Archive for: ‘Juli 2012’

Es ist Zeit über den E-Mail-Posteingang hinaus zu denken

30. Juli 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Dies ist ein vorzügliches, englischsprachiges Video, das die Nachteile von E-Mail für kollaborative und wissensintensive Zusammenarbeit aufzeigt. E-Mail ist und bleibt ein hervorragendes Werkzeug zur direkten Kommunikation, aber es ist suboptimal dafür geeignet, Wissen zu teilen und zu kollaborieren. Wird E-Mail bald verschwinden, so wie sogar Der Spiegel es verkündet? Nein, sicherlich nicht, aber wir sollten den Wandel, wie wir arbeiten, vorantreiben: "E-Mail ist eine Brückentechnologie. Für viele Zwecke gibt es schon jetzt geeignetere Mittel."

Ich selbst bin ein Kind der E-Mail Generation und in der heutigen Arbeitswelt leben die meisten Angestellten noch immer in ihrem Posteingang und durch Ihre E-Mail. Wie oft komme ich ins Büro und sehe, wie Kollegen quasi hypnothisiert auf den Bildschirm starren und auf eine neue E-Mail warten? Wie oft prüft mancher Kollege gerade zu manisch auf seinem Blackberry oder iPhone seinen Posteingang und das auch im Urlaub?

E-Mail wird bleiben. Die Leute sind es gewohnt und wir müssen sie mit sozialen Software-Funktionen in ihrer E-Mail abholen. Um erfolgreich zu sein, müssen wir E-Mail und Social Software eng integrieren, so daß die sozialen Meteoden zusammenzuarbeiten und zu teilen ein quasi natürlicher Bestandteil des E-Mail-Klienten werden. Wir brauchen Social Mail!

Und jeder sollte persönlich einige einfache Regeln beachten, um den Kollegen zu zeigen, daß es bessere und produktivere Methoden gibt, um die Flut von mindestens 37 E-Mails pro Tag zu reduzieren:

  1. Sende keine Dateianhänge  - Wo immer es möglich ist, sollten Sie keine Dateianhänge senden. Speichern Sie die Dateien in der Social Software oder im Content Repositoory, wenn nötig versehen Sie sie mit Zugriffsrechten und teilen Sie sie dann mit Ihren Teammitgliedern.
  2. E-Mail ist kein ideales Werkzeug, um Projekte abzuwickeln oder gar Projekt Management zu betreiben. Viel besser geignet sind Werkzeuge wie das Aktivitäten-Modul in IBM Connections. Das Werkzeug ist nicht wie professionelle Projekt Management-Software mit für normale Benutzer unnötigen Funktionen überladen. Es ist einfach zu benutzen und ein guter Weg, um sich davon zu lösen, Projekte über riesige Tabellen oder E-Mails zu verfolgen.
  3. Wenn es darum geht, neue Ideen zu entwickeln und zu "brainstormen", nutzen Sie die Weisheit der Massen, indem Sie Ideen in Communities oder Blogs zur Diskussion stellen. Sie werden überrascht sein, wie viel besser und transparenter die Diskussion und die Ergebnisse sind..
  4. Benutzen Sie E-Mail - ja, aber mit Bedacht. Ja, natürlich sollten wir weiter E-Mail benutzen, aber oft nur noch als Benachrichtungswerkzeug, um die Kollegen auf die Dateianhänge, die Akltivität, den Blog oder die Community aufmerksam zu machen. In den sozialen Plätzen sollten sie dann weiterarbeiten und Informationen teilen.
    Bleiben wir also realistisch: Bis auf weiteres werden die meisten Mitarbeiter zuerst in ihren Posteingang schauen, ob dort neue Arbeit oder Information angekommen ist, Holen wir sie also in ihrem Posteingang ab und zeigen ihnen dann, wie man produktiver mit Social Software arbeiten kann.
  5. Denken Sie darüber nach, bevor sie mailen. Teilen Sie, wo immer es angemessen ist! In unserem Kopf sollte es eine Checkbox geben, die pürft, wann es wirklich sinnvoll ist, eine Mail zu schicken und wann es einfach nützlicher und sinnvoller für das Projekt und Unternehmen ist, Informationen über Social Software zur Verfügung zu stellen.
    Und die zweite Checkbox prüft bei eingehender E-Mail, ob es nicht sinnvoller wäre, die entsprechende Information oder Arbeit in Social Software zu überführen. Gehen Sie dazu über, relevante Arbeit und Inofrmationen aus E-Mail-Silos herauszuschaufeln und zu teilen. Sicherheit ist keine Entschuldigung. Die heutigen Systeme sind in der Lage, Informationen effizient zu schützen, so daß nur autorisierte Personen zugreifen, bearbeiten, eventuell nur lesen können.
  6. Migrieren Sie Ihre E-Mail Newsletter in Social Software - Ich bin es gewohnt, jeden Montag einen Newsletter an meine europäischen Kollegen zu senden. Das ist der traditionelle Weg, (hoffentlich nützliche) Informationen und Hinweise für die Woche zu teilen. Vor einiger Zeit habe ich meine Kommunikationsweise geändert. Der Newsletter ist jetzt ein Blogeintrag in IBM's Europäischer Social Business Community. Dort bleibt die Information erhalten, sind immer sogar weltweit über unser IBM Connections-System zugreifbar und recherchierbar. Und an die Kollegen, die noch E-Mail-zentriert arbeiten, kann ich den Blogbeitrag auch noch per E-Mail an die Community-Mitglieder verteilen.
  7. Ich bin von Werbe-E-Mails und SPAM nur noch genervt - Wann immer ich jemanden meine Visitenkarte gegeben habe, wo immer ich meine E-Mail-Adresse online hinterlassen habe, kurz darauf bekomme ich E-Mails, oft ohne meine explizite Einwilligung gegeben zu haben, Vor allem ist es meist für mich uninteressante, irrelevante Werbepost und so etwas nenne ich SPAM. Seit einiger Zeit bin ich rigoros dazu übergegangen, mich von allen E-Mail Newslettern und Werbemails abzumelden. Besteht diese Möglichkeit nicht, so schicke ich eine E-Mail und fordere dazu auf, mich aus den Verteilern zu nehmen. Und wenn es nicht anders geht, kommen die Absender auf meine Junk Mail-Liste und werden so blockiert. Wenn ich Informationen haben will, hole und recherchiere ich sie aktiv im Netz oder habe sie in meinem RSS Reader.

