Posts Tagged: ‘Arbeitsplatzeinrichtung’

Manche Vault-Benutzer können Roaming Clients nicht in Betrieb nehmen

9. November 2011 Posted by Manfred Meise

Wie viele andere Unternehmen setzen auch wir bei uns und unseren Kunden auf Mehrbenutzerinstallationen, Roaming Konfiguration, Verwendung des ID Vault und NSL, um flexible Arbeitsplatzkonzepte umzusetzen.

Doch heute haben wir (wie zuvor schon mehrfach) bei einer (seit vielen Jahren gewachsenen Infrastruktur eines unserer Kunden) zwar die ID eines Benutzers im Vault vorgefunden, jedoch keinen neuen (weiteren) Arbeitsplatzrechner in Betrieb nehmen können. Im Rahmen der Konfiguration wurde stets nach der Benutzer-ID gefragt, die jedoch im Vault vorhanden war.

Nähere Überprüfung des Serverprotokolles "Sicherheitsereignisse" zeigt eine Fehlermeldung
 
09.11.2011 09:17:14   ID failed to authenticate in vault 'O=MyVault'.  'John Doe' (IP address xxx.xxx.xxx.xxx:XXXX) made request.  Error: Note item not found


Bei näherer Analyse fällt auf, dass im Benutzerdokument des Vault einige Felder fehlen (Ursache noch nicht endgültig geklärt, lt. nachfolgender IBM Technote wohl nur im Zusammenhang mit NSL):

 
IDPwAuthData
IDPwIV
IDPwIV_Al


Diese fehlenden Daten werden jedoch hinzugefügt, wenn der Administrator eine Kennwortrücksetzung durchführt. Und siehe da: Der Client lässt sich problemlos in Betrieb nehmen.


Siehe auch (wenngleich meine Lösung anders ausschaut):
LO59631: WHEN NOTES IS SET UP IN ANOTHER MACHINE, ID FILE IS REQUIRED.

Manche Vault-Benutzer können Roaming Clients nicht in Betrieb nehmen

9. November 2011 Posted by Manfred Meise

Wie viele andere Unternehmen setzen auch wir bei uns und unseren Kunden auf Mehrbenutzerinstallationen, Roaming Konfiguration, Verwendung des ID Vault und NSL, um flexible Arbeitsplatzkonzepte umzusetzen.

Doch heute haben wir (wie zuvor schon mehrfach) bei einer (seit vielen Jahren gewachsenen Infrastruktur eines unserer Kunden) zwar die ID eines Benutzers im Vault vorgefunden, jedoch keinen neuen (weiteren) Arbeitsplatzrechner in Betrieb nehmen können. Im Rahmen der Konfiguration wurde stets nach der Benutzer-ID gefragt, die jedoch im Vault vorhanden war.

Nähere Überprüfung des Serverprotokolles "Sicherheitsereignisse" zeigt eine Fehlermeldung
 
09.11.2011 09:17:14   ID failed to authenticate in vault 'O=MyVault'.  'John Doe' (IP address xxx.xxx.xxx.xxx:XXXX) made request.  Error: Note item not found


Bei näherer Analyse fällt auf, dass im Benutzerdokument des Vault einige Felder fehlen (Ursache noch nicht endgültig geklärt, lt. nachfolgender IBM Technote wohl nur im Zusammenhang mit NSL):

 
IDPwAuthData
IDPwIV
IDPwIV_Al


Diese fehlenden Daten werden jedoch hinzugefügt, wenn der Administrator eine Kennwortrücksetzung durchführt. Und siehe da: Der Client lässt sich problemlos in Betrieb nehmen.


Siehe auch (wenngleich meine Lösung anders ausschaut):
LO59631: WHEN NOTES IS SET UP IN ANOTHER MACHINE, ID FILE IS REQUIRED.

Manche Vault-Benutzer können Roaming Clients nicht in Betrieb nehmen

9. November 2011 Posted by Manfred Meise

Wie viele andere Unternehmen setzen auch wir bei uns und unseren Kunden auf Mehrbenutzerinstallationen, Roaming Konfiguration, Verwendung des ID Vault und NSL, um flexible Arbeitsplatzkonzepte umzusetzen.

Doch heute haben wir (wie zuvor schon mehrfach) bei einer (seit vielen Jahren gewachsenen Infrastruktur eines unserer Kunden) zwar die ID eines Benutzers im Vault vorgefunden, jedoch keinen neuen (weiteren) Arbeitsplatzrechner in Betrieb nehmen können. Im Rahmen der Konfiguration wurde stets nach der Benutzer-ID gefragt, die jedoch im Vault vorhanden war.

