum in Frankfurt am Main!


Zur Anmeldung schicken Sie bitte eine formlose Mail mit Teilnehmer und Emailadresse an: prtlpot@de.ibm.com

Interim Fix 1 for Domino 8.5.2 Fix Pack 3

15. August 2011 Posted by Manfred Dillmann

“Your Lotus Domino environment is unstable after upgrading to Domino 8.5.2 FP3. The server crashes every hour or so on the nIMAP task. This issue is an IMAP regression from 8.5.2 FP2 to 8.5.2 FP3.”

Link: Domino Server crashes on nIMAP after upgrading to 8.5.2 FP3

City Limits

13. August 2011 Posted by Alexander Kluge


Das neue DNUG Barcamp!

13. August 2011 Posted by Joana Köhler

dnugbarcamp

 

 

Im Rahmen des Anwendungsbereichs innovatives Wissensmanagement haben wir zusammen mit Vertretern des DNUG Vorstandes ein Konzept für das neue und modernere DNUG Barcamp für die nächste DNUG Konferenz entwickelt, bei dem besonders von den Potentialen der Euluc Profitiert werden soll.

 

Barcamp Organisation und Kommunikation auf der EULUC

 

Die EULUC bietet sich als Instrument zur Organisation der DNUG Barcamps aus einer Vielzahl von Gründen an. Sie bietet mit Wikis und Foren schon die Kernfunktionalitäten für die klassische Organisation und kann diese mit Blogs, Idea-Blogs, Lesezeichen und der Mediengalerie noch sinnvoll ergänzen. Um die Durchführung der Organisation zu demonstrieren wurde bereits eine (derzeit noch eingeschränkt nutzbare) Community auf der EULUC erstellt. In dieser wird derzeit fleißig am neuen DNUG Barcamp gewerkelt. Im folgenden möchte ich gerne das derzeitige Konzept vorstellen und zur Diskussion hierüber herzlich einladen!

 

Barcamporganisation via Lotus Connections

 

Wiki für Timeslots und als Knowledgebase

Wikis sind bei klassischen Barcamps der zentrale Punkt zur Organisation. Durch die besonderen Rahmenbedingungen der DNUG und der EULUC bietet es sich aber an, einige Funktionen an andere Tools auszulagern, z.B. die Themenvorstellung an einen Idea-Blog.

Die zur Verfügung stehenden Timeslots und die Einteilung, die während der Einführungsveranstaltung gemacht werden, werden direkt in eine Wikiseite überführt. Diese kann dann jeweils auf die Idea-Blogseiten verweisen, in welchen die Themen vorgestellt und diskutiert wurden, um einen zentralen Überblick über die Themenaufstellung zu liefern.

Zudem bietet sich das Wiki an, weitere Informationen zum Ablauf, Grundregeln, gemeinsamen Tags (Twitter, Flickr etc.) und Tipps & Tricks etc.,  zum Thema bereit zu stellen und im Anschluss an das Barcamp die Ergebnisse der Sessions zu sammeln und festzuhalten.

 

Idea-Blog zur Themenvorstellung

Mit dem Idea-Blog hat jeder potenzielle Präsentator schon im Vorfeld die Möglichkeit sein Thema vorzustellen und diskutieren zu lassen. Gerade bei komplexeren Themen kann es hilfreich sein im Vorfeld Hintergrundinformationen zu liefern oder die exakte Diskussionsausrichtung zu erklären. Die Besonderheit der Idea-Blogs ist zudem die Möglichkeit, die Beiträge bewerten zu lassen, so dass die beliebtesten Themen von der Community identifiziert werden können.

 

Blogs um die Sessions öffentlich zu machen

Barcamps lehnen sich an den Gedanken des Open Space an. So soll möglichst alles mit jedem diskutiert werden können. Deshalb ist jeder Teilnehmer nicht nur zu einer aktiven Teilnahme, sondern auch zu einer aktiven Protokollierung und Berichterstattung vom Event aufgefordert. Hierzu bieten sich besonders Blogs an, gerade für Nutzer die selbst keinen eigenen Blog führen. Jeder kann natürlich auch seinen eigenen Blog dazu nutzen, sollte auf diesen dann an dieser stelle möglichst verweisen.

