Posts Tagged: ‘mainframe’

#CMOKurator: MarTech in Deutschland – EuGHG, Cookies und Consent – Der Mainframe und Empathie im Data Driven Marketing – Bestellungen nur noch über Alexa?

8. Oktober 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Und wieder einige kuratierte Beiträge aus der Marketing- und Digitalwelt:

MarTech-Stack in Deutschland: Auf dem Weg zum offenen Ökosystem

Etwas verspätet bin ich auf den Mitte des Jahres veröffentlichten Marketing-Tech-Monitor Deutschland 2019 gestoßen, der hier gegen Registrierung heruntergeladen werden kann. Rund 500 Marketingleiter und -vorstände sowie Leiter Digitalmarketing/Onlinemarketing aus dem im Raum DACH wurden befragt. Für mich besonders interessant, das die Mehrzahl auf offene Lösungen, ein interoperables Ökosystem setzen will:

Für die Zukunft geben nur noch 13 Prozent der Unternehmen an, auf eine Full-Stack-Walled- Garden-Lösung setzen zu wollen. Individuelle Strategien beim Aufbau eines Technologie-Stack sind das Gebot der Stunde für jedes dritte Unternehmen (61 %). Hauptursache und Treiber für diesen Drang in Richtung Unabhängigkeit von GAFA: 81 Prozent streben vollständige Daten- und Prozesstransparenz sowie maßgeschneiderte Algorithmen an.

MarketingTechMonitor2019_Kurzfassung_03052019_pdf
Aus der Kurzfassung des Marketing-Tech-Monitor Deutschland 2019 – Alle Rechte liegen bei den Autoren des Marketing-Tech-Monitor Deutschland 2019

Nach dem EuGH -Urteil: Digitale Werbung mit der Einwilligung der User zu verknüpfen

Einen bemerkenswerten Beitrag hat Jochen Schlosser zum Cookie-Urteil des EuGH geschrieben. Endlich Klarheit nach zehn Jahren: eine Einwilligung muss auch eine Einwilligung und nicht ein vorangekreuztes Häkchen sein. Und natürlich geht sofort wieder das Geheule los. Was heißt das nun? „Weniger Daten für Marketing und Vertrieb? Weniger Treibstoff für die Digitalbranche?“, unkt Jochen Schlosser. Er plädiert dafür, nicht hysterisch zu werden und stattdessen den Weg weiter zu gehen, digitale Werbung mit der Einwilligung der User zu verknüpfen.

Er plädiert dabei für das „Transparency and Consent Framework“ des IAB und sogenannte Consent Management Plattformen, über diedie nötigen Informationen und expliziten Zustimmungen der User gesammelt und geteilt werden sollen, vor allem aber für die User transparent sein:

Das Rahmenwerk wird sicherstellen, dass Online-Dienste den Verbrauchern volle Transparenz und Kontrolle darüber geben, wer ihre Daten im Zusammenhang mit Werbung verarbeiten darf und für welche Zwecke.

zitiert nach Worum geht es beim TCF? – advanced store

Ein interessanter Ansatz, den es mit kritischer Aufmerksamkeit zu verfolgen gilt. Ist Otto:ine Normalverbraucher:in so in der Lage zu verstehen und zu verfolgen, wer ihre:seine Daten hat?

Und wieder einmal verweise ich auf die Acoustic Benchmark-Studie 2019: Durch DSGVO können die Ergebnisse durchaus besser werden, auch wenn in der Masse weniger User erreicht werden.

Erschreckend: Bestellungen nur noch über Smart Speakers?

Und hier das Ergebnis einer Studie des Nürnberg Institut für Marktentscheidungen, das über 1.000 Besitzer und Nutzer eines Smart Speakers befragt hat:

77 Prozent können sich zudem vorstellen, in naher Zukunft manche ihrer regelmäßigen Einkäufe beziehungsweise Bestellungen komplett durch einen Voice Assistant organisieren zu lassen.

über Studien der Woche: Smart Speaker verändern das Verbraucherverhalten › absatzwirtschaft

Der Mainframe als Gral des Datenschutzes – auch im und für das Marketing?