Nähere Überprüfung des Serverprotokolles "Sicherheitsereignisse" zeigt eine Fehlermeldung
 
09.11.2011 09:17:14   ID failed to authenticate in vault 'O=MyVault'.  'John Doe' (IP address xxx.xxx.xxx.xxx:XXXX) made request.  Error: Note item not found


Bei näherer Analyse fällt auf, dass im Benutzerdokument des Vault einige Felder fehlen (Ursache noch nicht endgültig geklärt, lt. nachfolgender IBM Technote wohl nur im Zusammenhang mit NSL):

 
IDPwAuthData
IDPwIV
IDPwIV_Al


Diese fehlenden Daten werden jedoch hinzugefügt, wenn der Administrator eine Kennwortrücksetzung durchführt. Und siehe da: Der Client lässt sich problemlos in Betrieb nehmen.


Siehe auch (wenngleich meine Lösung anders ausschaut):
LO59631: WHEN NOTES IS SET UP IN ANOTHER MACHINE, ID FILE IS REQUIRED.

Manche Vault-Benutzer können Roaming Clients nicht in Betrieb nehmen

9. November 2011 Posted by Manfred Meise

Wie viele andere Unternehmen setzen auch wir bei uns und unseren Kunden auf Mehrbenutzerinstallationen, Roaming Konfiguration, Verwendung des ID Vault und NSL, um flexible Arbeitsplatzkonzepte umzusetzen.

Doch heute haben wir (wie zuvor schon mehrfach) bei einer (seit vielen Jahren gewachsenen Infrastruktur eines unserer Kunden) zwar die ID eines Benutzers im Vault vorgefunden, jedoch keinen neuen (weiteren) Arbeitsplatzrechner in Betrieb nehmen können. Im Rahmen der Konfiguration wurde stets nach der Benutzer-ID gefragt, die jedoch im Vault vorhanden war.

Nähere Überprüfung des Serverprotokolles "Sicherheitsereignisse" zeigt eine Fehlermeldung
 
09.11.2011 09:17:14   ID failed to authenticate in vault 'O=MyVault'.  'John Doe' (IP address xxx.xxx.xxx.xxx:XXXX) made request.  Error: Note item not found


Bei näherer Analyse fällt auf, dass im Benutzerdokument des Vault einige Felder fehlen (Ursache noch nicht endgültig geklärt, lt. nachfolgender IBM Technote wohl nur im Zusammenhang mit NSL):

 
IDPwAuthData
IDPwIV
IDPwIV_Al


Diese fehlenden Daten werden jedoch hinzugefügt, wenn der Administrator eine Kennwortrücksetzung durchführt. Und siehe da: Der Client lässt sich problemlos in Betrieb nehmen.


Siehe auch (wenngleich meine Lösung anders ausschaut):
LO59631: WHEN NOTES IS SET UP IN ANOTHER MACHINE, ID FILE IS REQUIRED.

Manche Vault-Benutzer können Roaming Clients nicht in Betrieb nehmen

9. November 2011 Posted by Manfred Meise

Wie viele andere Unternehmen setzen auch wir bei uns und unseren Kunden auf Mehrbenutzerinstallationen, Roaming Konfiguration, Verwendung des ID Vault und NSL, um flexible Arbeitsplatzkonzepte umzusetzen.

Doch heute haben wir (wie zuvor schon mehrfach) bei einer (seit vielen Jahren gewachsenen Infrastruktur eines unserer Kunden) zwar die ID eines Benutzers im Vault vorgefunden, jedoch keinen neuen (weiteren) Arbeitsplatzrechner in Betrieb nehmen können. Im Rahmen der Konfiguration wurde stets nach der Benutzer-ID gefragt, die jedoch im Vault vorhanden war.

Nähere Überprüfung des Serverprotokolles "Sicherheitsereignisse" zeigt eine Fehlermeldung
 
09.11.2011 09:17:14   ID failed to authenticate in vault 'O=MyVault'.  'John Doe' (IP address xxx.xxx.xxx.xxx:XXXX) made request.  Error: Note item not found


Bei näherer Analyse fällt auf, dass im Benutzerdokument des Vault einige Felder fehlen (Ursache noch nicht endgültig geklärt, lt. nachfolgender IBM Technote wohl nur im Zusammenhang mit NSL):

 
IDPwAuthData
IDPwIV
IDPwIV_Al


Diese fehlenden Daten werden jedoch hinzugefügt, wenn der Administrator eine Kennwortrücksetzung durchführt. Und siehe da: Der Client lässt sich problemlos in Betrieb nehmen.


Siehe auch (wenngleich meine Lösung anders ausschaut):
LO59631: WHEN NOTES IS SET UP IN ANOTHER MACHINE, ID FILE IS REQUIRED.

