Positive Vibes und intensives Brainstorming auf dem #Domino2025 Jam

23. Januar 2018 Posted by Lela Meiners

Am 18. Januar war unser Geschäftsführer Stephan für uns auf dem Domino 2025 Jam in Düsseldorf unterwegs. Auf dieser Veranstaltung ging es darum, Wünsche und Realisierungsmöglichkeiten zu den Domino-Produkten – besonders vor dem Hintergrund des herannahenden Release 10 von Notes und Domino - herauszuarbeiten und zu diskutieren. Die Stimmung war äußerst positiv und wir haben gemerkt, dass alle Teilnehmer, sowohl Kunden/Business Partner als auch die IBM-/HCL-Verantwortlichen, sich gewissenhaft und konstruktiv mit der Veranstaltungsthematik auseinandersetzen wollten. Nach der teilweise kritisch aufgenommen Ankündigung der Partnerschaft zwischen IBM und HCL in Sachen Notes und Domino 10 und darüber hinaus, war diese Veranstaltung ein tolles Zeichen für die Zukunft.

 

Konstruktive Gespräche und intensive Ideensammlung

Das Brainstorming lief so ab, dass die Teilnehmer in kleinere Gruppen mit jeweils einem IBM- bzw. HCL-Betreuer pro Gruppe aufgeteilt wurden. Es wurde darauf geachtet, dass an jedem Tisch zusätzlich ein Entwickler sitzt, der auch im Hinblick auf die technische Realisierung mitdenkt. Zuerst sollten die Teilnehmer Lückentexte ausfüllen, ganz nach dem Motto „Wenn ich etwas am Produkt ………… verändern würde, wäre es ………….“. Im zweiten Schritt wurden innerhalb der Gruppe die Antworten gesammelt, kategorisiert und diskutiert. Zum Schluss wurden die wichtigsten Punkte der Gruppe vorgestellt. Das Resultat: Eine vielfältige Sammlung an diversen kleineren und größeren Verbesserungsvorschlägen zu Themen von Infrastruktur bis hin zu Programmoberflächen. Die Punkte waren weit gefächert. An den gemachten Vorschlägen fiel auf, dass die Offline-Nutzung der Produkte weiterhin für die Teilnehmer wichtig bleibt und der Wunsch nach der Möglichkeit „develop once deploy everywhere“ groß ist. Ein auch für uns sehr interessanter Punkt war der Vorschlag die Chatanwendung Sametime wieder als Miniinstallation verfügbar zu machen, da für die aktuelle  Sametime-Installationsvariante ein sehr hoher Serverbestand nötig ist, den sich solche Nutzer, die Sametime nur als regulären Messenger verwenden möchten (ohne z.B. Videotelefonie) mit der Miniinstallation sparen könnten.

 

Abb.1: Diskussion auf dem Domino 2025 Jam in Düsseldorf

 

Offene Ohren seitens IBM/HCL

Besonders positiv aufgefallen ist, welche Aufmerksamkeit und welches Interesse die Verantwortungsträger den Kritikpunkten und Vorschlägen der Teilnehmer entgegengebracht haben. Wirklich jeder Vorschlag wurde geduldig angehört und festgehalten. Der Aufwand, den IBM in diese Veranstaltung gesteckt hat, und die Gewissenhaftigkeit, mit der die Vorschläge behandelt wurden, vermittelt uns den starken Eindruck, dass IBM sehr aufgeschlossen dafür ist, an ihren Domino-Produkten zu arbeiten und sowohl Zeit als auch Geld in zufriedenere Kunden und Partner investieren möchte.

 

Und was kommt nun dabei rum?

IBM & HCL werden das Ergebnis des Domino 2025 Jams auf der THINK 2018 (19.-22. März) in Las Vegas vorstellen. Wir freuen uns darauf und sind absolut gespannt, was diese Ideenflut von letztem Donnerstag in der Entwicklung der Domino-Produkte bewirkt.

Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

Best Practice Video: Notes-Datenbanken individuell auswerten ohne neue Ansichten im Domino Designer

18. Januar 2018 Posted by Lela Meiners

Erfahrt in unserem heutigen Video, wie ihr vermeiden könnt, dass eure Notes-Datenbanken durch zu viele Ansichten immer unübersichtlicher werden und ihr trotzdem eine Vielzahl von Daten flexibel darstellen könnt.

In unserer langjährigen Beratertätigkeit im IBM Notes-/Domino-Umfeld sind uns schon viele Notes-Datenbanken untergekommen, die durch zu viele unterschiedliche Ansichten schnell unübersichtlich wurden. Aus diesem Grund möchten wir euch zwei Möglichkeiten zeigen, wie ihr in Notes-Datenbanken große Datenmengen darstellen und auswerten könnt, ohne für jedes Szenario eine neue Ansicht im Domino Designer erstellen zu müssen:

1. Versteckte Funktionen in Notes-Anwendungen (a. „Diese Ansicht anpassen“ / „Customize this view“ | b. Die erweiterte Suche – „Mehr Optionen“ / „More options“ | c. „Kopieren als Tabelle“ / „Copy as table“)

2. das XPages-Grid:  eine webbasierte Darstellungsweise von Notes-Ansichten, in denen auch große Datenmengen äußerst schnell und flexibel ausgewertet werden können.

Hierzu zeigen wir nicht nur, wie ihr diese Funktionen für eure Auswertungen nutzen könnt, sondern erläutern auch die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Möglichkeiten.

Als Grundlage für unser Tutorial nehmen wir eine Datenbank mit 10.000 Dokumenten, die neben normalen Textfeldern auch Datums- und Zahlenfelder enthalten. In unserem Video werden wir die Daten aus diesen Dokumenten angepasst darstellen und nach Belieben sortieren, filtern, kategorisieren und exportieren.

Schaut es euch einfach mal an:

 

 

Abb. 1: Das XPages-Grid

 

Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Wenn ihr Fragen zu den entsprechenden Anpassungen habt oder am XPages-Grid interessiert seid, ruft uns einfach unter 05251-2881620 an oder schreibt uns eine Mail an info@itwu.de.