Das Thema Datenschutz und DSGVO beschäftigt uns nicht erst die letzten Tage intensiv. Es ist ein Dauerbrenner hier im Blog. Zum Thema bin ich bei CMSWire auf einen Beitrag von David Roe gestoßen, der sich detaillidert mit der GDPR (=DSGVO), mit Initiativen in den USA bis zum Data Transfer Project beschäftigt, das einen sicheren Austausch von Daten ermöglichen soll. Gegen Ende seinen Beitrags geht dann Roe auf Technologien ein, die Data Privcay unterstützen … und nennt die IBM z15, die neue Generation des Mainframes der IBM. Das muss ich natürlich hier im #CMOKurator aufgreifen:

Finding a Tech Solution to Data Privacy

…, IBM announced the release of IBM z15, a new enterprise platform delivering the ability to manage the privacy of customer data across hybrid multicloud environments.

According to Big Blue, with z15, enterprises can manage who gets access to data via policy-based controls, with an industry-first capability to revoke access to data across the hybrid cloud.

The release of this platform is driven by the knowledge that the movement of data between partners and third parties is often the root cause of data breaches. In fact, 60% of businesses reported they suffered a data breach caused by a vendor or third party, according to the Ponemon and Opus 2018 Data Risk in the Third-Party Ecosystem: Third Annual Study. With the growing adoption of hybrid multicloud environments, the importance of maintaining data security and privacy only grows more acute and challenging.

über GDPR, Data Privacy and What Companies Are Doing to Keep Users Safe

Ich werde versuchen, dazu auch noch ein Gespräch mit einem Experten der IBM dazu führen, ob und wie die z15 gerade dem Marketing beim Datenschutz helfen kann.

Marketing heute: Menschliche Empathie und Wissen müssen Daten und Analysen ergänzen

Zum Abschluss möchte ich noch einen Tweet zitieren. Michelle Madden von Bain & Company hat folgende, sehr treffende Aussage beim Launch von Acoustic am 3. Oktober in New York getroffen:

(Stefan Pfeiffer)

#9vor9 am 17.9.2019: mit DMEXCO-Rückblick und Mainframe-Ausblick

17. September 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Mit Rückblick auf die DMEXCO und Ausblick auf den Launch der neuen Generation des IBM Mainframes, der z15, die neben Verschlüsselung nun auch Data Privacy Passports einführt. „Mit dieser neuen Technologie kann der Zugriff auf Daten jederzeit widerrufen werden – und das nicht nur innerhalb der eigentlichen z15-Umgebung, sondern auch in der hybriden Multicloud-Umgebung eines Unternehmens. Die z15 kann Daten überall verschlüsseln – auch über hybride Multicloud-Umgebungen hinweg, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Daten zu schützen, egal wohin diese bewegt werden.“

Da fliegt Dir doch das Blech weg … Lars holt Frauen-Power ins Livestudio Magazin

2. Juni 2019 Posted by Stefan Pfeiffer

Hier nochmals das Livestudio Magazin vom 29. Mai, das mein Kollege Lars Basche moderiert hat. Und der alte Charmeur hat sich viele kompetente Expertinnen ins Studio geholt. Bei der Frauen-Power im Studio fliegt mir doch – frei nach Spliff – das Blech weg. Izabella Wojtas, Ecosystems Specialist LinuxONE & IBM Z DACH, und Florian Schwanzara, IT Architect LinuxONE IBM DACH, sprechen mit Maike Havemann vom IBM Livestudio über ihre persönlichen Erfahrungen rund um ihre Arbeit für die Bereiche LinuxONE und IBM Z. Junge Frauen am Mainframe! Cool! Jenny Tecl, Ines Mattern und Kristin Häußermann haben über das Thema Storage gesprochen und warum es für Unternehmen noch immer eine hohe Relevanz hat. Mehr davon!

Die ausführlichen Videos anschauen, die ich oben verlinkt habe.

Montag geht es weiter mit dem Livestudio und unserem Magazin. Lars und Gunnar werden moderieren und reporten, denn ich bin in Essen auf der DNUG, der Anwenderkonferenz der Noch-IBM-Collaboration-Kunden, und werde von dort berichten. Ich komme wieder am 4. Juni abends in Berlin und ab 5. Juni vor Ort aktiv. Und die Woche in Berlin wird spannend. Unter anderem kommt der IBM Security Truck nach Berlin – Jens Ultsch spricht im Magazin dazu – und vieles mehr!

