Posts Tagged: ‘Linux’

Einladung zum 26. z/VM & z/VSE IT-Leiter Kolloquium am 17./18. November im Schloss Pommersfelden

29. September 2011 Posted by Amir-Sasan Bahreini

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Wir laden Sie sehr herzlich zu unserer langjährigen z/VM & z/VSE-Veranstaltung in einer
neuen atemberaubenden Umgebung ein:
 
26. z/VM & z/VSE IT-Leiter Kolloquium
am 17. und 18. November 2011
im Schloss Pommersfelden
 
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Auch dieses Mal haben wir für Sie zusammen mit den IBM Business Partnern
becom-A Computacenter Division
und  SUSE Linux GmbH ein informatives und
interessantes Programm zusammengestellt. Sie erfahren u. a.
 
·        Neuigkeiten rund um IBM System z, z/VM, z/VSE, Linux on System z und Storage
·        aufschlussreiche Kundenvorträge über den Einsatz von z/VSE und Linux auf System z 
·        wie Sie Ihre IT mit IBM zEnterprise, z/VSE und Linux optimieren können
 
Wie gewohnt werden Sie ausreichend Gelegenheit haben, sich mit IT-Entscheidern
anderer Unternehmen auszutauschen.
 
Alle Details zur Agenda, den Referenten, Informationen zum Schloss Pommersfelden sowie
die Möglichkeit, sich für die Veranstaltung anzumelden, finden Sie unter:

 

Wir freuen uns, Sie im Schloss Pommersfelden zu begrüßen.
 
 

Linux Client als root User verwenden

8. Januar 2011 Posted by Michael Siegrist

Der Linux Client lsst sich als User \”root\” nicht starten. Mit ein wenig Linux Know-How kann man dies jedoch Umgehen.

Beim Start als User \”root\” beendet sich der Linux Client mit einem Hinweis, dass dies nicht mglich ist.

Als Linux Administrator ist es jedoch manchmal hilfreich, auch als User \”root\” den Lotus Notes Clients des eigenen Linux Benutzeraccounts (nicht als Benutzer \”root\”) starten zu knnen. Hierzu kann relativ einfach das Notes Client Symbol angepasst werden.

1. Eigenschaften des Lotus Notes Symbols ffen.

2. Zum \”Starter\” Tab wechseln.

3. Die Befehls-Zeile anpassen.

Hierbei wird mit \”kdesu -u BENUTZERNAME\” die Anwendung unter dem Account des Benutzers BENUTZERNAME gestartet. kdesu funktioniert natuerlich nicht nur unter KDE, sondern auch unter GNOME.
4. Der Client startet nun nicht mehr als User \”root\”, wird aber in der XSession von \”root\” angezeigt.

Die nderung wurde mit CentOS 5.5 getestet, aber auch andere Linux Versionen sollten mit kdesu analog funktionieren.

Linux Client als root User verwenden

8. Januar 2011 Posted by Michael Siegrist

Der Linux Client lässt sich als User "root" nicht starten. Mit ein wenig Linux Know-How kann man dies jedoch Umgehen.

Beim Start als User "root" beendet sich der Linux Client mit einem Hinweis, dass dies nicht möglich ist.


Als Linux Administrator ist es jedoch manchmal hilfreich, auch als User "root" den Lotus Notes Clients des eigenen Linux Benutzeraccounts (nicht als Benutzer "root") starten zu können. Hierzu kann relativ einfach das Notes Client Symbol angepasst werden.

1. Eigenschaften des Lotus Notes Symbols öffen.



2. Zum "Starter" Tab wechseln.



3. Die Befehls-Zeile anpassen.



Hierbei wird mit "kdesu -u BENUTZERNAME" die Anwendung unter dem Account des Benutzers BENUTZERNAME gestartet. kdesu funktioniert natuerlich nicht nur unter KDE, sondern auch unter GNOME.
4. Der Client startet nun nicht mehr als User "root", wird aber in der XSession von "root" angezeigt.




Die Änderung wurde mit CentOS 5.5 getestet, aber auch andere Linux Versionen sollten mit kdesu analog funktionieren.

