Archive for: ‘Oktober 2017’
IBM SPSS Modeler jetzt auch im Abonnement
Port, Service Name and Transport Protocol Registry
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Weitere Sicherheitslücken in der IBM SDK Java Technology Edition Version 6 & 8
Neues Videotutorial: Das Erstellen und Konfigurieren einer Directory Assistance Datenbank
Hallo zusammen und herzlich Willkommen zu „ITWU knows ITWU shows“. In unserem heutigen Video zeigen wir euch wie ihr eine Directory Assistance Datenbank erstellt, diese richtig einbindet und anschließend die LDAP (=Lightweight-Directory Access Protocol) Einstellungen konfiguriert. Hier geht’s zum Video.
Was genau ist eine Directory Assistance Datenbank?
Eine Directory Assistance Datenbank dient dazu, andere Datenbanken, wie bspw. Adressbücher, auf dem Server oder auf dem Client einzubinden und für andere User zugänglich zu machen. In unserem letzten Tutorial haben wir einen Extended Directory Catalog erstellt, der alle Adressbücher in einem großen Adressbuch zusammenfasst. Leider kann ein Drittprogramm nicht auf die Extended Directory zugreifen, auf eine Directory Assistance Datenbank allerdings schon. Wir hier bei ITWU nutzen beispielsweise ein Programm, das bei eingehenden Anrufen automatisch die Telefonnummer ausliest, indem die Extended Directory nach dem passenden Kontakt zur Rufnummer durchsucht wird. Als Ergebnis sehen wir dann bei jedem Anruf, sofern die Nummer in einem der Adressbücher hinterlegt ist, den Namen und die Firma des Anrufers. Dieses Drittprogramm kann – wie bereits gesagt – nicht auf die Extended Directory zugreifen. Aus diesem Grund benötigen wir die Directory Assistance Datenbank.
Was sind LDAP-Einstellungen?
LDAP ist die Abkürzung für Lightweight Directory Access Protocol. Es ist ein Netzwerkprotokoll zur Abfrage und Änderung von Informationen verteilter Verzeichnisdienste. LDAP beschreibt somit die Kommunikation zwischen dem LDAP-Client und dem Verzeichnis-(Directory-) Server. In unserem Fall können so objektbezogene Daten, wie z.B. die Personendaten, ausgelesen werden.
Was zeigt das Video?
In unserem Video zeigen wir euch, wie ihr die Directory Assistance Datenbank erstellt und richtig einbindet. Im zweiten Teil geht es dann um LDAP. Schritt für Schritt erklären wir, wie ihr LDAP richtig einstellt. Des Weiteren verraten wir euch unseren kleinen Tipp, der euch u.a. einige Probleme ersparen könnte. Ihr müsst nämlich nicht nur die LDAP-Einstellungen für die Server Directory konfigurieren, sondern ebenfalls die LDAP-Einstellungen für die Extended Directory separat festlegen. Dieses kleine Detail ist extrem wichtig, da die Drittanwendung – in unserem Fall das Programm, das bei Anrufen die vollen Kontaktdaten anzeigt – ansonsten nicht korrekt läuft. Wir haben lange gebraucht bis wir herausgefunden haben, dass es nur an dieser Kleinigkeit gelegen hat. Wir hoffen also, dass ihr euch mit Hilfe dieses Tutorials die Zeit sparen könnt und dem Problem somit von vorneherein aus dem Weg geht.
Reinschauen lohnt sich somit auf alle Fälle! Wir hoffen, dass wir euch weiterhelfen können. Bei Fragen sind wir natürlich stets für euch da. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir freuen uns! :)
Neues Videotutorial: Das Erstellen und Konfigurieren einer Directory Assistance Datenbank
Hallo zusammen und herzlich Willkommen zu „ITWU knows ITWU shows“. In unserem heutigen Video zeigen wir euch wie ihr eine Directory Assistance Datenbank erstellt, diese richtig einbindet und anschließend die LDAP (=Lightweight-Directory Access Protocol) Einstellungen konfiguriert. Hier geht’s zum Video.
Was genau ist eine Directory Assistance Datenbank?