Auf dem Weg zum Kunden: erste IBM z13 in Deutschland

24. März 2015 Posted by Andreas Bieswanger

Seit der Ankündigung der z13 am 14. Januar in New York ist viel über die neueste Mainframe-Generation geschrieben, geblogged, getwittert und diskutiert worden. Als Mainframe-Entwickler, der über Jahre an der Konzeption und Entwicklung dieser Generation beteiligt war, habe ich natürlich das überaus positive Echo mit großer Spannung verfolgt.

Am 9. März war dann der nächste wichtige Meilenstein erreicht: der GA der z13.

Die erste z13 wartet gut verpackt auf die Auslieferung.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die erste z13 wartet gut verpackt auf die Auslieferung.

Das Kürzel GA steht für „General Availability“ und beschreibt, dass nun angefangen wird, brandneue Mainframe-Systeme an Kunden auszuliefern. Auf diesen Moment hat das weltweite Entwicklungsteam in den letzten Wochen und Monaten buchstäblich Tag und Nacht mit Hochdruck hingearbeitet. Unzählige IBMer in Entwicklung, Test, Supply-Chain, Produktion, Marketing und Verkauf waren dabei beteiligt.

Das ist nun die siebte Mainframe-Generation, an der ich mitarbeiten durfte. Für mich ist es immer wieder faszinierend, wie am Ende eines solchen Megaprojekts mit tausenden Beteiligten rund um den Erdball ein qualitativ hochwertiges Produkt vollgepackt mit Spitzentechnologie termingerecht fertig wird.

Das Bild oben zeigt übrigens die weltweit erste z13 auf der Laderampe der Fertigungsstätte kurz vor dem Verladen. Ziel ist ein großer Mainframe-Kunde in Deutschland!

„Made in Böblingen“

Die erste Maschine beim Kunden ist jedoch nicht die erste z13 Hardware in Deutschland - viele zentrale Komponenten der z13 sind “Made in Germany”. Bereits seit vielen Monaten stehen daher Prototypen auf den Testflächen des Entwicklungslabors in Böblingen. Seit Anfang 2009 haben Entwicklungs-Ingenieure an der Konzeption und dem Design der z13 mitgearbeitet. Zu den Beiträgen aus Böblingen zählen zentrale Einheiten des z13-Prozessors und der Hardwarearchitektur ebenso wie Kernkomponenten der Firmware. Auch wichtige Anpassungen in den Betriebssystemen z/OS, Linux on z Systems, zVM und z/VSE sind unter Federführung von Entwicklern aus dem deutschen Labor entstanden und helfen die Leistung der z13 „auf die Straße zu bringen“.

Aus Entwicklersicht ist der GA wie der Zieleinlauf eines Marathons. Viele der Strapazen sind jetzt vergessen und man freut sich, alle technischen Herausforderungen gemeistert und ein komplexes Produkt mit vielen neuen Fähigkeiten fertiggestellt zu haben.

Viel Zeit zum Innehalten und Feiern bleibt allerdings nicht. Die Entwicklungsteams arbeiten schon an neuen Ideen und Konzepten. Durch sie will die IBM auch in der Zukunft die Erfolgsgeschichte des Mainframes weiterschreiben. Begonnen hat diese vor 51 Jahren mit der Markteinführung des IBM System/360. 

 

Was es Wert ist, Redbooks zu schreiben … oder wer weiß, wie die Tür des nächsten Mainframe aussieht…

18. Dezember 2014 Posted by Frank Packheiser

imageimageJeder, der sich mit IBM Technologien und IBM Produkten beschäftigt kennt sie: IBM Redbooks. Doch was – und vor allen Dingen wer – steckt eigentlich dahinter? In diesem Blogbeitrag, übrigens meinem ersten hier, möchte ich ein wenig von meinen Erfahrungen mit dem Schreiben von Redbooks berichten.

