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Mit HCL Software das Digitale Büro schaffen

9. März 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Mail und Anwendungen

Wofür Domino weithin bekannt ist, E-Mail und Anwendungen, ist weiterhin im Fokus des Produktes. Für die E-Mail-User gibt es seit einigen Jahren auch eine schlanke Web-Anwendung mit dem Namen HCL Verse. Wenn Sie Mitarbeitende im Unternehmen haben, die fast nur mit Mail und Kalender arbeiten, aber die Anwendungen nie oder nur selten benötigen, können Sie einfach auf HCL Verse umsteigen.

Aber auch die Anwendungen können „Out-of-the-Box“ mit HCL Nomad für den Browser verfügbar gemacht werden – ohne dass Abstriche bei der Sicherheit oder Funktionalität gemacht werden müssten. Im Gegenteil: Wenn Sie die Anwendungen aktualisieren und erweitern, können Sie sogar die zusätzlichen Möglichkeiten der mobilen Endgeräte nutzen und beispiels­weise die Kamera oder die GPS-Ortung in Ihre Apps integrieren.

Dateien speichern und teilen

Wenn ich mir ansehe, wie mein Arbeitstag in letzter Zeit aussieht, dann treffe ich mich die meiste Zeit zu Web-Meetings in denen Dokumente erstellt, präsentiert oder diskutiert werden. Dateien sind also wichtig – und der Umgang mit Office-Dokumenten kann darüber entscheiden, wie effektiv ein Arbeitstag gestaltet werden kann.

Mit HCL Connections können Dokumente (unter Windows, macOS und auf mobilen Endgeräten) automatisch mit lokalen Ordnern synchronisiert und von dort aus mit Kollegen und Kolleginnen des eigenen Unternehmens und auch mit Externen geteilt werden. In der HCL Domino CCB-Lizenz ist zudem ein Viewer für die gängigen Office-Formate enthalten. Wenn also jemand mit mir ein Dokument zum Review teilt, muss ich es nicht erst herunterladen, sondern kann es an Ort und Stelle begutachten. Das spart Zeit und verhindert, dass ich versehentlich eine ältere Version öffne. Damit bietet HCL eine sehr gute Alternative zu den zahlreichen Cloud-Anbietern.

Sicherer Zugriff – auch von Unterwegs oder aus dem Home Office

Gerade bei der Verwendung von Apps und Dateien aus dem internen Firmennetz kommt es darauf an, dass der Zugriff über eine abgesicherte Verbindung erfolgt. Während der Browser­zugriff auf Domino-Anwendungen ab Version 12 kostenlos mit Let’s Encrypt TLS/SSL-Zertifikaten abgesichert werden kann, gilt das nicht automatisch für andere Anwendungen.

Die beste Absicherung für die Kommunikation bietet da ein Virtual Private Network, kurz VPN. Über solche Lösungen lässt sich der gesamte Netzwerk­verkehr mit dem Unternehmens­netzwerk verschlüsselt abwickeln. Während die VPN-Produkte verschiedener Router- und Firewall-Hersteller erst in lokale Verzeichnisse integriert werden müssen, damit sich die User ohne neue Passwörter oder sogar mit komplizierter Zertifikatsverteilung einwählen können, bietet HCL Safelinx die Integration in das HCL Domino Verzeichnis. Damit kommen die Mitarbeitenden bequem und schnell in das abgesicherte Firmennetz.

Verzeichnis, Chat und Verfügbarkeit – unverzichtbar im Home Office

Apropos Verzeichnis: Mit dem o.g. HCL Connections bekommt man zu der Dokumenten­verwaltung auch noch ein erweitertes Unternehmens­verzeichnis, die sogenannten Profile. Auch wenn ich nicht in der Firma arbeite, bieten mir die Profile die Möglichkeit nach Experten und Expertinnen im Unternehmen zu suchen. Während ich in einem Büro einfach „in die Runde“ fragen könnte, wer wohl mehr zum Produkt XYZ wissen könnte, finde ich nun den richtigen Kontakt über die Profile. Und das geht nicht nur über normale Informationen wie Produkte, sondern auch über mehr informelle Schlagworte – auch Tags genannt – zu Hobbies und anderen Dingen, die dann und wann auch für das Business interessant werden können.

Und was kann ich nun tun, wenn ich die Expertin identifiziert habe, die mir weiterhelfen könnte? E-Mail? Ich habe es doch eilig… Anrufen? Finde ich zu aufdringlich, denn so eilig ist es dann auch nicht – und ich weiß ja nicht, ob die Kollegin im Büro oder im Home Office oder eventuell sogar im Urlaub ist.

Ein mittlerweile etablierter Mittelweg zwischen E-Mail und Anruf ist der Chat. Bei HCL Sametime bekommen Sie zudem eine integrierte Verfügbarkeitsanzeige: Sie sehen an jedem Namen – egal ob im Chat, in E-Mails oder sogar in Domino-Anwendungen – ob die Person verfügbar ist und können sie direkt anchatten.

Auf den Geschmack gekommen?

In den kommenden Wochen werden wir Webinare zum Thema „Wie kann ich die o.g. Funktionen nutzen und installieren?“ abhalten. Zudem stehen Ihnen natürlich auch unsere Business-Partner zur Verfügung.

Wenn Sie die Lösungen erweitern möchten, stehen oft auch vergünstigte Lizenzen für Kunden mit Domino CCB zur Verfügung: So kosten sichere Web-Meetings mit HCL Sametime Premium damit nur ein Drittel des normalen Listenpreises.

Ich hoffe, dass Sie nun ein klares Bild davon haben, was Ihnen die Domino CCB-Lizenz bringt – nämlich ein komplettes, digitales Büro. Der Umstieg von Ihrer bisherigen Lizenz ist im Rahmen eines Renewals übrigens kostenneutral!

Bleiben Sie uns gewogen und vor allem gesund!

Ihr
Tom Zeizel
Associate Vice President DACH

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Tom Zeizels Blog – Intranet ist nicht gleich Intranet

26. Februar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Ein gutes Intranet informiert die Kollegen und Kolleginnen im Unternehmen nicht nur, es fördert auch den Austausch und die Zusammenarbeit.

Intranets sind Dreh- und Angelpunkt des Home Office

Am Markt gibt es verschiedene Anbieter mit unterschiedlichen Ansätzen: Die einen konzentrieren sich voll auf das (Office-)Dokument, andere wiederum bilden alle Prozesse und Dokumente in einem Unternehmen in einem Wiki und/oder Ticketsystem ab.

HCL Software geht dabei einen Schritt weiter: Während man natürlich auch bequem mit Word-, Excel- und anderen Dokumenten arbeiten kann und es sogar ein Wiki-System für die Ablage von strukturierten Informationsseiten gibt, dreht sich bei uns alles um die Personen im Unternehmen. Mit wem arbeite ich zusammen? Von wem habe ich zuletzt die beste Produktdokumentation bekommen? Wem sollte ich folgen, um auf dem Laufenden zu bleiben? Und anders als bei anderen Anbietern, treiben wir unsere Kunden nicht in eine Cloud. Diese Funktionen stehen, falls das Unternehmen es wünscht, bei HCL vollständig auch aus dem eigenen Rechenzentrum zur Verfügung.

Zusammenarbeiten …

Die Zusammenarbeit an Dokumenten ist in modernen Unternehmen ein wichtiger Aspekt, den auch wir mit HCL Connections abdecken. Es geht hierbei vielfach nicht mehr nur um die oft genannten „Wissensarbeiter“, sondern im Zuge von Digitalisierungsinitiativen wie dem „Paperless Office“ auch um die Arbeit in den verschiedenen Bereichen der Produktion. So haben auch Mitarbeitende im Lager oder in der Fertigungshalle immer öfter den Bedarf auf Dokumente zugreifen und sie bearbeiten zu können.