 

Foren zur allgemeinen Problemlösung

Gerade bei der neuen Einführung dieses Organisationssystems und zur Unterstützung von Barcamp-Einsteigern ist es sinnvoll ein offenes Forum bereitzustellen. Hier können konkrete Fragestellungen direkt mit Hilfe des Wissens der gesamten Community geklärt werden.


Mit diesem Konzept kann Connections eine gute organisatorische Grundlage für noch hoffentlich zahlreiche erfolgreiche DNUG Barcamps bilden.

 

Also bleibt nur noch zu sagen:

 

DNUG Barcamp Community coming soon …

 

Das neue DNUG Barcamp!

13. August 2011 Posted by Joana Köhler

dnugbarcamp

 

 

Im Rahmen des Anwendungsbereichs innovatives Wissensmanagement haben wir zusammen mit Vertretern des DNUG Vorstandes ein Konzept für das neue und modernere DNUG Barcamp für die nächste DNUG Konferenz entwickelt, bei dem besonders von den Potentialen der Euluc Profitiert werden soll.

 

Barcamp Organisation und Kommunikation auf der EULUC

 

Die EULUC bietet sich als Instrument zur Organisation der DNUG Barcamps aus einer Vielzahl von Gründen an. Sie bietet mit Wikis und Foren schon die Kernfunktionalitäten für die klassische Organisation und kann diese mit Blogs, Idea-Blogs, Lesezeichen und der Mediengalerie noch sinnvoll ergänzen. Um die Durchführung der Organisation zu demonstrieren wurde bereits eine (derzeit noch eingeschränkt nutzbare) Community auf der EULUC erstellt. In dieser wird derzeit fleißig am neuen DNUG Barcamp gewerkelt. Im folgenden möchte ich gerne das derzeitige Konzept vorstellen und zur Diskussion hierüber herzlich einladen!

 

Barcamporganisation via Lotus Connections

 

Wiki für Timeslots und als Knowledgebase

Wikis sind bei klassischen Barcamps der zentrale Punkt zur Organisation. Durch die besonderen Rahmenbedingungen der DNUG und der EULUC bietet es sich aber an, einige Funktionen an andere Tools auszulagern, z.B. die Themenvorstellung an einen Idea-Blog.

Die zur Verfügung stehenden Timeslots und die Einteilung, die während der Einführungsveranstaltung gemacht werden, werden direkt in eine Wikiseite überführt. Diese kann dann jeweils auf die Idea-Blogseiten verweisen, in welchen die Themen vorgestellt und diskutiert wurden, um einen zentralen Überblick über die Themenaufstellung zu liefern.

Zudem bietet sich das Wiki an, weitere Informationen zum Ablauf, Grundregeln, gemeinsamen Tags (Twitter, Flickr etc.) und Tipps & Tricks etc.,  zum Thema bereit zu stellen und im Anschluss an das Barcamp die Ergebnisse der Sessions zu sammeln und festzuhalten.

 

Idea-Blog zur Themenvorstellung

Mit dem Idea-Blog hat jeder potenzielle Präsentator schon im Vorfeld die Möglichkeit sein Thema vorzustellen und diskutieren zu lassen. Gerade bei komplexeren Themen kann es hilfreich sein im Vorfeld Hintergrundinformationen zu liefern oder die exakte Diskussionsausrichtung zu erklären. Die Besonderheit der Idea-Blogs ist zudem die Möglichkeit, die Beiträge bewerten zu lassen, so dass die beliebtesten Themen von der Community identifiziert werden können.

 

Blogs um die Sessions öffentlich zu machen

Barcamps lehnen sich an den Gedanken des Open Space an. So soll möglichst alles mit jedem diskutiert werden können. Deshalb ist jeder Teilnehmer nicht nur zu einer aktiven Teilnahme, sondern auch zu einer aktiven Protokollierung und Berichterstattung vom Event aufgefordert. Hierzu bieten sich besonders Blogs an, gerade für Nutzer die selbst keinen eigenen Blog führen. Jeder kann natürlich auch seinen eigenen Blog dazu nutzen, sollte auf diesen dann an dieser stelle möglichst verweisen.