Eine Directory Assistance Datenbank dient dazu, andere Datenbanken, wie bspw. Adressbücher, auf dem Server oder auf dem Client einzubinden und für andere User zugänglich zu machen. In unserem letzten Tutorial haben wir einen Extended Directory Catalog erstellt, der alle Adressbücher in einem großen Adressbuch zusammenfasst. Leider kann ein Drittprogramm nicht auf die Extended Directory zugreifen, auf eine Directory Assistance Datenbank allerdings schon. Wir hier bei ITWU nutzen beispielsweise ein Programm, das bei eingehenden Anrufen automatisch die Telefonnummer ausliest, indem die Extended Directory nach dem passenden Kontakt zur Rufnummer durchsucht wird. Als Ergebnis sehen wir dann bei jedem Anruf, sofern die Nummer in einem der Adressbücher hinterlegt ist, den Namen und die Firma des Anrufers. Dieses Drittprogramm kann – wie bereits gesagt – nicht auf die Extended Directory zugreifen. Aus diesem Grund benötigen wir die Directory Assistance Datenbank.
Was sind LDAP-Einstellungen?
LDAP ist die Abkürzung für Lightweight Directory Access Protocol. Es ist ein Netzwerkprotokoll zur Abfrage und Änderung von Informationen verteilter Verzeichnisdienste. LDAP beschreibt somit die Kommunikation zwischen dem LDAP-Client und dem Verzeichnis-(Directory-) Server. In unserem Fall können so objektbezogene Daten, wie z.B. die Personendaten, ausgelesen werden.
Was zeigt das Video?
In unserem Video zeigen wir euch, wie ihr die Directory Assistance Datenbank erstellt und richtig einbindet. Im zweiten Teil geht es dann um LDAP. Schritt für Schritt erklären wir, wie ihr LDAP richtig einstellt. Des Weiteren verraten wir euch unseren kleinen Tipp, der euch u.a. einige Probleme ersparen könnte. Ihr müsst nämlich nicht nur die LDAP-Einstellungen für die Server Directory konfigurieren, sondern ebenfalls die LDAP-Einstellungen für die Extended Directory separat festlegen. Dieses kleine Detail ist extrem wichtig, da die Drittanwendung – in unserem Fall das Programm, das bei Anrufen die vollen Kontaktdaten anzeigt – ansonsten nicht korrekt läuft. Wir haben lange gebraucht bis wir herausgefunden haben, dass es nur an dieser Kleinigkeit gelegen hat. Wir hoffen also, dass ihr euch mit Hilfe dieses Tutorials die Zeit sparen könnt und dem Problem somit von vorneherein aus dem Weg geht.
Reinschauen lohnt sich somit auf alle Fälle! Wir hoffen, dass wir euch weiterhelfen können. Bei Fragen sind wir natürlich stets für euch da. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir freuen uns! :)
Bank of Montreal, CaixaBank, Commerzbank, Erste Group, IBM und UBS kooperieren, um eine offene, Blockchain-basierte Handelsfinanzierungsplattform voranzutreiben
Domino 9.0.1 Feature Pack 9 Interim Fix 1
IBM hat den Interim Fix 1 für Domino Version 9.0.1 Feature Pack 9 fertig gestellt.
Auf der oben verlinkten Seite finden Sie weitere Informationen sowie den Download für den Domino-Server.
Update: madicon easyMail 3.0.1 ist verfügbar
madicon easyMail in der aktualisierten Version 3.0.1 ist ab sofort verfügbar.
Änderungen der Version 3.0.1
- Bugfix: Beim zeitgesteuerten Versand konnte es beim Empfänger (ist bislang bei einem Kunden aufgetreten) einer solchen Mail zur falschen Anzeige des Sendedatums kommen. Der Fehler ist korrigiert.
- Beseitigung eines Tippfehlers.
Sie finden alle weiteren Informationen sowie den Download der kostenfreien Testversion (inkl. Handbuch) auf der easyMail Produktseite.
IBM Watson Workspace – eine neue Form der besseren Zusammenarbeit
Am 26. September haben wir mit IBM Watson Workspace ein komplett neues Produkt für konversationsorientierte Zusammenarbeit mit kognitiver Unterstützung vorgestellt. Im Kern handelt es sich dabei um eine Lösung für persistenten Gruppen-Konversationen mit integrierten IBM Watson Services, die die Nutzung deutlich vereinfachen.