Hierbei möchte ich nochmal ausdrücklich meine Meinung zum Thema Office-Dokumente für Arbeitsabläufe deutlich machen: Ich finde es fahrlässig, ja geradezu gefährlich und zudem auch noch höchst unproduktiv, wenn man sein Unternehmen mit Excel organisiert. Keine Frage: Wir haben das alle schon erlebt und auch „mal eben“ eine Liste mit Excel aufgesetzt, um eine Vertriebsaktion zu verwalten oder eine Teilnehmendenliste für eine Veranstaltung zu erstellen. Sobald es jedoch komplexer wird und vielleicht auch noch ein Prozess/Workflow dahintersteht, kennen wir alle die Gefahren von versehentlich gelöschten Formeln oder unklaren Versionen. Hier bietet sich eher der Einsatz von Low-Code-Plattformen an, mit denen man schnell – und zwar genauso schnell wie man eine Excel-Tabelle erstellt – eine Anwendung zur Verfügung stellen kann, die dann eine saubere Oberfläche für die Datenerfassung und -verarbeitung durch die Mitarbeitenden bietet. Unsere Plattformen heißen, wie bekannt, HCL Domino (gerade mit der Version 12 in der Beta-Phase), HCL Volt (von Excel zu App mit wenigen Klicks) und HCL Volt MX (insbesondere Apps, die auch auf mobilen Endgeräten laufen sollen).

Hinzu kommt dieser Tage der Bedarf nach einer sicheren Kommunikation aus dem Home Office, per Chat oder als Videomeeting – selbstverständlich datenschutzkonform abgebildet durch HCL Sametime. Aber das ergänzt dann eben auch nur das Arsenal der Werkzeuge für die Zusammenarbeit um die Echtzeit-Kommunikation.

… und informieren

Neben der Zusammenarbeit gibt jedoch auch den Bedarf an Informationen aus Abteilungen, der Unternehmensleitung oder auch der Unternehmenskommunikation heraus für einzelne Mitarbeitende oder Gruppen. Hierzu zähle ich neben Richtlinien (z.B. für den Einkauf oder HR-Themen) auch Neuigkeiten für die Mitarbeitenden aus verschiedenen Abteilungen oder zu Produkten und Dienstleistungen. Oft kommen hier separate Web Content Management Systeme zum Einsatz – beispielsweise wird parallel zur Zusammenarbeitsplattform noch ein WordPress oder Typo3 installiert und betrieben. Das führt dazu, dass sich die Autoren und Autorinnen jedes Mal fragen müssen, wo sie nun die Inhalte einstellen und die Mitarbeitenden genauso jedes Mal schauen müssen, wo sie denn nun die gesuchten Informationen finden. Nebenbei ist der Erstellungsprozess dann auch in jedem Tool anders und muss von allen erstmal gelernt werden.

Nun kann man hier ebenfalls auf HCL Connections mit Communities und beispielsweise Blog-Einträge zurückgreifen. Und hier können einzelne Personen auch wieder diesen Communities folgen, um auf dem Laufenden zu bleiben. Alles in allem ist das bereits eine gute Lösung, da auch die übrigen Funktionen – wie der Activity Stream oder die Empfehlungen durch „Likes“ weiterhin die tägliche Arbeit an einer Stelle unterstützen.

Aber wie wäre es, wenn Sie die Informationen gezielt an die richtigen Kollegen und Kolleginnen verteilen könnten? Diese Form der sogenannten Personalisierung ist üblicherweise den großen Portalen oder auch Digital Experience Plattformen vorbehalten und in größeren Unternehmen durchaus sinnvoll hiermit umsetzbar.

Das HCL Connections Engagement Center als Intranet

Das HCL CEC, so die Kurzform, ist eine Ergänzung, die auf Basis einer Plattform – nämlich Connections – sowohl die Zusammenarbeit als auch die Fähigkeiten eines personalisierten Intranets abdeckt:

  • Einheitliche Verwaltung der Rechte und Inhalte
  • Eine Oberfläche für die Mitarbeitenden, in der alle Neuigkeiten – sowohl aus Zusammenarbeit als auch aus dem Informationsteil – an einer Stelle zusammenlaufen
  • Weiterhin die Möglichkeit der Interaktion und damit der Förderung des Engagements durch Kommentare, Likes und die Darstellung der Experten und Expertinnen
  • Neue Mitarbeitende finden schneller die relevanten Informationen
  • Inhalte aus Connections und anderen Quellen hinzufügen
    (z.B. YouTube, RSS Feeds, Twitter, HCL Volt und vieles mehr)
  • Einfachste Bedienung, um auch Abteilungen wie Marketing oder Talent Management die Möglichkeit zu geben, eigene Seiten zu publizieren

Somit wird HCL Connections zu einem Intranet für Zusammenarbeit und dynamische Informationen, ohne dass man auf die liebgewonnenen Vorteile unserer Plattform verzichten muss.

Zum Schluss noch ein Update

Ich hatte ja erst letztens zu HCL Sametime einen Beitrag verfasst. Nun gibt es gute Neuigkeiten: Ein Business Partner aus Berlin, ilink, hat eine Erweiterung für die Telefoneinwahl geschaffen, so dass man, auch wenn das Internet mal streikt oder wenn ein externer Gast an einer Webkonferenz über eine normale Festnetznummer am Meeting teilnehmen will, eine Teilnahme ermöglichen kann.

Damit haben wir als großer Softwarehersteller ein rundes Angebot für Unternehmen und Behörden, die auf eine DSGVO-konforme Meeting-Lösung angewiesen sind. Wenn Sie mehr dazu erfahren wollen, melden Sie sich einfach hier, um eine Demo zu vereinbaren.

Falls Sie direkt über einen Link auf diesen Beitrag gestoßen sind, möchte ich Ihnen noch ans Herz legen, auch die anderen Seiten auf dnug.de zu durchstöbern. Es gab einen Relaunch der Website, zu dem ich dem Team nur beglückwünschen kann!

Damit wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende, eine gute Woche und wie immer:
Bleiben Sie gesund!

Ihr
Tom Zeizel
Associate Vice President & Head of HCL Software in DACH

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Events mit HCL Sametime an ein großes Publikum streamen

15. Februar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Ich hatte das Thema ja schon vor zwei Wochen im Zusammenhang mit HCL Domino Anwendungen besprochen: Es ist nicht nur für Ärzte, Anwälte und Journalisten wichtig zu wissen, wo die Meetings und Chats mit ihren Daten verarbeitet und gespeichert werden.
Mit HCL Sametime Premium haben Sie den Betrieb komplett in der eigenen Hand und können dennoch öffentliche Web-Events an tausende Zuschauer streamen. 

Ihr Meeting. Ihre Daten. 

Wir geben Ihnen mit HCL Sametime dabei die Freiheit Ihre Meetings aus dem eigenen Rechenzentrum oder aus einer Cloud zu betreiben. Die Installation bei einem der großen Cloud-Anbieter gibt Ihnen, insbesondere in den aktuellen Home Office Szenarien, Bandbreite für die Firmen-Internetanbindung zurück, da nicht mehr jede Videokommunikation erst – vielleicht sogar über VPN – von einem Mitarbeitenden in die Firma geschickt wird, von der aus sie dann wieder an die anderen Teilnehmenden im Meeting verteilt werden muss. 

Auch wenn Sie sich für das Hosting in einer Cloud entscheiden, haben Sie die volle Kontrolle über das was dort besprochen und an Daten – zum Beispiel in persistenten (also auf Dauer gespeicherten) Chats – geschrieben wird. Mit der aktuellen Version 11.5 können Sie zudem in der Cloud die Vorteile der flexiblen Skalierung der Container mit Kubernetes nutzen, so dass Sie bei Wachstum nicht sofort alles neu installieren müssen. 

Sie kommen von Notes 9? Und nutzen Sametime Embedded? Was ist neu? 

Bisher kannten Sie ja den in Notes integrierten Chat und die Verfügbarkeitsanzeige (die sogenannte „Presence Awareness“). Mit etwas mehr Aufwand konnte man dann auch schon aus einem Chat heraus einen Sametime-Anruf oder auch „Instant Sharing“, also das Teilen des Bildschirms starten. 

Mit dem aktuellen HCL Notes und dem neuen HCL Sametime sind diese Funktionen noch immer verfügbar – und über Meet me here“ wird ein vollwertiger Video- und Audiochat gestartet indem dann wiederum auch der Bildschirm geteilt werden kann. 

Viel spannender finde ich Highlights, wie Online-Events mit hunderten oder sogar tausenden Usern, die Ihrem Meeting folgen, obwohl Sie Ihren eigenen Sametime-Server betreiben. Dank der Integration mit YouTube lassen sich Sametime Meetings auch direkt mit einem YouTube Stream verbinden. Während sich also die Sprecher Ihres Events im Sametime Meetings anmelden, nutzen die Zuschauenden den YouTube-Stream. Überall auf der Welt in hervorragender Qualität und mit der Möglichkeit zum Chat. Das ist zwar – aufgrund der Natur der Sache – nur für öffentliche Veranstaltungen und nicht für hochvertrauliche Meetings sinnvoll, aber bei Letzteren hat man ja auch selten so viele Zuschauende. 

