Posts Tagged: ‘Arbeitsplatzeinrichtung’

Delegation des eigenen Mailfiles schlgt fehl

30. Juli 2010 Posted by Manfred Meise

Wenn Benutzer bei der Konfiguration des Lotus Notes Clients den Namen ihres Mailservers unvollstndig eingeben, kommen Systemtasks wie AdminP damit nicht klar. Deshalb ist streng darauf zu achten, dass bei Inbetriebnahme als auch spterer Pflege der Arbeitsumgebungen der Mailserver stets mit seinem voll-qualifizierten Namen eingetragen werden.

Inbetriebnahme (Konfigurationsdialog):
\"Image:Delegation

oder

Arbeitsumgebung:
\"Image:Delegation

Was passiert?
Wenn der Servernamen falsch oder nur in Kurzform eingetragen wurde, werden fr Benutzer, die lediglich Editor-Berechtigungen auf ihr Mailfile besitzen (trifft hoffentlich auf nahezu alle Benutzer zu) die aus einer Delegation des Mailfiles entstehenden AdminP Auftrge von keinem Server der Infrastruktur (auch nicht dem Homeserver des Benutzers) abgearbeitet. Das Ergebnis: Die Delegation wird nicht ausgefhrt und delegierte Benutzer erhalten nicht die vorgesehene Berechtigung.

Wie wird das Problem gelst?
Zur Vermeidung oder Behebung dieses Verhaltens, ist die Arbeitsumgebung vom Benutzer mit den vollen hierarchischem Namen des Homeservers zu aktualisieren.

Delegation des eigenen Mailfiles schlägt fehl

30. Juli 2010 Posted by Manfred Meise

Wenn Benutzer bei der Konfiguration des Lotus Notes Clients den Namen ihres Mailservers unvollständig eingeben, kommen Systemtasks wie AdminP damit nicht klar. Deshalb ist streng darauf zu achten, dass bei Inbetriebnahme als auch späterer Pflege der Arbeitsumgebungen der Mailserver stets mit seinem voll-qualifizierten Namen eingetragen werden.

Inbetriebnahme (Konfigurationsdialog):

Image:Delegation des eigenen Mailfiles schlägt fehl

oder

Arbeitsumgebung:

Image:Delegation des eigenen Mailfiles schlägt fehl

Was passiert?

Wenn der Servernamen falsch oder nur in Kurzform eingetragen wurde, werden für Benutzer, die lediglich Editor-Berechtigungen auf ihr Mailfile besitzen (trifft hoffentlich auf nahezu alle Benutzer zu) die aus einer Delegation des Mailfiles entstehenden AdminP Aufträge von keinem Server der Infrastruktur (auch nicht dem Homeserver des Benutzers) abgearbeitet. Das Ergebnis: Die Delegation wird nicht ausgeführt und delegierte Benutzer erhalten nicht die vorgesehene Berechtigung.

Wie wird das Problem gelöst?

Zur Vermeidung oder Behebung dieses Verhaltens, ist die Arbeitsumgebung vom Benutzer mit den vollen hierarchischem Namen des Homeservers zu aktualisieren.

Delegation des eigenen Mailfiles schlägt fehl

30. Juli 2010 Posted by Manfred Meise

Wenn Benutzer bei der Konfiguration des Lotus Notes Clients den Namen ihres Mailservers unvollständig eingeben, kommen Systemtasks wie AdminP damit nicht klar. Deshalb ist streng darauf zu achten, dass bei Inbetriebnahme als auch späterer Pflege der Arbeitsumgebungen der Mailserver stets mit seinem voll-qualifizierten Namen eingetragen werden.

Inbetriebnahme (Konfigurationsdialog):

Image:Delegation des eigenen Mailfiles schlägt fehl

oder

Arbeitsumgebung:

Image:Delegation des eigenen Mailfiles schlägt fehl

Was passiert?

Wenn der Servernamen falsch oder nur in Kurzform eingetragen wurde, werden für Benutzer, die lediglich Editor-Berechtigungen auf ihr Mailfile besitzen (trifft hoffentlich auf nahezu alle Benutzer zu) die aus einer Delegation des Mailfiles entstehenden AdminP Aufträge von keinem Server der Infrastruktur (auch nicht dem Homeserver des Benutzers) abgearbeitet. Das Ergebnis: Die Delegation wird nicht ausgeführt und delegierte Benutzer erhalten nicht die vorgesehene Berechtigung.

Wie wird das Problem gelöst?

Zur Vermeidung oder Behebung dieses Verhaltens, ist die Arbeitsumgebung vom Benutzer mit den vollen hierarchischem Namen des Homeservers zu aktualisieren.

Delegation des eigenen Mailfiles schlägt fehl

30. Juli 2010 Posted by Manfred Meise

Wenn Benutzer bei der Konfiguration des Lotus Notes Clients den Namen ihres Mailservers unvollständig eingeben, kommen Systemtasks wie AdminP damit nicht klar. Deshalb ist streng darauf zu achten, dass bei Inbetriebnahme als auch späterer Pflege der Arbeitsumgebungen der Mailserver stets mit seinem voll-qualifizierten Namen eingetragen werden.

Inbetriebnahme (Konfigurationsdialog):

Image:Delegation des eigenen Mailfiles schlägt fehl

oder

Arbeitsumgebung:

Image:Delegation des eigenen Mailfiles schlägt fehl

Was passiert?

Wenn der Servernamen falsch oder nur in Kurzform eingetragen wurde, werden für Benutzer, die lediglich Editor-Berechtigungen auf ihr Mailfile besitzen (trifft hoffentlich auf nahezu alle Benutzer zu) die aus einer Delegation des Mailfiles entstehenden AdminP Aufträge von keinem Server der Infrastruktur (auch nicht dem Homeserver des Benutzers) abgearbeitet. Das Ergebnis: Die Delegation wird nicht ausgeführt und delegierte Benutzer erhalten nicht die vorgesehene Berechtigung.

