ArrayGetIndex erzeugt zur Laufzeit “Illegal use of null”

11. März 2013 Posted by Manfred Meise

Manchmal sucht man seine eigenen LotusScript Fehler schon etwas länger... Hier so ein Beispiel, bei welchem sich ein bischen Nachdenken mit Abstand lohnt.

Das Codebeispiel (z.B. eines interaktiven Agenten):

Image:ArrayGetIndex erzeugt zur Laufzeit "Illegal use of null"

Dieser Code funktioniert wunderbar, sofern man als Suchbegriff z.B. die Strings 1 oder 2 oder 4 eingibt. Versucht man aber den Begriff zu suchen, der nicht in der Liste enthalten ist, produziert man:

Image:ArrayGetIndex erzeugt zur Laufzeit "Illegal use of null"

Hmmm.... Habe doch mit "ArrayGetIndex" sonst recht gut klar kommen können. Wer erkennt den Fehler auf Anhieb?

Klar: Falsche Typdeklaration fĂĽr "index". Dieses muss ein Variant sein (damit ihm die ArrayGetIndex-Funktion auch den Wert "null" zuweisen kann), wenn der Suchbegriff nicht gefunden wird.

Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer für Eclipse

10. März 2013 Posted by Manfred Meise

Seit Domino Designer 8.5.1 bietet der Domino Designer den LotusScript Editor auch als Eclipse Plugin. Für Entwickler, welche objektorientiert programmieren und eigene Klassenkonstrukte bauen ein Segen (un Fluch zugleich). So ist bei der Erstellung abgeleiteter Klassen die Reihenfolge zu beachten:

Erstellt man den Source für mehrere Klassen, so werden diese im Navigationsfenster stets alphabetisch dargestellt (hilfreich). Im echten Sourcecode wird jedoch der zuletzt eingegebene Code stets an das Ende gestellt (zur Kontrolle mit rechter Maustaste "Vollständiges Script" anzeigen wählen). Im nachfolgenden Beispiel habe ich doe Klasse "BaseClass" zuletzt eingegeben.

Image:Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer für Eclipse

Überlegt man sich nun, die eine Klasse von der anderen abzuleiten, so kann man leicht den Fehler "Reference appears before declaration" erzeugen, wenn man versucht, "Class DerivedClass as BaseClass" zu deklarieren.

Image:Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer für Eclipse
Alle Versuche, den SourceCode von Klasse "BaseClass" vor den SourceCode von "DerivedClass" (wie gefordert) zu bringen, schlagen fehl. Wenn man jedoch das Prinzip beachtet, dass neu eingegebene Klassen stets am Ende im SourceCode einsortiert werden, dann muss man lediglich den SourceCode von "DerivedClass" in die Zwischenablage kopieren und (irgendwo) wieder einfügen. Der Editor stellt den SourceCode automatisch ans Ende und die Reihenfolge passt. Leider wurde dieses Verhalten in Domino Designer 9 nicht geändert.

Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer für Eclipse

10. März 2013 Posted by Manfred Meise

Seit Domino Designer 8.5.1 bietet der Domino Designer den LotusScript Editor auch als Eclipse Plugin. Für Entwickler, welche objektorientiert programmieren und eigene Klassenkonstrukte bauen ein Segen (un Fluch zugleich). So ist bei der Erstellung abgeleiteter Klassen die Reihenfolge zu beachten:

Erstellt man den Source für mehrere Klassen, so werden diese im Navigationsfenster stets alphabetisch dargestellt (hilfreich). Im echten Sourcecode wird jedoch der zuletzt eingegebene Code stets an das Ende gestellt (zur Kontrolle mit rechter Maustaste "Vollständiges Script" anzeigen wählen). Im nachfolgenden Beispiel habe ich doe Klasse "BaseClass" zuletzt eingegeben.