Manche Vault-Benutzer können Roaming Clients nicht in Betrieb nehmen

9. November 2011 Posted by Manfred Meise

Wie viele andere Unternehmen setzen auch wir bei uns und unseren Kunden auf Mehrbenutzerinstallationen, Roaming Konfiguration, Verwendung des ID Vault und NSL, um flexible Arbeitsplatzkonzepte umzusetzen.

Doch heute haben wir (wie zuvor schon mehrfach) bei einer (seit vielen Jahren gewachsenen Infrastruktur eines unserer Kunden) zwar die ID eines Benutzers im Vault vorgefunden, jedoch keinen neuen (weiteren) Arbeitsplatzrechner in Betrieb nehmen können. Im Rahmen der Konfiguration wurde stets nach der Benutzer-ID gefragt, die jedoch im Vault vorhanden war.

Nähere Überprüfung des Serverprotokolles "Sicherheitsereignisse" zeigt eine Fehlermeldung
 
09.11.2011 09:17:14   ID failed to authenticate in vault 'O=MyVault'.  'John Doe' (IP address xxx.xxx.xxx.xxx:XXXX) made request.  Error: Note item not found


Bei näherer Analyse fällt auf, dass im Benutzerdokument des Vault einige Felder fehlen (Ursache noch nicht endgültig geklärt, lt. nachfolgender IBM Technote wohl nur im Zusammenhang mit NSL):

 
IDPwAuthData
IDPwIV
IDPwIV_Al


Diese fehlenden Daten werden jedoch hinzugefügt, wenn der Administrator eine Kennwortrücksetzung durchführt. Und siehe da: Der Client lässt sich problemlos in Betrieb nehmen.


Siehe auch (wenngleich meine Lösung anders ausschaut):
LO59631: WHEN NOTES IS SET UP IN ANOTHER MACHINE, ID FILE IS REQUIRED.

Manche Vault-Benutzer knnen Roaming Clients nicht in Betrieb nehmen

9. November 2011 Posted by Manfred Meise

Wie viele andere Unternehmen setzen auch wir bei uns und unseren Kunden auf Mehrbenutzerinstallationen, Roaming Konfiguration, Verwendung des ID Vault und NSL, um flexible Arbeitsplatzkonzepte umzusetzen.

Doch heute haben wir (wie zuvor schon mehrfach) bei einer (seit vielen Jahren gewachsenen Infrastruktur eines unserer Kunden) zwar die ID eines Benutzers im Vault vorgefunden, jedoch keinen neuen (weiteren) Arbeitsplatzrechner in Betrieb nehmen knnen. Im Rahmen der Konfiguration wurde stets nach der Benutzer-ID gefragt, die jedoch im Vault vorhanden war.

Nhere berprfung des Serverprotokolles "Sicherheitsereignisse" zeigt eine Fehlermeldung
 
09.11.2011 09:17:14   ID failed to authenticate in vault 'O=MyVault'.  'John Doe' (IP address xxx.xxx.xxx.xxx:XXXX) made request.  Error: Note item not found


Bei nherer Analyse fllt auf, dass im Benutzerdokument des Vault einige Felder fehlen (Ursache noch nicht endgltig geklrt, lt. nachfolgender IBM Technote wohl nur im Zusammenhang mit NSL):

 
IDPwAuthData
IDPwIV
IDPwIV_Al


Diese fehlenden Daten werden jedoch hinzugefgt, wenn der Administrator eine Kennwortrcksetzung durchfhrt. Und siehe da: Der Client lsst sich problemlos in Betrieb nehmen.


Siehe auch (wenngleich meine Lsung anders ausschaut):
LO59631: WHEN NOTES IS SET UP IN ANOTHER MACHINE, ID FILE IS REQUIRED.

Wie funktioniert die "Client Aufrumfunktion" von Lotus Notes?

23. Dezember 2010 Posted by Manfred Meise

Vermeiden Sie den Verlust lokaler Daten (die nur hier existieren), indem Sie diese Konfiguration vollstndig verstehen, bevor Sie diese einsetzen.

Seit Einfhrung von Multi-User Installationen und Roaming Funktion in Release 6 knnen Administratoren die \”Client Aufrumfunktion\” nutzen, um die Flut lokaler Dateien verschiedener Benutzer einzudmmen, Hierzu ist bei z.B. der nachtrglichen Einrichtung der Roaming Funktion fr einen Benutzer diese Option auszuwhlen:

\"Image:Wie
Im Rahmen eines Kundenprojektes, wo man auf diese Option gesteigerten Wert legte, frage ich mich nun, wie diese Funktion genau arbeitet und wie sie gesteuert wird.