 

Best Practice Video: Notes-Datenbanken individuell auswerten ohne neue Ansichten im Domino Designer

18. Januar 2018 Posted by Lela Meiners

Erfahrt in unserem heutigen Video, wie ihr vermeiden könnt, dass eure Notes-Datenbanken durch zu viele Ansichten immer unübersichtlicher werden und ihr trotzdem eine Vielzahl von Daten flexibel darstellen könnt.

In unserer langjährigen Beratertätigkeit im IBM Notes-/Domino-Umfeld sind uns schon viele Notes-Datenbanken untergekommen, die durch zu viele unterschiedliche Ansichten schnell unübersichtlich wurden. Aus diesem Grund möchten wir euch zwei Möglichkeiten zeigen, wie ihr in Notes-Datenbanken große Datenmengen darstellen und auswerten könnt, ohne für jedes Szenario eine neue Ansicht im Domino Designer erstellen zu müssen:

1. Versteckte Funktionen in Notes-Anwendungen (a. „Diese Ansicht anpassen“ / „Customize this view“ | b. Die erweiterte Suche – „Mehr Optionen“ / „More options“ | c. „Kopieren als Tabelle“ / „Copy as table“)

2. das XPages-Grid:  eine webbasierte Darstellungsweise von Notes-Ansichten, in denen auch große Datenmengen äußerst schnell und flexibel ausgewertet werden können.

Hierzu zeigen wir nicht nur, wie ihr diese Funktionen für eure Auswertungen nutzen könnt, sondern erläutern auch die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Möglichkeiten.

Als Grundlage für unser Tutorial nehmen wir eine Datenbank mit 10.000 Dokumenten, die neben normalen Textfeldern auch Datums- und Zahlenfelder enthalten. In unserem Video werden wir die Daten aus diesen Dokumenten angepasst darstellen und nach Belieben sortieren, filtern, kategorisieren und exportieren.

Schaut es euch einfach mal an:

 

 

Abb. 1: Das XPages-Grid

 

Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Wenn ihr Fragen zu den entsprechenden Anpassungen habt oder am XPages-Grid interessiert seid, ruft uns einfach unter 05251-2881620 an oder schreibt uns eine Mail an info@itwu.de.

 

Kalender- und Maildelegation in der neusten Version IBM Verse On-Premises 1.0.3

21. Dezember 2017 Posted by Lela Meiners

Seit gestern ist IBM Verse On-Premises 1.0.3 verfügbar. Die genauen Details könnt ihr hier nachlesen. Neu sind neben einer verbesserten Performance hauptsächlich die Kalender- und Maildelegationsfunktionen.

 

Kalenderdelegation

Endlich ist die Kalenderdelegation auch in Verse On-Premises verfügbar. Zuvor war diese Funktion nur in Verse on Cloud und dem Notes-Client implementiert. Mit der Kalenderdelegation hat man in Verse die Möglichkeit Zugriffsrechte an andere Nutzer zu vergeben. Befugte Personen können dann den entsprechenden Kalender verwalten und beispielsweise einen neuen Kalendereintrag erstellen, vorliegende Einladungen ändern oder auf Einladungen antworten.

 

Maildelegation

Mit der Maildelegation hat man entsprechend dem Kalenderdelegations-Feature nun die Möglichkeit Zugriffsrechte für das eigene Postfach an andere Nutzer zu verteilen. Die Befugten können dieses Postfach dann verwalten und z.B. im Namen der entsprechenden Person Mails schreiben, auf Mails antworten, etc.

 

Abb. 1: Ansicht Email-Delegation

 

Und wie funktioniert das Ganze?

Oben rechts beim Nutzernamen befindet sich nun ein neuer Button, über welchen man die Personen in eine Liste laden kann, die einem selbst Zugriff auf Kalender, Mail oder beides gewährt haben. Klickt man auf einen dieser Personennamen, öffnet sich direkt ein neues Fenster mit der normalen Verse-Ansicht der delegierenden Person.

 

Abb. 2: Button Mail- und Kalenderzugriff

 

Die Zugriffsrechte erteilt man oben rechts unter dem Nutzernamen > E-Mail- und Kalendereinstellungen > Delegierung. Hier kann man nun nach entsprechenden Mitarbeitern suchen und den Zugriffstyp festlegen.

 

Abb. 3: Delegierungseinstellungen

 

Wir freuen uns natürlich über diesen Schritt von Verse On-Premises in Richtung funktionsfähige Notes-Alternative und sind gespannt, was die nächsten Versionen in Zukunft noch alles mit sich bringen! Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Wenn ihr Schwierigkeiten beim Updaten haben solltet, können euch unsere Admins bestimmt weiterhelfen. Ruft uns einfach an unter 05251-288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

Kalender- und Maildelegation in der neusten Version IBM Verse On-Premises 1.0.3

21. Dezember 2017 Posted by Lela Meiners

Seit gestern ist IBM Verse On-Premises 1.0.3 verfügbar. Die genauen Details könnt ihr hier nachlesen. Neu sind neben einer verbesserten Performance hauptsächlich die Kalender- und Maildelegationsfunktionen.

 

Kalenderdelegation

Endlich ist die Kalenderdelegation auch in Verse On-Premises verfügbar. Zuvor war diese Funktion nur in Verse on Cloud und dem Notes-Client implementiert. Mit der Kalenderdelegation hat man in Verse die Möglichkeit Zugriffsrechte an andere Nutzer zu vergeben. Befugte Personen können dann den entsprechenden Kalender verwalten und beispielsweise einen neuen Kalendereintrag erstellen, vorliegende Einladungen ändern oder auf Einladungen antworten.

 

Maildelegation

Mit der Maildelegation hat man entsprechend dem Kalenderdelegations-Feature nun die Möglichkeit Zugriffsrechte für das eigene Postfach an andere Nutzer zu verteilen. Die Befugten können dieses Postfach dann verwalten und z.B. im Namen der entsprechenden Person Mails schreiben, auf Mails antworten, etc.