Image:Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer für Eclipse

Überlegt man sich nun, die eine Klasse von der anderen abzuleiten, so kann man leicht den Fehler "Reference appears before declaration" erzeugen, wenn man versucht, "Class DerivedClass as BaseClass" zu deklarieren.

Image:Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer für Eclipse
Alle Versuche, den SourceCode von Klasse "BaseClass" vor den SourceCode von "DerivedClass" (wie gefordert) zu bringen, schlagen fehl. Wenn man jedoch das Prinzip beachtet, dass neu eingegebene Klassen stets am Ende im SourceCode einsortiert werden, dann muss man lediglich den SourceCode von "DerivedClass" in die Zwischenablage kopieren und (irgendwo) wieder einfügen. Der Editor stellt den SourceCode automatisch ans Ende und die Reihenfolge passt. Leider wurde dieses Verhalten in Domino Designer 9 nicht geändert.

Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer für Eclipse

10. März 2013 Posted by Manfred Meise

Seit Domino Designer 8.5.1 bietet der Domino Designer den LotusScript Editor auch als Eclipse Plugin. Für Entwickler, welche objektorientiert programmieren und eigene Klassenkonstrukte bauen ein Segen (un Fluch zugleich). So ist bei der Erstellung abgeleiteter Klassen die Reihenfolge zu beachten:

Erstellt man den Source für mehrere Klassen, so werden diese im Navigationsfenster stets alphabetisch dargestellt (hilfreich). Im echten Sourcecode wird jedoch der zuletzt eingegebene Code stets an das Ende gestellt (zur Kontrolle mit rechter Maustaste "Vollständiges Script" anzeigen wählen). Im nachfolgenden Beispiel habe ich doe Klasse "BaseClass" zuletzt eingegeben.

Image:Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer für Eclipse

Überlegt man sich nun, die eine Klasse von der anderen abzuleiten, so kann man leicht den Fehler "Reference appears before declaration" erzeugen, wenn man versucht, "Class DerivedClass as BaseClass" zu deklarieren.

Image:Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer für Eclipse
Alle Versuche, den SourceCode von Klasse "BaseClass" vor den SourceCode von "DerivedClass" (wie gefordert) zu bringen, schlagen fehl. Wenn man jedoch das Prinzip beachtet, dass neu eingegebene Klassen stets am Ende im SourceCode einsortiert werden, dann muss man lediglich den SourceCode von "DerivedClass" in die Zwischenablage kopieren und (irgendwo) wieder einfügen. Der Editor stellt den SourceCode automatisch ans Ende und die Reihenfolge passt. Leider wurde dieses Verhalten in Domino Designer 9 nicht geändert.

Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer fĂĽr Eclipse

10. März 2013 Posted by Manfred Meise

Seit Domino Designer 8.5.1 bietet der Domino Designer den LotusScript Editor auch als Eclipse Plugin. FĂĽr Entwickler, welche objektorientiert programmieren und eigene Klassenkonstrukte bauen ein Segen (un Fluch zugleich). So ist bei der Erstellung abgeleiteter Klassen die Reihenfolge zu beachten:

Erstellt man den Source für mehrere Klassen, so werden diese im Navigationsfenster stets alphabetisch dargestellt (hilfreich). Im echten Sourcecode wird jedoch der zuletzt eingegebene Code stets an das Ende gestellt (zur Kontrolle mit rechter Maustaste "Vollständiges Script" anzeigen wählen). Im nachfolgenden Beispiel habe ich doe Klasse "BaseClass" zuletzt eingegeben.

Image:Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer fĂĽr Eclipse

Ăśberlegt man sich nun, die eine Klasse von der anderen abzuleiten, so kann man leicht den Fehler "Reference appears before declaration" erzeugen, wenn man versucht, "Class DerivedClass as BaseClass" zu deklarieren.