Wie wird das Problem gelöst?

Zur Vermeidung oder Behebung dieses Verhaltens, ist die Arbeitsumgebung vom Benutzer mit den vollen hierarchischem Namen des Homeservers zu aktualisieren.

MultiUser Installation funktioniert nicht

23. April 2010 Posted by Manfred Meise

Lotus Notes MultiUser Installationen funktionieren nicht, wenn Symantec Anti-Virus luft. Diese Situation bringt Lotus Client Administratoren zur Verzweiflung!

MultiUser Installation geben jeweils unterschiedlichen Windows Benutzern der gleichen Workstation ihre eigenen (durch Windows geschtzten und Lotus Notes Mechanismen separierten) persnlichen Datenbereichen und Einstellungen des Lotus Notes Clients.

Hierzu werden die lokalen Datenbereiche verschiedener Benutzer jeweils in Windows Profil des Benutzers (in ausgeblendeten Verzeichnissen) gespeichert:

Microsoft Windows XP:

 
C:\\Documents and Settings\\
UserProfile\\Local Settings\\Application Data\\Lotus\\Notes\\

Heute sind wir im Rahmen einer Kundeninstallation jedoch darauf gestoen, dass dieser eine saubere Installation/Konfiguration verschiedener Benutzer nicht erreicht, weil statt der oben genannten Pfade folgender Datenpfad fr jeden angemeldeten Benutzer verwendet wurde:

 
C:\\Documents and Settings\\
LocalService\\Local Settings\\Application Data\\Lotus\\Notes\\

Die Ursache fr diesen Fehler ist in Symantec Anti-Virus Version 10.1.0.394, 10.1.4.4000, 10.1.5.5000, und 10.1.6.6000 begrndet (siehe IBM Technote \”1246563\”). Wenn man den Virenscanner deaktiviert, funktioniert auch die Multi-User Separierung der Daten verschiedener Windows Benutzer wieder einwandfrei.

MultiUser Installation funktioniert nicht

23. April 2010 Posted by Manfred Meise

Lotus Notes MultiUser Installationen funktionieren nicht, wenn Symantec Anti-Virus läuft. Diese Situation bringt Lotus Client Administratoren zur Verzweiflung!

MultiUser Installation geben jeweils unterschiedlichen Windows Benutzern der gleichen Workstation ihre eigenen (durch Windows geschützten und Lotus Notes Mechanismen separierten) persönlichen Datenbereichen und Einstellungen des Lotus Notes Clients.

Hierzu werden die lokalen Datenbereiche verschiedener Benutzer jeweils in Windows Profil des Benutzers (in ausgeblendeten Verzeichnissen) gespeichert:

Microsoft Windows XP:

 
C:\Documents and Settings\
UserProfile\Local Settings\Application Data\Lotus\Notes\


Heute sind wir im Rahmen einer Kundeninstallation jedoch darauf gestoĂźen, dass dieser eine saubere Installation/Konfiguration verschiedener Benutzer nicht erreicht, weil statt der oben genannten Pfade folgender Datenpfad fĂĽr jeden angemeldeten Benutzer verwendet wurde:
 
C:\Documents and Settings\
LocalService\Local Settings\Application Data\Lotus\Notes\


Die Ursache fĂĽr diesen Fehler ist in Symantec Anti-Virus Version 10.1.0.394, 10.1.4.4000, 10.1.5.5000, und 10.1.6.6000 begrĂĽndet (siehe IBM Technote "1246563"). Wenn man den Virenscanner deaktiviert, funktioniert auch die Multi-User Separierung der Daten verschiedener Windows Benutzer wieder einwandfrei.

MultiUser Installation funktioniert nicht

23. April 2010 Posted by Manfred Meise

Lotus Notes MultiUser Installationen funktionieren nicht, wenn Symantec Anti-Virus läuft. Diese Situation bringt Lotus Client Administratoren zur Verzweiflung!

MultiUser Installation geben jeweils unterschiedlichen Windows Benutzern der gleichen Workstation ihre eigenen (durch Windows geschützten und Lotus Notes Mechanismen separierten) persönlichen Datenbereichen und Einstellungen des Lotus Notes Clients.

Hierzu werden die lokalen Datenbereiche verschiedener Benutzer jeweils in Windows Profil des Benutzers (in ausgeblendeten Verzeichnissen) gespeichert:

Microsoft Windows XP:

 
C:\Documents and Settings\
UserProfile\Local Settings\Application Data\Lotus\Notes\


Heute sind wir im Rahmen einer Kundeninstallation jedoch darauf gestoßen, dass dieser eine saubere Installation/Konfiguration verschiedener Benutzer nicht erreicht, weil statt der oben genannten Pfade folgender Datenpfad für jeden angemeldeten Benutzer verwendet wurde:
 
C:\Documents and Settings\
LocalService\Local Settings\Application Data\Lotus\Notes\


Die Ursache für diesen Fehler ist in Symantec Anti-Virus Version 10.1.0.394, 10.1.4.4000, 10.1.5.5000, und 10.1.6.6000 begründet (siehe IBM Technote "1246563"). Wenn man den Virenscanner deaktiviert, funktioniert auch die Multi-User Separierung der Daten verschiedener Windows Benutzer wieder einwandfrei.

MultiUser Installation funktioniert nicht

23. April 2010 Posted by Manfred Meise

Lotus Notes MultiUser Installationen funktionieren nicht, wenn Symantec Anti-Virus läuft. Diese Situation bringt Lotus Client Administratoren zur Verzweiflung!

MultiUser Installation geben jeweils unterschiedlichen Windows Benutzern der gleichen Workstation ihre eigenen (durch Windows geschützten und Lotus Notes Mechanismen separierten) persönlichen Datenbereichen und Einstellungen des Lotus Notes Clients.

