Posts Tagged: ‘Sonstiges’
Weihnachtsgrüße
wünschen wir Ihnen eine gute Zeit.
Viel Glück, Gesundheit und auch Segen,
bleiben Sie sich immer treu, auf all Ihren Wegen.
Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit und für das entgegengebrachte Vertrauen. Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
Ihr assono-Team
Einführung in HTML-E-Mails
Aber wo Licht ist, ist häufig auch Schatten: Es gibt sehr viele unterschiedliche Programme und Geräte, auf denen ein Empfänger die E-Mails lesen könnte, und die haben alle unterschiedliche Fähigkeiten, Standards werden unterschiedlich unterstützt und interpretiert.. Die Sicherheit gebietet es außerdem, externe Inhalte von HTML-E-Mails, wie z. B. Bilder, nicht aus dem Internet nach zu laden.
Wie kann man also am Besten seine HTML-E-Mails gestalten, so dass sie überall (fast) gleich aussehen?
Eine tolle Einführung in das Thema hat Justine Jordan im litmus-Blog geschrieben - oder sollte man sagen: gestaltet?:The Foundations of Coding HTML Email
Sonstiges: Eine Verschwörung ist im Gange
Es ist eine weltweite Verschwörung im Gange, ob man es glaubt oder nicht, sie findet hier, in Deutschland, ihren Ursprung, in diesem sogenannten “Bielefeld”
Lasst nicht zu dass euch diese Verschwörung beeinflusst. Macht Zweifel laut, informiert andere. Aber seid vorsichtig, SIE haben euch im Auge.
Auf dieser Seite gibt es weitere Informationen: http://www.bielefeldverschwoerung.de/
Ich habe keine Angst die Wahrheit zu sagen, da ich sowieso schon das zeitliche gesegnet habe. (hier und hier nachzulesen)
Aber SIE sind selbst hier in der Hölle, angebliche Verstorbene aus Bielefeld…
Seid vorsichtig…
Einsortiert unter:Sonstiges Tagged: Bielefeld, Verschwörung
Trick 17: Wie ordne ich in WordPress Artikel einer Seite zu?
Tja, wie der eine oder andere vielleicht bemerkt hat, habe ich den Blog ein wenig umgebaut, in der oberen Navigationsleiste gibt es jetzt ein paar Seiten mehr, welche den Kategorien der Seite entsprechen.
Das war gar nicht so einfach einzurichten wie man vielleicht glaubt.
Erstmal habe ich mir alle Seite, die ich brauchte, angelegt. Nun überlegte ich, wie ich die einzelnen Artikel den dazugehörigen Seiten zuordne. Ich habe nur die Standard-Version von WordPress und kann entsprechend nur die Weboberfläche nutzen um alles zu konfigurieren, dementsprechend helfen auch die besten HTML und Web-Programmierkenntnisse nichts.
Leider gibt es keine Möglichkeit einen Artikel einer Seite zuzuordnen. Also musste ein Trick herhalten. Man kann den Link der einzelnen Seiten modifizieren, die Funktion findet dafür findet man direkt unter dem Titel der Seite. Ich hatte auch gesehen, dass es sogenannte Archiv-Seiten für die einzelnen Kategorien gibt, die haben entsprechend einen Link, nämlich www.blogadresse.wordpress.com/category/Kategoriename.
Erster Versuch war, einfach die Links zu den einzelnen Archiv-Seiten als Permalink der Seite zu nehmen. Leider mag das WordPress nicht besonders und entfernt den Slash zwischen category und dem Kategorienamen.
Nach einigem hin und her überlegen, kam ich dann auf die Idee eine Seite anzulegen, welche category heißt. Diese Seite hat dann den permalink www.blogadresse.wordpress.com/category. Ich dachte mir, wenn ich nun meine verschiedenen Seiten als Unterseite der category-Seite anlege, dann könnte ich im Permalink einfach den Kategorienamen verwenden. Gesagt, getan.
Allerdings hatte ich dann in meiner Hauptnavigation nur einen Tab, welcher category hieß, worunter dann alle anderen Seiten als Unterseiten angezeigt wurden, eigentlich auch logisch. Der Trick besteht nun darin, die Oberseite category als privat zu markieren. Die Unterseiten bleiben ihr zugeordnet, allerdings wird der Tab für category nicht mehr angezeigt, dafür aber die Unterseiten.