 

Abb. 1: Ansicht Email-Delegation

 

Und wie funktioniert das Ganze?

Oben rechts beim Nutzernamen befindet sich nun ein neuer Button, über welchen man die Personen in eine Liste laden kann, die einem selbst Zugriff auf Kalender, Mail oder beides gewährt haben. Klickt man auf einen dieser Personennamen, öffnet sich direkt ein neues Fenster mit der normalen Verse-Ansicht der delegierenden Person.

 

Abb. 2: Button Mail- und Kalenderzugriff

 

Die Zugriffsrechte erteilt man oben rechts unter dem Nutzernamen > E-Mail- und Kalendereinstellungen > Delegierung. Hier kann man nun nach entsprechenden Mitarbeitern suchen und den Zugriffstyp festlegen.

 

Abb. 3: Delegierungseinstellungen

 

Wir freuen uns natürlich über diesen Schritt von Verse On-Premises in Richtung funktionsfähige Notes-Alternative und sind gespannt, was die nächsten Versionen in Zukunft noch alles mit sich bringen! Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Wenn ihr Schwierigkeiten beim Updaten haben solltet, können euch unsere Admins bestimmt weiterhelfen. Ruft uns einfach an unter 05251-288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

Die ITWU-Weihnachtsfeier 2017

13. Dezember 2017 Posted by Lela Meiners

Am Samstag um 10 ging es also los. Die Straßen weihnachtlich zugeschneit und es war klirrend kalt. Treffpunkt war die Driburger Str. 44 – Stephan als Einziger weihnachtlich gekleidet mit seiner Nikolausmütze. Kurz bevor es losging wussten wir dann, dass es nach Bremen geht. Wir brauchten ungefähr 2,5 Stunden bis wir dort waren. Unser erster Stop war natürlich Mc Donald’s, wo wir uns erstmal den Bauch vollgeschlagen haben. Weiter ging es dann zu einer Art Lagerhalle – wir hatten ja nur die Adresse und wussten noch nicht was uns bevor steht. Dieser Programmpunkt stellte sich dann als Schwarzlicht-Minigolf heraus. Eine große komplett schwarz-gestrichene Halle, in der alle Markierungen und Gegenstände in Neonfarben bemalt waren. Im Hintergrund lief dann passend dazu Technomusik – Eine wirklich spacige Atmosphäre! Wer hier sein gutes Fingerspitzengefühl unter Beweis stellte, konnte ordentlich punkten.

 

 

Als wir unsere Runden durchgespielt hatten, ging es dann zur nächsten Adresse – unser Hotel ^^ 10 Minuten Verschnaufpause, Sachen auf die Zimmer bringen und weiter ging es zu Fuß in Richtung Bremer Innenstadt. Auf matschigen Parkwegen liefen wir dann eine ganze Weile im Slalom um Pfützen herum durch den Schneeregen bis wir endlich an unserem Ziel ankamen – Einem sehr zentral gelegenen bayerischen Restaurant direkt beim Bremer Weihnachtsmarkt. Der Türsteher des Restaurants, der uns von seiner Gästeliste abhakte und die Armbändchen, die man bekam, damit man sich frei bewegen konnte, gaben einem schon das Gefühl an einem furchtbar exklusiven Ort zu sein – anscheinend in Bremen ein sehr gefragter Laden – auch der Schlange an der Tür nach zu urteilen, die sich gebildet hatte, als wir wieder gingen. Das Essen dort war sehr gut und reichlich! Von Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelbrei, über Schweinehaxen bis zu leckeren Steaks und Kaiserschmarrn zum Nachtisch – Ein Fest für den Magen! ?

 

 

Als wir fertig waren, konnten wir dann direkt auf den Bremer Weihnachtsmarkt gehen, der zugleich sehr mittelalterlich und freibeuterisch angehaucht war. Es gab eine Vielzahl von gemütlichen Hütten in warme Lichter getaucht und mit den unterschiedlichsten Dingen zu kaufen. Die kahlen Bäume am Rand der Hütten waren mit blauem Licht beschienen, was so aussah, als würde Schnee auf ihnen liegen. Hier konnten wir uns mit einer schönen Tasse Glühwein aufwärmen und die weihnachtliche Atmosphäre genießen. Auch der Ausblick direkt auf die Weser mit ihren beleuchteten Schiffen und Brücken war wunderschön anzusehen.

 

 

Um die nächste Station des Abends zu erreichen sind wir mit der Straßenbahn etwas weiter raus in ein ehemaliges Hafenviertel gefahren. Hier wurden wir zu einem früheren Lagerhaus geführt, in dem man heute sogenannte Exiträume spielen kann: Man bekommt eine Hintergrundgeschichte erzählt, wird in einen Raum eingeschlossen und muss dort Rätsel zur Geschichte lösen um den Schlüssel, der die Tür wieder öffnet, zu finden. Wir haben in zwei Gruppen gegeneinander gespielt. Welche Gruppe den Raum schneller wieder verlassen konnte, hatte gewonnen. Die Geschichte drehte sich um einen Hafenmeister in dessen Büro wir eingeschlossen wurden und dessen Schmuggelgeheimnis wir herausfinden sollten. Hierzu mussten wir Codes suchen und entschlüsseln um eine Vielzahl von Truhen mit größtenteils Zahlenschlössern zu öffnen – Eine spannende und ganz schön herausfordernde Angelegenheit! Im Anschluss haben wir noch ein paar Gruppenfotos gemacht und sind dann mit dem Taxi in „das“ Viertel gefahren, das uns von unseren Exitroom-Gruppenleitern zum Rausgehen empfohlen wurde.

 

 

Im Viertel haben wir dann einen schönen Irish Pub mit Livemusik gefunden, wo wir den Abend gemütlich ausklingen lassen haben. Die Hälfte von uns ist dann um halb drei zurück ins Hotel gegangen, die andere Hälfte hat sich nochmal bis sechs ins Discogetümmel gestürzt. :D

 

 

Alles in allem war es eine wunderschöne und sehr gelungene Weihnachtsfeier! Nochmal vielen Dank an Katrin und Dominik, die diesen großartigen Tag geplant haben!