 

Foren zur allgemeinen Problemlösung

Gerade bei der neuen Einführung dieses Organisationssystems und zur Unterstützung von Barcamp-Einsteigern ist es sinnvoll ein offenes Forum bereitzustellen. Hier können konkrete Fragestellungen direkt mit Hilfe des Wissens der gesamten Community geklärt werden.


Mit diesem Konzept kann Connections eine gute organisatorische Grundlage für noch hoffentlich zahlreiche erfolgreiche DNUG Barcamps bilden.

 

Also bleibt nur noch zu sagen:

 

DNUG Barcamp Community coming soon …

 

Wie funktioniert ein Barcamp?

12. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

 

Eindrücke von einem Barcamp

Der elektronische Reporter war beim Barcamp in Köln dabei und schildert diese auf anschauliche Weise in einem seiner Videobeiträge.

 

Im Gegensatz zu klassischen Konferenzen basieren Barcamps auf dem Engagement der Teilnehmer und nicht dem der Ausrichter. Oft gibt es Schirmherren, Sponsoren oder Dachkonferenzen in die diese Barcamps eingegliedert sind. Leben hauchen ihnen aber nur ihre Teilnehmer ein. Deshalb organisieren sich diese im Vorfeld direkt selbst über das Internet. Bewährt hat sich hierbei oft der Einsatz gemeinsamer Projektwebsiten und besonders Wikis können hier ein sehr Leistungsstarkes Tool sein. Hier können bereits Themenvorschläge eingebracht und diskutiert werden. Vor allem die Organisation des eigentlichen Events und deren Öffnung für möglichst viele potenzielle Interessenten steht aber hierbei im Vordergrund.

Am Tage der Veranstaltung stellen dann alle Teilnehmer die Themen kurz vor welche sie gerne auf die Agenda des Barcamps setzen möchten. Alle Themen werden direkt auf die gegebenen Räume und Timeslots verteilt und es kann los gehen. Die so entstandenen Workshops werden direkt von den Leuten selbst moderiert, welche dieThemen eingebracht haben und teilnehmen und mitdiskutieren kann jeder der sich gerne einbringen möchte. Flache hierarchien in der Organisation, offene Strukturen in der Durchfühung und Enthusiasten für ein Thema die sich mit ihresgleichen darüber austauschen kommen bei Barcamps zusammen und bilden den Idealen Nährboden für interessante Gespräche und einen fruchtbaren Wissenstransfer.http://www.barcamps.org

Wie sollte ich an die Sache rangehen?

Die folgende Parodie auf die 10 Grundregeln aus dem Film Fightclub geben ganz gut den Spirit von Barcamps und Einstellungen wieder, welche das Potenzial von Barcamps erst richtig zur Entfaltung bringen.

The Rules of BarCamp:

  • 1st Rule: You do talk about BarCamp.
  • 2nd Rule: You do blog about BarCamp.
  • 3rd Rule: If you want to present, you must write your topic and name in a presentation slot.
  • 4th Rule: Only three word intros.
  • 5th Rule: As many presentations at a time as facilities allow for.
  • 6th Rule: No pre-scheduled presentations, no tourists.
  • 7th Rule: Presentations will go on as long as they have to or until they run into another presentation slot.
  • 8th Rule: If this is your first time at BarCamp, you HAVE to present. (Ok, you don't really HAVE to, but try to find someone to present with, or at least ask questions and be an interactive participant.)

(by Tantek Çelik as parodied from The Rules of Fight Club – Quelle: barcamp.org)

Was passiert nach der letzten Session?

Bei Barcamps gibt es keine offiziellen Protokollführer, Handouts, Booklets oder Folien die man mit nach Hause nimmt. Man nimmt nach einem erfolgreichen Barcamp hoffentlich das mit, weswegen man gekommen ist. Wissen, Inspiration und neue Erfahrungen. Wer den collabortiven Gedanken dann zuende denkt der trägt dieses Wissen und diese Diskussion weiter. Dies kann auf Sozialen Plattformen oder klassisch in Blogs passieren. Gerae blogs geben einem eine gute Möglichkeit seine frischen Eindrücke nochmal zu reflektieren und mit seinen Lesern zu diskutieren. Also lässt sich ganz einfach zusammenfassen: Tue gutes und rede darüber bzw. besuche ein Barcamp und blogge darüber!