Ein weiteres Feature, welches einem die Arbeit erleichtern kann, ist der dauerhafte Chat, der auch nach dem Meeting bestehen bleibt. Und da jedes Meeting auch in einem eigenen „Raum“ stattfindet, haben auch nur die Teilnehmenden Zugriff auf diese Informationen. A propos Räume: Sie können so viele Räume erstellen, wie Sie brauchen. Alle mit einem eigenen, sprechenden Namen und – auch nicht unwichtig – alle mit eigenen Einstellungen für Moderation oder Einwahl. 

Ein paar technische Tipps 

HCL Sametime Meeting mit Martti Garden

Die Installation von Sametime (insbesondere von der Meetings Komponente, die außerhalb von Domino läuft) ist mit Sametime 11 durch den Wegfall der IBM WebSphere Server deutlich einfacher geworden (und Dank Kubernetes auch bis zu 80% schneller!). Dennoch gibt es zwei Hürden, von denen mir immer wieder berichtet wird. Von unserem Leiter des technischen Vertriebs in DACH, Martti Garden, habe ich gleich zwei technische Tipps für die Installation mit auf den Weg bekommen: 

  • Der Partner edcom hat ein praktisches Skript zur Installation der MongoDB unter Linux veröffentlicht. Zwar ist das alles auch gut dokumentiert, jedoch muss ich zugeben, dass die Einrichtung über die Konsole und die Konfiguration über Dateien doch recht fehlerträchtig sein kann. 
  • Sagt Ihnen UDP Port 30000 etwas? Sie haben Probleme damit? Unser Support hat ein Dokument veröffentlicht (der Link funktioniert nur für Kunden mit Zugang zum Support-System), in dem beschrieben wird, wie man anstatt oder zusätzlich zu UDP auch TCP nutzen kann. Das ist hilfreich in Szenarien mit restriktiven Firewalls oder VPNs. Denn auch wenn UDP effizienter ist, so lässt sich TCP-Verkehr manchmal besser steuern. 

Und in Zukunft? 

Die Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen. Während wir u.a. die Vergrößerung der Anzahl der parallelen Teilnehmenden pro Meeting planen, bauen unsere Partner bereits an Lösungen: So ist dann beispielsweise auch die internationale Telefoneinwahl zu Meetings möglich, was ich insbesondere bei Autofahrten sehr schätze. 

Wenn Sie hierzu – und zu anderen Themen rund um HCL Sametime Fragen haben, kommen Sie gerne auf mich und mein Team zu. Gerne vermitteln wir auf Wunsch auch den Kontakt zu Business Partnern in Ihrer Nähe oder mit einer von Ihnen benötigten Expertise, damit Sie Ihr Sametime Projekt erfolgreich umsetzen können. 

In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen eine gute Woche und bleiben Sie gesund! 

Ihr
Tom Zeizel
Associate Vice President & Head of HCL Software in DACH 

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Tom Zeizels Blog – Events mit HCL Sametime an ein großes Publikum streamen

15. Februar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Haben Sie es sich im Home Office bequem eingerichtet? Haben Sie täglich mehr Web-Meetings als je zuvor? Haben Sie sich dabei auch schon das eine oder andere Mal gefragt, ob es so schlau ist, interne Firmenpläne, Beförderungen von Mitarbeitenden oder andere, vertrauliche Themen über ein Medium zu diskutieren, das Sie nicht kontrollieren?  Ich hatte das […]

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Die 5 Probleme der App-Entwicklung

7. Februar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Was macht man aber, wenn die Anwendung nicht nur für ein paar wenige Mitarbeiter, sondern für Millionen Bürger funktionieren soll? Dafür hat man beispielsweise in der COVID-Bekämpfung Domino Volt eingesetzt, also unsere Erweiterung für die Low-Code-Entwicklung. Die Anwendung war sofort webfähig und gut skalierbar.

Bereits im Oktober hatte ich über die zweite Low-Code-Rakete in unserem Portfolio berichtet. Bei dem Produkt HCL Volt MX handelt es sich aber genau genommen um eine Pro-Code-Plattform, welche die 5 wichtigsten Probleme bei der App-Entwicklung löst.

Probleme? Welche Probleme?

Es gibt Aufgaben, die schnell erledigt werden müssen und eine überschaubare Zahl von Anforderungen erfüllen sollen. Hier können Business-User, gemeinsam mit der IT, mit HCL Domino und HCL Volt auf eine verlässliche Basis zurückgreifen, die sich um Usermanagement, Sicherheit und die Anwendungsoberfläche kümmert. So kann man sich auf die Fachlichkeit der Aufgabe konzentrieren und muss sich weniger um die IT dahinter kümmern.

Problem Nr. 1:
Es dauert einfach zu lange, bis eine Anwendung fertig wird.

Auf der anderen Seite möchte man aber manchmal auch Geschäftsanwendungen erstellen, die deutlich komplexere Aufgaben erfüllen sollen. Sie nutzen beispielsweise die nativen Fähigkeiten der mobilen Endgeräte, bieten Virtual bzw. Augmented Reality oder sollen auch auf Smart Watches, Tablets und am PC gleichermaßen gut laufen. Hierzu braucht braucht man „echte“ also native Apps für iOS und Android sowie Progressive Web Apps, die im Browser aufrufbar sind. Das macht den Entwicklungsprozess sehr aufwändig, da jede Plattform ihren eigenen Quellcode benötigt.

Problem Nr. 2:
Ist die Anwendung fertig, wird jede Erweiterung zur Geduldsprobe.

Der Haken: Da jede Anwendung nun aus (mindestens) drei Quellcodes besteht, muss jede Erweiterung auch dreimal programmiert werden – eben für iOS, Android und Web. Oft genug kann es dabei passieren, dass eine Plattformentwicklung schneller als eine andere ist. Da schauen dann die User mit den Apple Smartphones in die Röhre oder die mit den Android Telefonen oder umgekehrt. Auf jeden Fall wird das Projekt plötzlich immer komplexer.

Problem Nr. 3:
Die Krux mit Konnektoren und Schnittstellen.

Die Anwendung soll direkt auf Daten im CRM oder ERP zugreifen können? Sie wollen Datenbanken unterschiedlicher Hersteller anbinden? Sie wollen andere Anwendungen über Ihre App „fernsteuern“ und Aktionen auslösen? Dann schreibt Ihr Team normalerweise erst einmal einen Konnektor dafür. Aber wehe dem, dass der Hersteller des CRM-, ERP- oder sonstigen Systems seine Schnittstellen ändert – dann muss Ihr Team ganz schnell eine Anpassung vornehmen. Das kostet Zeit – und Geld – ohne einen Funktionsgewinn.

Problem Nr. 4:
Die App-Stores der Plattformbetreiber als Nadelöhr.

Sie haben es endlich geschafft. Die Anwendung ist fertig, alle gewünschten Erweiterungen sind für alle Plattformen eingebaut und an die letzten Schnittstellenänderungen angepasst. Jetzt muss das Update aber auch schnell raus zu den Mitarbeitern oder Kunden. Verteilt wird eine App über den Apple App Store und den Google Play Store und Huawei und, und, und… Und dann kommt Weihnachten. Oder das Event mit dem nächsten „One-More-Thing“. Und dann ist der App Store geschlossen. Oder der Freigabeprozess klemmt. Das nervt und kostet nochmal Zeit.

Problem Nr. 5:
Die Kosten explodieren.

Die geschilderten Probleme führen zur größten Herausforderung: Wenn man ständig an drei und mehr Quellcodes und die entsprechenden App Stores entwickelt, das Projekt immer komplexer wird und der Druck immer größer, dann wird der Ruf nach mehr Ressourcen immer lauter. Es werden mehr Developer, Admins und Server gebraucht – und das jagt die Kosten in die Höhe.

Die Lösung? HCL Volt MX!

Viele der Probleme kann man gut mit HCL Domino und HCL Volt für Domino umgehen. Aber bei nativen Apps mit Augmented Reality und Schnittstellen zu anderen Systemen tut man sich dort oft schwer. Hier kann HCL Volt MX helfen.