Linux Client als root User verwenden

8. Januar 2011 Posted by Michael Siegrist

Der Linux Client lässt sich als User "root" nicht starten. Mit ein wenig Linux Know-How kann man dies jedoch Umgehen.

Beim Start als User "root" beendet sich der Linux Client mit einem Hinweis, dass dies nicht möglich ist.


Als Linux Administrator ist es jedoch manchmal hilfreich, auch als User "root" den Lotus Notes Clients des eigenen Linux Benutzeraccounts (nicht als Benutzer "root") starten zu können. Hierzu kann relativ einfach das Notes Client Symbol angepasst werden.

1. Eigenschaften des Lotus Notes Symbols öffen.



2. Zum "Starter" Tab wechseln.



3. Die Befehls-Zeile anpassen.



Hierbei wird mit "kdesu -u BENUTZERNAME" die Anwendung unter dem Account des Benutzers BENUTZERNAME gestartet. kdesu funktioniert natuerlich nicht nur unter KDE, sondern auch unter GNOME.
4. Der Client startet nun nicht mehr als User "root", wird aber in der XSession von "root" angezeigt.




Die Ă„nderung wurde mit CentOS 5.5 getestet, aber auch andere Linux Versionen sollten mit kdesu analog funktionieren.

Linux Client als root User verwenden

8. Januar 2011 Posted by Michael Siegrist

Der Linux Client lässt sich als User "root" nicht starten. Mit ein wenig Linux Know-How kann man dies jedoch Umgehen.

Beim Start als User "root" beendet sich der Linux Client mit einem Hinweis, dass dies nicht möglich ist.


Als Linux Administrator ist es jedoch manchmal hilfreich, auch als User "root" den Lotus Notes Clients des eigenen Linux Benutzeraccounts (nicht als Benutzer "root") starten zu können. Hierzu kann relativ einfach das Notes Client Symbol angepasst werden.

1. Eigenschaften des Lotus Notes Symbols öffen.



2. Zum "Starter" Tab wechseln.



3. Die Befehls-Zeile anpassen.



Hierbei wird mit "kdesu -u BENUTZERNAME" die Anwendung unter dem Account des Benutzers BENUTZERNAME gestartet. kdesu funktioniert natuerlich nicht nur unter KDE, sondern auch unter GNOME.
4. Der Client startet nun nicht mehr als User "root", wird aber in der XSession von "root" angezeigt.




Die Änderung wurde mit CentOS 5.5 getestet, aber auch andere Linux Versionen sollten mit kdesu analog funktionieren.

Lotus Notes 7.01 Linux Client Installation

16. März 2010 Posted by Michael Siegrist

Zu Evaluierungszwecken bentigten wir einen Lotus Notes 7.01 Client unter Linux. Zum Glck gibt es ja im Internet diverse Ressourcen, die das recht gut beschreiben. Eine meiner Ansicht nach sehr gute ist die von Julian Robichaux.

Nach dieser Anleitung habe ich mir Centos 4.3 besorgt und installiert. Julian beschreibt in seiner Anleitung im Step 0, dass er zuerst ein Update auf die aktuelle Version mit up2date (bzw. yum) durchfhrt. Dies sollte man *nicht* tun, da Centos selbststndig auf Version 4.8 updated und das Mozillapaket, welches zur Installation des Lotus Notes Client bentigt wird,  dann in einer falschen Version installiert ist. Somit lsst sich der Client nicht installieren.

Julians Anleitung funktioniert ansonsten einwandfrei.

Lotus Notes 7.01 Linux Client Installation

16. März 2010 Posted by Michael Siegrist

Zu Evaluierungszwecken benötigten wir einen Lotus Notes 7.01 Client unter Linux. Zum Glück gibt es ja im Internet diverse Ressourcen, die das recht gut beschreiben. Eine meiner Ansicht nach sehr gute ist die von Julian Robichaux.

Nach dieser Anleitung habe ich mir Centos 4.3 besorgt und installiert. Julian beschreibt in seiner Anleitung im Step 0, dass er zuerst ein Update auf die aktuelle Version mit up2date (bzw. yum) durchführt. Dies sollte man *nicht* tun, da Centos selbstständig auf Version 4.8 updated und das Mozillapaket, welches zur Installation des Lotus Notes Client benötigt wird,  dann in einer falschen Version installiert ist. Somit lässt sich der Client nicht installieren.

