Archive for: ‘Oktober 2013’
Online-Shopping: Wer, wo, wann und wie
Die neuen Kindle Fire HD und HDX Tablets sind jetzt vorbestellbar
Amazon hat heute die neuen Kindle Fire Tablets auf die Amazon.de Seite gestellt. Die Tablets sind ab heute im deutschsprachigen Raum vorbestellbar und werden Mitte November ausgeliefert.
Folgende Modelle sind verfübgar.
Kindle Fire HD 7" mit 8 oder 16 Gigabyte
Der Kindle Fire HD 7" ist mein Favorit, da er starke Leistungsdaten mit einem Display, dass bei der letzten Generation noch das Topmodel war zu einem Preis kombiniert, bei dem man auf das Gerät nicht wirklich aufpassen muss. Der Preis für das 8GB Modell liegt bei 129 EUR und für das 16 GB Modell berechnet Amazon 159 EUR was immer noch ein extrem guter Preis für die gebotene Leistung ist. mehr...
Auf den neuen Kindle Fires ist die Version 3.0 von FireOS einem stark modifizierten Android installiert. Die Kindles sind Amazontypisch mit den hauseigenen Diensten stark verknüpft. Apps bekommt man im Amazon Appstore, Musik aus der Amazon Cloud und no na nit Bücher aus dem Kindle Store. In Deutschland kann man auch Filme und Serien aus dem Lovefilm Angebot auf das Gerät laden oder streamen. Ich denke, wer seine Medien sowieso bei Amazon einkauft, bekommt mit den Kindle Fires ein verdammt gutes Angebot. Alle anderen sollten sich genau überlegen ob sie mit den Einschränkungen die der Kindle Fire bietet leben können.
Interim Fix 3 für IBM Notes 9.0 erschienen
Notes_90IF3*
Quelle:
Interim Fix 3 for IBM Notes 9.0 (9.0.0.0)
http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21651317
Interim Fix 5 für IBM Domino 9.0 erschienen
DominoServer_90IF5_*
Quelle:
Interim Fix 5 for IBM Domino 9.0 (9.0.0.0)
http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21653364
Mobile Internetnutzung: Der Status Quo 2013
Illegales E-Book-Portal gräbt Verlagen das Geld ab
Made in IBM Labs: IBM Forscher stellen Zwei-Faktoren-Sicherheitslösung für mobile Transaktionen vor
Continuous Integration: Eine Methode setzt sich durch
Den Markt im Blick
Auf die Methodik kommt es anSoftwarehersteller müssen immer schneller auf neue Marktanforderungen reagieren. Ein zügiges zur Verfügung stellen von neuen Features oder Releases ist heute selbstverständlich und wird von Kunden erwartet. Das bedeutet aber auch wachsende Herausforderungen für die Softwareteams, die diese Anforderungen in die Produkte zeitnah implementieren müssen.
Im Laufe der Zeit wurden zahlreiche Methoden entwickelt, mittels derer sich Prozesse innerhalb der Softwareentwicklung automatisieren und optimieren lassen. Um mehr Produktivität und Agilität innerhalb eines Entwicklungsprozesses zu erreichen, hat sich in den letzten Jahren Continuous Integration (CI) als moderne Vorgehensweise etabliert.
CI ist mittlerweile eine bewährte und zuverlässige Methode zur Optimierung einer agilen Softwareentwicklung. Dabei geht es darum, dass der neu erstellte Quellcode täglich vollständig gebaut und getestet wird. Dies alles soll automatisiert und möglichst ohne manuelle Interaktion geschehen. Durch die entsprechende Frequentierung des Prozesses können Integrationsprobleme rechtzeitig erkannt und bearbeitet werden. Um diese Automatisierung zu erreichen, sind Prozesse, und vor allem eine geeignete Infrastruktur, notwendig.
Wie funktioniert Continuous Integration?
Continuous Integration besteht aus mehreren Elementen, die in einem abgestimmten Zusammenspiel zum gewünschten Gesamtergebnis führen. Voraussetzung dafür, dass Continuous Integration funktioniert, sind folgende Komponenten:
- Source Code Control-System,
- Build-System und Build-Automatisierung,
- Test-System und Test-Automatisierung,
- Reporting Funktionalitäten.
Ausgangspunkt für Continuous Integration sind Änderungen am Quellcode, die Entwickler an einem Produkt vornehmen. Diese Änderungen oder Erweiterungen werden dabei in ein System der Versionsverwaltung (Source Code Control-System) übergeben. Im nächsten Schritt wird der aktuelle Quellcode zu fest vorgegebenen Zeitpunkten aus dem Source Code Control-System in das Build-System übertragen.
Den Vorgang der Kompilierung (Erzeugen von Binär EXE- oder DLL-Dateien aus Quellcode) übernehmen dabei verschiedene Werkzeuge auf dem Build-System. Dies geschieht immer in Abhängigkeit, z.B. für welche Plattform (Windows, Linux, Solaris oder AIX) binäre Dateien erstellt werden müssen. Letztendlich werden durch diesen Vorgang aus dem Quellcode Setup-Pakete automatisiert erstellt.
System ohne FallstrickWenn dieser Vorgang erfolgreich war, geht es weiter in die nächste Phase. Hierbei werden erstellte Pakete automatisiert auf verschiedene Plattformen und Testserver verteilt, Tests durchgeführt und deren Ergebnisse ausgewertet. Im letzten Schritt werden schließlich die Build- und Test-Ergebnisse mittels Reporting Funktionalitäten (Mail, Web-Dashboard und Build-Monitor) an das Entwicklungsteam weitergegeben. Sollten Fehler aufgetreten sein, werden diese im Rahmen des Reportings dokumentiert und können so entsprechend behoben werden. Reporting Funktionalitäten sind somit von wesentlicher Bedeutung, da sie die Verlässlichkeit und Kontinuität innerhalb des Entwicklungsprozesses sichern.