Et voila: Nun habe ich meine Kategorieseiten in der Hauptnavigation mit den Kategorien verlinkt.
Einen Pferdefuß hat das ganze aber, andere Seiten, z.B. die Über Mich-Seite, wird jetzt ganz vorn angezeigt, da die Reihenfolge für die Unterseiten nicht mehr verwendet wird. Daher steht ie Über Mich-Seite vor den anderen in der Hauptnavigation. Außerdem muss man, um weitere Seiten mit der category-Seite zu verlinken, die category-Seite wieder von Privat auf Öffentlich umstellen, damit man die entsprechend verlinken kann.
Ziemlich aufwändig, aber was solls. Vielleicht liest ja jemand von WordPress diesen Artikel hier und baut eine Möglichkeit ein die Artikel direkt einer Seite zuzuordnen. Vielleicht gibt es auch einen einfacheren Weg das zu bewerkstelligen, für Hinweise wäre ich sehr dankbar =)
Einsortiert unter:Sonstiges Tagged: Artikel, Kategorie, Permalink, Seite, Wordpress, zuordnen
Statusbericht
Tja Leute, nun hat’s mich dahingerafft. Die Sterne hatten Recht. Aber hier in der Hölle gibt es zum Glück auch schon Internet (die Telekom scheint überall zu sein… ) Habe gerade mit dem Boss gesprochen, ich wurde zur ewigen Arbeit mit XPages verdammt, also wirds auch weiterhin noch neue Artikel geben. Auf jeden Fall wünsche ich euch da oben ein frohes neues Jahr, vor allem Gesundheit. Bleibt so wie ihr seid.
Grüße aus der Hölle
Matthias
Ankündigung: Anstehendes Ende dieses Blogs…
Tja Leute. Ich habe heute mein Horoskop gelesen, und die Sterne lügen nicht.
Das große Postillon Horoskop für 2012
Leider bin ich vom Sternzeichen Löwe, das heißt… naja… ihr könnts ja nachlesen…
War auf jeden Fall schön diesen Blog zu schreiben. Aber vielleicht geht’s ja weiter. Eventuell gibt’s da oben (oder unten, wir werden sehen) ja auch mittlerweile Internetanschluss. Falls ja werde ich euch natürlich berichten was euch irgendwann mal dort erwarten wird. Falls es keinen Internetanschluss gibt…. Macht’s gut, und danke fürs lesen…
Euer Matze
Tools: Mozilla Aurora 11
Mozilla hat mit dem Aurora 11 eine, meiner Meinung nach, sehr schöne Version herausgebracht. Ich bin bisher noch nicht dazu gekommen ihn komplett zu testen, aber eine Funktion ist mir direkt ins Auge gefallen. Im Paket der Web-Developer Tools gibt es im Untersuchen-Werkzeug eine 3D-Funktion. Damit kann man sich seine Seite in 3D anschauen. Alle Elemente werden als Box gestapelt angezeigt. Dadurch kann man sehr intuitiv und einfach bestimmte Konstrukte und Elemente genauer anschauen, ohne sich durch Code durchwühlen zu müssen oder zu hoffen dass man mit der Maus das richtige Element erwischt, was besonders bei stark geschachtelten Konstrukten schwierig und zeitaufwändig sein kann. Natürlich beinhaltet das Paket nicht alle Funktionen die man mit dem Firebug oder den Web Development Tools (das Plugin) hat, aber als Ergänzung definitiv zu empfehlen.
Hier ein Screenshot als erster Eindruck von der Funktion:
Allgemein kann ich diese Version bisher sehr empfehlen, alle Plugins welche ich, privat oder auf der Arbeit, verwende, funktionieren problemlos in der neuen Version. Auch fällt die allgemeine Performance positiv auf. Das ist natürlich nur mein rein subjektiver Eindruck.
Bekommen kann man die Version hier.
Die "Goldenen Regeln" der Lotus Domino Administration
Um einen mglichst strungsfreien Betrieb der Lotus Notes/Domino Infrastruktur zu gewhrleisten, sind lediglich ein paar Grundregeln zu beachten und einzuhalten. Oder anders formuliert: wer gegen eine dieser Grundregeln verstt oder sie missachtet, schafft sich unntigen zustzlichen (potentiellen) rger.
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollstndigkeit und wird (angereichert aus negativen Projekterfahrungen) erweitert werden.