Rahmenbedingungen:

Damit die Aufrumfunktion lokal zur Verfgung steht, ist eine MultiUser Installation des Clients durchzufhren, um das notwendige Programm \”NtMulti.exe\” in das Programmverzeichnis installiert und als Windows Dienst eingerichtet zu bekommen.

Mit Einrichtung von Domino Roaming (bei der Registrierung oder nachtrglich) wird der Administrationsproze beauftragt, die Funktion zu parametrisieren (im obigen Beispiel mit 10 Tagen). Diese Daten werden im Personendokument des Benutzers hinterlegt.

Verhalten im Alltag:

Wenn ein Benutzer an einem PC Lotus Notes eingerichtet hat, werden seine lokalen Daten nach 10 Tagen gelscht. Diese Lschung umfasst sein gesamtes lokales Notes Datenverzeichnis (somit z.B. auch lokale Mail-Archive, wenn Benutzer lokal archivieren !!!! (ACHTUNG: Gefahr des Verlustes von Unternehmensdaten!)

Nach Ablauf von 10 Tagen durchluft der Lotus Notes Client eine Konfiguration und repliziert seine Roaming Dateien von Roaming Server.

Offene Fragen und meine Erkenntnisse:

Um die Arbeitsweise der Aufrumfunktion nher zu ermitteln half nach einer ergebnislosen Recherche in den einschlgigen Quellen nur noch \”ausprobieren\” und \”selbst ermitteln\”. Hier der aktuelle Stand meiner Erkenntnisse (die ich erweitern werde, sofern neue Erkenntnisse hinzukommen):

Frage
Meine Erkenntnisse
Ab wann zhlen die 10 Tage? Ab Einrichtung von Lotus Notes fr den betroffenen Benutzer oder ab dem Zeitpunkt der letzten Nutzung?

Anders als viele Administratoren erwarten aktualisiert der Lotus Notes Client die Konfigurationsdaten fr die Aufrumdienst nicht. Somit zhlt das konfigurierte Aufrumintervall seit dem Zeitpunkt der ersten Konfiguration des Benutzers als Roaming User auf dem betroffenen Rechner. Anders als erwartet, oder? Htten Sie das vorab ohne Tests gewusst?
Hinweis: Durch den zustzlichen Notes.ini Eintrag \”Cleanup_Move=1\”, den man z.B. ber eine Desktop Richtlinie setzen kann, wird dieses Intervall nicht vom Zeitpunkt der Erstkonfiguration, sondern der letzten Verwendung (herunterfahren/replizieren) eines Roaming Clients gezhlt.

Wo sind die Konfigurationsdaten fr den Aufrumdienst \”NTMulti.exe\” gespeichert?

Mit Installation des MultiUser Clients wird das entsprechende Programm als Windows Dienst eingerichtet:

Mit Abschluss der ersten Replikation (z.B. beim Beenden von Lotus Notes) mit Roaming Konfiguration schreibt der Lotus Notes Client eine lokale Datei \”.cln\” in \”C:\\Dokumente und Einstellungen\\All Users\\Dokumente\” an dem sich der Aufrumdienst orientiert.
Diese Datei enthlt den Verzeichnisnamen des zu lschenden Benutzerprofiles sowie die Zeitangabe, wann dieses zu lschen ist. Ist der Client so konfiguriert, dass das Aufrumzeitintervall ab der letzten Verwendung zhlt, so wird dieses Datei beim Herunterfahren von Lotus Notes erneut geschrieben.

Kann die Aufrumperiode nachtrglich gendert werden?

Nein und ja. Eine nderung des Aufrumzyklus im Personendokument wirkt sich NICHT auf bereits konfigurierte Clients aus. Jedoch werden die Daten aus dem Personendokument interpretiert, wenn der betroffene Benutzer an einen anderen Rechner roamt (und dort die Erstkonfiguration durchluft).

Wie funktioniert die “Client Aufräumfunktion” von Lotus Notes?

23. Dezember 2010 Posted by Manfred Meise

Vermeiden Sie den Verlust lokaler Daten (die nur hier existieren), indem Sie diese Konfiguration vollständig verstehen, bevor Sie diese einsetzen.

Seit Einführung von Multi-User Installationen und Roaming Funktion in Release 6 können Administratoren die "Client Aufräumfunktion" nutzen, um die Flut lokaler Dateien verschiedener Benutzer einzudämmen, Hierzu ist bei z.B. der nachträglichen Einrichtung der Roaming Funktion für einen Benutzer diese Option auszuwählen:

Image:Wie funktioniert die "Client Aufräumfunktion" von Lotus Notes?
Im Rahmen eines Kundenprojektes, wo man auf diese Option gesteigerten Wert legte, frage ich mich nun, wie diese Funktion genau arbeitet und wie sie gesteuert wird.