 

Die ITWU-Weihnachtsfeier 2017

13. Dezember 2017 Posted by Lela Meiners

Am Samstag um 10 ging es also los. Die Straßen weihnachtlich zugeschneit und es war klirrend kalt. Treffpunkt war die Driburger Str. 44 – Stephan als Einziger weihnachtlich gekleidet mit seiner Nikolausmütze. Kurz bevor es losging wussten wir dann, dass es nach Bremen geht. Wir brauchten ungefähr 2,5 Stunden bis wir dort waren. Unser erster Stop war natürlich Mc Donald’s, wo wir uns erstmal den Bauch vollgeschlagen haben. Weiter ging es dann zu einer Art Lagerhalle – wir hatten ja nur die Adresse und wussten noch nicht was uns bevor steht. Dieser Programmpunkt stellte sich dann als Schwarzlicht-Minigolf heraus. Eine große komplett schwarz-gestrichene Halle, in der alle Markierungen und Gegenstände in Neonfarben bemalt waren. Im Hintergrund lief dann passend dazu Technomusik – Eine wirklich spacige Atmosphäre! Wer hier sein gutes Fingerspitzengefühl unter Beweis stellte, konnte ordentlich punkten.

 

 

Als wir unsere Runden durchgespielt hatten, ging es dann zur nächsten Adresse – unser Hotel ^^ 10 Minuten Verschnaufpause, Sachen auf die Zimmer bringen und weiter ging es zu Fuß in Richtung Bremer Innenstadt. Auf matschigen Parkwegen liefen wir dann eine ganze Weile im Slalom um Pfützen herum durch den Schneeregen bis wir endlich an unserem Ziel ankamen – Einem sehr zentral gelegenen bayerischen Restaurant direkt beim Bremer Weihnachtsmarkt. Der Türsteher des Restaurants, der uns von seiner Gästeliste abhakte und die Armbändchen, die man bekam, damit man sich frei bewegen konnte, gaben einem schon das Gefühl an einem furchtbar exklusiven Ort zu sein – anscheinend in Bremen ein sehr gefragter Laden – auch der Schlange an der Tür nach zu urteilen, die sich gebildet hatte, als wir wieder gingen. Das Essen dort war sehr gut und reichlich! Von Rinderrouladen mit Rotkohl und Kartoffelbrei, über Schweinehaxen bis zu leckeren Steaks und Kaiserschmarrn zum Nachtisch – Ein Fest für den Magen!

 

 

Als wir fertig waren, konnten wir dann direkt auf den Bremer Weihnachtsmarkt gehen, der zugleich sehr mittelalterlich und freibeuterisch angehaucht war. Es gab eine Vielzahl von gemütlichen Hütten in warme Lichter getaucht und mit den unterschiedlichsten Dingen zu kaufen. Die kahlen Bäume am Rand der Hütten waren mit blauem Licht beschienen, was so aussah, als würde Schnee auf ihnen liegen. Hier konnten wir uns mit einer schönen Tasse Glühwein aufwärmen und die weihnachtliche Atmosphäre genießen. Auch der Ausblick direkt auf die Weser mit ihren beleuchteten Schiffen und Brücken war wunderschön anzusehen.

 

 

Um die nächste Station des Abends zu erreichen sind wir mit der Straßenbahn etwas weiter raus in ein ehemaliges Hafenviertel gefahren. Hier wurden wir zu einem früheren Lagerhaus geführt, in dem man heute sogenannte Escape-Räume spielen kann: Man bekommt eine Hintergrundgeschichte erzählt, wird in einen Raum eingeschlossen und muss dort Rätsel zur Geschichte lösen um den Schlüssel, der die Tür wieder öffnet, zu finden. Wir haben in zwei Gruppen gegeneinander gespielt. Welche Gruppe den Raum schneller wieder verlassen konnte, hatte gewonnen. Die Geschichte drehte sich um einen Hafenmeister in dessen Büro wir eingeschlossen wurden und dessen Schmuggelgeheimnis wir herausfinden sollten. Hierzu mussten wir Codes suchen und entschlüsseln um eine Vielzahl von Truhen mit größtenteils Zahlenschlössern zu öffnen – Eine spannende und ganz schön herausfordernde Angelegenheit! Im Anschluss haben wir noch ein paar Gruppenfotos gemacht und sind dann mit dem Taxi in „das“ Viertel gefahren, das uns von unseren EscapeRoom-Gruppenleitern zum Rausgehen empfohlen wurde.

 

 

Im Viertel haben wir dann einen schönen Irish Pub mit Livemusik gefunden, wo wir den Abend gemütlich ausklingen lassen haben. Die Hälfte von uns ist dann um halb drei zurück ins Hotel gegangen, die andere Hälfte hat sich nochmal bis sechs ins Discogetümmel gestürzt. :D

 

 

Alles in allem war es eine wunderschöne und sehr gelungene Weihnachtsfeier! Nochmal vielen Dank an Katrin und Dominik, die diesen großartigen Tag geplant haben!

 

Neues Video: Optimierte Kundentelefonate mit CM- und Telefonnotiz-Button im Estos Procall Gesprächsfenster

6. Dezember 2017 Posted by Lela Meiners

Heute möchten wir euch eine Lösung vorstellen, wie ihr eure Kundentelefonate noch effizienter gestalten könnt. Unser Admin Raphael hat die von uns genutzte CTI-Software Estos ProCall mit unserem Contact Management (CM) verknüpft und dabei gleich noch ein paar tolle Funktionen eingebaut. Schaut euch hierzu unser neues Video an!

 

 

Welche tollen Funktionen enthält unsere Estos ProCall Gesprächsfenstererweiterung?