Als verantwortungsvoller Lotus Domino Administrator werde ich …..
1. | Niemals zwei Repliken einer Datenbank auf dem gleichen Server ablegen |
2. | Niemals Datenbankdateien eines Dominoservers auf Betriebssystemebene manipulieren (erstellen, umbenennen, lschen, kopieren) |
3. | Rcksicherungen von Datenbanken aus Datensicherungen nicht auf den gleichen Domino-Server legen, von dem die Datenbank stammt (siehe Pkt 1) |
4. | Auerplanmige Replikationen zwischen Servern stets ber einen Konsolenbefehl (z.B. Serverkonsole im Lotus Domino Administrator, nicht Replikatorseite des Lotus Notes Clients) anstoen |
5. | Bei Einsatz von Transaktionsprotokollierung stets eine separate Festplatte (physikalisches Device) einsetzen und ausreichend Platz fr die Transaktionsprotokollierung anbieten |
6. | Transaktionsprotokollierung von Typ „archivierend“ nur einsetzen, wenn auch eine Datensicherungssoftware eingesetzt wird, die dieses untersttzt. |
7. | Um aus Schablonen eigene Datenbanken zu erstellen: „Datei -> Datenbank neu“ verwenden, und nicht auf Betriebssystemebene den Dateinamen umbenennen oder kopieren. |
8. | Verzeichnisverknpfungen (DIR-Links) stets so einrichten, dass das Ziel der Verknpfung auerhalb des Notes/Domino Datenverzeichnisses zeigt. Nicht verschiedene DIR-Links auf das gleiche Ziel verweisen lassen. |
9. | Auf dem System des IBM Domino Servers keinen Lotus Notes/Domino Client installieren, oder den Client-Teil des Servers starten |
10. | Datum/Uhrzeit auf allen Servern/Clients auf Betriebssystemebene und in Lotus Notes/Domino (Server und Client) auf „Sommerzeit gilt hier“ bzw. „von OS bernehmen stellen“ und nach Inbetriebnahme der Software nicht mehr ndern (auch die Uhrzeiten nicht vor-/zurckstellen) |
11. | Stets alle Server physikalisch sichern, da Replikationen (auch ClusterReplikationen) niemals eine physikalische Datensicherung ersetzen. |
12. | Server stets durchgehend laufen lassen (besonders: Nachts nicht wegen eine OffLine Datensicherung ausschalten) um Housekeeping Functions durchzufhren zu lassen |
13. | Server, die lngere Zeit nicht am Netz waren bzw. regelmig repliziert haben (z.B. lnger als 6 Wochen) nicht wieder ans Netz (Replikationen) nehmen, sondern Datenbankreplikate neu holen. |
14. | Regelmig (mindestens 1/Tag) alle Systemdatenbanken replizieren. |
15. | Servern fremder Domino Domnen NICHT Manager-Berechtigung auf Datenbanken auf eigenen Servern einrumen. |
16. | Bei Verwendung verschiedener Releases auf verschiedenen Servern stets die Schablonen der hchsten Release fr Systemdatenbanken einsetzen (Abwrtskompatibilitt ist gegeben). |
17. | Bei Einsatz von Betriebssystem-Virenscannern (speziell auf Domino Servern) mindestens das Datenverzeichnis von einer Prfung ausschlieen. Bei Multiuser Installationen von Clients die Datenverzeichnisse aller Benutzer oder (wenn nicht mglich, mindestens *.nsf, *.ntf, *.box) ausnehmen, um korrupte Datenbanken zu vermeiden. |
18. | Jeden Domino Server mit einem spezialisierten Virenscanner ausstatten, der die Datenbankinhalte prft. |
19. | Nur die Servertasks aktivieren, die auch bentigt und sauber konfiguriert sind |
20. | Fr ausscheidende Benutzer nicht lediglich das Personendokument lschen, sondern die dafr vorgesehene \”Benutzer lschen\” verwenden, um den Administrationsprozess mit einer vollstndigen Lschung des Benutzers und Eintrag in eine negativ-Gruppe zu beauftragen |
21. | Benutzer im Falle von vergessenen Kennwrtern keine ID (aus \”alten Zeiten\”) zur Verfgung stellen, sondern den ID-Vault oder Kennwortwiederherstellung verwenden |
22 | keine Netzwerkfreigaben auf Serverfestplatten erlauben/konfigurieren, auf denen das Domino Directory (oder andere Datenbanken) des Servers gespeichert sind |
Die “Goldenen Regeln” der Lotus Domino Administration
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird (angereichert aus negativen Projekterfahrungen) erweitert werden.