Rahmenbedingungen:


Damit die Aufräumfunktion lokal zur Verfügung steht, ist eine MultiUser Installation des Clients durchzuführen, um das notwendige Programm "NtMulti.exe" in das Programmverzeichnis installiert und als Windows Dienst eingerichtet zu bekommen.

Mit Einrichtung von Domino Roaming (bei der Registrierung oder nachträglich) wird der Administrationsprozeß beauftragt, die Funktion zu parametrisieren (im obigen Beispiel mit 10 Tagen). Diese Daten werden im Personendokument des Benutzers hinterlegt.

Verhalten im Alltag:


Wenn ein Benutzer an einem PC Lotus Notes eingerichtet hat, werden seine lokalen Daten nach 10 Tagen gelöscht. Diese Löschung umfasst sein gesamtes lokales Notes Datenverzeichnis (somit z.B. auch lokale Mail-Archive, wenn Benutzer lokal archivieren !!!! (ACHTUNG: Gefahr des Verlustes von Unternehmensdaten!)

Nach Ablauf von 10 Tagen durchläuft der Lotus Notes Client eine Konfiguration und repliziert seine Roaming Dateien von Roaming Server.

Offene Fragen und meine Erkenntnisse:


Um die Arbeitsweise der Aufräumfunktion näher zu ermitteln half nach einer ergebnislosen Recherche in den einschlägigen Quellen nur noch "ausprobieren" und "selbst ermitteln". Hier der aktuelle Stand meiner Erkenntnisse (die ich erweitern werde, sofern neue Erkenntnisse hinzukommen):
Frage
Meine Erkenntnisse
Ab wann zählen die 10 Tage? Ab Einrichtung von Lotus Notes für den betroffenen Benutzer oder ab dem Zeitpunkt der letzten Nutzung? Anders als viele Administratoren erwarten aktualisiert der Lotus Notes Client die Konfigurationsdaten für die Aufräumdienst nicht. Somit zählt das konfigurierte Aufräumintervall seit dem Zeitpunkt der ersten Konfiguration des Benutzers als Roaming User auf dem betroffenen Rechner. Anders als erwartet, oder? Hätten Sie das vorab ohne Tests gewusst?
Hinweis: Durch den zusätzlichen Notes.ini Eintrag "Cleanup_Move=1", den man z.B. über eine Desktop Richtlinie setzen kann, wird dieses Intervall nicht vom Zeitpunkt der Erstkonfiguration, sondern der letzten Verwendung (herunterfahren/replizieren) eines Roaming Clients gezählt.
Wo sind die Konfigurationsdaten für den Aufräumdienst "NTMulti.exe" gespeichert? Mit Installation des MultiUser Clients wird das entsprechende Programm als Windows Dienst eingerichtet:

Mit Abschluss der ersten Replikation (z.B. beim Beenden von Lotus Notes) mit Roaming Konfiguration schreibt der Lotus Notes Client eine lokale Datei ".cln" in "C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Dokumente" an dem sich der Aufräumdienst orientiert.
Diese Datei enthält den Verzeichnisnamen des zu löschenden Benutzerprofiles sowie die Zeitangabe, wann dieses zu löschen ist. Ist der Client so konfiguriert, dass das Aufräumzeitintervall ab der letzten Verwendung zählt, so wird dieses Datei beim Herunterfahren von Lotus Notes erneut geschrieben.
Kann die Aufräumperiode nachträglich geändert werden? Nein und ja. Eine Änderung des Aufräumzyklus im Personendokument wirkt sich NICHT auf bereits konfigurierte Clients aus. Jedoch werden die Daten aus dem Personendokument interpretiert, wenn der betroffene Benutzer an einen anderen Rechner roamt (und dort die Erstkonfiguration durchläuft).


Wie funktioniert die “Client Aufräumfunktion” von Lotus Notes?

23. Dezember 2010 Posted by Manfred Meise

Vermeiden Sie den Verlust lokaler Daten (die nur hier existieren), indem Sie diese Konfiguration vollständig verstehen, bevor Sie diese einsetzen.

Seit Einführung von Multi-User Installationen und Roaming Funktion in Release 6 können Administratoren die "Client Aufräumfunktion" nutzen, um die Flut lokaler Dateien verschiedener Benutzer einzudämmen, Hierzu ist bei z.B. der nachträglichen Einrichtung der Roaming Funktion für einen Benutzer diese Option auszuwählen:

Image:Wie funktioniert die "Client Aufräumfunktion" von Lotus Notes?
Im Rahmen eines Kundenprojektes, wo man auf diese Option gesteigerten Wert legte, frage ich mich nun, wie diese Funktion genau arbeitet und wie sie gesteuert wird.