Welche wesentlichen Vorteile bietet also Continuous Integration?
- Geringeres Risiko beim Erstellen neuer Releases
- Transparenz und Verlässlichkeit innerhalb des Entwicklungsteams
- Steigerung der Softwarequalität
- Kürzere Produktzyklen
Fazit
Continuous Integration ist ohne Zweifel zu einem zentralen Thema der Softwareentwicklung geworden. Bei GBS wird Continuous Integration seit Jahren gelebt und umgesetzt. Dabei setzen wir konsequent auf Standard Continuous Integration-Werkzeuge aus dem Open Source-Bereich. Eigene Anpassungen und insbesondere die Einbindung von Virtualisierungsmöglichkeiten runden den Continuous Integration-Prozess innerhalb der GBS ab. Dieser wurde mit der Zeit immer weiter ausgebaut.
Heute haben wir einen durchgängigen Prozess, der nicht nur täglich unsere Produkte für verschiedene Standorte und Plattformen erstellt, sondern darüber hinaus auch mehrere tausend Testfälle automatisiert durchläuft. Davon profitieren wir aufgrund der resultierenden Dynamik und unsere Kunden durch agile Produktzyklen.
Steuertipp aktuell: Innergemeinschaftliche Lieferungen
Nach langen Diskussionen mit den Wirtschaftsverbänden akzeptieren die Finanzbehörden ab sofort wieder andere Nachweise als die umstrittene Gelangensbestätigung.
Innergemeinschaftliche Lieferungen sind nur dann von der Umsatzsteuer befreit, wenn die Ware auch tatsächlich in andere EU-Mitgliedstaaten gelangt. Zur Verhinderung von Umsatzsteuerbetrügereien fordern die Finanzbehörden deshalb umfangreiche Nachweise über den Verbleib der Liefergegenstände und waren dabei in den letzten Jahren recht erfinderisch. So sollten liefernde Unternehmen ursprünglich bereits seit 2012 eine Bestätigung des Abnehmers mit fest vorgegebenen Inhalten wie beispielsweise dem tagesgenauen Erhalt im übrigen Gemeinschaftsgebiet vorlegen. Eigentlich eine gute Idee, herrscht doch bei vielen Unternehmen Unsicherheit darüber, welche Nachweise bei einer erst Jahre später stattfinden Außenprüfung verlangt werden. Weil im Regelfall statt der Gelangensbestätigung jedoch keine Alternativnachweise mehr zulässig sein sollten, stieß das Ansinnen prompt auf heftigen Protest. Denn in der Praxis – so die Kritik der Wirtschaftsverbände - gelingt es deutschen Unternehmen trotz zahlreicher Versuche oft nicht, die für eine Umsatzsteuerbefreiung entscheidende Empfangsbestätigung mit Unterschrift des tatsächlichen Abnehmers zu erhalten.
Der vollständige Artikel für DNUG Mitglieder
What’s new in Policies for Domino 9.0
Agenda of this Webcast:
- Widgets and How To apply settings
- Configuring Widgets for Specific Notes Client Versions
- New Notes Client Preferences configured via policies
- Policy related SPR's fixed in Domino/Notes 9.0
If you need additional informations how to troubleshoot Policy problems in Notes/Domino you can have a look on an older webcast http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27039379 to this topic
Ubuntu 13.10 is ab sofort verfügbar
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Neues IBM Redbook zum Informix Warehouse Accelerator
Ist die Datenanalyse in Ihrer Organisation zu langsam oder skaliert die Performance des Datenbanksystems nicht mit der Menge der zu analysierenden Daten? In diesem neuen IBM Redbook finden Sie bestimmt interessante Antworten und neue Ideen zu solchen Fragestellungen.
Die Vorabversion des neuen IBM Redbook "Query Acceleration for Business using Informix Warehouse Accelerator" ist unter folgender URL als PDF-Download verfügbar:
http://www.redbooks.ibm.com/redpieces/abstracts/sg248150.html?Open
Das Buch bietet detaillierten Einblick in die Technologie und Architektur von Informix Warehouse Accelerator. Es enthält viele Hintergrundinformationen zu Tools, Datensynchronisation und der Verarbeitung von Abfragen, sowie schrittweise Anleitungen zur Implementation der Datenanalyse mit dem Informix Warehouse Accelerator.
Kapitel des Buches:
- Introduction to Informix Warehouse Accelerator
- Designing data marts
- Designing and sizing an Informix Warehouse Accelerator environment
- Informix Warehouse Accelerator installation and configuration
- Creating Informix Warehouse Accelerator data marts
- Query execution
- Managing Informix Warehouse Accelerator data mart
- Informix Warehouse Accelerator server administration
- Use of Cognos with Informix Warehouse Accelerator
- Proof of concept for Informix Warehouse Accelerator
- Appendix: Tools for Informix Warehouse Accelerator
Sie haben auch die Gelegenheit, diesen Draft schon vor der Veröffent;lichung des Buches zu beurteilen. Vergeben Sie für vier Kategorien jeweils bis zu fünf Sterne. Nutzen Sie hierzu den Link "Rate this Draft", auf der obigen Internet-Seite rechts, oder gehen Sie direkt auf die Seite zur Beurteilung.
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Traveler 9.0.0.1 IF2
IBM Notes Traveler 9.0.0.1 IF2 ist verfügbar. IBM empfiehlt, darunter mindestens Domino 9.0 IF3 zu verwenden.