Es gibt sicher noch eine Vielzahl weiterer Tipps und Möglichkeiten, ganz persönlich seine Arbeitsweise zu optimieren und sich von sinnvoll von E-Mail zu lösen. Es geht dabei nicht darum, E-Mail komplett zu ersetzen. Es geht darum, E-Mail bewußt und sinnvoll einzusetzen. Wir befinden uns im Zeitalter des Social Business, wo uns Technik und Mentalität eine nie vorher gegebene Chance bieten, Wissen produktiv zu teilen und Arbeit kollaborativ zu erledigen. Ihre Tipps und Tricks, Ihre Vorschläge und Kommentare sind herzlich willkommen, so daß wir gemeinsam die Liste erweitern.

Wir in der IBM haben gerade unter dem Motto Outside the inbox eine Kampagne gestartet, um diese Ideen zu diskutieren. Leuchtturm und "Ankermann" ist dabei mein Kollege Luis Suarez, der seit Jahren nunmehr seine Art zu arbeiten geändert hat. Auf Twitter können Sie der Diskussion rund um E-Mail unter dem Hashtag #OutsideTheInbox folgen. Hier finden Sie die entsprechenden Webseiten in verschiedenen Sprachen.

[DE] Es ist Zeit über den E-Mail-Posteingang hinaus zu denken

30. Juli 2012 Posted by Digital naiv - Stefan P.'s Blog

Dies ist ein vorzügliches, englischsprachiges Video, das die Nachteile von E-Mail für kollaborative und wissensintensive Zusammenarbeit aufzeigt. E-Mail ist und bleibt ein hervorragendes Werkzeug zur direkten Kommunikation, aber es ist suboptimal dafür geeignet, Wissen zu teilen und zu kollaborieren. Wird E-Mail bald verschwinden, so wie sogar Der Spiegel es verkündet? Nein, sicherlich nicht, aber wir sollten den Wandel, wie wir arbeiten, vorantreiben: "E-Mail ist eine Brückentechnologie. Für viele Zwecke gibt es schon jetzt geeignetere Mittel."

