Posts Tagged: ‘Mozilla’

Die Digitale Souveränität Europas – Im Klammergriff zwischen China und den USA

27. August 2020 Posted by Stefan Pfeiffer

Schaut man sich das Gebaren von Herrn Trump auf der einen Seite und den Anspruch von China nach technologischer Führung auf der anderen Seite an, so kann man als Europäer nur besorgt sein. In Deutschland sind potentielle Kronjuwelen wie Kuka nach China verkauft worden und Knowhow und Arbeitsplätze wandern nun auch in das Reich der Mitte. Wie überraschend. Immerhin wollen die deutsche Bundesregierung und die EU jetzt wohl die Übernahme strategisch wichtiger deutscher Firmen aus dem EU-Ausland erschweren.

Lange war die chinesische Wirtschaft
für ihre Führerschaft im Kopieren
bekannt, jetzt ist der Anspruch ein
anderer: China will die Technologie-
führerschaft übernehmen.

Daniel Fiene im The
Pioneer Tech Briefing vom 5.8.2020

Spielt Europa im Bereich Technologie und Digitalisierung überhaupt noch eine nennenswerte Rolle oder zerfasern wir wieder in nationalstaatliche Soloaktivitäten, die eh zum Scheitern verurteilt sind?

Auf heise online bin ich auf einen Kommentar von Felix von Leitner* gestoßen, der wie viele andere Kenner der Szene mehr digitale Souveränität anmahnt. Er fordert konkretes Handeln in zwei Bereichen ein, der Chipproduktion und in der Unterstützung von Firefox als verbliebenem freien Browser, der durch die neue Programmiersprache namens Rust nun eine entsprechend sichere Architektur umsetzen wollte – bis jetzt aus finanziellen Gründen 250 Mitarbeiter entlassen wurden. Unterdessen haben die Entwickler der bei Mozilla entstandenen Programmiersprache Rust beteuert, dass die Entwicklung nicht durch die Entlassungen gefährdet sei. Trotzdem oder gerade deswegen sind die Forderungen von Felix erwähnens- und bedenkenswert:

Und wenn es die EU mit digitaler Souveränität ernst meint, müsste sie bei Hard- und Software handeln. Die beste Variante wäre, wenn sie eine 7-nm-Chipfertigung aufbaut, oder am besten gleich auf 5 nm gehen. …

Auf Softwareseite sähe ich unser Geld gerne in einer zweckgebundenen Spende an Mozilla investiert. … Wir haben schon mehrere Züge völlig ohne Not abfahren lassen. Wenn wir jetzt nicht aufspringen, ist auch der letzte Zug abgefahren, und Europa wird in Zukunft keine Rolle mehr spielen außer als Markt für Produkte aus dem Ausland. Das Ende von Verbrennungsmotoren ist seit Jahren absehbar. Das Ende von Chips und Webbrowsern nicht. Wir sollten auch entsprechend investieren.

Kommentar: Digitale Souveränität zum Schnäppchenpreis – von Europa und Mozilla | heise online

Tja, ich habe meine Zweifel, dass „die Politik“, die EU entsprechend handeln wird. Weder bei den Chips, noch bei Firefox. Dabei wäre pragmatisches Handeln sehr wohl und sehr schnell wie im Falle Firefox und Mozilla möglich, doch dies ist nicht so öffentlichkeitswirksam wie Prestigeprojekte wie Gaia-X. Die Bundesregierung, die Ländern und die EU schaffen es einfach nicht, beispielsweise die öffentlichen Verwaltungen auf Firefox zu standardisieren oder sich hinter ein Projekt wie Libre Office – und damit Open Source – zu stellen. Wäre vergleichsweise einfach, ist aber nicht spektakulär und man kann sich sehr simpel mit der föderalen Struktur Deutschlands und Europas raus reden.

Der gesamte Beitrag von Felix von Leitner sei ebenso empfohlen wie der erhellende Beitrag und auch der Podcast von Daniel Fiene zu Chinas Anspruch auf Technologieführerschaft.

Die vorgegebenen Rahmenbedingungen der Planwirtschaft sind technologischer geworden. Danach richtet sich die ganze Wirtschaft. Chinas Anspruch ist Weltmarktführer in den Bereichen Silicon Chips, Künstliche Intelligenz, Quantum Computing oder beim neuen Wunderstoff Graphen zu werden.

