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Nachbericht Mitgliederversammlung 2023

13. November 2023 Posted by Marketing

Er begrüßte herzlich die Teilnehmer vor Ort sowie die online teilnehmenden Mitglieder und stellte die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest. Besonders im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen erläuterte er erneut die Regeln für die Mitgliederversammlung.

Matthias gab einen kurzen Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr und präsentierte, welche und wie viele Events erfolgreich durchgeführt wurden. Hier wurde erneut deutlich, welch interessantes und fachlich vielseitiges Angebot die DNUG ihren Mitgliedern und Interessierten das ganze Jahr über bietet. Ein erheblicher Teil dieses Angebots wird von unseren Fachgruppen gestaltet, denen Matthias an dieser Stelle herzlich dankte.

Nach einem kurzen Überblick über die Vorstandsarbeit im vergangenen Jahr folgten Informationen zur Mitgliederentwicklung und zum Finanzergebnis. Während die Mitgliederzahl im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben ist, hinterließ die verstärkte Reisetätigkeit (Stammtische, Einbindung AT und CH) Spuren im Finanzergebnis.

Die Sitzungsleitung zur Entlastung des bestehenden Vorstands wurde an Michael Würdemann übergeben. Sein Antrag wurde mit großer Mehrheit angenommen.

Die Wahlen zum neuen Vorstand warteten mit einem Novum der neueren Vereinsgeschichte auf. Daniel hatte bereits im Rahmen der #dachnug50 seinen Rückzug aus dem Vorstand bekannt gegeben. Gemäß Statuten kennt die DNUG bis zu fünf Vorstandsmitglieder. Neben den sich erneut zur Wahl stellenden bisherigen Vorständen (Thomas Schmidt, Matthias Weichhold, Helmut Sproll) warfen für die beiden weiteren zu vergebenden Positionen gleich drei Kandidaten (Annette Zeller, Kevin Dallmann, Willi Holzgruber) ihren Hut in den Ring. Vor der eigentlichen Wahl stellten sich alle Kandidaten vor und beantworteten Fragen aus dem Kreis der Mitglieder. Die geheime Wahl, vollständig über Zoom abgehalten, brachte ein knappes Ergebnis. Neben den wiedergewählten Kandidaten Thomas, Matthias und Helmut wurden Annette Zeller und Kevin Dallmann in den Vorstand gewählt. Wir wünschen dem neuen Vorstand viel Erfolg für die kommenden zwei Jahre und danken Willi Holzgruber herzlich für seine Kandidatur und die fortgesetzte Unterstützung der DNUG.

Vorstand Helmut gab einen Ausblick auf das kommende Jahr. Neben kleinen Präzisierungen an den bestehenden Formaten sollen alle Formate erhalten bleiben. Es wird verstärkt auf eine verbesserte Planbarkeit der verschiedenen Angebote hinsichtlich der Teilnehmerzahlen geachtet. Zudem ist geplant, Partner und Mitglieder in Österreich und der Schweiz stärker einzubeziehen. Die mittlerweile 12 regionalen Stammtische sind ein wichtiger Baustein im Angebot der DNUG geworden. Ein weiterer Ausbau ist nicht vorgesehen, stattdessen sollen die Stammtische stabilisiert werden, was Helmut mit einer Teilnehmerzahl von mindestens 10 bis 12 Personen verbindet.

Vorstand Thomas erläuterte den Ausblick auf den Haushalt 2023/2024. Angesichts der geringeren Teilnehmerzahl unserer Konferenz wird verstärkt auf eine sorgfältige Kostenkontrolle geachtet. Gleichzeitig sind wir überzeugt, dass die Arbeit der vergangenen beiden Jahre Früchte tragen wird, und wir das ein oder andere neue (Firmen)-Mitglied gewinnen werden.

Vorstand Matthias schloss die Mitgliederversammlung, nachdem er HCL für die gute Zusammenarbeit und die an verschiedenen Stellen gewährte Unterstützung gedankt hatte.