Hierzu werden die lokalen Datenbereiche verschiedener Benutzer jeweils in Windows Profil des Benutzers (in ausgeblendeten Verzeichnissen) gespeichert:

Microsoft Windows XP:

 
C:\Documents and Settings\
UserProfile\Local Settings\Application Data\Lotus\Notes\


Heute sind wir im Rahmen einer Kundeninstallation jedoch darauf gestoßen, dass dieser eine saubere Installation/Konfiguration verschiedener Benutzer nicht erreicht, weil statt der oben genannten Pfade folgender Datenpfad für jeden angemeldeten Benutzer verwendet wurde:
 
C:\Documents and Settings\
LocalService\Local Settings\Application Data\Lotus\Notes\


Die Ursache für diesen Fehler ist in Symantec Anti-Virus Version 10.1.0.394, 10.1.4.4000, 10.1.5.5000, und 10.1.6.6000 begründet (siehe IBM Technote "1246563"). Wenn man den Virenscanner deaktiviert, funktioniert auch die Multi-User Separierung der Daten verschiedener Windows Benutzer wieder einwandfrei.

QuickR Connectors unbeaufsichtigt installieren

25. März 2010 Posted by Manfred Meise

Unbeaufsichtigte Installation

Administratoren knnen Connectors im unbeaufsichtigten Modus ber die Eingabeaufforderung aktualisieren oder installieren.

1.        Klicken Sie im Lotus Quickr-Connector-Abschnitt in der Fuzeile auf Download.
2.        Speichern Sie die Installationsdatei qkrconn.exe auf Ihrem Computer.
3.        ffnen Sie eine Eingabeaufforderung, und wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem Sie qkrconn.exe gespeichert haben.
4.        Geben Sie qkrconn.exe /Options(s) [Eigenschafteneinstellungen] ein. Die optionalen Parameter und ffentlichen Eigenschafteneinstellungen werden in den folgenden Tabellen aufgefhrt:

Optionale Parameter

Beschreibung

/install

Installiert Connectors bzw. repariert Beschdigungen, falls bereits Connectors installiert sind.

/uninstall

Deinstalliert Connectors.

/quiet

Befehlszeilenmodus ohne Benutzerinteraktion. Wird nur fr die Installation oder Deinstallation der Connectors verwendet, nicht zu Wartungszwecken.

/norestart

Fhren Sie erst nach Abschluss der Installation einen Neustart durch.

/promptrestart

Fordert den Benutzer bei Bedarf zu einem Neustart auf.

/forcerestart

Der Computer wird nach der Installation immer neu gestartet.
ffentliche Eigenschaft [PROPERTY=Eigenschaftswert]

Beschreibung

INSTALLDIR

Verzeichnis, in dem die Connectors installiert werden. Beispiel: INSTALLDIR=C:\\Progra~1\\IBM\\QuickrConnectors.

ADDLOCAL

Geben Sie den zu installierenden Connector an: WindowsExplorer (erforderlich), MicrosoftOffice, LotusSametime, LotusNotes. Standardmig werden alle Connectors installiert. Beispiel: ADDLOCAL=WindowsExplorer,MicrosoftOffice.

QC_NOTES_TARGET_FOLDER

Bei der Connector-Installation fr Lotus Notes erforderlich; gibt an, wo Lotus Notes installiert werden soll. Beispiel: QC_NOTES_TARGET_FOLDER=C:\\Notes.

QC_SAMETIME_TARGET_FOLDER

Bei der Connector-Installation fr Lotus Sametime erforderlich; gibt an, wo Lotus Sametime installiert werden soll. Beispiel: QC_SAMETIME_TARGET_FOLDER=C:\\progra~1\\IBM\\Sametime.

QC_SAMETIME_PLUGINS_TARGET_FOLDER

Bei der Connector-Installation fr Lotus Sametime erforderlich; gibt den Speicherort des Lotus Sametime-Plug-ins an. Beispiel: QC_SAMETIME_PLUGINS_TARGET_FOLDER=C:\\progra~1\\IBM\\Sametime\\plugins.

Beispiele

Beschreibung

Codemuster

Unbeaufsichtigte Deinstallation ohne Neustart

qkrconn.exe /uninstall /quiet /norestart

Unbeaufsichtigte Installation ohne Neustart und Einstellungen fr Lotus Notes und Lotus Sametime.

qkrconn.exe /install /quiet /norestart QC_NOTES_TARGET_FOLDER=C:\\notes QC_SAMETIME_TARGET_FOLDER=C:\\progra~1\\IBM\\Sametime QC_SAMETIME_PLUGINS_TARGET_FOLDER=C:\\progra~1\\IBM\\Sametime\\plugins

Die Eigenschaften des Typs \’QC_\’ sind auf Grund der Benutzerschnittstelle erforderlich, die zunchst die Mglichkeit zur nderung aller in der Registry erkannten Werte bietet.

Unbeaufsichtigte Installation mit Neustart und reine Installation von Connectors fr Windows Explorer und Microsoft Office.

qkrconn.exe /install /quiet /forcerestart INSTALLDIR=C:\\Progra~1\\IBM\\QuickrSample ADDLOCAL=WindowsExplorer,MicrosoftOffice

5.        Fhren Sie einen Warmstart des Systems durch.

Nachdem Sie Connectoren installiert oder aktualisiert haben, knnen Sie die Funktion zum Connector-Download ber die QuickR-Site inaktivieren.

QuickR Connectors unbeaufsichtigt installieren

25. März 2010 Posted by Manfred Meise

Unbeaufsichtigte Installation

Administratoren können Connectors im unbeaufsichtigten Modus über die Eingabeaufforderung aktualisieren oder installieren.