Image:Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer fĂĽr Eclipse
Alle Versuche, den SourceCode von Klasse "BaseClass" vor den SourceCode von "DerivedClass" (wie gefordert) zu bringen, schlagen fehl. Wenn man jedoch das Prinzip beachtet, dass neu eingegebene Klassen stets am Ende im SourceCode einsortiert werden, dann muss man lediglich den SourceCode von "DerivedClass" in die Zwischenablage kopieren und (irgendwo) wieder einfügen. Der Editor stellt den SourceCode automatisch ans Ende und die Reihenfolge passt. Leider wurde dieses Verhalten in Domino Designer 9 nicht geändert.

Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer fĂĽr Eclipse

10. März 2013 Posted by Manfred Meise

Seit Domino Designer 8.5.1 bietet der Domino Designer den LotusScript Editor auch als Eclipse Plugin. FĂĽr Entwickler, welche objektorientiert programmieren und eigene Klassenkonstrukte bauen ein Segen (un Fluch zugleich). So ist bei der Erstellung abgeleiteter Klassen die Reihenfolge zu beachten:

Erstellt man den Source für mehrere Klassen, so werden diese im Navigationsfenster stets alphabetisch dargestellt (hilfreich). Im echten Sourcecode wird jedoch der zuletzt eingegebene Code stets an das Ende gestellt (zur Kontrolle mit rechter Maustaste "Vollständiges Script" anzeigen wählen). Im nachfolgenden Beispiel habe ich doe Klasse "BaseClass" zuletzt eingegeben.

Image:Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer fĂĽr Eclipse

Ăśberlegt man sich nun, die eine Klasse von der anderen abzuleiten, so kann man leicht den Fehler "Reference appears before declaration" erzeugen, wenn man versucht, "Class DerivedClass as BaseClass" zu deklarieren.

Image:Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer fĂĽr Eclipse
Alle Versuche, den SourceCode von Klasse "BaseClass" vor den SourceCode von "DerivedClass" (wie gefordert) zu bringen, schlagen fehl. Wenn man jedoch das Prinzip beachtet, dass neu eingegebene Klassen stets am Ende im SourceCode einsortiert werden, dann muss man lediglich den SourceCode von "DerivedClass" in die Zwischenablage kopieren und (irgendwo) wieder einfügen. Der Editor stellt den SourceCode automatisch ans Ende und die Reihenfolge passt. Leider wurde dieses Verhalten in Domino Designer 9 nicht geändert.

Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer für Eclipse

10. März 2013 Posted by Manfred Meise

Seit Domino Designer 8.5.1 bietet der Domino Designer den LotusScript Editor auch als Eclipse Plugin. Für Entwickler, welche objektorientiert programmieren und eigene Klassenkonstrukte bauen ein Segen (un Fluch zugleich). So ist bei der Erstellung abgeleiteter Klassen die Reihenfolge zu beachten:

Erstellt man den Source für mehrere Klassen, so werden diese im Navigationsfenster stets alphabetisch dargestellt (hilfreich). Im echten Sourcecode wird jedoch der zuletzt eingegebene Code stets an das Ende gestellt (zur Kontrolle mit rechter Maustaste "Vollständiges Script" anzeigen wählen). Im nachfolgenden Beispiel habe ich doe Klasse "BaseClass" zuletzt eingegeben.

Image:Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer für Eclipse

Überlegt man sich nun, die eine Klasse von der anderen abzuleiten, so kann man leicht den Fehler "Reference appears before declaration" erzeugen, wenn man versucht, "Class DerivedClass as BaseClass" zu deklarieren.

Image:Fehlerhafte Sortierung von LotusScript Code in Domino Designer für Eclipse
Alle Versuche, den SourceCode von Klasse "BaseClass" vor den SourceCode von "DerivedClass" (wie gefordert) zu bringen, schlagen fehl. Wenn man jedoch das Prinzip beachtet, dass neu eingegebene Klassen stets am Ende im SourceCode einsortiert werden, dann muss man lediglich den SourceCode von "DerivedClass" in die Zwischenablage kopieren und (irgendwo) wieder einfügen. Der Editor stellt den SourceCode automatisch ans Ende und die Reihenfolge passt. Leider wurde dieses Verhalten in Domino Designer 9 nicht geändert.

