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IBM’s 5 in 5 für 2011 | Die 5 Technologien von morgen | Teil 3: Mind Reading

9. Januar 2012 Posted by Andreas Schulze-Kopp

Mind Reading kein Science Fiction mehr

Im dritten Teil der IBM 5in5 für 2011, wartet nach Energy und Security, heute ein für viele vielleicht unglaubliches Thema auf uns. Mind Reading. Das von den 5 Themen vielleicht verrückteste. Ganz gemäß dem IBM-Motto 'Just think', geht es hierbei unter anderem um die Verknüpfung des menschlichen Gehirns mit Devices wie Smartphone, Tablet oder Laptop. Mind Reading klingt in der heutigen Zeit noch wie aus einem Science Fiction Film. Ist es aber nicht mehr. Genau wie andere Technologien, wird auch Mind Reading im derzeitig frühen Stadium als nicht machbar oder Phantasie abgetan.

Seit dem iPhone 4S mit Siri, was es einem erlaubt das iPhone 4S per Sprachbefehle zu befragen und zu steuern, ist die Sprachsteuerung in aller Munde. Stefan Pfeiffer berichtete erst kürzlich hier im Blog mit seinem Beitrag "Zwischen Watson und Siri - Sprachsteuerung als nächste Evolution" über dieses Thema.

Aber was ist der nächste logische Schritt? Genau! Mind Reading!

Heute rufe ich per Siri bei einem meiner Kontakt an. In Zukunft werden wir nur daran denken und schon wählt das Smartphone die Nummer des gewünschten Kontaktes. Wäre das nicht super? Kein langes tippen von SMS oder eMails mehr und keine lange Suche in den Kontakten nach der richtigen Rufnummer.

Würdet Ihr ein solches Smartphone per Mind Reading steuern (wollen)? Was wären für Euch noch sinnvolle Anwendungsgebiete?

IBM’s 5 in 5 für 2011 | Die 5 Technologien von morgen | Teil 2: Security

6. Januar 2012 Posted by Andreas Schulze-Kopp

IBM's 5in5 für die kommenden 5 Jahre - Security

Nach dem Thema Energy von gestern, geht es heute um Security. Wie bereits in der heutigen Zeit, wird uns auch zukünftig das Thema Security begleiten. Es gehen immer mehr Dienste und Anwendungen in die Cloud und das Thema Security nimmt eine immer größere Bedeutung in der IT-Infrastruktur ein. Nicht nur als Mitarbeiter im Unternehmen, sondern auch im privaten Umfeld ein wichtiges Thema. Dieser Umstand wird, bei der Reichhaltigkeit an neuen Apps, Anwendungen und Webdiensten, auch zukünftig von Bedeutung sein. Nein. Es wird an Bedeutung gewinnen.

Es ist bereits heute erstaunlich, welche enorme Anzahl an Passwörtern jeder von uns mitschleppt. Bedingt durch Richtlinien, kommt man beruflich (abhängig vom Job und der Anzahl der Anwendungen) auf mindestens 10-20 Stück. Nimmt man nun noch die Passwörter für private Anwendungen und Webseiten dazu, ist es schnell nicht mehr möglich diese im Kopf zu behalten und bei passender Gelegenheit abzurufen. Genau in diese Richtung geht der nächste Teil der IBM 5in5 2011.

Wäre es nicht ein Traum, statt Passwörter einfach sein Augapfel scannen zu lassen oder den Computer mit dem in (fast) jedem Agentenfilm vorkommenden Stimmenabgleich zu starten? Keine Passwortabfrage mehr, keine Mails die ankündigen das Ihr Passwort in 14, in 7, in 3 und schließlich heute abläuft?

Für mich wäre es ein Traum wenn diese Technologie Wirklichkeite werden sollte!

 

Wie halten Sie es mit dem Passwort-Management? Wie viele Passwörter 'schleppen' Sie mit heute schon mit rum?




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