Ich selbst bin ein Kind der E-Mail Generation und in der heutigen Arbeitswelt leben die meisten Angestellten noch immer in ihrem Posteingang und durch Ihre E-Mail. Wie oft komme ich ins Büro und sehe, wie Kollegen quasi hypnothisiert auf den Bildschirm starren und auf eine neue E-Mail warten? Wie oft prüft mancher Kollege gerade zu manisch auf seinem Blackberry oder iPhone seinen Posteingang und das auch im Urlaub?

E-Mail wird bleiben. Die Leute sind es gewohnt und wir müssen sie mit sozialen Software-Funktionen in ihrer E-Mail abholen. Um erfolgreich zu sein, müssen wir E-Mail und Social Software eng integrieren, so daß die sozialen Meteoden zusammenzuarbeiten und zu teilen ein quasi natürlicher Bestandteil des E-Mail-Klienten werden. Wir brauchen Social Mail!

Und jeder sollte persönlich einige einfache Regeln beachten, um den Kollegen zu zeigen, daß es bessere und produktivere Methoden gibt, um die Flut von mindestens 37 E-Mails pro Tag zu reduzieren:

  1. Sende keine Dateianhänge  - Wo immer es möglich ist, sollten Sie keine Dateianhänge senden. Speichern Sie die Dateien in der Social Software oder im Content Repositoory, wenn nötig versehen Sie sie mit Zugriffsrechten und teilen Sie sie dann mit Ihren Teammitgliedern.
  2. E-Mail ist kein ideales Werkzeug, um Projekte abzuwickeln oder gar Projekt Management zu betreiben. Viel besser geignet sind Werkzeuge wie das Aktivitäten-Modul in IBM Connections. Das Werkzeug ist nicht wie professionelle Projekt Management-Software mit für normale Benutzer unnötigen Funktionen überladen. Es ist einfach zu benutzen und ein guter Weg, um sich davon zu lösen, Projekte über riesige Tabellen oder E-Mails zu verfolgen.
  3. Wenn es darum geht, neue Ideen zu entwickeln und zu "brainstormen", nutzen Sie die Weisheit der Massen, indem Sie Ideen in Communities oder Blogs zur Diskussion stellen. Sie werden überrascht sein, wie viel besser und transparenter die Diskussion und die Ergebnisse sind..
  4. Benutzen Sie E-Mail - ja, aber mit Bedacht. Ja, natürlich sollten wir weiter E-Mail benutzen, aber oft nur noch als Benachrichtungswerkzeug, um die Kollegen auf die Dateianhänge, die Akltivität, den Blog oder die Community aufmerksam zu machen. In den sozialen Plätzen sollten sie dann weiterarbeiten und Informationen teilen.
    Bleiben wir also realistisch: Bis auf weiteres werden die meisten Mitarbeiter zuerst in ihren Posteingang schauen, ob dort neue Arbeit oder Information angekommen ist, Holen wir sie also in ihrem Posteingang ab und zeigen ihnen dann, wie man produktiver mit Social Software arbeiten kann.
  5. Denken Sie darüber nach, bevor sie mailen. Teilen Sie, wo immer es angemessen ist! In unserem Kopf sollte es eine Checkbox geben, die pürft, wann es wirklich sinnvoll ist, eine Mail zu schicken und wann es einfach nützlicher und sinnvoller für das Projekt und Unternehmen ist, Informationen über Social Software zur Verfügung zu stellen.
    Und die zweite Checkbox prüft bei eingehender E-Mail, ob es nicht sinnvoller wäre, die entsprechende Information oder Arbeit in Social Software zu überführen. Gehen Sie dazu über, relevante Arbeit und Inofrmationen aus E-Mail-Silos herauszuschaufeln und zu teilen. Sicherheit ist keine Entschuldigung. Die heutigen Systeme sind in der Lage, Informationen effizient zu schützen, so daß nur autorisierte Personen zugreifen, bearbeiten, eventuell nur lesen können.
  6. Migrieren Sie Ihre E-Mail Newsletter in Social Software - Ich bin es gewohnt, jeden Montag einen Newsletter an meine europäischen Kollegen zu senden. Das ist der traditionelle Weg, (hoffentlich nützliche) Informationen und Hinweise für die Woche zu teilen. Vor einiger Zeit habe ich meine Kommunikationsweise geändert. Der Newsletter ist jetzt ein Blogeintrag in IBM's Europäischer Social Business Community. Dort bleibt die Information erhalten, sind immer sogar weltweit über unser IBM Connections-System zugreifbar und recherchierbar. Und an die Kollegen, die noch E-Mail-zentriert arbeiten, kann ich den Blogbeitrag auch noch per E-Mail an die Community-Mitglieder verteilen.
  7. Ich bin von Werbe-E-Mails und SPAM nur noch genervt - Wann immer ich jemanden meine Visitenkarte gegeben habe, wo immer ich meine E-Mail-Adresse online hinterlassen habe, kurz darauf bekomme ich E-Mails, oft ohne meine explizite Einwilligung gegeben zu haben, Vor allem ist es meist für mich uninteressante, irrelevante Werbepost und so etwas nenne ich SPAM. Seit einiger Zeit bin ich rigoros dazu übergegangen, mich von allen E-Mail Newslettern und Werbemails abzumelden. Besteht diese Möglichkeit nicht, so schicke ich eine E-Mail und fordere dazu auf, mich aus den Verteilern zu nehmen. Und wenn es nicht anders geht, kommen die Absender auf meine Junk Mail-Liste und werden so blockiert. Wenn ich Informationen haben will, hole und recherchiere ich sie aktiv im Netz oder habe sie in meinem RSS Reader.