1.        Klicken Sie im Lotus Quickr-Connector-Abschnitt in der FuĂźzeile auf Download.
2.        Speichern Sie die Installationsdatei qkrconn.exe auf Ihrem Computer.
3.        Ă–ffnen Sie eine Eingabeaufforderung, und wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem Sie qkrconn.exe gespeichert haben.
4.        Geben Sie qkrconn.exe /Options(s) [Eigenschafteneinstellungen] ein. Die optionalen Parameter und öffentlichen Eigenschafteneinstellungen werden in den folgenden Tabellen aufgefĂĽhrt:

Optionale Parameter Beschreibung
/install Installiert Connectors bzw. repariert Beschädigungen, falls bereits Connectors installiert sind.
/uninstall Deinstalliert Connectors.
/quiet Befehlszeilenmodus ohne Benutzerinteraktion. Wird nur fĂĽr die Installation oder Deinstallation der Connectors verwendet, nicht zu Wartungszwecken.
/norestart FĂĽhren Sie erst nach Abschluss der Installation einen Neustart durch.
/promptrestart Fordert den Benutzer bei Bedarf zu einem Neustart auf.
/forcerestart Der Computer wird nach der Installation immer neu gestartet.


Ă–ffentliche Eigenschaft [PROPERTY=Eigenschaftswert] Beschreibung
INSTALLDIR Verzeichnis, in dem die Connectors installiert werden. Beispiel: INSTALLDIR=C:\Progra~1\IBM\QuickrConnectors.
ADDLOCAL Geben Sie den zu installierenden Connector an: WindowsExplorer (erforderlich), MicrosoftOffice, LotusSametime, LotusNotes. Standardmäßig werden alle Connectors installiert. Beispiel: ADDLOCAL=WindowsExplorer,MicrosoftOffice.
QC_NOTES_TARGET_FOLDER Bei der Connector-Installation fĂĽr Lotus Notes erforderlich; gibt an, wo Lotus Notes installiert werden soll. Beispiel: QC_NOTES_TARGET_FOLDER=C:\Notes.
QC_SAMETIME_TARGET_FOLDER Bei der Connector-Installation fĂĽr Lotus Sametime erforderlich; gibt an, wo Lotus Sametime installiert werden soll. Beispiel: QC_SAMETIME_TARGET_FOLDER=C:\progra~1\IBM\Sametime.
QC_SAMETIME_PLUGINS_TARGET_FOLDER Bei der Connector-Installation fĂĽr Lotus Sametime erforderlich; gibt den Speicherort des Lotus Sametime-Plug-ins an. Beispiel: QC_SAMETIME_PLUGINS_TARGET_FOLDER=C:\progra~1\IBM\Sametime\plugins.



Beispiele
Beschreibung Codemuster
Unbeaufsichtigte Deinstallation ohne Neustart qkrconn.exe /uninstall /quiet /norestart
Unbeaufsichtigte Installation ohne Neustart und Einstellungen fĂĽr Lotus Notes und Lotus Sametime. qkrconn.exe /install /quiet /norestart QC_NOTES_TARGET_FOLDER=C:\notes QC_SAMETIME_TARGET_FOLDER=C:\progra~1\IBM\Sametime QC_SAMETIME_PLUGINS_TARGET_FOLDER=C:\progra~1\IBM\Sametime\plugins

Die Eigenschaften des Typs 'QC_' sind auf Grund der Benutzerschnittstelle erforderlich, die zunächst die Möglichkeit zur Änderung aller in der Registry erkannten Werte bietet.

Unbeaufsichtigte Installation mit Neustart und reine Installation von Connectors fĂĽr Windows Explorer und Microsoft Office. qkrconn.exe /install /quiet /forcerestart INSTALLDIR=C:\Progra~1\IBM\QuickrSample ADDLOCAL=WindowsExplorer,MicrosoftOffice



5.        FĂĽhren Sie einen Warmstart des Systems durch.

Nachdem Sie Connectoren installiert oder aktualisiert haben, können Sie die Funktion zum Connector-Download über die QuickR-Site inaktivieren.

QuickR Connectors unbeaufsichtigt installieren

25. März 2010 Posted by Manfred Meise

Unbeaufsichtigte Installation

Administratoren können Connectors im unbeaufsichtigten Modus über die Eingabeaufforderung aktualisieren oder installieren.


1.        Klicken Sie im Lotus Quickr-Connector-Abschnitt in der Fußzeile auf Download.
2.        Speichern Sie die Installationsdatei qkrconn.exe auf Ihrem Computer.
3.        Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung, und wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem Sie qkrconn.exe gespeichert haben.
4.        Geben Sie qkrconn.exe /Options(s) [Eigenschafteneinstellungen] ein. Die optionalen Parameter und öffentlichen Eigenschafteneinstellungen werden in den folgenden Tabellen aufgeführt:

Optionale Parameter Beschreibung
/install Installiert Connectors bzw. repariert Beschädigungen, falls bereits Connectors installiert sind.
/uninstall Deinstalliert Connectors.
/quiet Befehlszeilenmodus ohne Benutzerinteraktion. Wird nur für die Installation oder Deinstallation der Connectors verwendet, nicht zu Wartungszwecken.
/norestart Führen Sie erst nach Abschluss der Installation einen Neustart durch.
/promptrestart Fordert den Benutzer bei Bedarf zu einem Neustart auf.
/forcerestart Der Computer wird nach der Installation immer neu gestartet.