Die Frage nach dem, was dahinter steckt, ist relativ einfach beantwortet: Verantwortlich für die Redbooks ist die International Technical Support Organization (ITSO) der IBM. Im deutschen Wikipedia kann man zum Begriff IBM Redbooks u.a. Folgendes finden:

Mit etwa 500.000 Downloads pro Monat gehören die IBM Redbooks zu den beliebtesten E-Books.

Wow, was für eine Zahl! Und weiter:

IBM Redbooks werden von IBM Fachkräften, bei IBM-Geschäftspartnern tätigen Experten und erfahrenen Kundenmitarbeitern in so genannten Residencies (mehrwöchigen Workshops) erarbeitet und nach einer redaktionellen Bearbeitung von 60 bis 90 Tagen publiziert.

Und damit wären wir auch schon beim wer: Lapidar gesagt, es handelt sich um Experten, oder auf Neudeutsch SMEs („Subject Matter Experts“). Und die sind es, die den besonderen Wert einer Redbook-Residency für mich ausmachen.

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Im Jahr 1999 wurde ich zum ersten Mal für eine Residency nominiert. Es ging um die damals neuen OSA-2 Adapter für den Mainframe. Etliche erfahrene Kollegen in meinem Umfeld warnten mich vor dem Arbeitsaufwand, der in dieser kurzen Zeit zu bewältigen war. Entsprechend nervös reiste ich nach Poughkeepsie, dem Herzen der Mainframeentwicklung und -produktion, in die USA.

imageUnd ja, es ist nicht zu bestreiten: das Arbeitspensum ist nicht unerheblich. Allerdings kann man in dieser kurzen Zeit auch immens viel Wissen aufbauen. Schließlich arbeitet man direkt mit den SMEs aus aller Welt und den Entwicklern und Spezialisten aus Poughkeepsie zusammen – für mich ist das von unschätzbarem Wert. Hinzu kommt, dass es einfach Spaß macht, mit Kollegen aus der ganzen Welt zusammenzukommen und zu arbeiten. Einige davon zähle ich mittlerweile zu meinen besten Freunden. Also beschloss ich nach dieser ersten Residency, es auf alle Fälle nochmal zu versuchen.

imageIm Moment, wo ich diesen Beitrag schreibe, befinde ich mich gerade wieder auf einer Residency. Mit meinem Freund Ewerson Palacio aus Brasilien schreibe ich an einem Update des zConnectivity Handbooks. Es ist bereits meine fünfzehnte Residency. An mehr als 20 Publikationen habe ich mitgearbeitet (teilweise schrieben wir an mehr als einem Redbook während einer Residency). Alle Residencies fanden in Poughkeepsie statt.

imageApropos Poughkeepsie: Es gibt nicht wenige, die behaupten, der Name Poughkeepsie sei indianischen Ursprungs und bedeute im Deutschen „tote Hose“. Und es ist wahr, hier steppt wirklich nicht gerade der Bär. Dafür gibt es aber doch sehr schöne Ecken im Hudson Valley. New York City ist auch nur eine ca. zweistündige Autofahrt entfernt und die Niagara-Fälle sind für einen Wochenendtrip immer ein lohnendes Ziel. Meine Familie, die mich ab und an besuchte, fand es jedenfalls spannend, zu sehen, wo ich zusammengenommen nun fast zwei Jahre gelebt habe. Allerdings haben mich besonders meine Kinder in den letzten Jahren dann doch gefragt, ob ich nicht mal an einer Residency in Florida oder Kalifornien teilnehmen könnte…

Was hat das Ganze nun aber mit der Tür des Mainframes zu tun?

imageOk, das ist ein Insider: Seit der Einführung der IBM eServer zSeries 900 im Jahr 2000 gab es vor den jeweiligen Folgeankündigungen immer ein großes Rätselraten um die Tür des nächsten Mainframes. Welche Farbe hat der Streifen, wie ist das Design? Für die Mainframe-Spezialisten ist das immer wieder eine spannende Frage. Zu den Vorzügen einer Residency gehört auch, dass man solche Geheimnisse schon vor der Ankündigung ergründen kann. Allerdings werden diese Residencies nicht auf der IBM Redbook-Seite angekündigt, sondern die Teilnahme ist beschränkt auf IBMer, die von der ITSO eingeladen werden.

imageNatürlich ist es nur ein „nice to know“ zu wissen, wie die Tür des nächsten Mainframe aussieht. Das Wissen aber um neuste technologische und technische Erweiterungen und die intensive Beschäftigung damit im Rahmen einer Residency ist eine echte Bereicherung.