In letzter Zeit wird immer öfter von „Collaboration Fatigue“ berichtet, der Müdigkeit auf immer mehr Informationen reagieren zu müssen. Leider wird auch immer deutlicher, dass sich diese Entwicklung zu immer mehr Informationen nicht mehr zurückdrehen lässt. Deshalb ist es für IBM wichtig, Produkte wie Watson Workspace anzubieten, die erstmals mithilfe von künstlicher Intelligenz mehr Übersicht und Klarheit schaffen, um dem lästigen Trend damit entgegenzuwirken.
Was ist drin?
Workspace ist die ganz neue Lösung für Gruppen und Einzelpersonen, um sich in Echtzeit oder auch zeitverzögert auszutauschen und Arbeit zu erledigen. Es erinnert an Chat, direkt one-on-one oder in der Gruppe, bleibt aber als Strom persistent bestehen, sodass man jederzeit schauen kann, was in der Vergangenheit gelaufen war. Und bietet über Bots viele weitere Möglichkeiten der Nutzung von Inhalten aus nahezu beliebigen Backend-Systemen, die einfach über kognitive Erkennungen eingebunden werden können. Workspace kann intern, extern und sogar privat genutzt werden. Dabei kann man jederzeit zwischen den Clients wechseln, den mobilen Apps, dem Browser oder – als neue Technologie – den Electron Clients für Windows und MacOS. Und das, ohne den Arbeitsstand zu verlieren.
Wie ich es nutze
Ich habe heute schon einen erheblichen Teil meiner Kommunikation, intern und mit meinen Kunden, auf Watson Workspace umgestellt. Der Vorteil für meine Kunden ist, dass sie mich sehr viel schneller erreichen und wir gemeinsam mit einem Blick sehen können, was wir bisher besprochen hatten. Dabei helfen uns die Möglichkeiten, mit Hilfe von Watson automatische Zusammenfassungen, sogenannte „Moments“ zu erstellen. Die sind schon jetzt sehr hilfreich, aber wenn Ende Oktober die volle Unterstützung für Deutsch kommen wird, werde ich sie nicht mehr missen mögen. Das ist übrigens eine der Funktionen, die Produkte von Marktbegleitern nicht bieten.
Sehr viel Potenzial sehe ich auch darin, dass Watson Texte verstehen kann und in der Lage ist, Zusatzinformationen zu bestimmten Inhalten aus anderen Systemen zu beschaffen. Dazu müssen diese Systeme mit etwas einfachem Programmieraufwand (Stichwort „low-Code“) miteinander bekannt gemacht werden. Fragt man also beispielsweise in einer Konversation nach dem Stand einer Bestellung, so läuft es wie von Geisterhand gesteuert nach Sekundenbruchteilen schon in die Konversation, ohne dass man sich aufwändig wie bisher in andere Systemen einloggen und umsehen musste. Mir hilft das in meiner täglichen Arbeit schon heute sehr.
Warum ich es nutze?
Auch mir sind private Messenger Services, wie z.B. WhatsApp, als Schatten-IT-Lösung in Unternehmen oftmals ein Dorn im Auge. Deshalb haben wir Workspace von Beginn an als Business-Lösung entwickelt, die u.a. auch entsprechende administrierbare Steuerungsmöglichkeiten bietet. Das schließt aber nicht aus die einfache, offene Variante auch privat zu nutzen.
Wie kommt man ran?
Die Nutzung der einfachsten Variante ist und bleibt kostenlos. Man meldet sich einfach auf https://workspace.ibm.com an und ist drin. Für Unternehmen gibt es jetzt zusätzlich die Einstiegsversion IBM Watson Workspace Essentials mit mehr Speicherplatz pro Nutzer, Enterprise Admin & Management, Enterprise Support SLAs und der Verwaltung von Gast-Nutzern.
Wann treffen wir uns … im IBM Watson Workspace?
Ihr Tom Zeizel
Business Unit Executive IBM Collaboration & Talent Solutions D-A-CH
Der Beitrag IBM Watson Workspace – eine neue Form der besseren Zusammenarbeit erschien zuerst auf DNUG.