Öffentliche Eigenschaft [PROPERTY=Eigenschaftswert] Beschreibung
INSTALLDIR Verzeichnis, in dem die Connectors installiert werden. Beispiel: INSTALLDIR=C:\Progra~1\IBM\QuickrConnectors.
ADDLOCAL Geben Sie den zu installierenden Connector an: WindowsExplorer (erforderlich), MicrosoftOffice, LotusSametime, LotusNotes. Standardmäßig werden alle Connectors installiert. Beispiel: ADDLOCAL=WindowsExplorer,MicrosoftOffice.
QC_NOTES_TARGET_FOLDER Bei der Connector-Installation für Lotus Notes erforderlich; gibt an, wo Lotus Notes installiert werden soll. Beispiel: QC_NOTES_TARGET_FOLDER=C:\Notes.
QC_SAMETIME_TARGET_FOLDER Bei der Connector-Installation für Lotus Sametime erforderlich; gibt an, wo Lotus Sametime installiert werden soll. Beispiel: QC_SAMETIME_TARGET_FOLDER=C:\progra~1\IBM\Sametime.
QC_SAMETIME_PLUGINS_TARGET_FOLDER Bei der Connector-Installation für Lotus Sametime erforderlich; gibt den Speicherort des Lotus Sametime-Plug-ins an. Beispiel: QC_SAMETIME_PLUGINS_TARGET_FOLDER=C:\progra~1\IBM\Sametime\plugins.



Beispiele
Beschreibung Codemuster
Unbeaufsichtigte Deinstallation ohne Neustart qkrconn.exe /uninstall /quiet /norestart
Unbeaufsichtigte Installation ohne Neustart und Einstellungen für Lotus Notes und Lotus Sametime. qkrconn.exe /install /quiet /norestart QC_NOTES_TARGET_FOLDER=C:\notes QC_SAMETIME_TARGET_FOLDER=C:\progra~1\IBM\Sametime QC_SAMETIME_PLUGINS_TARGET_FOLDER=C:\progra~1\IBM\Sametime\plugins

Die Eigenschaften des Typs 'QC_' sind auf Grund der Benutzerschnittstelle erforderlich, die zunächst die Möglichkeit zur Änderung aller in der Registry erkannten Werte bietet.

Unbeaufsichtigte Installation mit Neustart und reine Installation von Connectors für Windows Explorer und Microsoft Office. qkrconn.exe /install /quiet /forcerestart INSTALLDIR=C:\Progra~1\IBM\QuickrSample ADDLOCAL=WindowsExplorer,MicrosoftOffice



5.        Führen Sie einen Warmstart des Systems durch.

Nachdem Sie Connectoren installiert oder aktualisiert haben, können Sie die Funktion zum Connector-Download über die QuickR-Site inaktivieren.

QuickR Connectors unbeaufsichtigt installieren

25. März 2010 Posted by Manfred Meise

Unbeaufsichtigte Installation

Administratoren können Connectors im unbeaufsichtigten Modus über die Eingabeaufforderung aktualisieren oder installieren.


1.        Klicken Sie im Lotus Quickr-Connector-Abschnitt in der Fußzeile auf Download.
2.        Speichern Sie die Installationsdatei qkrconn.exe auf Ihrem Computer.
3.        Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung, und wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem Sie qkrconn.exe gespeichert haben.
4.        Geben Sie qkrconn.exe /Options(s) [Eigenschafteneinstellungen] ein. Die optionalen Parameter und öffentlichen Eigenschafteneinstellungen werden in den folgenden Tabellen aufgeführt:

Optionale Parameter Beschreibung
/install Installiert Connectors bzw. repariert Beschädigungen, falls bereits Connectors installiert sind.
/uninstall Deinstalliert Connectors.
/quiet Befehlszeilenmodus ohne Benutzerinteraktion. Wird nur für die Installation oder Deinstallation der Connectors verwendet, nicht zu Wartungszwecken.
/norestart Führen Sie erst nach Abschluss der Installation einen Neustart durch.
/promptrestart Fordert den Benutzer bei Bedarf zu einem Neustart auf.
/forcerestart Der Computer wird nach der Installation immer neu gestartet.


Öffentliche Eigenschaft [PROPERTY=Eigenschaftswert] Beschreibung
INSTALLDIR Verzeichnis, in dem die Connectors installiert werden. Beispiel: INSTALLDIR=C:\Progra~1\IBM\QuickrConnectors.
ADDLOCAL Geben Sie den zu installierenden Connector an: WindowsExplorer (erforderlich), MicrosoftOffice, LotusSametime, LotusNotes. Standardmäßig werden alle Connectors installiert. Beispiel: ADDLOCAL=WindowsExplorer,MicrosoftOffice.
QC_NOTES_TARGET_FOLDER Bei der Connector-Installation für Lotus Notes erforderlich; gibt an, wo Lotus Notes installiert werden soll. Beispiel: QC_NOTES_TARGET_FOLDER=C:\Notes.
QC_SAMETIME_TARGET_FOLDER Bei der Connector-Installation für Lotus Sametime erforderlich; gibt an, wo Lotus Sametime installiert werden soll. Beispiel: QC_SAMETIME_TARGET_FOLDER=C:\progra~1\IBM\Sametime.
QC_SAMETIME_PLUGINS_TARGET_FOLDER Bei der Connector-Installation für Lotus Sametime erforderlich; gibt den Speicherort des Lotus Sametime-Plug-ins an. Beispiel: QC_SAMETIME_PLUGINS_TARGET_FOLDER=C:\progra~1\IBM\Sametime\plugins.



Beispiele
Beschreibung Codemuster
Unbeaufsichtigte Deinstallation ohne Neustart qkrconn.exe /uninstall /quiet /norestart
Unbeaufsichtigte Installation ohne Neustart und Einstellungen für Lotus Notes und Lotus Sametime. qkrconn.exe /install /quiet /norestart QC_NOTES_TARGET_FOLDER=C:\notes QC_SAMETIME_TARGET_FOLDER=C:\progra~1\IBM\Sametime QC_SAMETIME_PLUGINS_TARGET_FOLDER=C:\progra~1\IBM\Sametime\plugins

Die Eigenschaften des Typs 'QC_' sind auf Grund der Benutzerschnittstelle erforderlich, die zunächst die Möglichkeit zur Änderung aller in der Registry erkannten Werte bietet.