Dr. Robin Tech zitiert nach The Pioneer Tech Briefing vom 5.8.2020

* heise online bezeichnet Felix von Leitner als Hacker alter Schule. Wikipedia bezeichnet ihn als deutschen IT-Sicherheitsexperten und IT-Unternehmers, Spitzname Fefe

** Die etwas andere Chipfertigung im Bild von Marcelo Kato auf Pixabay

Lesezeichen: Privacy not included – Mozilla-Foundation testet mögliche Weihnachtsgeschenke auf deren Daten- und Lauschhunger

1. Dezember 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Über LEAD bin ich auf ein Projekt der Mozilla Foundation aufmerksam geworden, die mögliche Weihnachtsgeschenke auf deren „Neugier“ getestet hat: die neuen, modernen smarten Lautsprecher, Überwachungskameras, Spielekonsolen, Devices und Geräte für das Smart Home und Internet of Things und vieles mehr. Endlich mal ein nützlicher Test. Hier kann sich (in englischer Sprache) schlau machen. Die URL-Adresse ist übrigens selbstsprechend: https://foundation.mozilla.org/en/privacynotincluded/

Wie neugierig sind Amazons Echo-Lautsprecher oder Nintendos Switch-Konsole? Und welche Hersteller respektieren die Privatsphäre der Nutzer?

über Abhör-Alarm! So neugierig können Weihnachtsgeschenke sein | LEAD

Über manches Ergebnis wundere ich mich, aber besser als nix …

_privacy_not_included_-_Amazon_Echo_Show___Spot.png

(Stefan Pfeiffer)

 

Datenschutz: Nicht nur Facebook im Firefox Browser mit Add On separieren!

30. März 2018 Posted by Stefan Pfeiffer

Ich bin und werde ein immer größerer Verfechter von Open Source-Lösungen und das Thema Datenschutz und Datenhoheit treibt mich ja auch schon eine ganze Weile um. Da habe ich natürlich mit großem Interesse die Meldungen über Facebook Container gelesen. Nicht nur der Spiegel berichtet darüber, dass Mozilla einen gesicherten „Facebook-Container“ für den Firefox-Browser veröffentlicht.

Mozilla selbst schreibt:

Facebook verfügt daher über ein Netzwerk von Tracking-Tools auf verschiedenen Webseiten. Deren Code verfolgt Sie unsichtbar und es ist dadurch fast unmöglich, nachzuvollziehen, wann die so gesammelten Daten mit anderen geteilt werden.

Der Facebook Container isoliert Ihre Facebook-Identität vom Rest Ihrer Internetaktivitäten. Nach der Installation können Sie Facebook weiterhin ganz normal nutzen und auch Facebook kann umgekehrt seine Dienste wie gewohnt für Sie bereitstellen und Ihnen Werbung anzeigen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass es für Facebook deutlich schwieriger wird, Ihre gesammelten Aktivitäten außerhalb von Facebook zu nutzen, um Ihnen Anzeigen und andere personalisierte Nachrichten zu senden.

via Mit unserem neuen Add-On „Facebook Container“ surfen Sie offen und vernetzt – nach Ihren eigenen Regeln – Mozilla Presse-Center

Klingt gut. Macht Sinn. Ich nutze eh Firefox auf meinem Mac, leider noch nicht auf meinem iPhone. Ist Open Source. Und dann lade ich Depp das falsche AddOn runter: die Firefox Multi-Account ContainersErweiterung.

Add-ons-Verwaltung

Das Tool soll es ermöglichen, meine verschiedenen Online-Aktivitäten in separaten Boxen beziehungsweise eben Containern laufen zu lassen und geht damit über das Facebook Container-AddOn hinaus, das eben nur Facebook isoliert. Ich kann Privat- und Berufsleben trennen, Online Banking separieren und kein Container kennt die Cookies und Daten des anderen. Klingt toll.

Die weitergehende Lösung: Beliebige Programme und Arbeitsumgebungen separieren

„Eigentlich“ ist die Firefox Multi-Account ContainersErweiterung genau deshalb sinnvoller. Sie macht es mir wie beschrieben möglich, viele Datenkraken und Wirkungsfelder voneinander zu separieren. Aber leider hat das Tool einen Haken. Es ist das, was ich typisch Open Source Usability Paradox nennen würde. Das Tool tut es funktional, ist aber viel zu unfreundlich und unhandlich für Otto Normalverbraucher.