Julians Anleitung funktioniert ansonsten einwandfrei.

Lotus Notes 7.01 Linux Client Installation

16. März 2010 Posted by Michael Siegrist

Zu Evaluierungszwecken benötigten wir einen Lotus Notes 7.01 Client unter Linux. Zum Glück gibt es ja im Internet diverse Ressourcen, die das recht gut beschreiben. Eine meiner Ansicht nach sehr gute ist die von Julian Robichaux.

Nach dieser Anleitung habe ich mir Centos 4.3 besorgt und installiert. Julian beschreibt in seiner Anleitung im Step 0, dass er zuerst ein Update auf die aktuelle Version mit up2date (bzw. yum) durchfĂĽhrt. Dies sollte man *nicht* tun, da Centos selbstständig auf Version 4.8 updated und das Mozillapaket, welches zur Installation des Lotus Notes Client benötigt wird,  dann in einer falschen Version installiert ist. Somit lässt sich der Client nicht installieren.

Julians Anleitung funktioniert ansonsten einwandfrei.

Lotus Notes 7.01 Linux Client Installation

16. März 2010 Posted by Michael Siegrist

Zu Evaluierungszwecken benötigten wir einen Lotus Notes 7.01 Client unter Linux. Zum Glück gibt es ja im Internet diverse Ressourcen, die das recht gut beschreiben. Eine meiner Ansicht nach sehr gute ist die von Julian Robichaux.

Nach dieser Anleitung habe ich mir Centos 4.3 besorgt und installiert. Julian beschreibt in seiner Anleitung im Step 0, dass er zuerst ein Update auf die aktuelle Version mit up2date (bzw. yum) durchführt. Dies sollte man *nicht* tun, da Centos selbstständig auf Version 4.8 updated und das Mozillapaket, welches zur Installation des Lotus Notes Client benötigt wird,  dann in einer falschen Version installiert ist. Somit lässt sich der Client nicht installieren.

Julians Anleitung funktioniert ansonsten einwandfrei.

VMWare Server und CentOS 5.4

19. Dezember 2009 Posted by Michael Siegrist

Der VMWare Server ab Version 2.x hat leider ein Problem mit CentOS bzw. RHEL und deren aktuellen glibc.
Dieses fhrt leider immer wieder zu Hngern des VMWare Servers bzw. virtueller Maschinen.

Im CentOS Bugtracker ist dies bekannt und es gibt auch einen Fix dafr. Hierbei wird VMWare mit einer alten glibc Version 2.5 benutzt. Durch folgende Shell Befehle kann dieses konfiguriert werden:

 mkdir /usr/lib/vmware/lib/libc.so.6 
cd /usr/lib/vmware/lib/libc.so.6
mkdir install
cd install

Fr 32-bit Systeme:

 wget http://mirror.centos.org/centos/5.3/os/i386/CentOS/glibc-2.5-34.i386.rpm 
rpm2cpio glibc-2.5-34.i386.rpm | cpio -ivd
mv lib/libc-2.5.so  ./..

Fr 64-bit Systeme:

 wget http://mirror.centos.org/centos/5.3/os/x86_64/CentOS/glibc-2.5-34.x86_64.rpm 
rpm2cpio glibc-2.5-34.x86_64.rpm | cpio -ivd
mv lib64/libc-2.5.so /usr/lib/vmware/lib/libc.so.6/libc.so.6

zusammen gehts weiter:

 cd .. 
rm -rf install
vi /usr/sbin/vmware-hostd

Damit der VMWare Server die neue \”alte\” glibc nutzt, nun noch vor der letzten Zeile folgendes einfgen:

export LD_LIBRARY_PATH=/usr/lib/vmware/lib/libc.so.6:$LD_LIBRARY_PATH

da es eine read-only Datei ist, mit

:wq!

das Speichern besttigen.
Nach dem nchsten Neustart des VMWare Servers sollte das System stabil laufen.