Wenn nun jemand bei uns anruft, für den noch kein Eintrag in unserem CM erstellt wurde und wir trotzdem eine Telefonnotiz erstellen möchten, können wir auf den Button „Kein CM“ klicken und es öffnet sich in Notes direkt eine Vorlage für eine Telefonnotiz, in der die ankommende Telefonnummer bereits eingetragen ist. So kann man sich ohne gehetztes Abschreiben der Telefonnummer entspannt auf die inhaltlichen Details des Telefonats konzentrieren und diese eintragen.

 

Abb. 1: ProCall-Gesprächsfenster bei unbekanntem Anrufer

 

Abb. 2: Telefonnotizvorlage bei Klicken auf den "Kein CM"-Button

 

Ruft jemand bei uns an, der bereits einen Eintrag in unserem CM besitzt, verknüpft sich ProCall mit der entsprechenden Datenbank und zeigt uns zuerst einmal Name, Firma, Adresse und Telefonnummer des Anrufers an. Wollen wir nun direkt ohne weitere Eingaben auf den entsprechenden CM-Eintrag des Kunden zugreifen, können wir auf den CM-Button klicken und es öffnet sich der entsprechende Eintrag in Notes. So hat man direkt alle wichtigen Informationen zur Hand, kann eine Telefonnotiz erstellen oder auf die zugeordneten Tickets des Kunden zugreifen – man erspart sich den Suchaufwand und verkürzt die Wartezeit des Kunden. Zudem kann man im CM-Eintrag über den grünen Telefonhörer ein neues Gespräch mit dem entsprechenden Kunden beginnen oder über den Button oben eine Telefonnotiz zum Kunden erstellen.

 

Abb. 3: ProCall-Gesprächsfenster bei bekanntem Anrufer

 

Abb. 4: CM-Eintrag mit Telefon- und Telefonnotiz-Button

 

Überzeugt? Wenn ihr ebenfalls Estos ProCall im Einsatz habt, es mit einer Domino-Datenbank oder einer anderen Datenquelle verknüpfen und mit diesen praktischen Funktionen nutzen möchtet, könnt ihr unseren Admin Raphael direkt unter 05251-2881615 anrufen oder schreibt ihm eine Mail unter raphael.bockelkamp@itwu.de.

 

Neues Video: Optimierte Kundentelefonate mit CM- und Telefonnotiz-Button im Estos Procall Gesprächsfenster

6. Dezember 2017 Posted by Lela Meiners

 

Heute möchten wir euch eine Lösung vorstellen, wie ihr eure Kundentelefonate noch effizienter gestalten könnt. Unser Admin Raphael hat die von uns genutzte CTI-Software Estos ProCall mit unserem Contact Management (CM) verknüpft und dabei gleich noch ein paar tolle Funktionen eingebaut. Schaut euch hierzu unser neues Video an!

 

 

Welche tollen Funktionen enthält unsere Estos ProCall Gesprächsfenstererweiterung?

Wenn nun jemand bei uns anruft, für den noch kein Eintrag in unserem CM erstellt wurde und wir trotzdem eine Telefonnotiz erstellen möchten, können wir auf den Button „Kein CM“ klicken und es öffnet sich in Notes direkt eine Vorlage für eine Telefonnotiz, in der die ankommende Telefonnummer bereits eingetragen ist. So kann man sich ohne gehetztes Abschreiben der Telefonnummer entspannt auf die inhaltlichen Details des Telefonats konzentrieren und diese eintragen.

 

Abb. 1: ProCall-Gesprächsfenster bei unbekanntem Anrufer

 

Abb. 2: Telefonnotizvorlage bei Klicken auf den "Kein CM"-Button

 

Ruft jemand bei uns an, der bereits einen Eintrag in unserem CM besitzt, verknüpft sich ProCall mit der entsprechenden Datenbank und zeigt uns zuerst einmal Name, Firma, Adresse und Telefonnummer des Anrufers an. Wollen wir nun direkt ohne weitere Eingaben auf den entsprechenden CM-Eintrag des Kunden zugreifen, können wir auf den CM-Button klicken und es öffnet sich der entsprechende Eintrag in Notes. So hat man direkt alle wichtigen Informationen zur Hand, kann eine Telefonnotiz erstellen oder auf die zugeordneten Tickets des Kunden zugreifen – man erspart sich den Suchaufwand und verkürzt die Wartezeit des Kunden. Zudem kann man im CM-Eintrag über den grünen Telefonhörer ein neues Gespräch mit dem entsprechenden Kunden beginnen oder über den Button oben eine Telefonnotiz zum Kunden erstellen.

 

Abb. 3: ProCall-Gesprächsfenster bei bekanntem Anrufer

 

Abb. 4: CM-Eintrag mit Telefon- und Telefonnotiz-Button

 

Überzeugt? Wenn ihr ebenfalls Estos ProCall im Einsatz habt, es mit einer Domino-Datenbank oder einer anderen Datenquelle verknüpfen und mit diesen praktischen Funktionen nutzen möchtet, könnt ihr unseren Admin Raphael direkt unter 05251-2881615 anrufen oder schreibt ihm eine Mail unter raphael.bockelkamp@itwu.de.

 

Neues Video: Optimierte Kundentelefonate mit CM- und Telefonnotiz-Button im Estos Procall Gesprächsfenster

6. Dezember 2017 Posted by Lela Meiners

Heute möchten wir euch eine Lösung vorstellen, wie ihr eure Kundentelefonate noch effizienter gestalten könnt. Unser Admin Raphael hat die von uns genutzte CTI-Software Estos ProCall mit unserem Contact Management (CM) verknüpft und dabei gleich noch ein paar tolle Funktionen eingebaut. Schaut euch hierzu unser neues Video an!

 

 

Welche tollen Funktionen enthält unsere Estos ProCall Gesprächsfenstererweiterung?

Wenn nun jemand bei uns anruft, für den noch kein Eintrag in unserem CM erstellt wurde und wir trotzdem eine Telefonnotiz erstellen möchten, können wir auf den Button „Kein CM“ klicken und es öffnet sich in Notes direkt eine Vorlage für eine Telefonnotiz, in der die ankommende Telefonnummer bereits eingetragen ist. So kann man sich ohne gehetztes Abschreiben der Telefonnummer entspannt auf die inhaltlichen Details des Telefonats konzentrieren und diese eintragen.