Lotus Client lässt sich nicht im Offline Betrieb starten

25. Februar 2013 Posted by Manfred Meise

Moderne und flexible Lotus Notes Installationen sind MultiUser Installationen mit Roaming User Konfiguration (sowie ID-Vault-Nutzung). Hierdurch kann man sogar Geräte wechseln, und seine Daten mit sich nehmen. Doch auch hier kann etwas schief gehen:

So hatte ich heute ein Kundenproblem zu lösen, wobei der Benutzer mit seinem neuen Windows 7 Notebook (mit Lotus Notes 8.5.3 FP3) problemlos im LAN arbeiten konnte. Doch wenn er die Netzwerkverbinung gelöst hat (weil er das Notebook unterwegs einsetzen will) läßt sich Lotus Notes nicht starten, sonden meldet bereits beim gelben "Splash-Screen" einen Fehler "Unknown-TCP/IP Host) und schließt sich vollstänig, sodaß kein Arbeiten möglich ist.

Die ersten Gedanken gingen in die Richtung einer falschen Arbeitsumgebung oder der Einstellung zur Abfrage der gerade zu verwendenden Arbeitsumgebung beim Start, Verbindungsdokumente, Sametime Anmeldung  u.s.w.. Doch diese Konfigurationen greifen erst, wenn Eclipse gestartet ist (was im vorliegenden Fall nicht zutraf).

Bei genauer Analyse der serverbasierten Roamingdaten des Benutzers fiel auf, dass das Personendokument keine Informationen für weitere Roaming Dateien (normalerweise "Roamingdata.nsf" und "Localfeedcontent.nf") aufwies. Die Prüfung der lokalen Dateien auf dem Notebook ergab, das dort zwar eine "LocalFeedcontent.nsf" existierte, jedoch keine "RoamingData.nsf" (obwohl die entsprechende Schablone existierte). Auch konnte man auf dem Notebook andere Benutzer ohne Probleme in Betrieb nehmen.

Nachdem ich bislang nicht herausfinden konnte, wie ich den Lotus Notes 8.5.3 Client dazu bewegen kann, die seit Release 8.0 neu hinzugekommenen beiden Datenbanken anzulegen und zum Server zu übertragen, bleibt nur die ultimative Lösung: Benutzer downgraden (keine Roaming Unterstützung) / upgraden (erneut Roaming Unterstützung aktivieren).

Und siehe da: Der Client erzeugt die fehlenden lokalen Datenbanken und repliziert sie bei der Einrichtung des Roaming Status auf den Server (so wie es die meisten der von Release 6.5 auf 8.5 migrierten Clients automatisch durchgeführt haben).

Wäre schön zu erfahren,

1. Wie man den Lotus Notes Client anderweitig (z.B. Notes.ini) dazu bringen kann, die fehlenden Roaming Datenbanken zu erstellen und zum Server zu übertragen
2. Wo der Client serverseitig die Information hält, ob die erweiterten RoamingFiles erzeugt und eingesammelt wurden

Lotus Client lässt sich nicht im Offline Betrieb starten

25. Februar 2013 Posted by Manfred Meise

Moderne und flexible Lotus Notes Installationen sind MultiUser Installationen mit Roaming User Konfiguration (sowie ID-Vault-Nutzung). Hierdurch kann man sogar Geräte wechseln, und seine Daten mit sich nehmen. Doch auch hier kann etwas schief gehen:

So hatte ich heute ein Kundenproblem zu lösen, wobei der Benutzer mit seinem neuen Windows 7 Notebook (mit Lotus Notes 8.5.3 FP3) problemlos im LAN arbeiten konnte. Doch wenn er die Netzwerkverbinung gelöst hat (weil er das Notebook unterwegs einsetzen will) läßt sich Lotus Notes nicht starten, sonden meldet bereits beim gelben "Splash-Screen" einen Fehler "Unknown-TCP/IP Host) und schließt sich vollstänig, sodaß kein Arbeiten möglich ist.