VMWare Server und CentOS 5.4

19. Dezember 2009 Posted by Michael Siegrist

Der VMWare Server ab Version 2.x hat leider ein Problem mit CentOS bzw. RHEL und deren aktuellen glibc.
Dieses führt leider immer wieder zu Hängern des VMWare Servers bzw. virtueller Maschinen.

Im CentOS Bugtracker ist dies bekannt und es gibt auch einen Fix dafür. Hierbei wird VMWare mit einer alten glibc Version 2.5 benutzt. Durch folgende Shell Befehle kann dieses konfiguriert werden:

 mkdir /usr/lib/vmware/lib/libc.so.6 
cd /usr/lib/vmware/lib/libc.so.6
mkdir install
cd install

Für 32-bit Systeme:
 wget http://mirror.centos.org/centos/5.3/os/i386/CentOS/glibc-2.5-34.i386.rpm 
rpm2cpio glibc-2.5-34.i386.rpm | cpio -ivd
mv lib/libc-2.5.so  ./..

Für 64-bit Systeme:
 wget http://mirror.centos.org/centos/5.3/os/x86_64/CentOS/glibc-2.5-34.x86_64.rpm 
rpm2cpio glibc-2.5-34.x86_64.rpm | cpio -ivd
mv lib64/libc-2.5.so /usr/lib/vmware/lib/libc.so.6/libc.so.6

zusammen gehts weiter:
 cd .. 
rm -rf install
vi /usr/sbin/vmware-hostd


Damit der VMWare Server die neue "alte" glibc nutzt, nun noch vor der letzten Zeile folgendes einfügen:
export LD_LIBRARY_PATH=/usr/lib/vmware/lib/libc.so.6:$LD_LIBRARY_PATH
da es eine read-only Datei ist, mit
:wq!
das Speichern bestätigen.
Nach dem nächsten Neustart des VMWare Servers sollte das System stabil laufen.

VMWare Server und CentOS 5.4

19. Dezember 2009 Posted by Michael Siegrist

Der VMWare Server ab Version 2.x hat leider ein Problem mit CentOS bzw. RHEL und deren aktuellen glibc.
Dieses führt leider immer wieder zu Hängern des VMWare Servers bzw. virtueller Maschinen.

Im CentOS Bugtracker ist dies bekannt und es gibt auch einen Fix dafĂĽr. Hierbei wird VMWare mit einer alten glibc Version 2.5 benutzt. Durch folgende Shell Befehle kann dieses konfiguriert werden:

 mkdir /usr/lib/vmware/lib/libc.so.6 
cd /usr/lib/vmware/lib/libc.so.6
mkdir install
cd install

FĂĽr 32-bit Systeme:
 wget http://mirror.centos.org/centos/5.3/os/i386/CentOS/glibc-2.5-34.i386.rpm 
rpm2cpio glibc-2.5-34.i386.rpm | cpio -ivd
mv lib/libc-2.5.so  ./..

FĂĽr 64-bit Systeme:
 wget http://mirror.centos.org/centos/5.3/os/x86_64/CentOS/glibc-2.5-34.x86_64.rpm 
rpm2cpio glibc-2.5-34.x86_64.rpm | cpio -ivd
mv lib64/libc-2.5.so /usr/lib/vmware/lib/libc.so.6/libc.so.6

zusammen gehts weiter:
 cd .. 
rm -rf install
vi /usr/sbin/vmware-hostd


Damit der VMWare Server die neue "alte" glibc nutzt, nun noch vor der letzten Zeile folgendes einfĂĽgen:
export LD_LIBRARY_PATH=/usr/lib/vmware/lib/libc.so.6:$LD_LIBRARY_PATH
da es eine read-only Datei ist, mit
:wq!
das Speichern bestätigen.
Nach dem nächsten Neustart des VMWare Servers sollte das System stabil laufen.

VMWare Server und CentOS 5.4

19. Dezember 2009 Posted by Michael Siegrist

Der VMWare Server ab Version 2.x hat leider ein Problem mit CentOS bzw. RHEL und deren aktuellen glibc.
Dieses führt leider immer wieder zu Hängern des VMWare Servers bzw. virtueller Maschinen.