 

Abb. 1: ProCall-Gesprächsfenster bei unbekanntem Anrufer

 

Abb. 2: Telefonnotizvorlage bei Klicken auf den "Kein CM"-Button

 

Ruft jemand bei uns an, der bereits einen Eintrag in unserem CM besitzt, verknüpft sich ProCall mit der entsprechenden Datenbank und zeigt uns zuerst einmal Name, Firma, Adresse und Telefonnummer des Anrufers an. Wollen wir nun direkt ohne weitere Eingaben auf den entsprechenden CM-Eintrag des Kunden zugreifen, können wir auf den CM-Button klicken und es öffnet sich der entsprechende Eintrag in Notes. So hat man direkt alle wichtigen Informationen zur Hand, kann eine Telefonnotiz erstellen oder auf die zugeordneten Tickets des Kunden zugreifen – man erspart sich den Suchaufwand und verkürzt die Wartezeit des Kunden. Zudem kann man im CM-Eintrag über den grünen Telefonhörer ein neues Gespräch mit dem entsprechenden Kunden beginnen oder über den Button oben eine Telefonnotiz zum Kunden erstellen.

 

Abb. 3: ProCall-Gesprächsfenster bei bekanntem Anrufer

 

Abb. 4: CM-Eintrag mit Telefon- und Telefonnotiz-Button

 

Überzeugt? Wenn ihr ebenfalls Estos ProCall im Einsatz habt, es mit einer Domino-Datenbank oder einer anderen Datenquelle verknüpfen und mit diesen praktischen Funktionen nutzen möchtet, könnt ihr unseren Admin Raphael direkt unter 05251-2881615 anrufen oder schreibt ihm eine Mail unter raphael.bockelkamp@itwu.de.

 

Neues Video: Optimierte Kundentelefonate mit CM- und Telefonnotiz-Button im Estos Procall Gesprächsfenster

6. Dezember 2017 Posted by Lela Meiners

 

Heute möchten wir euch eine Lösung vorstellen, wie ihr eure Kundentelefonate noch effizienter gestalten könnt. Unser Admin Raphael hat die von uns genutzte CTI-Software Estos ProCall mit unserem Contact Management (CM) verknüpft und dabei gleich noch ein paar tolle Funktionen eingebaut. Schaut euch hierzu unser neues Video an!

 

 

Welche tollen Funktionen enthält unsere Estos ProCall Gesprächsfenstererweiterung?

Wenn nun jemand bei uns anruft, für den noch kein Eintrag in unserem CM erstellt wurde und wir trotzdem eine Telefonnotiz erstellen möchten, können wir auf den Button „Kein CM“ klicken und es öffnet sich in Notes direkt eine Vorlage für eine Telefonnotiz, in der die ankommende Telefonnummer bereits eingetragen ist. So kann man sich ohne gehetztes Abschreiben der Telefonnummer entspannt auf die inhaltlichen Details des Telefonats konzentrieren und diese eintragen.

 

Abb. 1: ProCall-Gesprächsfenster bei unbekanntem Anrufer

 

Abb. 2: Telefonnotizvorlage bei Klicken auf den "Kein CM"-Button

 

Ruft jemand bei uns an, der bereits einen Eintrag in unserem CM besitzt, verknüpft sich ProCall mit der entsprechenden Datenbank und zeigt uns zuerst einmal Name, Firma, Adresse und Telefonnummer des Anrufers an. Wollen wir nun direkt ohne weitere Eingaben auf den entsprechenden CM-Eintrag des Kunden zugreifen, können wir auf den CM-Button klicken und es öffnet sich der entsprechende Eintrag in Notes. So hat man direkt alle wichtigen Informationen zur Hand, kann eine Telefonnotiz erstellen oder auf die zugeordneten Tickets des Kunden zugreifen – man erspart sich den Suchaufwand und verkürzt die Wartezeit des Kunden. Zudem kann man im CM-Eintrag über den grünen Telefonhörer ein neues Gespräch mit dem entsprechenden Kunden beginnen oder über den Button oben eine Telefonnotiz zum Kunden erstellen.

 

Abb. 3: ProCall-Gesprächsfenster bei bekanntem Anrufer

 

Abb. 4: CM-Eintrag mit Telefon- und Telefonnotiz-Button

 

Überzeugt? Wenn ihr ebenfalls Estos ProCall im Einsatz habt, es mit einer Domino-Datenbank oder einer anderen Datenquelle verknüpfen und mit diesen praktischen Funktionen nutzen möchtet, könnt ihr unseren Admin Raphael direkt unter 05251-2881615 anrufen oder schreibt ihm eine Mail unter raphael.bockelkamp@itwu.de.

 

Neue Version IBM Traveler 9.0.1.20 verfügbar!

21. November 2017 Posted by Lela Meiners

 

Seit Mitte November ist IBM Traveler 9.0.1.20 mit neuen Features und APAR fixes verfügbar. Die genauen Details könnt ihr hier nachlesen. Neu ist u. A. die unterstützte „invitee availability“-Suche vom Kalender auf Exchange ActiveSync Clients. (Hinweis: Ab der Traveler-Version 9.0.1.19 für IBM i Systeme wird Java 1.7 nicht länger unterstützt. Weitere Informationen hierzu findet ihr auf der entsprechenden Support-Seite von IBM.)

 

In der folgenden Tabelle findet ihr die Liste der genauen APAR Fixes

Quelle: http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21700212#90120 

 

Das IBM Traveler 9.0.1.20 Upgrade Package ist auf Fix Central verfügbar ist. Hiermit könnt ihr alle Traveler-Versionen ab 8.5.3 upgraden. Das IBM Traveler 9.0.1.20 Full Installation Package für alle Vorgänger-Versionen von Traveler und für die Installation einer neuen Umgebung, ist ab dem 22. November über Passport Advantage verfügbar. Der IBM-Support empfiehlt die aktuellste Domino-Version zu verwenden. Es ist aber nicht immer zwingend notwendig bei einem IBM Traveler Upgrade auch den Domino Server upzugraden. In der „What’s new“-Sektion der Produktdokumentation könnt ihr die Details zum erweiterten Domino Server Support nachlesen. Unter dem folgenden Link könnt ihr euch zudem die genauen System-Voraussetzungen und eine Liste der unterstützten Konfigurationen anschauen.