Unbeaufsichtigte Installation mit Neustart und reine Installation von Connectors für Windows Explorer und Microsoft Office. qkrconn.exe /install /quiet /forcerestart INSTALLDIR=C:\Progra~1\IBM\QuickrSample ADDLOCAL=WindowsExplorer,MicrosoftOffice



5.        Führen Sie einen Warmstart des Systems durch.

Nachdem Sie Connectoren installiert oder aktualisiert haben, können Sie die Funktion zum Connector-Download über die QuickR-Site inaktivieren.

Notes Datenverzeichnis auf Netzwerklaufwerken

21. August 2009 Posted by Manfred Meise

Viele Kunden (besonders mit langjhrig gewachsener Infrastruktur) haben zur Untersttzung von Roaming eine Installation gewhlt, bei der die Benutzerdaten (sowie Datenbanken und Konfigurationen) nicht auf der lokalen Festplatte, sondern einen dem spezifischen Benutzer zugewiesenen Netzwerklaufwerk (Benutzer-Verzeichnis eines Fileservers) gespeichert sind.

Dies Installations-/Betriebsart ist durch IBM nicht untersttzt und fhrt zu einer Vielzahl von Problemen, ist jedoch gerade fr Terminal-Serverumgebungen (z.B. Citrix) die einzig praktikable Vorgehensweise. Auch wir empfehlen NICHT, diese Installationsart zu verwenden, mussten wir jedoch im Interesse unserer Kunden trotzdem herausfinden, wie man derartige Umgebung aufbauen, mglichst einfach administrieren und aktualisieren kann (wie jetzt in diesen Tagen beim Wechsel zu Notes 8.x).

Nachteile die Kunden in Kauf nehmen mssen, die sich bewut fr die Installationsvariante entschieden haben, das Notes Datenverzeichnis auf ein Netzwerklaufwerk zu legen:

1. Kein Support durch IBM in Fehlerfllen (oder nur, wenn eine Fehlersituation von Ihnen auch in einer von der IBM untersttzten Installationsvariante (Single-User oder Multi-User mit lokalen Datenverzeichnissen nachvollzogen werden kann.

2. Installation und Versionsaktualisierung erfordert zustzlichen Aufwand und KnowHow (siehe nachfolgende Ausfhrungen)

3. Benutzer knnen nur in den Netzwerken roamen, wo der eigene Fileserver erreichbar ist (z.B. evtl. nicht zu anderen Geschftsstellen, wo eine andere Windows Domne existiert)

4. Es sind zahlreiche (bereits dokumentierte) Fehlersituationen zu erwarten, wenn Daten nicht unmittelbar (oder verlangsamt oder mit belegten Rechten) aus dem Netzwerk gelesen oder dort geschrieben werden mssen (besonders dann, wenn das Netzwerk nicht extrem performant und robust ist).

5. Benutzer knnen sich nicht gleichzeitig an verschiedenen Gerten anmelden, weil Dateien bereits von der laufenden Notes-Instanz gesperrt werden (um Inkonsistenzen zu verhinden).

6. Notes Shared Login (NSL ab Notes 8.5) ist fr die dort gespeicherten ID Files nicht nutzbar

Dieses vorausgeschickt, haben wir nachfolgend die Punkte zusammengetragen, die beachtet werden sollten, um dennoch eine solche Umgebung einzurichten/zu betreiben:

1. Whlen Sie zur Softwareverteilung die Notes-Installationsvariante \”Multiuser\”. Hinweis: Admin und Designer-Clients sind aktuell nicht multiuserfhig und bentigen abweichende Konzepte.

WICHTIG: Die Multiuserinstallation sollte mit vollen administrativen Systemberechtigungen erfolgen und einmal pro Rechner durchgefhrt werden, um gemeinsame Dateien (Schablonen etc.) zu installieren und entsprechende Registry-Eintrge fr Lotus Notes und das Zusammenspiel anderer Anwendungen mit Lotus Notes zu ermglichen.

2. Das Standardverfahren wrde jetzt beim ersten Start eines neu angemeldeten Lotus Notes Benutzers seine persnlichen Daten unter \”Dokumente und Einstellungen\” ablegen (inkl. der Notes.ini). Damit dieses nicht dort, sondern auf einem Netzlaufwerk (z.B. \”H:\\Notes\” erfolgt, ist dieser Pfad (fr alle Benutzer identisch) umkonfiguriert werden. Hierzu ist es erforderlich (z.b. im Rahmen eines Windows-Anmeldeskriptes) Registry-Eintrge des Benutzers (z.B. mit VBScript) zu setzen.

 
[HKEY_CURRENT_USER\\Software\\Lotus\\Notes\\8.0]
\"NotesIniPath\"=\"H:\\Notes\\notes.ini\"

3. Da auch die Eclipse-Basis eines Standard-Clients NICHT davon ausgeht, das Daten im \”workspace\”-Verzeichnis verwendet werden, speichert sich das rcp Framework eine Installations- und Maschinenspezifische \”Installations-ID\”. Stimmt diese nicht mit der erwarteten Installations-ID berein, wird ein Backup des Workspace Verzeichnisses aller Eclipse-Einstellungen und -Daten vorgenommen und ein frisches (leeres) Workspace-Verzeichnisangelegt (alle Eclipse Einstellungen gehen dabei zunchst verloren). Mit nachfolgendem \”Tweak\” verhindert man dieses unerwnschte Verhalten, aber gleichzeitig auch die Aktualisierbarkeit auf neue Produktversionen

In der Datei

\\workspace\\.config\\rcpinstall.properties
den Eintrag

\"rcp.install.id=\" 

wegsichern (z.B. auf einen anderen Key und diese Variable leer lassen

 
\"rcp.install.id=\"

Hinweis: Diese Modifikationen scheinen nur notwenig zu sein, wenn Benutzer keine Berechtigung haben, Registry-nderungen vornehmen zu drfen. Der Client versucht schein, Registry-Eintrge zu aktualisieren, wenn die \”rcp.install.id\”  nicht den erwarteten Wert hat.