Als verantwortungsvoller Lotus Domino Administrator werde ich .....
1. | Niemals zwei Repliken einer Datenbank auf dem gleichen Server ablegen |
2. | Niemals Datenbankdateien eines Dominoservers auf Betriebssystemebene manipulieren (erstellen, umbenennen, löschen, kopieren) |
3. | RĂĽcksicherungen von Datenbanken aus Datensicherungen nicht auf den gleichen Domino-Server legen, von dem die Datenbank stammt (siehe Pkt 1) |
4. | Außerplanmäßige Replikationen zwischen Servern stets über einen Konsolenbefehl (z.B. Serverkonsole im Lotus Domino Administrator, nicht Replikatorseite des Lotus Notes Clients) anstoßen |
5. | Bei Einsatz von Transaktionsprotokollierung stets eine separate Festplatte (physikalisches Device) einsetzen und ausreichend Platz fĂĽr die Transaktionsprotokollierung anbieten |
6. | Transaktionsprotokollierung von Typ „archivierend“ nur einsetzen, wenn auch eine Datensicherungssoftware eingesetzt wird, die dieses unterstĂĽtzt. |
7. | Um aus Schablonen eigene Datenbanken zu erstellen: „Datei -> Datenbank neu“ verwenden, und nicht auf Betriebssystemebene den Dateinamen umbenennen oder kopieren. |
8. | VerzeichnisverknĂĽpfungen (DIR-Links) stets so einrichten, dass das Ziel der VerknĂĽpfung auĂźerhalb des Notes/Domino Datenverzeichnisses zeigt. Nicht verschiedene DIR-Links auf das gleiche Ziel verweisen lassen. |
9. | Auf dem System des IBM Domino Servers keinen Lotus Notes/Domino Client installieren, oder den Client-Teil des Servers starten |
10. | Datum/Uhrzeit auf allen Servern/Clients auf Betriebssystemebene und in Lotus Notes/Domino (Server und Client) auf „Sommerzeit gilt hier“ bzw. „von OS ĂĽbernehmen stellen“ und nach Inbetriebnahme der Software nicht mehr ändern (auch die Uhrzeiten nicht vor-/zurĂĽckstellen) |
11. | Stets alle Server physikalisch sichern, da Replikationen (auch ClusterReplikationen) niemals eine physikalische Datensicherung ersetzen. |
12. | Server stets durchgehend laufen lassen (besonders: Nachts nicht wegen eine OffLine Datensicherung ausschalten) um Housekeeping Functions durchzufĂĽhren zu lassen |
13. | Server, die längere Zeit nicht am Netz waren bzw. regelmäßig repliziert haben (z.B. länger als 6 Wochen) nicht wieder ans Netz (Replikationen) nehmen, sondern Datenbankreplikate neu holen. |
14. | Regelmäßig (mindestens 1/Tag) alle Systemdatenbanken replizieren. |
15. | Servern fremder Domino Domänen NICHT Manager-Berechtigung auf Datenbanken auf eigenen Servern einräumen. |
16. | Bei Verwendung verschiedener Releases auf verschiedenen Servern stets die Schablonen der höchsten Release für Systemdatenbanken einsetzen (Abwärtskompatibilität ist gegeben). |
17. | Bei Einsatz von Betriebssystem-Virenscannern (speziell auf Domino Servern) mindestens das Datenverzeichnis von einer Prüfung ausschließen. Bei Multiuser Installationen von Clients die Datenverzeichnisse aller Benutzer oder (wenn nicht möglich, mindestens *.nsf, *.ntf, *.box) ausnehmen, um korrupte Datenbanken zu vermeiden. |
18. | Jeden Domino Server mit einem spezialisierten Virenscanner ausstatten, der die Datenbankinhalte prĂĽft. |
19. | Nur die Servertasks aktivieren, die auch benötigt und sauber konfiguriert sind |
20. | Für ausscheidende Benutzer nicht lediglich das Personendokument löschen, sondern die dafür vorgesehene "Benutzer löschen" verwenden, um den Administrationsprozess mit einer vollständigen Löschung des Benutzers und Eintrag in eine negativ-Gruppe zu beauftragen |
21. | Benutzer im Falle von vergessenen Kennwörtern keine ID (aus "alten Zeiten") zur Verfügung stellen, sondern den ID-Vault oder Kennwortwiederherstellung verwenden |
22 | keine Netzwerkfreigaben auf Serverfestplatten erlauben/konfigurieren, auf denen das Domino Directory (oder andere Datenbanken) des Servers gespeichert sind |
23. | Wenn Benutzer mit falschem Namen angelegt wurden (noch bevor ein Client in Betrieb genommen wurde), diesen nicht umbenennen, sondern entweder vollständig löschen oder eine Umbenennung erst nach der Client Inbetriebnahme anstoßen. |
Die “Goldenen Regeln” der Lotus Domino Administration
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird (angereichert aus negativen Projekterfahrungen) erweitert werden.