Die ersten Gedanken gingen in die Richtung einer falschen Arbeitsumgebung oder der Einstellung zur Abfrage der gerade zu verwendenden Arbeitsumgebung beim Start, Verbindungsdokumente, Sametime Anmeldung  u.s.w.. Doch diese Konfigurationen greifen erst, wenn Eclipse gestartet ist (was im vorliegenden Fall nicht zutraf).

Bei genauer Analyse der serverbasierten Roamingdaten des Benutzers fiel auf, dass das Personendokument keine Informationen für weitere Roaming Dateien (normalerweise "Roamingdata.nsf" und "Localfeedcontent.nf") aufwies. Die Prüfung der lokalen Dateien auf dem Notebook ergab, das dort zwar eine "LocalFeedcontent.nsf" existierte, jedoch keine "RoamingData.nsf" (obwohl die entsprechende Schablone existierte). Auch konnte man auf dem Notebook andere Benutzer ohne Probleme in Betrieb nehmen.

Nachdem ich bislang nicht herausfinden konnte, wie ich den Lotus Notes 8.5.3 Client dazu bewegen kann, die seit Release 8.0 neu hinzugekommenen beiden Datenbanken anzulegen und zum Server zu übertragen, bleibt nur die ultimative Lösung: Benutzer downgraden (keine Roaming Unterstützung) / upgraden (erneut Roaming Unterstützung aktivieren).

Und siehe da: Der Client erzeugt die fehlenden lokalen Datenbanken und repliziert sie bei der Einrichtung des Roaming Status auf den Server (so wie es die meisten der von Release 6.5 auf 8.5 migrierten Clients automatisch durchgeführt haben).

Wäre schön zu erfahren,

1. Wie man den Lotus Notes Client anderweitig (z.B. Notes.ini) dazu bringen kann, die fehlenden Roaming Datenbanken zu erstellen und zum Server zu übertragen
2. Wo der Client serverseitig die Information hält, ob die erweiterten RoamingFiles erzeugt und eingesammelt wurden

Lotus Client lässt sich nicht im Offline Betrieb starten

25. Februar 2013 Posted by Manfred Meise

Moderne und flexible Lotus Notes Installationen sind MultiUser Installationen mit Roaming User Konfiguration (sowie ID-Vault-Nutzung). Hierdurch kann man sogar Geräte wechseln, und seine Daten mit sich nehmen. Doch auch hier kann etwas schief gehen:

So hatte ich heute ein Kundenproblem zu lösen, wobei der Benutzer mit seinem neuen Windows 7 Notebook (mit Lotus Notes 8.5.3 FP3) problemlos im LAN arbeiten konnte. Doch wenn er die Netzwerkverbinung gelöst hat (weil er das Notebook unterwegs einsetzen will) läßt sich Lotus Notes nicht starten, sonden meldet bereits beim gelben "Splash-Screen" einen Fehler "Unknown-TCP/IP Host) und schließt sich vollstänig, sodaß kein Arbeiten möglich ist.

Die ersten Gedanken gingen in die Richtung einer falschen Arbeitsumgebung oder der Einstellung zur Abfrage der gerade zu verwendenden Arbeitsumgebung beim Start, Verbindungsdokumente, Sametime Anmeldung  u.s.w.. Doch diese Konfigurationen greifen erst, wenn Eclipse gestartet ist (was im vorliegenden Fall nicht zutraf).

Bei genauer Analyse der serverbasierten Roamingdaten des Benutzers fiel auf, dass das Personendokument keine Informationen für weitere Roaming Dateien (normalerweise "Roamingdata.nsf" und "Localfeedcontent.nf") aufwies. Die Prüfung der lokalen Dateien auf dem Notebook ergab, das dort zwar eine "LocalFeedcontent.nsf" existierte, jedoch keine "RoamingData.nsf" (obwohl die entsprechende Schablone existierte). Auch konnte man auf dem Notebook andere Benutzer ohne Probleme in Betrieb nehmen.