Die Lösung, die von Analysten hoch gelobt wird, adressiert genau diese Punkte:

  • Ein Quellcode für alle Plattformen – iOS, Android und Progressive Web Apps
  • Mehr eingebaute und damit sofort nutzbare Schnittstellen und Konnektoren zu anderen Anwendungen als jedes andere Wettbewerbsprodukt
  • Unabhängigkeit von den App-Stores der verschiedenen Hersteller
  • Skalierbar bis zu Millionen von Usern
  • Niedrige Total Cost of Ownership – allein schon durch nur ein Entwicklungsteam und nur eine Entwicklungsplattform

Damit ist HCL Volt MX die ideale Ergänzung für Domino-Developer, die native Anwendungen für alle Plattformen mit professioneller Unterstützung durch ein entsprechendes Werkzeug erstellen wollen. Wenn also auch Sie merken, dass Sie bei der App-Entwicklung Zeit verlieren, dann kann ich Ihnen nur das Webinar zu diesem Thema am 25.02. um 16 Uhr empfehlen.

 Und HCL Domino?

Auch zur bereits angelaufenen Beta-Phase für Domino v12 gibt es weitere Neuigkeiten in einem Webinar am 16.02. um 15 Uhr. Hier präsentieren meine Kollegen nochmals das Beta-Programm, die populärsten neuen Features und gehen auf Ihre Fragen ein. Wir sind schon auf Ihr Feedback gespannt!

So, nun wünsche ich Ihnen noch einen schönen Sonntag, eine gute Woche und bleiben Sie gesund!

Ihr
Tom Zeizel
Associate Vice President & Head of HCL Software in DACH

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Tom Zeizels Blog: Die 5 Probleme der App-Entwicklung

7. Februar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Sie kennen das bestimmt: Da hat man eine gute Idee und braucht „mal eben schnell“ eine App dafür. Viele von Ihnen nutzen seit langem erfolgreich Domino-Anwendungen, um damit auch komplexeste Workflows sauber abzubilden. Und mit Nomad und anderen Technologien bekommen Sie diese Anwendungen auch auf mobile Endgeräte und in den Browser. Was macht man aber, […]

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HCL Domino V12 Beta veröffentlicht

30. Januar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Für diejenigen unter Ihnen, die diesen Blog schon länger lesen, werde ich nicht noch einmal alle Vorteile der Plattform insgesamt wiederholen. Stattdessen möchte ich mich heute auf ein eher allgemeineres Thema konzentrieren: Die Idee hinter einem System wie HCL Notes/Domino.

Ihr Bedarf. Ihre Daten. Ihre Anwendung.

Die Idee ist genial einfach: Sie brauchen eine Anwendung, um mit anderen Personen im Unternehmen gemeinsam an einem Prozess zu arbeiten? Etwas, das man nicht per E-Mail und/oder Excel lösen kann? Dann erstellen Sie diese Anwendung doch selbst. Dazu benötigt man eine Plattform mit folgenden Eigenschaften:

  • strukturierte Erfassung und Speicherung der Daten
  • einheitliche Benutzeranmeldung – auf Wunsch mit Multifaktor-Authentifizierung
  • Integration in Mail, Chat und Kalender, wo es sinnvoll ist
  • Verschlüsselung der Daten
  • und vor allem: Einfach muss es sein.

Diese Eigenschaften sind seit Jahrzehnten die Grundlage für den Erfolg von Notes und Domino als Anwendungsplattform. Selbst kleine und mittlere Unternehmen können auf Basis eines einzigen Servers eigene, kleinere und größere Anwendungen entwickeln, die eine zuverlässige und sichere Verarbeitung der Daten ermöglichen.

So haben einige unserer Kunden über die Jahre eine komplexe Vertragsverwaltung für ihre eigenen Produkte entwickelt und erstellen Jahr für Jahr damit die Rechnungen für die anfallenden Wartungsbeträge. Andere setzen auf Partnerlösungen, die ein komplettes Customer-Relationship-Management (CRM) in Notes/Domino abbilden. Hierbei schwören sie auf den Server im eigenen Haus, der auch in Zeiten von durch Gerichtsurteile fallenden Krücken wie Safe Harbor, Privacy Shield und den Standarddatenschutzklauseln auch im Sinne der DSGVO eine sichere Heimat für die dort gespeicherten Kundendaten und damit eine valide Alternative zu Cloud-Angeboten bietet.

Wer jetzt sagt: „Ja, aber die Kosten für einen eigenen Server sind doch im Vergleich zu Public Cloud Angeboten viel höher!“ – der hat sich oft verrechnet. Abgesehen vom Problem der Folgekosten eines DSGVO-Verstoßes ist eine Notes/Domino-Infrastruktur im Vergleich sehr viel günstiger zu betreiben als eine Cloud-Anwendung. Das rechnen Ihnen meine Kollegen und Kolleginnen von HCL Software in Deutschland oder unsere Business Partner gerne einmal vor.

Sie sind Rechtsanwalt, Journalist oder Arzt?

Ich bin kein Anwalt, aber ich bin mir sicher, dass die Verwaltung von Informationen, die unter die gesetzliche Schweigepflicht dieser und anderer Berufe fallen, eine besondere Herausforderung darstellt. Durch einen Business Partner, der viele unserer Kunden mit deren Kanzleien betreut, wurde ich in dieser Woche auf dieses Thema aufmerksam. Die Weitergabe solcher Daten stellt ihm zufolge sogar eine Straftat dar ­– und die unbedachte Nutzung von E-Mail und Dateispeichern in der Cloud wird hier zum Damoklesschwert, da die Kontrolle über den Cloud-Anbieter noch immer dem Geheimnisträger obliegt.

Da ist es mit der DSGVO, Standardvertragsklauseln und Auftragsdatenverarbeitung nämlich nicht getan! Einem Thesenpapier des Kompetenzzentrums Trusted Cloud – erstellt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) – konnte ich entnehmen, dass da für Berufsgeheimnisträger erhebliche Rechtsunsicherheit herrscht. Wörtlich heißt es dort: „Unabhängig von der datenschutzrechtlichen Beurteilung einer Auftragsdatenverarbeitung sowie den berufsrechtlichen Regelungen besteht die strafrechtliche Problematik, dass die Beauftragung externer Dienstleister als eine unbefugte Offenbarung von Berufsgeheimnissen angesehen werden kann, die – auch bei Vorliegen einer Auftragsdatenverarbeitung – nach § 203 Abs. 1 StGB strafbar ist. Werden Dienstgeheimnisse verletzt, kommt in besonderen Fällen darüber hinaus eine Strafbarkeit nach § 353b StGB in Betracht.“

Für diese Berufsgruppen gibt es aus meiner Sicht keine Alternative zur Nutzung eigener Server für E-Mails und Anwendungen (z.B. HCL Domino), für die Ablage von Dokumenten (z.B. HCL Connections) und für die Kommunikation (z.B. HCL Sametime) mit Externen oder mit Kollegen im (Home) Office.

Mehr Informationen zum Beta-Programm

Aber zurück zum Beta-Programm von HCL Notes/Domino. Während diese Vorschau auf die kommenden Versionen früher nur Unternehmen offen stand, die zu diesem Programm eingeladen wurden oder sich separat dazu registriert hatten, öffnen wir nun das Beta-Programm „HCL Domino v12“ für alle unsere Kunden. Sie finden die Installation für eigene Tests zum Download in Ihrem Flexnet-Konto.

In der ersten Phase des Beta-Programms stellen wir die folgenden Komponenten zur Verfügung:

  • HCL Domino auf Docker (Englisch)
  • HCL Domino für Windows, Linux, AIX (Englisch)
  • HCL Traveler für Windows, Linux, AIX (mehrsprachig)
  • HCL Notes Standard für Windows (Englisch)
  • HCL Notes Standard für Mac (Englisch)
  • HCL Domino Designer und Admin Client (Englisch)

Ein Schwerpunkt dieser Version liegt – wieder einmal – auf dem Themenbereich Sicherheit für Ihre Anwendungen und Daten. Hier finden sich beispielsweise Neuerungen zur eingebauten Zweifaktor-Authentifizierung und zur Unterstützung von Let’s Encrypt, um die Kommunikation mit kostenlosen SSL/TLS-Zertifikaten absichern zu können. Wie gut diese Absicherung funktioniert hat HCL Lifetime Ambassador Daniel Nashed eingehend in seinem Blog-Post technisch analysiert. Schön ist auch zu sehen, dass es unter Anderem bereits eine Implementierung für die Anbindung an den DNS-Dienst der Firma Hetzner aus Deutschland gibt.