Als verantwortungsvoller Lotus Domino Administrator werde ich .....
1. | Niemals zwei Repliken einer Datenbank auf dem gleichen Server ablegen |
2. | Niemals Datenbankdateien eines Dominoservers auf Betriebssystemebene manipulieren (erstellen, umbenennen, löschen, kopieren) |
3. | Rücksicherungen von Datenbanken aus Datensicherungen nicht auf den gleichen Domino-Server legen, von dem die Datenbank stammt (siehe Pkt 1) |
4. | Außerplanmäßige Replikationen zwischen Servern stets über einen Konsolenbefehl (z.B. Serverkonsole im Lotus Domino Administrator, nicht Replikatorseite des Lotus Notes Clients) anstoßen |
5. | Bei Einsatz von Transaktionsprotokollierung stets eine separate Festplatte (physikalisches Device) einsetzen und ausreichend Platz für die Transaktionsprotokollierung anbieten |
6. | Transaktionsprotokollierung von Typ „archivierend“ nur einsetzen, wenn auch eine Datensicherungssoftware eingesetzt wird, die dieses unterstützt. |
7. | Um aus Schablonen eigene Datenbanken zu erstellen: „Datei -> Datenbank neu“ verwenden, und nicht auf Betriebssystemebene den Dateinamen umbenennen oder kopieren. |
8. | Verzeichnisverknüpfungen (DIR-Links) stets so einrichten, dass das Ziel der Verknüpfung außerhalb des Notes/Domino Datenverzeichnisses zeigt. Nicht verschiedene DIR-Links auf das gleiche Ziel verweisen lassen. |
9. | Auf dem System des IBM Domino Servers keinen Lotus Notes/Domino Client installieren, oder den Client-Teil des Servers starten |
10. | Datum/Uhrzeit auf allen Servern/Clients auf Betriebssystemebene und in Lotus Notes/Domino (Server und Client) auf „Sommerzeit gilt hier“ bzw. „von OS übernehmen stellen“ und nach Inbetriebnahme der Software nicht mehr ändern (auch die Uhrzeiten nicht vor-/zurückstellen) |
11. | Stets alle Server physikalisch sichern, da Replikationen (auch ClusterReplikationen) niemals eine physikalische Datensicherung ersetzen. |
12. | Server stets durchgehend laufen lassen (besonders: Nachts nicht wegen eine OffLine Datensicherung ausschalten) um Housekeeping Functions durchzuführen zu lassen |
13. | Server, die längere Zeit nicht am Netz waren bzw. regelmäßig repliziert haben (z.B. länger als 6 Wochen) nicht wieder ans Netz (Replikationen) nehmen, sondern Datenbankreplikate neu holen. |
14. | Regelmäßig (mindestens 1/Tag) alle Systemdatenbanken replizieren. |
15. | Servern fremder Domino Domänen NICHT Manager-Berechtigung auf Datenbanken auf eigenen Servern einräumen. |
16. | Bei Verwendung verschiedener Releases auf verschiedenen Servern stets die Schablonen der höchsten Release für Systemdatenbanken einsetzen (Abwärtskompatibilität ist gegeben). |
17. | Bei Einsatz von Betriebssystem-Virenscannern (speziell auf Domino Servern) mindestens das Datenverzeichnis von einer Prüfung ausschließen. Bei Multiuser Installationen von Clients die Datenverzeichnisse aller Benutzer oder (wenn nicht möglich, mindestens *.nsf, *.ntf, *.box) ausnehmen, um korrupte Datenbanken zu vermeiden. |
18. | Jeden Domino Server mit einem spezialisierten Virenscanner ausstatten, der die Datenbankinhalte prüft. |
19. | Nur die Servertasks aktivieren, die auch benötigt und sauber konfiguriert sind |
20. | Für ausscheidende Benutzer nicht lediglich das Personendokument löschen, sondern die dafür vorgesehene "Benutzer löschen" verwenden, um den Administrationsprozess mit einer vollständigen Löschung des Benutzers und Eintrag in eine negativ-Gruppe zu beauftragen |
21. | Benutzer im Falle von vergessenen Kennwörtern keine ID (aus "alten Zeiten") zur Verfügung stellen, sondern den ID-Vault oder Kennwortwiederherstellung verwenden |
22 | keine Netzwerkfreigaben auf Serverfestplatten erlauben/konfigurieren, auf denen das Domino Directory (oder andere Datenbanken) des Servers gespeichert sind |
23. | Wenn Benutzer mit falschem Namen angelegt wurden (noch bevor ein Client in Betrieb genommen wurde), diesen nicht umbenennen, sondern entweder vollständig löschen oder eine Umbenennung erst nach der Client Inbetriebnahme anstoßen. |
Die “Goldenen Regeln” der Lotus Domino Administration
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird (angereichert aus negativen Projekterfahrungen) erweitert werden.