 

Weitere interessante Weblinks zum Thema:

www.barcamps.org

Wissen duch Teilung. – Zeit online

 

Wie funktioniert ein Barcamp?

12. August 2011 Posted by Joana Köhler

 

 

Eindrücke von einem Barcamp

Der elektronische Reporter war beim Barcamp in Köln dabei und schildert diese auf anschauliche Weise in einem seiner Videobeiträge.

 

Im Gegensatz zu klassischen Konferenzen basieren Barcamps auf dem Engagement der Teilnehmer und nicht dem der Ausrichter. Oft gibt es Schirmherren, Sponsoren oder Dachkonferenzen in die diese Barcamps eingegliedert sind. Leben hauchen ihnen aber nur ihre Teilnehmer ein. Deshalb organisieren sich diese im Vorfeld direkt selbst über das Internet. Bewährt hat sich hierbei oft der Einsatz gemeinsamer Projektwebsiten und besonders Wikis können hier ein sehr Leistungsstarkes Tool sein. Hier können bereits Themenvorschläge eingebracht und diskutiert werden. Vor allem die Organisation des eigentlichen Events und deren Öffnung für möglichst viele potenzielle Interessenten steht aber hierbei im Vordergrund.

Am Tage der Veranstaltung stellen dann alle Teilnehmer die Themen kurz vor welche sie gerne auf die Agenda des Barcamps setzen möchten. Alle Themen werden direkt auf die gegebenen Räume und Timeslots verteilt und es kann los gehen. Die so entstandenen Workshops werden direkt von den Leuten selbst moderiert, welche dieThemen eingebracht haben und teilnehmen und mitdiskutieren kann jeder der sich gerne einbringen möchte. Flache hierarchien in der Organisation, offene Strukturen in der Durchfühung und Enthusiasten für ein Thema die sich mit ihresgleichen darüber austauschen kommen bei Barcamps zusammen und bilden den Idealen Nährboden für interessante Gespräche und einen fruchtbaren Wissenstransfer.http://www.barcamps.org

Wie sollte ich an die Sache rangehen?

Die folgende Parodie auf die 10 Grundregeln aus dem Film Fightclub geben ganz gut den Spirit von Barcamps und Einstellungen wieder, welche das Potenzial von Barcamps erst richtig zur Entfaltung bringen.

The Rules of BarCamp:

  • 1st Rule: You do talk about BarCamp.
  • 2nd Rule: You do blog about BarCamp.
  • 3rd Rule: If you want to present, you must write your topic and name in a presentation slot.
  • 4th Rule: Only three word intros.
  • 5th Rule: As many presentations at a time as facilities allow for.
  • 6th Rule: No pre-scheduled presentations, no tourists.
  • 7th Rule: Presentations will go on as long as they have to or until they run into another presentation slot.
  • 8th Rule: If this is your first time at BarCamp, you HAVE to present. (Ok, you don't really HAVE to, but try to find someone to present with, or at least ask questions and be an interactive participant.)

(by Tantek Çelik as parodied from The Rules of Fight Club – Quelle: barcamp.org)

Was passiert nach der letzten Session?

Bei Barcamps gibt es keine offiziellen Protokollführer, Handouts, Booklets oder Folien die man mit nach Hause nimmt. Man nimmt nach einem erfolgreichen Barcamp hoffentlich das mit, weswegen man gekommen ist. Wissen, Inspiration und neue Erfahrungen. Wer den collabortiven Gedanken dann zuende denkt der trägt dieses Wissen und diese Diskussion weiter. Dies kann auf Sozialen Plattformen oder klassisch in Blogs passieren. Gerae blogs geben einem eine gute Möglichkeit seine frischen Eindrücke nochmal zu reflektieren und mit seinen Lesern zu diskutieren. Also lässt sich ganz einfach zusammenfassen: Tue gutes und rede darüber bzw. besuche ein Barcamp und blogge darüber!

 

Weitere interessante Weblinks zum Thema:

www.barcamps.org

Wissen duch Teilung. – Zeit online