Mehr Informationen zur Beta finden Sie im offiziellen Blog-Eintrag unseres Kollegen Thomas Hampel. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende, eine gute Woche – und bleiben Sie gesund!

Ihr
Tom Zeizel
Associate Vice President & Head of HCL Software in DACH

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Tom Zeizels Blog – HCL Domino V12 Beta veröffentlicht

30. Januar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Wie Mitte 2020 angekündigt, wird HCL in diesem Jahr die Version 12 von HCL Domino und HCL Notes veröffentlichen. Einen ersten Einblick können sich nun interessierte Kunden und Kundinnen über die, gerade in dieser Woche veröffentlichte, Beta-Version verschaffen, die bereits in Flexnet zum Download zur Verfügung steht. Für diejenigen unter Ihnen, die diesen Blog schon […]

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Tom Zeizels Blog: Eigenlob stinkt! Zwei Produkte im Fokus bei Gartner.

22. Januar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Tom Zeizels Blog: Eigenlob stinkt! Zwei Produkte im Fokus bei Gartner. Ein insbesondere durch Corona beschleunigter Prozess, nämlich die generellen Bestrebungen zu zeitlich und räumlich flexibleren Modellen für die tägliche Arbeit in Unternehmen, haben in vielen IT-Abteilungen zu Kopfzerbrechen geführt: Wie richte ich auf die Schnelle so viele Notebooks und iPads für das Home Office […]

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Eigenlob stinkt! Zwei Produkte im Fokus bei Gartner.

22. Januar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Wie richte ich auf die Schnelle so viele Notebooks und iPads für das Home Office ein? Wie stelle ich sicher, dass die Sicherheitsrichtlinien auch außerhalb der eigenen Büroräume eingehalten werden? Wie verwalte ich meine Lizenzen auf all diesen Geräten? Kann ich die Nutzung privater Endgeräte (Bring-your-own-Device) sicher anbieten?

HCL BigFix ist dafür genau die passende Software, die sogar von Gartner schon vor zwei Jahren unter den „Honorable Mentions“ für Endpoint-Management geführt wurde. Mittlerweile hat sich diese Lösung zur Verwaltung verschiedenster Geräte – das können Server, PCs, Notebooks, aber auch Selbstbedienungsautomaten, Kassen und virtuelle Maschinen on-premises oder in der Cloud sein – gut im Markt etabliert und unterstützt gerade auch beim Aufbau von sicheren Home Office Szenarien.

HCL BigFix ist unsere Lösung für die Endgeräte-Verwaltung

In der Regel gehört zum Verwalten von Geräten darauf ein Betriebssystem und Anwendungen zu installieren und mithilfe von Policies (also Regeln) die Sicherheitseinstellungen festzulegen und zu überwachen. Soweit machen das ja viele Lösungen am Markt. Mit HCL BigFix kann man jedoch auch bisher nicht verwaltete Geräte und virtuelle Maschinen im Unternehmen finden.

Und hier wird es spannend: Wie schnell ist „mal eben“ ein System aufgesetzt – aber sind auch die entsprechenden Lizenzen für das Betriebssystem und die dort installierte Software vorhanden? Einem unserer Kunden aus der Logistikbranche ist es damit gelungen 1 Mio. US-$ an Strafzahlungen bei einem Lizenzaudit zu umgehen. In so einem Fall macht sich der Einsatz von HCL BigFix augenblicklich und buchstäblich bezahlt.

Technikern wird gefallen, dass über das integrierte Patch-Management auftretende Sicherheitslöcher (die ja leicht für schwerwiegende Angriffe genutzt werden können) schnell gestopft werden. Die Zahl der unterstützten Betriebssysteme und Anwendungen von Drittanbietern ist groß: Windows, UNIX, Linux, MacOS und Anwendungen von Adobe, Mozilla, Apple und Oracle sind hier als Beispiel zu nennen. Bis zu 250.000 Endgeräte können so von nur einem BigFix Server verwaltet werden. Das vereinfacht die Arbeit und reduziert die Kosten enorm!

Unsere Allround-Lösung für das Marketing heißt Unica

Marketing-Experten von Heute suchen nach Lösungen, die alle Phasen einer Kampagne abdecken, ohne dass sie zwischen verschiedenen Systemen wechseln müssen:

  1. Planung und Targeting
  2. Durchführung und Auslieferung
  3. Optimierung und Verhaltensanalyse
  4. Verknüpfung mit anderen Systemen

Die HCL Lösung hierzu, die gerade intensiv bei Gartner betrachtet wird, ist das neue Unica V12.1. Dieses Angebot richtet sich an Marketingabteilungen, die ihre Kampagnen damit planen, vorbereiten, umsetzen und natürlich auch messen können. Sie ermöglicht eine Marketing-Automatisierung über eine Vielzahl von Outbound- und Inbound-Kanälen – Direktmailing, E-Mail, Website, Call Center, Mobile, Geldausgabeautomaten, Selbstbedienungsterminals, Kassensysteme und viele mehr. Unica hat viele zufriedene Kunden: Ein Beispiel aus Deutschland ist einer der größten Online-Händler mit mehr als 20 Mio. Kunden weltweit.

Gute Bewertungen sind unser höchstes Lob

Nun aber zurück zur Überschrift und der guten Nachricht. Wenn ich Ihnen, in meiner Rolle, diese Produkte vorstelle, dann muss ich mir den Vorwurf gefallen lassen, dass ich möglicherweise voreingenommen bin. Aber die Reviews bei Gartner peerinsights geben echte Kundenmeinungen wieder, und hier erreichen wir bei HCL BigFix mit 4,7 von 5 Sternen und einer Weiterempfehlungsrate von 88% – auch im Vergleich zu Produkten unserer Marktbegleiter – eine großartige Bewertung. Im Marketingbereich hat Unica bei Gartner peerinsights im November mit einer Weiter­empfehlungs­rate von 95% sogar den Customer’s Choice Award 2020 gewonnen.

Das nenne ich mal ein ordentliches Lob echter Kunden für die gute Arbeit, die HCL Software bei der Weiterentwicklung unseres Portfolios geleistet hat und weiterhin leisten wird.

Falls Sie übrigens die Reviews für HCL Domino oder HCL Connections vermissen: Es gibt auch diese Software Kategorien bei Gartner peerinsights. Allerdings lebt das Bewertungssystem davon, dass unsere Kunden dort auch ihre individuellen Erfahrungsberichte und Noten abgeben. Wenn Sie also unsere Produkte schon eine Weile einsetzen, geben Sie sich einen Ruck und tragen dort Ihre Bewertung ein.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein schönes Wochenende – und bleiben Sie gesund!

Ihr
Tom Zeizel
Associate Vice President & Head of HCL Software in DACH

PS.: Auch gute Nachrichten für unsere Domino Freunde: Die erste Beta der Domino V12 Familie steht ab sofort auf Flexnet für Bestandskunden zum Testen bereit!

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Tom Zeizels Blog: HCL hat Domino neu erfunden und die Kunden lieben es wieder!

18. Januar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Tom Zeizels Blog: HCL hat Domino neu erfunden und die Kunden lieben es wieder!  „This is your wake-up call, guys!“ Vorurteile gibt es zuhauf, aber manchmal entwickeln sich auch Dinge – und dazu gehört ganz eindeutig HCL Domino. Wer sich nur an Gerüchten orientiert, hat schon verloren – auch als IT-Leiter. Richtig ist, dass vor […]

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HCL hat Domino neu erfunden und die Kunden lieben es wieder!

18. Januar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Wer sich nur an Gerüchten orientiert, hat schon verloren – auch als IT-Leiter. Richtig ist, dass vor 2 Jahren kaum noch jemand erwartet hätte, dass Kunden heute plötzlich wieder anfangen Domino als strategische Plattform zu lieben – nicht nur Bestandskunden, sondern auch Neukunden. Das hat Gründe. Die haben ganz eindeutig mit HCL zu tun. Aber der Reihe nach.