Rahmenbedingungen:


Damit die Aufräumfunktion lokal zur Verfügung steht, ist eine MultiUser Installation des Clients durchzuführen, um das notwendige Programm "NtMulti.exe" in das Programmverzeichnis installiert und als Windows Dienst eingerichtet zu bekommen.

Mit Einrichtung von Domino Roaming (bei der Registrierung oder nachträglich) wird der Administrationsprozeß beauftragt, die Funktion zu parametrisieren (im obigen Beispiel mit 10 Tagen). Diese Daten werden im Personendokument des Benutzers hinterlegt.

Verhalten im Alltag:


Wenn ein Benutzer an einem PC Lotus Notes eingerichtet hat, werden seine lokalen Daten nach 10 Tagen gelöscht. Diese Löschung umfasst sein gesamtes lokales Notes Datenverzeichnis (somit z.B. auch lokale Mail-Archive, wenn Benutzer lokal archivieren !!!! (ACHTUNG: Gefahr des Verlustes von Unternehmensdaten!)

Nach Ablauf von 10 Tagen durchläuft der Lotus Notes Client eine Konfiguration und repliziert seine Roaming Dateien von Roaming Server.

Offene Fragen und meine Erkenntnisse:


Um die Arbeitsweise der Aufräumfunktion näher zu ermitteln half nach einer ergebnislosen Recherche in den einschlägigen Quellen nur noch "ausprobieren" und "selbst ermitteln". Hier der aktuelle Stand meiner Erkenntnisse (die ich erweitern werde, sofern neue Erkenntnisse hinzukommen):
Frage
Meine Erkenntnisse
Ab wann zählen die 10 Tage? Ab Einrichtung von Lotus Notes für den betroffenen Benutzer oder ab dem Zeitpunkt der letzten Nutzung? Anders als viele Administratoren erwarten aktualisiert der Lotus Notes Client die Konfigurationsdaten für die Aufräumdienst nicht. Somit zählt das konfigurierte Aufräumintervall seit dem Zeitpunkt der ersten Konfiguration des Benutzers als Roaming User auf dem betroffenen Rechner. Anders als erwartet, oder? Hätten Sie das vorab ohne Tests gewusst?
Hinweis: Durch den zusätzlichen Notes.ini Eintrag "Cleanup_Move=1", den man z.B. über eine Desktop Richtlinie setzen kann, wird dieses Intervall nicht vom Zeitpunkt der Erstkonfiguration, sondern der letzten Verwendung (herunterfahren/replizieren) eines Roaming Clients gezählt.
Wo sind die Konfigurationsdaten für den Aufräumdienst "NTMulti.exe" gespeichert? Mit Installation des MultiUser Clients wird das entsprechende Programm als Windows Dienst eingerichtet:

Mit Abschluss der ersten Replikation (z.B. beim Beenden von Lotus Notes) mit Roaming Konfiguration schreibt der Lotus Notes Client eine lokale Datei ".cln" in "C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Dokumente" an dem sich der Aufräumdienst orientiert.
Diese Datei enthält den Verzeichnisnamen des zu löschenden Benutzerprofiles sowie die Zeitangabe, wann dieses zu löschen ist. Ist der Client so konfiguriert, dass das Aufräumzeitintervall ab der letzten Verwendung zählt, so wird dieses Datei beim Herunterfahren von Lotus Notes erneut geschrieben.
Kann die Aufräumperiode nachträglich geändert werden? Nein und ja. Eine Änderung des Aufräumzyklus im Personendokument wirkt sich NICHT auf bereits konfigurierte Clients aus. Jedoch werden die Daten aus dem Personendokument interpretiert, wenn der betroffene Benutzer an einen anderen Rechner roamt (und dort die Erstkonfiguration durchläuft).


Wie funktioniert die “Client Aufräumfunktion” von Lotus Notes?

23. Dezember 2010 Posted by Manfred Meise

Vermeiden Sie den Verlust lokaler Daten (die nur hier existieren), indem Sie diese Konfiguration vollständig verstehen, bevor Sie diese einsetzen.

Seit Einführung von Multi-User Installationen und Roaming Funktion in Release 6 können Administratoren die "Client Aufräumfunktion" nutzen, um die Flut lokaler Dateien verschiedener Benutzer einzudämmen, Hierzu ist bei z.B. der nachträglichen Einrichtung der Roaming Funktion für einen Benutzer diese Option auszuwählen:

Image:Wie funktioniert die "Client Aufräumfunktion" von Lotus Notes?
Im Rahmen eines Kundenprojektes, wo man auf diese Option gesteigerten Wert legte, frage ich mich nun, wie diese Funktion genau arbeitet und wie sie gesteuert wird.