Nachdem ich bislang nicht herausfinden konnte, wie ich den Lotus Notes 8.5.3 Client dazu bewegen kann, die seit Release 8.0 neu hinzugekommenen beiden Datenbanken anzulegen und zum Server zu übertragen, bleibt nur die ultimative Lösung: Benutzer downgraden (keine Roaming Unterstützung) / upgraden (erneut Roaming Unterstützung aktivieren).

Und siehe da: Der Client erzeugt die fehlenden lokalen Datenbanken und repliziert sie bei der Einrichtung des Roaming Status auf den Server (so wie es die meisten der von Release 6.5 auf 8.5 migrierten Clients automatisch durchgeführt haben).

Wäre schön zu erfahren,

1. Wie man den Lotus Notes Client anderweitig (z.B. Notes.ini) dazu bringen kann, die fehlenden Roaming Datenbanken zu erstellen und zum Server zu übertragen
2. Wo der Client serverseitig die Information hält, ob die erweiterten RoamingFiles erzeugt und eingesammelt wurden

Lotus Client lässt sich nicht im Offline Betrieb starten

25. Februar 2013 Posted by Manfred Meise

Moderne und flexible Lotus Notes Installationen sind MultiUser Installationen mit Roaming User Konfiguration (sowie ID-Vault-Nutzung). Hierdurch kann man sogar Geräte wechseln, und seine Daten mit sich nehmen. Doch auch hier kann etwas schief gehen:

So hatte ich heute ein Kundenproblem zu lösen, wobei der Benutzer mit seinem neuen Windows 7 Notebook (mit Lotus Notes 8.5.3 FP3) problemlos im LAN arbeiten konnte. Doch wenn er die Netzwerkverbinung gelöst hat (weil er das Notebook unterwegs einsetzen will) läßt sich Lotus Notes nicht starten, sonden meldet bereits beim gelben "Splash-Screen" einen Fehler "Unknown-TCP/IP Host) und schließt sich vollstänig, sodaß kein Arbeiten möglich ist.

Die ersten Gedanken gingen in die Richtung einer falschen Arbeitsumgebung oder der Einstellung zur Abfrage der gerade zu verwendenden Arbeitsumgebung beim Start, Verbindungsdokumente, Sametime Anmeldung  u.s.w.. Doch diese Konfigurationen greifen erst, wenn Eclipse gestartet ist (was im vorliegenden Fall nicht zutraf).

Bei genauer Analyse der serverbasierten Roamingdaten des Benutzers fiel auf, dass das Personendokument keine Informationen fĂĽr weitere Roaming Dateien (normalerweise "Roamingdata.nsf" und "Localfeedcontent.nf") aufwies. Die PrĂĽfung der lokalen Dateien auf dem Notebook ergab, das dort zwar eine "LocalFeedcontent.nsf" existierte, jedoch keine "RoamingData.nsf" (obwohl die entsprechende Schablone existierte). Auch konnte man auf dem Notebook andere Benutzer ohne Probleme in Betrieb nehmen.

Nachdem ich bislang nicht herausfinden konnte, wie ich den Lotus Notes 8.5.3 Client dazu bewegen kann, die seit Release 8.0 neu hinzugekommenen beiden Datenbanken anzulegen und zum Server zu übertragen, bleibt nur die ultimative Lösung: Benutzer downgraden (keine Roaming Unterstützung) / upgraden (erneut Roaming Unterstützung aktivieren).

Und siehe da: Der Client erzeugt die fehlenden lokalen Datenbanken und repliziert sie bei der Einrichtung des Roaming Status auf den Server (so wie es die meisten der von Release 6.5 auf 8.5 migrierten Clients automatisch durchgefĂĽhrt haben).