Als verantwortungsvoller Lotus Domino Administrator werde ich .....
1. | Niemals zwei Repliken einer Datenbank auf dem gleichen Server ablegen |
2. | Niemals Datenbankdateien eines Dominoservers auf Betriebssystemebene manipulieren (erstellen, umbenennen, löschen, kopieren) |
3. | Rücksicherungen von Datenbanken aus Datensicherungen nicht auf den gleichen Domino-Server legen, von dem die Datenbank stammt (siehe Pkt 1) |
4. | Außerplanmäßige Replikationen zwischen Servern stets über einen Konsolenbefehl (z.B. Serverkonsole im Lotus Domino Administrator, nicht Replikatorseite des Lotus Notes Clients) anstoßen |
5. | Bei Einsatz von Transaktionsprotokollierung stets eine separate Festplatte (physikalisches Device) einsetzen und ausreichend Platz für die Transaktionsprotokollierung anbieten |
6. | Transaktionsprotokollierung von Typ „archivierend“ nur einsetzen, wenn auch eine Datensicherungssoftware eingesetzt wird, die dieses unterstützt. |
7. | Um aus Schablonen eigene Datenbanken zu erstellen: „Datei -> Datenbank neu“ verwenden, und nicht auf Betriebssystemebene den Dateinamen umbenennen oder kopieren. |
8. | Verzeichnisverknüpfungen (DIR-Links) stets so einrichten, dass das Ziel der Verknüpfung außerhalb des Notes/Domino Datenverzeichnisses zeigt. Nicht verschiedene DIR-Links auf das gleiche Ziel verweisen lassen. |
9. | Auf dem System des IBM Domino Servers keinen Lotus Notes/Domino Client installieren, oder den Client-Teil des Servers starten |
10. | Datum/Uhrzeit auf allen Servern/Clients auf Betriebssystemebene und in Lotus Notes/Domino (Server und Client) auf „Sommerzeit gilt hier“ bzw. „von OS übernehmen stellen“ und nach Inbetriebnahme der Software nicht mehr ändern (auch die Uhrzeiten nicht vor-/zurückstellen) |
11. | Stets alle Server physikalisch sichern, da Replikationen (auch ClusterReplikationen) niemals eine physikalische Datensicherung ersetzen. |
12. | Server stets durchgehend laufen lassen (besonders: Nachts nicht wegen eine OffLine Datensicherung ausschalten) um Housekeeping Functions durchzuführen zu lassen |
13. | Server, die längere Zeit nicht am Netz waren bzw. regelmäßig repliziert haben (z.B. länger als 6 Wochen) nicht wieder ans Netz (Replikationen) nehmen, sondern Datenbankreplikate neu holen. |
14. | Regelmäßig (mindestens 1/Tag) alle Systemdatenbanken replizieren. |
15. | Servern fremder Domino Domänen NICHT Manager-Berechtigung auf Datenbanken auf eigenen Servern einräumen. |
16. | Bei Verwendung verschiedener Releases auf verschiedenen Servern stets die Schablonen der höchsten Release für Systemdatenbanken einsetzen (Abwärtskompatibilität ist gegeben). |
17. | Bei Einsatz von Betriebssystem-Virenscannern (speziell auf Domino Servern) mindestens das Datenverzeichnis von einer Prüfung ausschließen. Bei Multiuser Installationen von Clients die Datenverzeichnisse aller Benutzer oder (wenn nicht möglich, mindestens *.nsf, *.ntf, *.box) ausnehmen, um korrupte Datenbanken zu vermeiden. |