4. Um eine Softwareaktualisierung auf neue Notes-Versioonen durchfhren zu knnen, ist zunchst die Installation-ID wieder einzutragen, die Softwareaktualisierung vorzunehmen und unmittelbar danach diese Installations-ID wieder einzusetzen.

Notes Datenverzeichnis auf Netzwerklaufwerken

21. August 2009 Posted by Manfred Meise

Viele Kunden (besonders mit langjährig gewachsener Infrastruktur) haben zur Unterstützung von Roaming eine Installation gewählt, bei der die Benutzerdaten (sowie Datenbanken und Konfigurationen) nicht auf der lokalen Festplatte, sondern einen dem spezifischen Benutzer zugewiesenen Netzwerklaufwerk (Benutzer-Verzeichnis eines Fileservers) gespeichert sind.

Dies Installations-/Betriebsart ist durch IBM nicht unterstützt und führt zu einer Vielzahl von Problemen, ist jedoch gerade für Terminal-Serverumgebungen (z.B. Citrix) die einzig praktikable Vorgehensweise. Auch wir empfehlen NICHT, diese Installationsart zu verwenden, mussten wir jedoch im Interesse unserer Kunden trotzdem herausfinden, wie man derartige Umgebung aufbauen, möglichst einfach administrieren und aktualisieren kann (wie jetzt in diesen Tagen beim Wechsel zu Notes 8.x).

Nachteile die Kunden in Kauf nehmen mĂĽssen, die sich bewuĂźt fĂĽr die Installationsvariante entschieden haben, das Notes Datenverzeichnis auf ein Netzwerklaufwerk zu legen:


1. Kein Support durch IBM in Fehlerfällen (oder nur, wenn eine Fehlersituation von Ihnen auch in einer von der IBM unterstützten Installationsvariante (Single-User oder Multi-User mit lokalen Datenverzeichnissen nachvollzogen werden kann.

2. Installation und Versionsaktualisierung erfordert zusätzlichen Aufwand und KnowHow (siehe nachfolgende Ausführungen)

3. Benutzer können nur in den Netzwerken roamen, wo der eigene Fileserver erreichbar ist (z.B. evtl. nicht zu anderen Geschäftsstellen, wo eine andere Windows Domäne existiert)

4. Es sind zahlreiche (bereits dokumentierte) Fehlersituationen zu erwarten, wenn Daten nicht unmittelbar (oder verlangsamt oder mit belegten Rechten) aus dem Netzwerk gelesen oder dort geschrieben werden mĂĽssen (besonders dann, wenn das Netzwerk nicht extrem performant und robust ist).

5. Benutzer können sich nicht gleichzeitig an verschiedenen Geräten anmelden, weil Dateien bereits von der laufenden Notes-Instanz gesperrt werden (um Inkonsistenzen zu verhinden).

6. Notes Shared Login (NSL ab Notes 8.5) ist fĂĽr die dort gespeicherten ID Files nicht nutzbar


Dieses vorausgeschickt, haben wir nachfolgend die Punkte zusammengetragen, die beachtet werden sollten, um dennoch eine solche Umgebung einzurichten/zu betreiben:


1. Wählen Sie zur Softwareverteilung die Notes-Installationsvariante "Multiuser". Hinweis: Admin und Designer-Clients sind aktuell nicht multiuserfähig und benötigen abweichende Konzepte.

WICHTIG:
Die Multiuserinstallation sollte mit vollen administrativen Systemberechtigungen erfolgen und einmal pro Rechner durchgeführt werden, um gemeinsame Dateien (Schablonen etc.) zu installieren und entsprechende Registry-Einträge für Lotus Notes und das Zusammenspiel anderer Anwendungen mit Lotus Notes zu ermöglichen.

2. Das Standardverfahren würde jetzt beim ersten Start eines neu angemeldeten Lotus Notes Benutzers seine persönlichen Daten unter "Dokumente und Einstellungen" ablegen (inkl. der Notes.ini). Damit dieses nicht dort, sondern auf einem Netzlaufwerk (z.B. "H:\Notes" erfolgt, ist dieser Pfad (für alle Benutzer identisch) umkonfiguriert werden. Hierzu ist es erforderlich (z.b. im Rahmen eines Windows-Anmeldeskriptes) Registry-Einträge des Benutzers (z.B. mit VBScript) zu setzen.
 
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Lotus\Notes\8.0]
"NotesIniPath"="H:\Notes\notes.ini"


3. Da auch die Eclipse-Basis eines Standard-Clients NICHT davon ausgeht, das Daten im "workspace"-Verzeichnis verwendet werden, speichert sich das rcp Framework eine Installations- und Maschinenspezifische "Installations-ID". Stimmt diese nicht mit der erwarteten Installations-ID überein, wird ein Backup des Workspace Verzeichnisses aller Eclipse-Einstellungen und -Daten vorgenommen und ein frisches (leeres) Workspace-Verzeichnisangelegt (alle Eclipse Einstellungen gehen dabei zunächst verloren). Mit nachfolgendem "Tweak" verhindert man dieses unerwünschte Verhalten, aber gleichzeitig auch die Aktualisierbarkeit auf neue Produktversionen

In der Datei

\workspace\.config\rcpinstall.properties
den Eintrag
"rcp.install.id=" 

wegsichern (z.B. auf einen anderen Key und diese Variable leer lassen
 
"rcp.install.id="


Hinweis:
Diese Modifikationen scheinen nur notwenig zu sein, wenn Benutzer keine Berechtigung haben, Registry-Ă„nderungen vornehmen zu dĂĽrfen. Der Client versucht schein, Registry-Einträge zu aktualisieren, wenn die "rcp.install.id"  nicht den erwarteten Wert hat.