 

Hier könnt ihr euch den aktuellsten IBM-Verse-Client für Android oder IOS herunterladen:

- IBM Verse für Android im Google Play Store

- IBM Verse für IOS im App Store

 

Schaut euch vor der Installation die folgenden IBM Traveler 9.0.1.x Produkt-Dokumentations-Links an:

- Systemvoraussetzungen

- Kapazitätsplanung

- Installationsplanung

- Installation des IBM Traveler Servers

 

Domino Voraussetzungen:

IBM Traveler 9.0.1.20 benötigt Domino-Versionen ab 8.5.3.x oder 9.0.1.x unter Linux/Windows und Domino 9.0.1.x unter IBM i Plattformen. IBM empfiehlt trotzdem die neuste Domino-Version 9.0.1.x zu verwenden, um von den Vorteilen der neusten Fixes und Features zu profitieren. Falls ihr das Upgrade auf einem Domino 8.5.3 Server installieren möchtet, ist es zusätzlich nötig das Domino 8.5.3 Upgrade Pack 1 zu installieren. Weitere Informationen findet ihr in den ausführlichen System Voraussetzungen unter der Sektion „Important notes on running on an IBM Domino 8.5.3 server“.

 

Unter den folgenden Links findet ihr die Installationsanleitungen für eure Plattform:

- Installation unter Windows

- Installation unter Linux

- Installation unter IBM i

 

Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Wenn ihr Schwierigkeiten beim Updaten haben solltet, können euch unsere Admins bestimmt weiterhelfen. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

Neue Version IBM Traveler 9.0.1.20 verfügbar!

21. November 2017 Posted by Lela Meiners

 

Seit Mitte November ist IBM Traveler 9.0.1.20 mit neuen Features und APAR fixes verfügbar. Die genauen Details könnt ihr hier nachlesen. Neu ist u. A. die unterstützte „invitee availability“-Suche vom Kalender auf Exchange ActiveSync Clients. (Hinweis: Ab der Traveler-Version 9.0.1.19 für IBM i Systeme wird Java 1.7 nicht länger unterstützt. Weitere Informationen hierzu findet ihr auf der entsprechenden Support-Seite von IBM.)

 

In der folgenden Tabelle findet ihr die Liste der genauen APAR Fixes

Quelle: http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg21700212#90120 

 

Das IBM Traveler 9.0.1.20 Upgrade Package ist auf Fix Central verfügbar ist. Hiermit könnt ihr alle Traveler-Versionen ab 8.5.3 upgraden. Das IBM Traveler 9.0.1.20 Full Installation Package für alle Vorgänger-Versionen von Traveler und für die Installation einer neuen Umgebung, ist ab dem 22. November über Passport Advantage verfügbar. Der IBM-Support empfiehlt die aktuellste Domino-Version zu verwenden. Es ist aber nicht immer zwingend notwendig bei einem IBM Traveler Upgrade auch den Domino Server upzugraden. In der „What’s new“-Sektion der Produktdokumentation könnt ihr die Details zum erweiterten Domino Server Support nachlesen. Unter dem folgenden Link könnt ihr euch zudem die genauen System-Voraussetzungen und eine Liste der unterstützten Konfigurationen anschauen.

 

Hier könnt ihr euch den aktuellsten IBM-Verse-Client für Android oder IOS herunterladen:

- IBM Verse für Android im Google Play Store

- IBM Verse für IOS im App Store

 

Schaut euch vor der Installation die folgenden IBM Traveler 9.0.1.x Produkt-Dokumentations-Links an:

- Systemvoraussetzungen

- Kapazitätsplanung

- Installationsplanung

- Installation des IBM Traveler Servers

 

Domino Voraussetzungen:

IBM Traveler 9.0.1.20 benötigt Domino-Versionen ab 8.5.3.x oder 9.0.1.x unter Linux/Windows und Domino 9.0.1.x unter IBM i Plattformen. IBM empfiehlt trotzdem die neuste Domino-Version 9.0.1.x zu verwenden, um von den Vorteilen der neusten Fixes und Features zu profitieren. Falls ihr das Upgrade auf einem Domino 8.5.3 Server installieren möchtet, ist es zusätzlich nötig das Domino 8.5.3 Upgrade Pack 1 zu installieren. Weitere Informationen findet ihr in den ausführlichen System Voraussetzungen unter der Sektion „Important notes on running on an IBM Domino 8.5.3 server“.

 

Unter den folgenden Links findet ihr die Installationsanleitungen für eure Plattform:

- Installation unter Windows

- Installation unter Linux

- Installation unter IBM i

 

Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnten. Wenn ihr Schwierigkeiten beim Updaten haben solltet, können euch unsere Admins bestimmt weiterhelfen. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

Der neue IBM-Dienst “Domino Applications on Cloud” ist verfügbar

16. November 2017 Posted by Lela Meiners

 

Heute möchten wir euch über den brandaktuellen Dienst „Domino Applications on Cloud“ informieren. Es handelt sich hierbei um einen Hosting Service den IBM seit Oktober 2017 anbietet. Notes-Datenbanken, die bisher lokal beim Kunden gelegen haben, können nun in die IBM-Cloud ausgelagert werden. Die zugrunde liegende Infrastruktur ist hierbei mit BlueMix’s Docker Containern realisiert.