Es gibt sicher noch eine Vielzahl weiterer Tipps und Möglichkeiten, ganz persönlich seine Arbeitsweise zu optimieren und sich von sinnvoll von E-Mail zu lösen. Es geht dabei nicht darum, E-Mail komplett zu ersetzen. Es geht darum, E-Mail bewußt und sinnvoll einzusetzen. Wir befinden uns im Zeitalter des Social Business, wo uns Technik und Mentalität eine nie vorher gegebene Chance bieten, Wissen produktiv zu teilen und Arbeit kollaborativ zu erledigen. Ihre Tipps und Tricks, Ihre Vorschläge und Kommentare sind herzlich willkommen, so daß wir gemeinsam die Liste erweitern.

Wir in der IBM haben gerade unter dem Motto Outside the inbox eine Kampagne gestartet, um diese Ideen zu diskutieren. Leuchtturm und "Ankermann" ist dabei mein Kollege Luis Suarez, der seit Jahren nunmehr seine Art zu arbeiten geändert hat. Auf Twitter können Sie der Diskussion rund um E-Mail unter dem Hashtag #OutsideTheInbox folgen. Hier finden Sie die entsprechenden Webseiten in verschiedenen Sprachen.

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[DE] Social Media: Wie Manager netzwerken | FTD.de

29. Juli 2012 Posted by Digital naiv - Stefan P.'s Blog

Am häufigsten nutzen die Manager dabei die Business-Plattform Xing (72 Prozent). 40 Prozent tummeln sich zudem auf Linkedin, bei Facebook sind nur rund zwölf Prozent der Befragten dabei. Geht es um Privates erhält Facebook von den Führungskräften mehr Aufmerksamkeit, immerhin jeder Dritte ist dann zwischen Like-Button und Status-Post unterwegs. Xing prägt aber auch bei Privatem das Nutzerverhalten der deutschen Manager.
Twitter , Youtube oder Google+ spielen dagegen weder beruflich noch privat eine Rolle. Besonders bei den über 40-Jährigen scheint der Vorbehalt groß, die Daten könnten in sozialen Netzwerken nicht sicher sein. 30 Prozent der Teilnehmer in dieser Altersgruppe verzichtet deshalb privat ganz auf Social Media.
via ftd.de

Deutschland bleibt speziell: Beruflich nutzen die Manager vor allem XING, das außerhalb unserer Lande keine Rolle spielt und beispielsweise auch von keinem der gängigen Social Media Dashboards unterstützt wird. Und das Mißtrauen ist da, vor allem gegen Twitter, YouTube und Google+.

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Sie wollen ein Feature in IBM Connections? Geben Sie jetzt Ihren Input

28. Juli 2012 Posted by Stefan Pfeiffer

Es geht immer weiter mit IBM Connections. Derzeit arbeitet unser Porduktmarketing an der Planung für IBM Connections Next++. Die IBM Connections Produkt Manager nutzen einen Ideationbereich, der in der IBM Connections Users community auf Greenhouse verfügbar ist. Dort können Sie jetzt

Danke an Luis Benitez, der zur Übermittlung von Ideen in seinem Blog aufgerufen hat. Klicken Sie hier, um abzustimmen oder neue Ideen einzureichen.