Der neue DNUG Vorstand. Von links nach rechts: Helmut Sproll, Kevin Dallmann, Annette Zeller, Matthias Weichhold, Thomas Schmidt

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Nachbericht Jahresplanung 2024

13. November 2023 Posted by Marketing

Um 11 Uhr eröffnete Vorstand Matthias Weichhold die Sitzung und bat, gemäß Tradition, jeden Teilnehmer um ein kurzes Statement zum vergangenen Jahr: Was war besonders gut und was ist weniger positiv in Erinnerung geblieben? Die meisten erinnerten sich positiv an die Konferenz in Siegburg. Obwohl wir uns mehr Teilnehmer gewünscht hätten, waren Stimmung, Wetter und Location einmal mehr ausgezeichnet. Ein kleiner Wermutstropfen war das Fehlen bekannter HCL-Vertreter beim Abendevent auf dem Drachenfels, auch wenn es dafür sicher gute Gründe gab.

Für die Themensammlung wurde erneut auf das bewährte Huddo-Board gesetzt. Jeder Teilnehmer konnte hier seine Wünsche einbringen, die dann gemeinsam klassifiziert und priorisiert wurden. Die Realisierung der Themen in den verschiedenen DNUG-Formaten hängt im Wesentlichen von unseren Fachgruppen ab. Deren Arbeit ist unersetzlich für die DNUG, und wir freuen uns über jedes Mitglied, das sich in einer unserer aktuell fünf Fachgruppen engagiert.

Bevor die Agenda für die kommende Konferenz angegangen wurde, unterbrach Matthias die Sitzung für die wohlverdiente Mittagspause. Für die Teilnehmer vor Ort hatte unser Event-Organisator Michael Thormeyer einen Tisch in einem nahegelegenen Restaurant organisiert.

Gestärkt ging es nach der Mittagspause weiter: Vorstand Helmut stellte die in zwei Open Calls gesammelten Punkte sowie einen ersten Agenda-Entwurf vor. Schnell stellte sich heraus, dass der gewünschte erweiterte Freiraum für Austausch und Networking einfach umzusetzen war, die angedachte thematische Öffnung jedoch nicht so einfach. Nach einer längeren, nicht immer zielführenden, aber dennoch konstruktiven Diskussion ergab sich im Grundsatz, dass Tag 2 der Konferenz bewusst nicht mehr an den Produkten orientiert sein sollte. Aktuell hoch gehandelte Themen wie NoCode/LowCode, Security und KI sollen sowohl aus technischer als auch aus Business-Sicht beleuchtet werden. Der Bezug zu den entsprechenden HCL-Lösungen und Plattformen soll dabei angedeutet, aber erst an Tag 3 hergestellt werden. Damit erhoffen wir uns, dass vermehrt Teilnehmer aus dem Business den Weg zu unserer Konferenz finden. Das in den Open Calls eingebrachte Thema „Green-IT“ wurde als im Moment noch zu wenig konkret erachtet und wird daher an der #dachnug51 nicht behandelt.

Ein weiterer großer Schritt für die DNUG ist die Entscheidung, vermehrt Vorträge in englischer Sprache anzubieten. Wir hoffen, dadurch für nicht deutschsprachige Teilnehmer interessanter zu werden, ohne das „D“ in unserem Usergroup-Namen zu sehr zu strapazieren.

Aufgrund des thematisch großen Umfangs war es nicht möglich, die Agenda bis ins Detail zu fixieren. Um den Ball dennoch in Bewegung zu halten und baldmöglichst eine „spruchreife“ und vielen Stakeholdern gerecht werdende Agenda zu haben, soll unter Leitung des neu gewählten Vorstands ein Organisationskomitee installiert werden.

Mit dieser Aufgabe für den neuen Vorstand schloss Vorstand Matthias die Jahresplanung und bedankte sich bei allen Teilnehmern für die angeregt, intensive Diskussion.

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