Domino ist ein herausragendes System: Es war nicht nur die erste no-SQL Datenbank, sondern es ist auch heute noch ein System, das alles mitbringt, was man für eine komplette IT-Umgebung benötigt und läuft im Idealfall auf einem einzigen Server im eigenen Keller oder unter Docker/Kubernetes in einer Cloud – ist also modern und besonders kosteneffektiv. Und es ist einfach alles dabei: Datenbank, Applikationsserver, herausragende Security, Unterstützung für verschiedenste Clients (Browser, Desktop, mobile Apps) auf allen Plattformen, und, und, und. Und das verbunden mit den angesagten Technologien, die heute an den Universitäten gelehrt werden. Für eine Alternative zu einer so effektiven Lösung muss man unendlich lange suchen. Kein Wunder also, dass das neue HCL Domino plötzlich wieder in ist.

Wie Domino durch HCL zu einer neuen Blüte gekommen ist

Als HCL Gründer Shiv Nadar zusammen mit seiner Tochter Roshni Nadar Malhotra, die heute dem Aufsichtsrat vorsitzt, 2016 überlegten mit ihrem im Services-Geschäft erfolgreichen Unternehmen auch in Software einzusteigen, begannen sie mit einer Marktuntersuchung. Die Idee war etwas vernachlässigte Lösungen mit einem großen Kundenstamm zu finden. So stieß man bei der IBM auf Domino. Bevor HCL die Entscheidung zur Akquisition tätigte, überlegte man sich sehr genau welches Potential für die Zukunft in den betrachteten Produkten stecken könnte. Die Akquise war nicht zur Abwicklung von irgendetwas gedacht, sondern als Basis einer starken Wachstumsstrategie für ein ohnehin schon erfolgreiches Unternehmen. Im Fall von Domino wurde dieses Potential als sehr hoch angesehen und deshalb die Kaufentscheidung entsprechend gefällt.

Ich möchte jetzt nicht die ganze Geschichte aufrollen – das mache ich gern mal im persönlichen Gespräch – sondern möchte mich darauf konzentrieren, wo das neue Domino heute steht und in der Zukunft stehen wird. Die Analyse hatte die Stärken des Domino-Servers herausgearbeitet und parallel dazu die Notwendigkeit neben einem Rich Client (Notes) modernere Technologien einzuführen. Was auch erkannt wurde war, dass das ursprüngliche Modell von Notes – nämlich ganz schnell einmal eben kleine und auch größere Anwendungen bauen zu können – unter dem neuen Titel „Low Code“ wieder verstärkt nachgefragt ist.

Im Frühsommer diesen Jahres wird HCL in nur 3 1/2 Jahren sein bereits drittes Release, Domino V12, an den Markt bringen – die erste Beta dazu wird in den nächsten Tagen beginnen. Damit wird die erste Phase, wieder Anschluss an modernste Technologien zu finden, abgeschlossen sein. HCL Domino präsentiert sich dann

  • Als besonders zuverlässige und sichere Datenbank, aber eben auch als moderner all-in-one Server auf verschiedensten klassischen Plattformen (Linux, Windows, AIX, System i, …) und Cloud-native (Docker/Kubernetes)
  • Als absolut moderne Low Code Anwendungsumgebung mit ausgeklügelten Workflow-Möglichkeiten: Domino Volt ermöglicht selbst nicht-Programmierern Browser-Anwendungen mit Responsive Design (läuft auf allen Geräten) einfach „zusammenzuklicken“
  • Als Plattform für Profi-Programmierer, die solche Anwendungen auch mit aktuellen JavaScript Möglichkeiten (node.js, node.red, usw.) erweitern, bzw. auch nur damit schreiben können.
  • Als Plattform mit verschiedensten Client-Optionen für alle Gelegenheiten, denn moderne Domino Anwendungen laufen in Browsern oder Progressive Web Apps (PWA) auf allen Geräten und erfordern keine Rich Client Technologie, wie einen Notes Client, mehr. HCL hat mit dem neuen „Nomad“-Ansatz dafür gesorgt, dass selbst sehr alte Anwendung jetzt sowohl auf mobilen Geräten als auch auf Laptops im Browser laufen – ohne die Anwendungen teuer umschreiben zu müssen.
  • Mit unvergleichlichem Investitionsschutz auch bei Upgrades: man kann und konnte schon immer von beliebig alten Releases direkt und ohne Rip & Replace auf das aktuellste Release upgraden – und wenn das Betriebssystem noch mitmacht sogar auf dem gleichen Server. Gleiches gilt für den Rich Client „Notes“ und entfällt sowieso bei den alternativen, moderneren Client-Möglichkeiten in Browsern. Anwendungen müssen in der Regel bei Upgrades grundsätzlich nicht ersetzt werden und laufen (bis auf wenige Ausnahmen) ohne Änderung weiter
  • Mit flexiblen Integrationen in unternehmenswichtige Systeme, wie z.B. SAP, war schon immer ein Highlight. Dieses wird mit V12 mithilfe von mehreren hundert neuen APIs (!) nochmals stark erweitert werden, sodass Domino im Zentrum der Unternehmens-IT stehen kann. Warum? Moderne Anwendungen, besonders einfach zu erstellen, die auf allen Geräten laufen und Daten aus allen Unternehmenssystemen einbinden können ist attraktiv. Und das auf einem besonders sicheren, performanten System mit einem herausragend attraktiven Preismodell und auch besonders niedrigen Total Cost of Ownership (TCO) macht es nur noch besser.

HCL Domino ist nicht mehr das Domino aus der IBM-Zeit, sondern eine aktuelle, strategische Plattform eines der Top-20 IT-Firmen dieser Welt. Wer will da nein sagen? Allenfalls diejenigen, die die neuen Entwicklungen um HCL Domino verschlafen haben. „This is your wake-up call, guys!“

HCL hat auch andere alte Zöpfe abgeschnitten. So gehören mit V12 proprietäre Backup-Konzepte der Vergangenheit an. Stattdessen werden offene Standards unterstützt, mit denen beliebige Backup-Lösungen genutzt werden können. Ähnliches gilt mit der drastischen Vereinfachung der Erstellung von SSL/TLS Zertifikaten über den Standardservice von Let’s encrypt.

Für viele die wichtigste Anwendung: eMail / PIM

Für manche Firmen ist eMail auf Domino nur eine von vielen Anwendungen. Für andere ist sie die wichtigste. Ohne Zweifel ist Domino auch für E-Mail die Plattform mit der höchsten Verfügbarkeit und den geringsten Gesamtkosten. HCL nimmt dieses Thema genauso ernst und hat auch hier die Entwicklung wesentlich vorangetrieben.

HCL Notes als eMail Rich Client ist nicht verstaubter als MS Outlook und HCL Verse im Browser ist definitiv einfacher zu bedienen als Outlook Web. Für Smartphones und Tablets gibt es die Optionen der mobilen Verse App (gern verwechselt, nicht identisch mit der BrowserApp!), der Nutzung der iOS Mail über Traveler oder – und leider nur wenig bekannt – die performanteste und mächtigste Variante mit Verse im mobilen Browser.

Zudem arbeiten wir bei HCL in Richtung Domino V13 (ca. 2022) an einer Open Mail & PIM Client Lösung, mit der es dann möglich sein soll einen mehr oder weniger beliebigen Mail-Client mit Domino als günstigen und besonders sicheren, verlässlichen Server, der auch on prem laufen kann, zu nutzen. Das würde dann z.B. auch mit allen Varianten von Outlook oder auch Apple Mail funktionieren. Das wird die Einschränkung durch die heute genutzte mobile SyncML-Schnittstelle aufheben und auch Dinge wie Autoprovisionierung erlauben.

Und mit V13 ist auch daran gedacht, die älteste der drei Möglichkeiten einer Anwendungsentwicklung mit und für Domino, nämlich die mit demNotes Client orientierten Domino Designer zu erneuen und ihn in den Browser zu bringen. Das wäre der letzte Baustein, der bis dahin noch zwingend einen Notes Client erfordert. Es wird aber trotzdem auch weiter Gründe geben, die in bestimmten Situationen für einen Rich Client sprechen – allerdings nur als Option. So wird auch der Notes Client weiter entwickelt werden.

Ich persönlich finde ja die aktuellen Versionen der eMail-Client-Optionen von HCL als mehr als hinreichend – mit anderen Worten: richtig gut! – und benötige eigentlich nichts anderes. HCL zeigt sich auch hier aber marktorientiert, richtet sich nach den Wünschen der Kunden und erweitert die Vielfalt.