Wäre schön zu erfahren,

1. Wie man den Lotus Notes Client anderweitig (z.B. Notes.ini) dazu bringen kann, die fehlenden Roaming Datenbanken zu erstellen und zum Server zu ĂĽbertragen
2. Wo der Client serverseitig die Information hält, ob die erweiterten RoamingFiles erzeugt und eingesammelt wurden

Lotus Client lässt sich nicht im Offline Betrieb starten

25. Februar 2013 Posted by Manfred Meise

Moderne und flexible Lotus Notes Installationen sind MultiUser Installationen mit Roaming User Konfiguration (sowie ID-Vault-Nutzung). Hierdurch kann man sogar Geräte wechseln, und seine Daten mit sich nehmen. Doch auch hier kann etwas schief gehen:

So hatte ich heute ein Kundenproblem zu lösen, wobei der Benutzer mit seinem neuen Windows 7 Notebook (mit Lotus Notes 8.5.3 FP3) problemlos im LAN arbeiten konnte. Doch wenn er die Netzwerkverbinung gelöst hat (weil er das Notebook unterwegs einsetzen will) läßt sich Lotus Notes nicht starten, sonden meldet bereits beim gelben "Splash-Screen" einen Fehler "Unknown-TCP/IP Host) und schließt sich vollstänig, sodaß kein Arbeiten möglich ist.

Die ersten Gedanken gingen in die Richtung einer falschen Arbeitsumgebung oder der Einstellung zur Abfrage der gerade zu verwendenden Arbeitsumgebung beim Start, Verbindungsdokumente, Sametime Anmeldung  u.s.w.. Doch diese Konfigurationen greifen erst, wenn Eclipse gestartet ist (was im vorliegenden Fall nicht zutraf).

Bei genauer Analyse der serverbasierten Roamingdaten des Benutzers fiel auf, dass das Personendokument keine Informationen fĂĽr weitere Roaming Dateien (normalerweise "Roamingdata.nsf" und "Localfeedcontent.nf") aufwies. Die PrĂĽfung der lokalen Dateien auf dem Notebook ergab, das dort zwar eine "LocalFeedcontent.nsf" existierte, jedoch keine "RoamingData.nsf" (obwohl die entsprechende Schablone existierte). Auch konnte man auf dem Notebook andere Benutzer ohne Probleme in Betrieb nehmen.

Nachdem ich bislang nicht herausfinden konnte, wie ich den Lotus Notes 8.5.3 Client dazu bewegen kann, die seit Release 8.0 neu hinzugekommenen beiden Datenbanken anzulegen und zum Server zu übertragen, bleibt nur die ultimative Lösung: Benutzer downgraden (keine Roaming Unterstützung) / upgraden (erneut Roaming Unterstützung aktivieren).

Und siehe da: Der Client erzeugt die fehlenden lokalen Datenbanken und repliziert sie bei der Einrichtung des Roaming Status auf den Server (so wie es die meisten der von Release 6.5 auf 8.5 migrierten Clients automatisch durchgefĂĽhrt haben).

Wäre schön zu erfahren,

1. Wie man den Lotus Notes Client anderweitig (z.B. Notes.ini) dazu bringen kann, die fehlenden Roaming Datenbanken zu erstellen und zum Server zu ĂĽbertragen
2. Wo der Client serverseitig die Information hält, ob die erweiterten RoamingFiles erzeugt und eingesammelt wurden

Lotus Client lässt sich nicht im Offline Betrieb starten

25. Februar 2013 Posted by Manfred Meise

Moderne und flexible Lotus Notes Installationen sind MultiUser Installationen mit Roaming User Konfiguration (sowie ID-Vault-Nutzung). Hierdurch kann man sogar Geräte wechseln, und seine Daten mit sich nehmen. Doch auch hier kann etwas schief gehen:

So hatte ich heute ein Kundenproblem zu lösen, wobei der Benutzer mit seinem neuen Windows 7 Notebook (mit Lotus Notes 8.5.3 FP3) problemlos im LAN arbeiten konnte. Doch wenn er die Netzwerkverbinung gelöst hat (weil er das Notebook unterwegs einsetzen will) läßt sich Lotus Notes nicht starten, sonden meldet bereits beim gelben "Splash-Screen" einen Fehler "Unknown-TCP/IP Host) und schließt sich vollstänig, sodaß kein Arbeiten möglich ist.