 

Der Hauptvorteil von DAC (Domino Applications on Cloud) ist nach IBM die Festsetzung der Kosten auf ein vorhersagbares Maß. Wo man bei einem lokalen Server variable Kosten für Wartung, Monitoring, Support, Backup, Sicherheit, Strom und Hardware hat, sind die Kosten von DAC fest. Bezahlt wird dabei nicht pro Nutzer, sondern pro Anwendung, die in der Cloud liegt. Bei IBM kostet das Ganze dann 27$ pro Datenbank, bei einem Minimum von 10 Datenbanken und einer Mindestlaufzeit von einem Jahr. Man zahlt also bei 10 Datenbanken oder weniger 270$ pro Monat. Dafür kümmert sich IBM dann um Dinge, wie Server-Administration, Wartung, Monitoring, Backups, Updates und Sicherheit. Man spart sich zudem die Kosten und den Platz für die gesamte Hardware-Infrastruktur eines lokalen Servers. Der physische Speicher pro Datenbank (NSF) ist dabei auf 25GB begrenzt. Wem das nicht ausreicht, kann mit IBM eine angepasste Lösung, dann allerdings mit anderen Kosten, aushandeln. Wichtig zu erwähnen ist vielleicht auch, dass es sich um einen BYOL-Dienst handelt (Bring your own licenses). Die Lizensierung erfolgt also separat.

 

Welche Features beinhaltet der DAC-Dienst?

Es sind eine Vielzahl an Möglichkeiten gegeben um den Dienst an den Benutzer anzupassen: Dem Kunden ist es selbst überlassen, ob er auf die Anwendungen der Cloud mit Notes-, ICAA- oder Webbrowser zugreift. Desweiteren wird DAOS unterstützt, was die 25 GB physischer Speicher pro Datenbank zu einer ganz guten Maximalgröße macht. Für uns besonders wichtig ist der Domino Access Service. Damit ist für uns die Möglichkeit gegeben, dass wir auch lokale Anwendungen mit den Datenbanken in der Cloud arbeiten lassen können. DAC beinhaltet zudem regelmäßige Domino Versionsupdates und einen monatlichen Status-Report, der z.B. über Nutzung und Größe der Apps informiert.

 

Weitere Features sind:

- Unterstützung von Entwicklungs- und Testinstanzen

- Nutzung des eigenen Domino Zertifizierers

- Nutzung der eigenen SSL-Zertifikate

- Data-At-Rest-Verschlüsselung

- Datenbackup und -wiederherstellung

- Eigener Server für den eigenen Account (oder mehrere Server falls benötigt)

 

Die Datenzentren sind anfänglich in den folgenden Regionen lokalisiert:

- Dallas, USA

- Tokyo

- Frankfurt

 

Wir sind sehr gespannt, welche Entwicklungen an DAC noch folgen und wie der neue Dienst bei den Benutzern ankommt. Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

 

 

Der neue IBM-Dienst “Domino Applications on Cloud” ist verfügbar

16. November 2017 Posted by Lela Meiners

 

Heute möchten wir euch über den brandaktuellen Dienst „Domino Applications on Cloud“ informieren. Es handelt sich hierbei um einen Hosting Service den IBM seit Oktober 2017 anbietet. Notes-Datenbanken, die bisher lokal beim Kunden gelegen haben, können nun in die IBM-Cloud ausgelagert werden. Die zugrunde liegende Infrastruktur ist hierbei mit BlueMix’s Docker Containern realisiert.

 

Der Hauptvorteil von DAC (Domino Applications on Cloud) ist nach IBM die Festsetzung der Kosten auf ein vorhersagbares Maß. Wo man bei einem lokalen Server variable Kosten für Wartung, Monitoring, Support, Backup, Sicherheit, Strom und Hardware hat, sind die Kosten von DAC fest. Bezahlt wird dabei nicht pro Nutzer, sondern pro Anwendung, die in der Cloud liegt. Bei IBM kostet das Ganze dann 27$ pro Datenbank, bei einem Minimum von 10 Datenbanken und einer Mindestlaufzeit von einem Jahr. Man zahlt also bei 10 Datenbanken oder weniger 270$ pro Monat. Dafür kümmert sich IBM dann um Dinge, wie Server-Administration, Wartung, Monitoring, Backups, Updates und Sicherheit. Man spart sich zudem die Kosten und den Platz für die gesamte Hardware-Infrastruktur eines lokalen Servers. Der physische Speicher pro Datenbank (NSF) ist dabei auf 25GB begrenzt. Wem das nicht ausreicht, kann mit IBM eine angepasste Lösung, dann allerdings mit anderen Kosten, aushandeln. Wichtig zu erwähnen ist vielleicht auch, dass es sich um einen BYOL-Dienst handelt (Bring your own licenses). Die Lizensierung erfolgt also separat.

 

Welche Features beinhaltet der DAC-Dienst?

Es sind eine Vielzahl an Möglichkeiten gegeben um den Dienst an den Benutzer anzupassen: Dem Kunden ist es selbst überlassen, ob er auf die Anwendungen der Cloud mit Notes-, ICAA- oder Webbrowser zugreift. Desweiteren wird DAOS unterstützt, was die 25 GB physischer Speicher pro Datenbank zu einer ganz guten Maximalgröße macht. Für uns besonders wichtig ist der Domino Access Service. Damit ist für uns die Möglichkeit gegeben, dass wir auch lokale Anwendungen mit den Datenbanken in der Cloud arbeiten lassen können. DAC beinhaltet zudem regelmäßige Domino Versionsupdates und einen monatlichen Status-Report, der z.B. über Nutzung und Größe der Apps informiert.

 

Weitere Features sind:

- Unterstützung von Entwicklungs- und Testinstanzen

- Nutzung des eigenen Domino Zertifizierers

- Nutzung der eigenen SSL-Zertifikate

- Data-At-Rest-Verschlüsselung

- Datenbackup und -wiederherstellung

- Eigener Server für den eigenen Account (oder mehrere Server falls benötigt)

 

Die Datenzentren sind anfänglich in den folgenden Regionen lokalisiert:

- Dallas, USA

- Tokyo

- Frankfurt

 

Wir sind sehr gespannt, welche Entwicklungen an DAC noch folgen und wie der neue Dienst bei den Benutzern ankommt. Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.