Mit meinem persönlichen Wechsel zu HCL vor etwas mehr als einem Jahr zu hatte ich die Hoffnung verbunden, dass Domino als ein einfach grandios gutes Konzept zu neuer Blüte kommen kann. Dass das nun doch so relativ schnell ging, begeistert mich. Und das HCL sich so schnell auch mit den anderen Produkten von HCL Software erfolgreich etabliert, wie es das Kalenderjahresergebnis von HCL für 2020 widerspiegelt – und das auch bei uns in D-A-CH – ist auch für mich eine ganz tolle Geschichte!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch eine schöne Woche – und bleiben Sie gesund!

Ihr
Tom Zeizel
Associate Vice President & Head of HCL Software in DACH

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HCL Software 2021 – das wird ein gutes Jahr!

13. Januar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Das neue Jahr ist damit keinesfalls der Moment sich zurückzulehnen, sondern ganz im Gegenteil: HCL wird in diesem Jahr diesen innovativen, schnellen Weg fortsetzen und weiterhin nicht nur neue Dinge ankündigen, sondern entsprechend auch liefern – und das von der Überholspur.

Nach den ganzen Jahresrückblicken – ich habe für mich beschlossen mich mit meinem Blog zurückzuhalten – stellt sich mir die Frage, was Ihr persönliches Motto für 2021 ist? Meines lautet: „Mit frischer Energie auf in ein neues Jahr!“, oder wie sagte es einst Karl Valentin, wie immer mit einem Augenzwinkern: „Ein Optimist ist ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind.“ Bezogen auf HCL, dessen Geschäftsjahr ja ohnehin noch bis Ende März geht, war das vergangene Jahr 2020 gar nicht so schlecht – ja das Gegenteil war der Fall. So hat sich, als ein Kennwert für das gute Ergebnis, das Team in D-A-CH fast verdoppelt. Und es wird in diesem Jahr ähnlich positiv oder noch besser weitergehen.

Wenn ich die leider wirklich vielen, negativen Aspekte dieser Pandemie einmal ausblende, so kann man ihr an einigen Stellen interessanter Weise sogar positiven Aspekte abgewinnen. Die Herausforderungen mit den unerwarteten Lockdown-Situationen hat die Wirtschaft aus einem gemächlich gewordenen Trott ziemlich wachgerüttelt. Um nur zwei Beispiele zu nennen: Plötzlich gehen Dinge, wie Working from Home/Home Office, die vorher über 30 und mehr Jahre diskutiert und immer von der Hand gewiesen wurden. Und plötzlich werden Lieferketten neu überdacht, verbunden mit der Frage, ob man nicht auch lokal Dinge besser produzieren kann. Und man hat begonnen vieles anders zu bewerten, so wie auch die Herausforderungen im Bereich der globalen Erwärmung. Schwierig ist es nur wirklich für die Industrien, die aufgrund ihres Geschäfts solche Veränderungen nicht anwenden können und eventuell sogar komplett in den Lockdown gehen mussten.

Ich denke, dass es mit den Impfungen gegen Covid-19 einen sehr deutlichen Trend der Besserung geben wird, sodass diese Pandemie mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Sommer weitgehend überwunden sein kann. Damit stellt sich die Frage, wie es der Wirtschaft dann ergehen wird. Sicherlich werden stark gebeutelte Branchen, wie etwa Luftfahrt und Touristik, Gastgewerbe und Kultur zumindest zu einem Teil zurückkehren. Unter dem Aspekt der globalen Erwärmung wird an manchen Stellen weniger wohl sogar besser sein, und beim Thema Kultur hoffe ich natürlich auf ein möglichst komplettes Durchstarten. Was das neue „normal“ genau sein wird, bleibt im Moment noch im Nebel. Nur eines ist sicher: genauso wie vorher wird es nicht wieder werden.

HCL Software ist für 2021 sehr gut aufgestellt

Wir bei HCL versuchen uns so zu positionieren, dass wir die richtigen Lösungen haben, die Sie – unsere Kunden – und damit der Markt letztendlich braucht, auch in Zeiten solch großer Veränderungen. Unser HCL Software Entwicklungsteam hat sich zum Glück von den Umstellungen auf „Working from Home“ wenig beeindrucken lassen und fleißig geliefert. Und auch HCLs umfangreiche Investitionen in die Domino Plattform tragen messbare Früchte. Und es ist tatsächlich so: HCL hat die vor zwei Jahren noch von Vielen für undenkbar gehaltene Trendumkehr geschafft: heutzutage bleiben Domino Kunden auf der Plattform und es kommen sogar vermehrt welche zurück – oder auch ganz neu dazu. Das mag nicht nur an den immer noch gültigen, positiven Grundeigenschaften (Datensicherheit, Verfügbarkeit auch on prem, Zuverlässigkeit, günstig, …) liegen, die mit und nach Corona wohl wieder mehr im Trend liegen, sondern auch an den zahlreichen Neuerungen in Domino und seinen Clients, wie Notes, Verse, Nomad und Traveler. Und auch an der hervorragenden und viel gelobten Low Code-Erweiterung Domino Volt, die im Sommer die erste, komplette Eigenentwicklung von HCL Digital Solutions war. Zum Ende des 4. Quartals wurden mit Sametime Premium und Connections 7 auch noch weitere wichtige Bausteine für ein modernes Digitales Büro geliefert.

Damit ist uns die Puste nicht ausgegangen. Es geht fleißig weiter. Im Bereich Low Code Anwendungserstellung strebt HCL Software erklärtermaßen eine führende Position am Markt an. Die Grundlagen sind im Portfolio bereits vorhanden – und zwar sowohl für den „jedermann/jederfrau-Programmierer*In“ als auch für die professionellen Entwickler*Innen. Wir wollen beides weiter ausbauen – und das wird dazu 2021 passieren:

  • Domino Volt – die Low Code Lösung für den/die „jedermann/jedefrau-Programmierer*in“ – wird im Sommer eine neue, viel einfacher zu bedienende Oberfläche für die Erstellung von Workflows bekommen und wird auch als Standalone-Lösung für bisherige nicht-Domino Kunden zur Verfügung gestellt werden. Letzteres wird u.a. eine neue, vereinfachte Admin-Konsole im Browser beinhalten.
  • Volt MX – die neue Low Code Lösung von HCL für professionelle Entwickler*innen – wird in 2021 sogar zwei neue Releases bekommen. Im ersten Quartal wird die ersten HCL Version Volt MX V9.2 mit entsprechendem, komplettem Rebranding erscheinen. Sie wird mit erweiterten Workflow-Möglichkeiten und einem neuen Automationsmanager kommen und auch erstmals als „Trial“ zum Ausprobieren verfügbar werden.
    Eher zum Jahresende folgt dann die V10, die die Möglichkeiten zur hochproduktiven Entwicklung nochmals deutlich beschleunigen wird und erstmals auch Cloud-native zu betreiben sein wird – ein weiterer, wichtiger Meilenstein! Darüber hinaus wird HCL die Möglichkeiten zur Integration mit anderen Lösungen weiter stark ausbauen.

Im Frühsommer wird dann das für viele vielleicht wichtigste Update an den Markt kommen: HCL Domino V12. Hierzu gab es ja bereits eine mehrteilige, jeweils auf einzelne Funktion beschränkte Preview-Phase und es wird in Kürze die erste von drei angedachten Beta-Phasen beginnen. Diese neue Version beinhaltet Aktualisierungen, Erneuerung und Erweiterungen an allen Ecken und Enden, sowohl im Server als auch in den zahlreichen Client, u.a. eben auch in Notes.

Herausheben möchte ich an dieser Stelle vielleicht zwei Dinge: zum einen das dann neue Nomad Web, mit dem man sehr viele, nicht Browser-fähige, klassisch programmierte Domino Anwendungen auch ohne Veränderung in Browsern nutzen kann. In der Verbindung mit Verse für e-Mail eröffnet das erstmals die Option Domino mit allem in Browsern und dann auch ohne den Notes Rich Client nutzen zu können – womit ein aufwendiger Client-Rollout weitgehend entfallen kann. Das zweite ist, dass Domino als Server zusätzlich zur Unterstützung klassischer Plattformen Cloud-native werden wird, indem wir die Docker/Kubernetes-Betriebsmöglichkeiten mit der Version 12 weiter ausbauen. Domino wird also mit V12 seine Rolle als moderner Anwendungsserver für alle Arten von low- bis pro-Code weiter ausbauen. E-Mail bleibt dabei für viele Kunden die wichtigste Anwendung, was HCL entsprechend strategisch unterstützt: Wir arbeiten bereits an einer offenen Client-Lösung für Domino Mail, die mit V13 kommen wird.