Rahmenbedingungen:


Damit die Aufräumfunktion lokal zur Verfügung steht, ist eine MultiUser Installation des Clients durchzuführen, um das notwendige Programm "NtMulti.exe" in das Programmverzeichnis installiert und als Windows Dienst eingerichtet zu bekommen.

Mit Einrichtung von Domino Roaming (bei der Registrierung oder nachträglich) wird der Administrationsprozeß beauftragt, die Funktion zu parametrisieren (im obigen Beispiel mit 10 Tagen). Diese Daten werden im Personendokument des Benutzers hinterlegt.

Verhalten im Alltag:


Wenn ein Benutzer an einem PC Lotus Notes eingerichtet hat, werden seine lokalen Daten nach 10 Tagen gelöscht. Diese Löschung umfasst sein gesamtes lokales Notes Datenverzeichnis (somit z.B. auch lokale Mail-Archive, wenn Benutzer lokal archivieren !!!! (ACHTUNG: Gefahr des Verlustes von Unternehmensdaten!)

Nach Ablauf von 10 Tagen durchläuft der Lotus Notes Client eine Konfiguration und repliziert seine Roaming Dateien von Roaming Server.

Offene Fragen und meine Erkenntnisse:


Um die Arbeitsweise der Aufräumfunktion näher zu ermitteln half nach einer ergebnislosen Recherche in den einschlägigen Quellen nur noch "ausprobieren" und "selbst ermitteln". Hier der aktuelle Stand meiner Erkenntnisse (die ich erweitern werde, sofern neue Erkenntnisse hinzukommen):
Frage
Meine Erkenntnisse
Ab wann zählen die 10 Tage? Ab Einrichtung von Lotus Notes für den betroffenen Benutzer oder ab dem Zeitpunkt der letzten Nutzung? Anders als viele Administratoren erwarten aktualisiert der Lotus Notes Client die Konfigurationsdaten für die Aufräumdienst nicht. Somit zählt das konfigurierte Aufräumintervall seit dem Zeitpunkt der ersten Konfiguration des Benutzers als Roaming User auf dem betroffenen Rechner. Anders als erwartet, oder? Hätten Sie das vorab ohne Tests gewusst?
Hinweis: Durch den zusätzlichen Notes.ini Eintrag "Cleanup_Move=1", den man z.B. über eine Desktop Richtlinie setzen kann, wird dieses Intervall nicht vom Zeitpunkt der Erstkonfiguration, sondern der letzten Verwendung (herunterfahren/replizieren) eines Roaming Clients gezählt.
Wo sind die Konfigurationsdaten für den Aufräumdienst "NTMulti.exe" gespeichert? Mit Installation des MultiUser Clients wird das entsprechende Programm als Windows Dienst eingerichtet:

Mit Abschluss der ersten Replikation (z.B. beim Beenden von Lotus Notes) mit Roaming Konfiguration schreibt der Lotus Notes Client eine lokale Datei ".cln" in "C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Dokumente" an dem sich der Aufräumdienst orientiert.
Diese Datei enthält den Verzeichnisnamen des zu löschenden Benutzerprofiles sowie die Zeitangabe, wann dieses zu löschen ist. Ist der Client so konfiguriert, dass das Aufräumzeitintervall ab der letzten Verwendung zählt, so wird dieses Datei beim Herunterfahren von Lotus Notes erneut geschrieben.
Kann die Aufräumperiode nachträglich geändert werden? Nein und ja. Eine Änderung des Aufräumzyklus im Personendokument wirkt sich NICHT auf bereits konfigurierte Clients aus. Jedoch werden die Daten aus dem Personendokument interpretiert, wenn der betroffene Benutzer an einen anderen Rechner roamt (und dort die Erstkonfiguration durchläuft).


Warum funktioniert meine "type ahead" Adressierung nicht?

4. Dezember 2010 Posted by Manfred Meise

Mit dem Lotus Notes 8 Client wurde neben einer neuen Variante des Type-Ahead bei Mailadressen auch ein zentraler Vorgaben-Dialog eingefhrt (der zahlreiche Einstellungsmglichkeiten zusammenfasst). Bei der Suche, warum bei einem Benutzer die neue Form der Adressierung nicht funktionierte (gar kein Type-Ahead) sind kleine (aber wichtige) Unterschiede zwischen dem zentralen Vorgabendialog und der klassischen Variante eine Arbeitumgebung zu bearbeiten offenbar geworden.

\"Image:Warum

Um Type-Ahead zu steuern, existiert eine Einstellung im Arbeitsumgebungsdokument, die man jedoch nur sieht, wenn man die das entsprechende Arbeitsumgebungsdokument in der Kontakte Datenbank ffnet.