Im CentOS Bugtracker ist dies bekannt und es gibt auch einen Fix dafür. Hierbei wird VMWare mit einer alten glibc Version 2.5 benutzt. Durch folgende Shell Befehle kann dieses konfiguriert werden:

 mkdir /usr/lib/vmware/lib/libc.so.6 
cd /usr/lib/vmware/lib/libc.so.6
mkdir install
cd install

Für 32-bit Systeme:
 wget http://mirror.centos.org/centos/5.3/os/i386/CentOS/glibc-2.5-34.i386.rpm 
rpm2cpio glibc-2.5-34.i386.rpm | cpio -ivd
mv lib/libc-2.5.so  ./..

Für 64-bit Systeme:
 wget http://mirror.centos.org/centos/5.3/os/x86_64/CentOS/glibc-2.5-34.x86_64.rpm 
rpm2cpio glibc-2.5-34.x86_64.rpm | cpio -ivd
mv lib64/libc-2.5.so /usr/lib/vmware/lib/libc.so.6/libc.so.6

zusammen gehts weiter:
 cd .. 
rm -rf install
vi /usr/sbin/vmware-hostd


Damit der VMWare Server die neue "alte" glibc nutzt, nun noch vor der letzten Zeile folgendes einfügen:
export LD_LIBRARY_PATH=/usr/lib/vmware/lib/libc.so.6:$LD_LIBRARY_PATH
da es eine read-only Datei ist, mit
:wq!
das Speichern bestätigen.
Nach dem nächsten Neustart des VMWare Servers sollte das System stabil laufen.

Domino 8.5.1 und CentOS (RHEL) 5.4 64-Bit

30. November 2009 Posted by Michael Siegrist

Nach Migration eines Domino 8.5.1 Servers von Centos 5.4 32-Bit auf neue Hardware und ein virtuelles Centos 5.4 64-Bit  spuckte die Serverkonsole immer wieder Fehler aus.
Leider konnte anhand der Meldungen nicht wirklich auf das Problem geschlossen werden:

 err_invalid_btree ERROR: Insufficient memory. [no name available] 

oder  

 Document NT0000061A in database /local/log/xxxxx.nsf is damaged: Insufficient memory. 

oder auch

 Directory Assistance failed opening Primary Domino Directory names.nsf, error: Insufficient memory. 

Anscheinend gibts hier ein Speicherproblem. Die altbekannten Variablen wie :

 ConstrainedSHMSizeMB, MEM_AddressableMemSizeMB, NSF_buffer_pool_size_MB 

fhrten nur zu weiteren, dubiosen Fehlermeldungen.

Allerdings gibts einen Parameter, der unter Linux das Problem anscheinend lst:

 
MEM_EnableMmap=1

Leider findet man nicht wirklich infos dazu, ausser:
There is now a variable on UNIX to enable using \”mmap\” for shared memory. This is on by default on Solaris only and is not presently supported on any other platform (minimal testing has been done on Linux x86)

Domino 8.5.1 und CentOS (RHEL) 5.4 64-Bit

30. November 2009 Posted by Michael Siegrist

Nach Migration eines Domino 8.5.1 Servers von Centos 5.4 32-Bit auf neue Hardware und ein virtuelles Centos 5.4 64-Bit  spuckte die Serverkonsole immer wieder Fehler aus.
Leider konnte anhand der Meldungen nicht wirklich auf das Problem geschlossen werden:

 err_invalid_btree ERROR: Insufficient memory. [no name available] 

oder  
 Document NT0000061A in database /local/log/xxxxx.nsf is damaged: Insufficient memory. 

oder auch
 Directory Assistance failed opening Primary Domino Directory names.nsf, error: Insufficient memory. 


Anscheinend gibts hier ein Speicherproblem. Die altbekannten Variablen wie :
 ConstrainedSHMSizeMB, MEM_AddressableMemSizeMB, NSF_buffer_pool_size_MB 

führten nur zu weiteren, dubiosen Fehlermeldungen.

Allerdings gibts einen Parameter, der unter Linux das Problem anscheinend löst:

 
MEM_EnableMmap=1


Leider findet man nicht wirklich infos dazu, ausser:
There is now a variable on UNIX to enable using "mmap" for shared memory. This is on by default on Solaris only and is not presently supported on any other platform (minimal testing has been done on Linux x86)