[EN] Microsoft vs Google: Office versus Advertising | ZDNet

27. Juli 2012 Posted by Digital naiv - Stefan P.'s Blog

Google are on the march, transforming from a search engine to a service that lets people merge the internet seamlessly into their social lives in ways that are just coming into focus to end users. Stephen Shankland's excellent piece over on CNet 'How Google is becoming an extension of your mind' does a good job of defining that statement. 

Google is becoming ...an omnipresent digital assistant that figures out what you need and supplies it before you even realize you need it… 

...

The stakes are not least about continued relevance in the future, and Microsoft and Google both aspire to provide the complete underpinnings of your digital social life.  We are gradually leaving the document, operating system and portal era behind - ... 

The bigger question though is whether the document based work environment is the buggy whip of our era, and Microsoft's understandable reluctance to disrupt the great revenue the Office division yields may prove to be short sighted.  ... 

 

via zdnet.com

Interesting posting by Oliver Marks. Not sure, if the analysis is appropriate without more seperating the business and the private scenario. But Oliver works put very well Microsofts dependancy on Office and documents and Google's dependancy on advertising ...

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Spiel, Satz und Sieg – neue IBM Portal Lösung: Customer Experience Suite intensiviert Web-Erlebnis

26. Juli 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Neue IBM Software hilft CMOs und CIOs, das digitale Nutzererlebnis für Mitarbeiter, Kunden und Fans auf mobilen Endgeräten grundlegend neu zu gestalten.

City Cloud wächst schneller als geplant

25. Juli 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

Anbieter der City Cloud sind IBM Geschäftspartner, die mit ihren Services den cloudbasierten Betrieb von Infrastruktur und Anwendungen abdecken.

Domino To Go Documentation has been moved

24. Juli 2012 Posted by Julian Buss

Note to our customers: the Domino To Go documentation has been moved to a new location: youatnotes.com/dtgdoc. Please update your bookmarks. ...

IBM SmartCloud Enterprise+: eine neue Generation umfassender Cloud Services

23. Juli 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM stellt Smart Cloud Enterprise+ (SCE+) vor, eine Managed Cloud-Umgebung für produktive Anwendungen mit Service Level Agreement (SLA).

IBM System x punktet im Leistungstest

23. Juli 2012 Posted by IBM Press Releases - All Topics - Germany

IBM gibt die Ergebnisse eines aktuellen SPECjbb2005 Benchmarks bekannt: Der IBM System x3750 M4-Server überzeugt im Benchmark

[EN] It starts with Email … but get out of your Inbox

23. Juli 2012 Posted by Digital naiv - Stefan P.'s Blog

This is a great video covering the disadvantage of email for collaborative and knowledge work. Email is a great tool for direct communication. It is not optimal at all for knowledge sharing and collaboration. Will email go away? No, for sure not, but we need to drive change in the workplace! I am a child of the Email generation and in todays workplace still a lot of the employees live through and within their email. To change that we need to integrate email and Social Software, where social ways of collaborating and sharing become a natural piece of the email client. We need Social Mail!

And we personally to adhere to some simple rules to teach our co-workers, how to work more productive and reduce the number of emails:

