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SICK AG optimiert Notes / Domino Workflow mit dem ITWU Kernel

15. Mai 2014 Posted by Katrin Stephan

 

In unserem neuesten Anwenderbericht stellen wir euch im Detail unser Projekt bei der SICK AG vor, die kürzlich ihre bisherige Workflow-Engine durch unseren ITWU Kernel abgelöst hat. Den vollständigen Bericht findet ihr auf unserer Referenzseite unter dem Titel: SICK optimiert Workflow mit ITWU Kernel.

Und ich erzähle euch nun, warum ihr euch den Bericht unbedingt durchlesen solltet:

Unserer Meinung nach sind die internen Prozesse eines Unternehmens ständig wachsende Gebilde, die sich kontinuierlich an Veränderungen von innen und außen anpassen müssen. Diese Veränderungen sind nicht nur personeller oder inhaltlicher, sondern oft auch technischer Art.

  • Die Umstellung eines Bearbeitungsschrittes von einem ausgeschiedenen auf einen neuen Mitarbeiter gehört nun wirklich zu den einfachen Veränderungen;
  • die Erweiterung des Workflows um einen zusätzlichen Bearbeitungsschritt ist da schon etwas anspruchsvoller - aber auch diese Anforderung sollte jede gute Workflow-Engine mehr oder weniger einfach lösen können.
  • Weit weniger absehbar sind da die technologischen und plattformabhängigen Veränderungen, an die sich Workflows in Zukunft anpassen müssten. 

Interne Geschäftsprozesse und die darunterliegenden Workflows kontinuierlich zu optimieren, ist zudem eine der besten Möglichkeiten eines Unternehmens, die Effektivität und Produktivität seiner Mitarbeiter hochzuhalten. Natürlich sollten sich die Mitarbeiter bei der Bearbeitung eines Sachverhaltes nicht jede Woche in einen neuen Prozess einarbeiten müssen, aber festgefahrene Strukturen, die durch immer gleichbleibende Arbeitsschritte über Jahre hinweg entstehen, sind doch wohl ohne Zweifel die absoluten Innovations- und Produktivitätskiller. 

 

Die innovativen Sensorlösungen des SICK-Konzerns erkennen Objekte auch im lückenlosen Produktstrom. Für die Kunden von Sick bedeutet dies schlankere Prozesse und die optimale Auslastung ihrer Maschinen. Ein Ziel, welches auch Sick durch die kontinuierliche Optimierung der internen Workflows verfolgt.

 

Damit wir interne Geschäftsprozesse kontinuierlich optimieren und an äußere Veränderungen anpassen können, müssen die Workflow-Engines, auf denen sie basieren ebenfalls flexibel und anpassbar sein. Wenn der Hersteller der Workflow-Engine, die ihr in eurem Unternehmen einsetzt aber auf einmal verkündet, dass er die Weiterentwicklung der Lösung einstellt, ist guter Rat teuer. Wer kann euch garantieren, dass sich die Workflow-Engine auch weiterhin an die technologischen Entwicklungen der Zukunft anpassen lässt?

Genau vor diesem Problem stand auch die SICK AG - und wenn ihr euch diese Frage ebenfalls stellt, mit eurer aktuellen Workflow-Engine nicht mehr ganz zufrieden seid oder auf der Suche nach einer geeigenten Workflow-Engine seid, kommt ihr gar nicht drum herum, euch den Anwenderbericht durchzulesen. Wer weiß, vielleicht seid ihr mit unserer Lösung dann bald genauso zufrieden wie Christoph Märkle, der Leiter der Applikationsentwicklung in der Business Unit Photoelectric Sensors & Fibers bei der SICK AG:

"Die Umstellung auf den ITWU Kernel verlief reibungslos. Die Anwender haben davon so gut wie nichts mitbekommen."

Was sind denn eigentlich eure speziellen Anforderungen an die Workflow-Engine eurer Wahl? Wir freuen uns wie immer über eure Kommentare!