\"Image:Warum

Die Alternative eine Arbeitsumgebung im zentralen Vorgabendialog durch Klick auf die Arbeitsumgebung in der Statusleiste zu bearbeiten zeigt leider nicht an, das die Schnelladressierung (absichtlich oder irrtmlich) ausgeschaltet wurde:

\"Image:Warum

Absicht oder Fehler des Entwicklers?!?

Warum funktioniert meine “type ahead” Adressierung nicht?

4. Dezember 2010 Posted by Manfred Meise

Mit dem Lotus Notes 8 Client wurde neben einer neuen Variante des Type-Ahead bei Mailadressen auch ein zentraler Vorgaben-Dialog eingeführt (der zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten zusammenfasst). Bei der Suche, warum bei einem Benutzer die neue Form der Adressierung nicht funktionierte (gar kein Type-Ahead) sind kleine (aber wichtige) Unterschiede zwischen dem zentralen Vorgabendialog und der klassischen Variante eine Arbeitumgebung zu bearbeiten offenbar geworden.

Image:Warum funktioniert meine Type ahead Adressierung nicht?

Um Type-Ahead zu steuern, existiert eine Einstellung im Arbeitsumgebungsdokument, die man jedoch nur sieht, wenn man die das entsprechende Arbeitsumgebungsdokument in der Kontakte Datenbank öffnet.

Image:Warum funktioniert meine Type ahead Adressierung nicht?

Die Alternative eine Arbeitsumgebung im zentralen Vorgabendialog durch Klick auf die Arbeitsumgebung in der Statusleiste zu bearbeiten zeigt leider nicht an, das die Schnelladressierung (absichtlich oder irrtĂĽmlich) ausgeschaltet wurde:

Image:Warum funktioniert meine Type ahead Adressierung nicht?

Absicht oder Fehler des Entwicklers?!?

Warum funktioniert meine “type ahead” Adressierung nicht?

4. Dezember 2010 Posted by Manfred Meise

Mit dem Lotus Notes 8 Client wurde neben einer neuen Variante des Type-Ahead bei Mailadressen auch ein zentraler Vorgaben-Dialog eingeführt (der zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten zusammenfasst). Bei der Suche, warum bei einem Benutzer die neue Form der Adressierung nicht funktionierte (gar kein Type-Ahead) sind kleine (aber wichtige) Unterschiede zwischen dem zentralen Vorgabendialog und der klassischen Variante eine Arbeitumgebung zu bearbeiten offenbar geworden.

Image:Warum funktioniert meine Type ahead Adressierung nicht?

Um Type-Ahead zu steuern, existiert eine Einstellung im Arbeitsumgebungsdokument, die man jedoch nur sieht, wenn man die das entsprechende Arbeitsumgebungsdokument in der Kontakte Datenbank öffnet.

Image:Warum funktioniert meine Type ahead Adressierung nicht?

Die Alternative eine Arbeitsumgebung im zentralen Vorgabendialog durch Klick auf die Arbeitsumgebung in der Statusleiste zu bearbeiten zeigt leider nicht an, das die Schnelladressierung (absichtlich oder irrtümlich) ausgeschaltet wurde:

Image:Warum funktioniert meine Type ahead Adressierung nicht?

Absicht oder Fehler des Entwicklers?!?

Warum funktioniert meine “type ahead” Adressierung nicht?

4. Dezember 2010 Posted by Manfred Meise

Mit dem Lotus Notes 8 Client wurde neben einer neuen Variante des Type-Ahead bei Mailadressen auch ein zentraler Vorgaben-Dialog eingeführt (der zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten zusammenfasst). Bei der Suche, warum bei einem Benutzer die neue Form der Adressierung nicht funktionierte (gar kein Type-Ahead) sind kleine (aber wichtige) Unterschiede zwischen dem zentralen Vorgabendialog und der klassischen Variante eine Arbeitumgebung zu bearbeiten offenbar geworden.

Image:Warum funktioniert meine Type ahead Adressierung nicht?

Um Type-Ahead zu steuern, existiert eine Einstellung im Arbeitsumgebungsdokument, die man jedoch nur sieht, wenn man die das entsprechende Arbeitsumgebungsdokument in der Kontakte Datenbank öffnet.

Image:Warum funktioniert meine Type ahead Adressierung nicht?

Die Alternative eine Arbeitsumgebung im zentralen Vorgabendialog durch Klick auf die Arbeitsumgebung in der Statusleiste zu bearbeiten zeigt leider nicht an, das die Schnelladressierung (absichtlich oder irrtümlich) ausgeschaltet wurde:

Image:Warum funktioniert meine Type ahead Adressierung nicht?

Absicht oder Fehler des Entwicklers?!?