  1. Don't send attachments - Wherever appropriate don't send attachments. Store them in your social software or content repository, protect them if needed and share them with your teammates.
  2. E-Mail is not ideal for Project Work and Project Management. Use Social tools like the Activity module within IBM Connections as an easy to use, not overloaded Project Management tool. Get away from spreadsheets and email trails to manage projects.
  3. Leverage the wisdom of the crowd and brainstorm ideas and questions through communities and blogs. You will be surprised how much better a transparent discussion works.
  4. Use Email - thoughtfully. Yes, we should continue using email, but in cases like the ones described as a notification vehicle making people aware of the social places, they should collaborate and share information on. Let us be realistic: Most of the people still look in their email inbox for new work to be done or new information. We need to capture their attention in the inbox and then drive them to social places, so that they personally experience the advantages of to work social.
  5. Think before you Email, share wherever appropriate - We need to get a checkbox in our DNA. Before we send an email with information we should to a bunch of people, we should always consider, if sharing information is in this case not more efficient. If we receive valuable information in our inbox, we should always consider to put the information in our Social Software. Get valuable information out of your personal information silo and put it in Social Software. Security is not an excuse. You can protect information in todays system, so that only authorized people have access (even with read-only and/or editing rights).
  6. Move email newsletters into your Social Software - I used to send around a weekly newsletter to my European team every Monday. It was a traditional email with hopefully useful information and links. A few weeks I turned my way of working around. The newsletter is now a blog entry within IBM's European Social Business Community. Information is and stays available for retrieving in our worldwide IBM Connections community. And in addition I am distributing the information by email.
  7. I am bored of promotional emails and SPAM - Wherever I have left my business card or my email online, I get quite often spammed with information I have not asked for. Since a while I am rigorously unsubscribing (if the option is offered), reply and ask to put me off the distribution list or put senders on my Email Junk list, so that I no longer get bothered with this kind of information.

It is not about completely replacing Email. It is about using Email appropriately and work social wherever it makes sense. There are for sure more rules how to drive change to a Social Workplace and Social Business. I would be happy to get your suggestions and comments.

Check out the IBM web pages on how to live outside the inbox. They are available in several languages.

 

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Entry not found in index – und eine mögliche Ursache

22. Juli 2012 Posted by jNotes RSS

Die Ausgangssituation: eine Maske im Browser zum Erstellen eines Dokuments. Beim Speichern erscheint auf der Serverkonsole die Meldung "Entry not found in index" - und gespeichert wird... nichts! Die Fehlermeldung kommt...

Domino To Go featured in Taking Notes podcast

20. Juli 2012 Posted by Julian Buss

In case you missed it: Domino To Go, the solution to create native mobile Lotus Domino Apps for iPhone, iPad and Android was featured in the famous Taking Notes podcast, click here to hear the Taking ...

GerLUG

20. Juli 2012 Posted by Genia Holsing

German Lotus User Group

Warum?

1) Weil weltweit die Lotus User Groups boomen. Sollten wir im deutschsprachigem Raum wohl auch hinbekommen!

2) Es eine weltweit etablierte Lotus User Group Organisation gibt, mit der wir kooperieren sollten.

3) Nichts gegen das Splitting von Konferenzen für Techies (reguläre User Group Konferenzen) und Entscheider (Executive Conference etc.) unter dem selbem Organisationsnamen spricht

4) Öffnung zu anderen Herstellern die Positionierung aufweicht, die bisherigen Anhänger vergrault, und enormen Aufwand verursacht (siehe das ehemalige Notes Magazin. Liest das noch wer?)

+ Ich hoffe, dass die hier zu findende teilweise gruseligen Akronym-Ungetüme nicht das Licht der Welt erblicken :)

Grüße

Genia Holsing

[DE] Neue Studie: Deutschland am wenigsten flexibel, bei Arbeit unterwegs erledigen – CIO.de

20. Juli 2012 Posted by Digital naiv - Stefan P.'s Blog

In Deutschland haben die Mitarbeiter im Vergleich die geringsten Möglichkeiten, Arbeit unterwegs zu erledigen. 31 Prozent der deutschen Arbeitnehmer haben nach dem Verlassen des Büros überhaupt keine Möglichkeit mehr, auf berufliche Daten oder E-Mails zuzugreifen. Dies könnte auch eine Erklärung dafür sein, warum 34 Prozent der deutschen Arbeitnehmer bereits um 17 Uhr mit der Abfrage von E-Mails aufhören. So früh ist das nirgendwo sonst der Fall. Nur elf Prozent der Arbeitgeber ermöglichen ihren Teams den Zugriff auf alles, was sie brauchen, um ihrer Tätigkeit auch außerhalb des Büros nachzugehen.
via cio.de

Das kann man nun so und so sehen ... Die Deutschen haben früher Feierabend oder aber die Deutschen sind weniger flexibel. Meine Tendenz geht zur letzteren Einschätzung. Da mögen auch Sicherheitsbedenken (ich verkneife mir gerade Sicherheitswahn) eine Rolle spielen. Unterschätzt wird wohl, welches Potential darin steckt, unterwegs arbeiten zu können.

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