Ich hoffe, dass ich besonders jüngere Kollegen inspiriert habe, es auch mal mit einer Residency zu versuchen. Verfügbare Residencies findet man hier: IBM RedbookResidencies. Sollte es beim ersten Mal nicht klappen: dranbleiben!

Beim nächsten Mal werde ich bestimmt auch ein bisschen technischer, versprochen! Vielleicht sehen wir uns ja auch am 20.Januar 2015 auf diesem Zeit für z Event: Da werden die neuesten Redbooks, an denen ich zur Zeit mitarbeite, sicher auch erwähnt.

z/VSE Security – Customer Webcast

30. Mai 2013 Posted by Stev Glodowski

z/VSE Security Overview and Update  - Customer Webcast

The next z/VSE customer webcats will provide an introduction and best practices to the basic security concepts of z/VSE.  Includeing CICS and batch security, plus connector and network security. It will also cover z/VSE security concepts in an open and heterogeneous world where z/VSE may connect to anyone and everyone. This session will also show you how to exploit z/VSE security features like Encryption Facility for z/VSE and SSL (Secure Socket Layer). In addition, it will describe IBM mainframe cryptographic technology, including Crypto Express and CP Assist for Cryptographic Function (CPACF).

Speaker: Ingo Franzki, IBM
Date: Tuesday, June 4, 2013
Time: US & Europe: 11:00 AM New York, 04:00 PM London, 05:00 PM Boeblingen, 15:00 UTC
Or: Europe & AP: 04:00 PM Japan, 07:00 UTC, 03:00 AM New York, 08:00 AM London, 09:00 AM Boeblingen
Duration: 60 Minutes

Note: For most US & European locations Daylight Saving Time (DST) is in effect. Please select your time zone on the top right corner on the registration web page.

Attention: You will only need to register one time - where you will create a userid and password - please remember your userid and password to attend upcoming Adobe webcasts

Neuer Blog fuer Informationen zu z/VSE

11. Februar 2013 Posted by Ingolf Salm

Ich habe letzte Woche einen neuen Blog eroeffnet, in dem ich Informationen, Hints & Tips und Neuigkeiten
ueber das Mainframe Operating System z/VSE weitergeben moechte. 
 
Ich wuerde mich freuen, wenn Sie einmal vorbeischauen. 
 

Einladung zum 26. z/VM & z/VSE IT-Leiter Kolloquium am 17./18. November im Schloss Pommersfelden

29. September 2011 Posted by Amir-Sasan Bahreini

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Wir laden Sie sehr herzlich zu unserer langjährigen z/VM & z/VSE-Veranstaltung in einer
neuen atemberaubenden Umgebung ein:
 
26. z/VM & z/VSE IT-Leiter Kolloquium
am 17. und 18. November 2011
im Schloss Pommersfelden
 
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Auch dieses Mal haben wir für Sie zusammen mit den IBM Business Partnern
becom-A Computacenter Division
und  SUSE Linux GmbH ein informatives und
interessantes Programm zusammengestellt. Sie erfahren u. a.
 
·        Neuigkeiten rund um IBM System z, z/VM, z/VSE, Linux on System z und Storage
·        aufschlussreiche Kundenvorträge über den Einsatz von z/VSE und Linux auf System z 
·        wie Sie Ihre IT mit IBM zEnterprise, z/VSE und Linux optimieren können
 
Wie gewohnt werden Sie ausreichend Gelegenheit haben, sich mit IT-Entscheidern
anderer Unternehmen auszutauschen.
 
Alle Details zur Agenda, den Referenten, Informationen zum Schloss Pommersfelden sowie
die Möglichkeit, sich für die Veranstaltung anzumelden, finden Sie unter:

 

Wir freuen uns, Sie im Schloss Pommersfelden zu begrüßen.