18. | Jeden Domino Server mit einem spezialisierten Virenscanner ausstatten, der die Datenbankinhalte prüft. |
19. | Nur die Servertasks aktivieren, die auch benötigt und sauber konfiguriert sind |
20. | Für ausscheidende Benutzer nicht lediglich das Personendokument löschen, sondern die dafür vorgesehene "Benutzer löschen" verwenden, um den Administrationsprozess mit einer vollständigen Löschung des Benutzers und Eintrag in eine negativ-Gruppe zu beauftragen |
21. | Benutzer im Falle von vergessenen Kennwörtern keine ID (aus "alten Zeiten") zur Verfügung stellen, sondern den ID-Vault oder Kennwortwiederherstellung verwenden |
22 | keine Netzwerkfreigaben auf Serverfestplatten erlauben/konfigurieren, auf denen das Domino Directory (oder andere Datenbanken) des Servers gespeichert sind |
23. | Wenn Benutzer mit falschem Namen angelegt wurden (noch bevor ein Client in Betrieb genommen wurde), diesen nicht umbenennen, sondern entweder vollständig löschen oder eine Umbenennung erst nach der Client Inbetriebnahme anstoßen. |
Notes Versionsnummern und Buildnumbers
Hier ist die Ăśbersichtsliste
Build | Lotus Notes/Domino Release |
114 | Release 3.x |
136 | Release 4.0.x |
138 | Release 4.1.x |
145 | Release 4.5.x |
147 | Release 4.6 |
166 | Release 5.0.x |
190 | Release 6.0, Release 6.0.1 |
191 | Release 6.0.2 |
194 | Release 6.0.3 |
195 | Release 6.0.4, Release 6.5.3 |
196 | Release 6.5.4 |
198 | Release 6.5.5 |
199 | Release 6.5.6 |
256 | Release 7.0 |
261 | Release 7.0.1 |
262 | Release 7.0.2 |
266 | Release 7.0.3 |
??? | Release 7.0.4 |
307 | Release 8.0 |
322 | Release 8.0.1 |
323 | Release 8.0.2 |
359 | Release 8.5 |
Notes Versionsnummern und Buildnumbers
Hier ist die Übersichtsliste
Build | Lotus Notes/Domino Release |
114 | Release 3.x |
136 | Release 4.0.x |
138 | Release 4.1.x |
145 | Release 4.5.x |
147 | Release 4.6 |
166 | Release 5.0.x |
190 | Release 6.0, Release 6.0.1 |
191 | Release 6.0.2 |
194 | Release 6.0.3 |
195 | Release 6.0.4, Release 6.5.3 |
196 | Release 6.5.4 |
198 | Release 6.5.5 |
199 | Release 6.5.6 |
256 | Release 7.0 |
261 | Release 7.0.1 |
262 | Release 7.0.2 |
266 | Release 7.0.3 |
??? | Release 7.0.4 |
307 | Release 8.0 |
322 | Release 8.0.1 |
323 | Release 8.0.2 |
359 | Release 8.5 |
Notes Versionsnummern und Buildnumbers
Hier ist die bersichtsliste
Build | Lotus Notes/Domino Release |
114 | Release 3.x |
136 | Release 4.0.x |
138 | Release 4.1.x |
145 | Release 4.5.x |
147 | Release 4.6 |
166 | Release 5.0.x |
190 | Release 6.0, Release 6.0.1 |
191 | Release 6.0.2 |
194 | Release 6.0.3 |
195 | Release 6.0.4, Release 6.5.3 |
196 | Release 6.5.4 |
198 | Release 6.5.5 |
199 | Release 6.5.6 |
256 | Release 7.0 |
261 | Release 7.0.1 |
262 | Release 7.0.2 |
266 | Release 7.0.3 |
??? | Release 7.0.4 |
307 | Release 8.0 |
322 | Release 8.0.1 |
323 | Release 8.0.2 |
359 | Release 8.5 |