Die ersten Gedanken gingen in die Richtung einer falschen Arbeitsumgebung oder der Einstellung zur Abfrage der gerade zu verwendenden Arbeitsumgebung beim Start, Verbindungsdokumente, Sametime Anmeldung  u.s.w.. Doch diese Konfigurationen greifen erst, wenn Eclipse gestartet ist (was im vorliegenden Fall nicht zutraf).

Bei genauer Analyse der serverbasierten Roamingdaten des Benutzers fiel auf, dass das Personendokument keine Informationen für weitere Roaming Dateien (normalerweise "Roamingdata.nsf" und "Localfeedcontent.nf") aufwies. Die Prüfung der lokalen Dateien auf dem Notebook ergab, das dort zwar eine "LocalFeedcontent.nsf" existierte, jedoch keine "RoamingData.nsf" (obwohl die entsprechende Schablone existierte). Auch konnte man auf dem Notebook andere Benutzer ohne Probleme in Betrieb nehmen.

Nachdem ich bislang nicht herausfinden konnte, wie ich den Lotus Notes 8.5.3 Client dazu bewegen kann, die seit Release 8.0 neu hinzugekommenen beiden Datenbanken anzulegen und zum Server zu übertragen, bleibt nur die ultimative Lösung: Benutzer downgraden (keine Roaming Unterstützung) / upgraden (erneut Roaming Unterstützung aktivieren).

Und siehe da: Der Client erzeugt die fehlenden lokalen Datenbanken und repliziert sie bei der Einrichtung des Roaming Status auf den Server (so wie es die meisten der von Release 6.5 auf 8.5 migrierten Clients automatisch durchgeführt haben).

Wäre schön zu erfahren,

1. Wie man den Lotus Notes Client anderweitig (z.B. Notes.ini) dazu bringen kann, die fehlenden Roaming Datenbanken zu erstellen und zum Server zu übertragen
2. Wo der Client serverseitig die Information hält, ob die erweiterten RoamingFiles erzeugt und eingesammelt wurden

EMails mit iPhone vom Lotus Notes Traverler Server recht langsam

20. Februar 2013 Posted by Manfred Meise

Grundsätzlich hat sich ein EDV Benutzer heutiger Tage ja an Sanduhren und Fortschrittsbalken gewöhnt (nicht, das ich dazu gehöre...). Doch in letzter Zeit war es schon sehr zäh, meine Mails auf mein iPhone zu holen. Ich war unsicher, ob die Bugreports bei Apple zu ActiveSync auch mich betreffen.

Umsomehr hat mein heutiges Update auf iOS 6.1.2 eine positive Überraschung gebracht. Mein Traveler Server reagiert jetzt wieder wie gewohnt schnell.

EMails mit iPhone vom Lotus Notes Traveler Server recht langsam

20. Februar 2013 Posted by Manfred Meise

Grundsätzlich hat sich ein EDV Benutzer heutiger Tage ja an Sanduhren und Fortschrittsbalken gewöhnt (nicht, das ich dazu gehöre...). Doch in letzter Zeit war es schon sehr zäh, meine Mails auf mein iPhone zu holen. Ich war unsicher, ob die Bugreports bei Apple zu ActiveSync auch mich betreffen.

Umsomehr hat mein heutiges Update auf iOS 6.1.2 eine positive Überraschung gebracht. Mein Traveler Server reagiert jetzt wieder wie gewohnt schnell.