Nachdem es in weiten Teilen neu entwickelt wurde ist unser eigentlich jüngstes Pferd im Stall nichts anderes als Sametime – das herausragend sichere Produkt für die schnelle Kommunikation in Chats und Webmeetings. Auch Sametime wird 2021 zwei Releases bekommen:

  • Im Frühjahrsrelease geht es u.a. darum, den Domino-orientierten Chat-Teil ebenfalls Cloud-native zu machen, sodass Sametime dann komplett unter Docker/Kubernetes laufen kann – und das natürlich auch besonders sicher on prem! Die Zahl der möglichen Meeting -Teilnehmer in (dann auch optional Ende-zu-Ende verschlüsselten) Meetings soll auf über hundert hochgepuscht werden. Zudem denken wir an eine Verse- und Outlook-Integration sowie die Einbindung in Apple CarPlay und Android Auto.
  • Für das Herbstrelease sind u.a. die Möglichkeit authentifizierter Gäste, eine neue Admin-Oberfläche sowie ein neues SDK (Software Development Toolkit) und eine stark vertiefte Integration in HCL Connections vorgesehen.

HCL Connections selbst wird neben der tiefen (optionalen) Sametime-Integration in seinem 2021 Release u.a. eine weitgehend überarbeitete Nutzeroberfläche bekommen.

Natürlich finde ich auch spannend was unsere Partner an Zusatzlösungen für die einzelnen Komponenten anbieten. Da gibt es wirklich ganz herausragende Lösungen, die wir zukünftig auch mehr in einem Softwarekatalog bündeln möchten. Das ist aber zunächst noch etwas Zukunftsmusik.

Es wird also ein spannendes Jahr, in dem es wieder sehr viel Neues geben wird! Und ich hoffe, dass Sie – unsere Kunden – am Ball der Updates bleiben und diese neuen Dinge auch zeitnah zu ihrem eigenen Erfolg nutzen werden. In dem Sinne wünsche ich Ihnen noch eine schöne Woche – und bleiben Sie gesund!

Ihr

Tom Zeizel
Associate Vice President & Head of HCL Software in DACH

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Tom Zeizels Blog: HCL Software 2021 – das wird ein gutes Jahr!

13. Januar 2021 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Tom Zeizels Blog: HCL Software 2021 – das wird ein gutes Jahr! In schwindelerregendem Tempo hat HCL Software im letzten Jahr einen bunten Strauß an neuen Produkten und Features an den Markt gebracht. Das neue Jahr ist damit keinesfalls der Moment sich zurückzulehnen, sondern ganz im Gegenteil: HCL wird in diesem Jahr diesen innovativen, schnellen […]

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Die HCL Ambassadors 2021 sind ernannt!

18. Dezember 2020 Posted by Thomas Zeizel, HCL

Darum freuen wir uns besonders, wenn sich Kunden und Partner über das übliche Maß hinaus zusammen mit uns an unseren Produkten engagieren. Ein solches, besonderes Engagement möchten wir dann auch gern herausstellen und auszeichnen! Deshalb haben wir das HCL Ambassador Programm ins Leben gerufen. Das gibt es heute für die Produkte des Bereichs HCL Digital Solutions, für den einmal jährlich etwa 100 Personen zu HCL Ambassadoren auf Zeit ernannt werden.

Jetzt wurden die die HCL Ambassadoren 2021 ernannt.

Wir wollen diejenigen belohnen, die konsequent über ihre tägliche Arbeit hinausgehen. Ein großartiger Praktiker im Tagesgeschäft zu sein ist super, aber ein aktives Mitglied der firmenübergreifenden Community zu sein und sich mit anderen in ihrem speziellen Wissensumfeld aktiv und konstruktiv auszutauschen, ist noch mehr. Und zwar meistens sogar in beide Richtungen – geben & nehmen. Die Aktivitäten können dabei im technischen Umfeld liegen, aber auch im Vertrieb, im Marketing, in der Lizenzierung, usw.

Gute Beispiele für solche Aktivitäten sind u.a.:

  • Leitung oder ehrenamtliche Tätigkeit in einer lokalen/nationalen/globalen Benutzergruppe, wie der DNUG, der SNoUG, u.a.
  • Mentoring für andere, um deren Wissen über die Produkte oder die Community zu erweitern
  • Erstellen einer Syndikationsseite für alle Blogs, die Sie in Ihrem Fachgebiet finden können
  • Schreiben eines Blogs, der anderen hilft, die HCL-Produkte oder die dahinter liegenden Technologien zu verstehen
  • Halten von öffentlichen Vorträgen bei einer lokalen/nationalen/globalen Benutzergruppe
  • Aktive Teilnahme an HCL-Betaprogrammen und Bereitstellen von inhaltsreichem Feedback und Einblicken

Dieses sind dann auch die Kriterien für die Auswahl (Download). Dazu läuft einmal im Jahr, typisch im Oktober, ein Nominierungsprozess ab, in dem andere jemanden nominieren können, gegebenenfalls kann man es aber auch selber tun, wobei Nominierungen grundsätzlich nur mit dem Einverständnis der Kandidatin/des Kandidaten möglich sind. Nach Abschluss der Nominierungsphase überprüft ein weltweites HCL Gremium die Nominierungen nach den genannten Kriterien. Und schließlich erfährt man dann, in der Regel Anfang Dezember, ob man ab sofort für ein Jahr den Titel „HCL Ambassador“ führen darf. Nach Ablauf des Jahres gilt dann wieder „neues Spiel, neues Glück“.

Personen, die sich über viele Jahre ganz besonders engagieren, haben darüber hinaus auch die Möglichkeit zu einem HCL Lifetime Ambassadors ernannt zu werden. Dieses gilt dann auf Lebenszeit und bedarf auch keiner jährliche Verlängerung mehr. Bis jetzt haben neun Personen diesen Status erlangt. Dabei sind zwei aus D-A-CH: Daniel Nashed (Deutschland) und Roberto Mazzoni (Schweiz).

Es ist übrigens nicht nur ein Titel. Man wird Mitglied in einer ganz besonderen Community, die bei HCL Digital Solutions unter anderem sehr frühzeitig Zugang zu Alpha- und Beta-Produkten bekommt und damit wirklich intensiv die Möglichkeit hat, die Weiterentwicklung der Produkte mitzubestimmen. Dazu trifft man sich zu regelmäßigen Web-Meetings, wird aber auch eingeladen an speziellen Programmen für die Ambassadoren teilzunehmen. Insgesamt also eine sehr schöne Sache, die für die ausgezeichneten Person, aber letztlich auch für HCL einen besonderen Wert darstellt. Wir sind sehr stolz auf unsere Ambassadoren!

Die neue Liste der HCL Ambassadoren 2021 ist gerade veröffentlicht worden. D-A-CH ist da äußerst gut vertreten, was mich natürlich besonders freut!

Treffen der HCL Ambassadoren 2020 auf der Engage Konferenz

Ich möchte hier an dieser Stelle allen ernannten – und insbesondere auch den neu oder erstmalig ernannten – Ambassadoren meinen besonderen, persönlichen Glückwunsch aussprechen und mich bei allen für die tollen Leistungen bedanken!!! Und nicht zu vergessen bei den Lifetime Ambassadoren, für die das natürlich auch wieder gilt!

Die Zahl der Plätze ist begrenzt und die Konkurrenz hoch und ebenfalls sehr aktiv. Insofern gilt für diejenigen, die es in diesem Jahr nicht wieder geschafft haben, nicht, dass sie nicht auch Gutes geleistet haben. Deshalb gilt auch ihnen mein Dank – verbunden mit der Versicherung, dass es Ende 2021 für jeden eine erneute Chance gibt.

Ich freue mich wirklich über ein so tolles Engagement für unser immer besser werdendes Produktportfolio – eben auch dank der Ambassadoren – und würde mir wünschen, dass Sie alle über das Jahr 2021, das hoffentlich wieder etwas normaler ablaufen wird, weiterhin so aktiv dranbleiben und das Ihnen das auch Motivation und Spaß gibt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen jetzt erstmal ein schönes Wochenende, und (für wen es passt) einen schönen 4. Advent! Und bleiben Sie gesund!

Ihr
Tom Zeizel
Associate Vice President & Head of HCL Software in DACH

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