4. Um eine Softwareaktualisierung auf neue Notes-Versioonen durchführen zu können, ist zunächst die Installation-ID wieder einzutragen, die Softwareaktualisierung vorzunehmen und unmittelbar danach diese Installations-ID wieder einzusetzen.

Notes Datenverzeichnis auf Netzwerklaufwerken

21. August 2009 Posted by Manfred Meise

Viele Kunden (besonders mit langjährig gewachsener Infrastruktur) haben zur Unterstützung von Roaming eine Installation gewählt, bei der die Benutzerdaten (sowie Datenbanken und Konfigurationen) nicht auf der lokalen Festplatte, sondern einen dem spezifischen Benutzer zugewiesenen Netzwerklaufwerk (Benutzer-Verzeichnis eines Fileservers) gespeichert sind.

Dies Installations-/Betriebsart ist durch IBM nicht unterstützt und führt zu einer Vielzahl von Problemen, ist jedoch gerade für Terminal-Serverumgebungen (z.B. Citrix) die einzig praktikable Vorgehensweise. Auch wir empfehlen NICHT, diese Installationsart zu verwenden, mussten wir jedoch im Interesse unserer Kunden trotzdem herausfinden, wie man derartige Umgebung aufbauen, möglichst einfach administrieren und aktualisieren kann (wie jetzt in diesen Tagen beim Wechsel zu Notes 8.x).

Nachteile die Kunden in Kauf nehmen müssen, die sich bewußt für die Installationsvariante entschieden haben, das Notes Datenverzeichnis auf ein Netzwerklaufwerk zu legen:


1. Kein Support durch IBM in Fehlerfällen (oder nur, wenn eine Fehlersituation von Ihnen auch in einer von der IBM unterstützten Installationsvariante (Single-User oder Multi-User mit lokalen Datenverzeichnissen nachvollzogen werden kann.

2. Installation und Versionsaktualisierung erfordert zusätzlichen Aufwand und KnowHow (siehe nachfolgende Ausführungen)

3. Benutzer können nur in den Netzwerken roamen, wo der eigene Fileserver erreichbar ist (z.B. evtl. nicht zu anderen Geschäftsstellen, wo eine andere Windows Domäne existiert)

4. Es sind zahlreiche (bereits dokumentierte) Fehlersituationen zu erwarten, wenn Daten nicht unmittelbar (oder verlangsamt oder mit belegten Rechten) aus dem Netzwerk gelesen oder dort geschrieben werden müssen (besonders dann, wenn das Netzwerk nicht extrem performant und robust ist).

5. Benutzer können sich nicht gleichzeitig an verschiedenen Geräten anmelden, weil Dateien bereits von der laufenden Notes-Instanz gesperrt werden (um Inkonsistenzen zu verhinden).

6. Notes Shared Login (NSL ab Notes 8.5) ist für die dort gespeicherten ID Files nicht nutzbar


Dieses vorausgeschickt, haben wir nachfolgend die Punkte zusammengetragen, die beachtet werden sollten, um dennoch eine solche Umgebung einzurichten/zu betreiben:


1. Wählen Sie zur Softwareverteilung die Notes-Installationsvariante "Multiuser". Hinweis: Admin und Designer-Clients sind aktuell nicht multiuserfähig und benötigen abweichende Konzepte.

WICHTIG:
Die Multiuserinstallation sollte mit vollen administrativen Systemberechtigungen erfolgen und einmal pro Rechner durchgeführt werden, um gemeinsame Dateien (Schablonen etc.) zu installieren und entsprechende Registry-Einträge für Lotus Notes und das Zusammenspiel anderer Anwendungen mit Lotus Notes zu ermöglichen.

2. Das Standardverfahren würde jetzt beim ersten Start eines neu angemeldeten Lotus Notes Benutzers seine persönlichen Daten unter "Dokumente und Einstellungen" ablegen (inkl. der Notes.ini). Damit dieses nicht dort, sondern auf einem Netzlaufwerk (z.B. "H:\Notes" erfolgt, ist dieser Pfad (für alle Benutzer identisch) umkonfiguriert werden. Hierzu ist es erforderlich (z.b. im Rahmen eines Windows-Anmeldeskriptes) Registry-Einträge des Benutzers (z.B. mit VBScript) zu setzen.
 
[HKEY_CURRENT_USER\Software\Lotus\Notes\8.0]
"NotesIniPath"="H:\Notes\notes.ini"


3. Da auch die Eclipse-Basis eines Standard-Clients NICHT davon ausgeht, das Daten im "workspace"-Verzeichnis verwendet werden, speichert sich das rcp Framework eine Installations- und Maschinenspezifische "Installations-ID". Stimmt diese nicht mit der erwarteten Installations-ID überein, wird ein Backup des Workspace Verzeichnisses aller Eclipse-Einstellungen und -Daten vorgenommen und ein frisches (leeres) Workspace-Verzeichnisangelegt (alle Eclipse Einstellungen gehen dabei zunächst verloren). Mit nachfolgendem "Tweak" verhindert man dieses unerwünschte Verhalten, aber gleichzeitig auch die Aktualisierbarkeit auf neue Produktversionen

In der Datei

\workspace\.config\rcpinstall.properties
den Eintrag
"rcp.install.id=" 

wegsichern (z.B. auf einen anderen Key und diese Variable leer lassen
 
"rcp.install.id="


Hinweis:
Diese Modifikationen scheinen nur notwenig zu sein, wenn Benutzer keine Berechtigung haben, Registry-Änderungen vornehmen zu dürfen. Der Client versucht schein, Registry-Einträge zu aktualisieren, wenn die "rcp.install.id"  nicht den erwarteten Wert hat.

4. Um eine Softwareaktualisierung auf neue Notes-Versioonen durchführen zu können, ist zunächst die Installation-ID wieder einzutragen, die Softwareaktualisierung vorzunehmen und unmittelbar danach diese Installations-ID wieder einzusetzen.