 

Facebook

Das hier war mein erster Multi-Container-Ansatz. Ich werde meine Container – falls ich das Tool weiter nutze und nicht nur Facebook aussperre – drastisch vereinfachen. Facebook bekommt bestimmt einen eigenen Container. Amazon auch (auch oder gerade weil ich dort weniger kaufen und weniger getrackt werden will). Eventuell packe ich noch Online Banking separat. Ob ich meine Arbeitsumgebung auf meinem BYOD-Gerät – ich nutze meinen privaten Mac auch für die Arbeit – in einen isolierten Container packe, werde ich noch prüfen und testen. Alle anderen Programme laufen in einem generellen Firefox Container. Mal schauen, ob sich das bewährt.

Leider lassen sich in der aktuellen Version 6.0.0 Multi-Container und Tabs nicht vernünftig sortieren oder gar einfach in eigenen Fenster isolieren. Auch scheinen die Tabs immer wieder neu zu laden, sobald man von einem Container in einen anderen wechselt. Sehr oft kommen in den Containern neuerliche Passwort-Abfragen, auch wenn „man“ dort schon bekannt sein dürfte.

steve-jobs-654485_1280-3200063688-1521370022667

Ein generelles Open Source-Problem: Funktioniert meistens, aber grottig zu bedienen

Simpliy wins hat Steve Jobs postuliert. Da fehlt bei dem Firefox Multi-Account Containers noch eine ganze Menge. Wie oben schon postuliert, erscheint es mir typisch Open Source: Klasse Idee, gutes Konzept, aber in der Usability nur für Freaks und eben nicht für die breite Masse der Anwender geeignet. Das muss sich nicht nur in diesem Add-On ändern, will man Open Source-Lösungen aus der Freak-Ecke raus und „alle“ erreichen. Das gilt für eine Unzahl von Produkten, die eben gerade am Endbenutzer dran sind.

Container separieren muss generelle Funktionalität von Firefox werden

Für mich sollten die Firefox Multi-Account Containers Bestandteil und neues Differenzierungsmerkmal von Firefox und kein AddOn sein. Die Funktionalität muss stark benutzerfreundlicher gestaltet, erwähnte Schwächen beseitigt werden. Wenn ich in diesem neuen Firefox mit integrierten Multi-Account Containern (anderer Name nötig) als Otto Normalverbraucher Facebook oder eine andere Datenkrake öffnen will, sollte die entsprechende Nachfrage kommen: „Willst Du dieses Programm in einem separierten und speziell geschützten Container laufen lassen, so dass Deine Daten geschützt sind?“ Längeren erläuternden Text kann man getrennt geben. Ist dann nicht nur gegen Datenkraken, sondern auch als Schutz bei Online-Bestellungen oder Banking geeignet.

Add-ons-Verwaltung

Das Facebook Container Add-On habe ich dann auch installiert, nach dem ich „Experddde“ es dann doch gefunden habe. Scheint wohl eine vereinfachte Untermenge der Multi-Container-Lösung zu sein. Es hat zuerst nicht zusammen mit den aktivierten Firefox Multi-Account Containers funktioniert, scheint es aber jetzt zu tun, nachdem ich die Multi-Account Container deaktiviert habe. Der Facebook-Container taucht dann als ein Container in der „Multi-Lösung“auf, Das Tool macht einen im positiven Sinne simplen Eindruck: Für den schon öfters zitierten Otto Normalverbraucher geeignet. Nochmals zur Sicherheit: Hier kann man es seinem Firefox hinzufügen.

Plädoyer für Mozilla, Firefox und Open Source

Und zum Abschluss auch nochmals ein ausdrückliches Plädoyer für Mozilla Firefox: Dahinter steht kein Konzern (Google mit Chrome), der von Werbeeinnahmen lebt. Dahinter steht kein Konzern dahinter, der das Betriebssystem monopolisiert hat und für Sicherheitslücken berüchtigt ist (Internet Explorer oder Microsoft Edge). Und Mozilla Org. lebt auch nicht vom Verkauf seiner Hardware und seines Ökosystems (Apple Safari). Wer Firefox und andere Lösungen entwickelt, warum ein freies Internet jenseits besagter Datenkraken wichtig ist, kann man hier auf der Mozilla-Seite nachlesen. Beide in diesem Beitrag vorgestellten Projekte kommen aus diesem „Open Source-Stall“. Von ähnlichen Lösungen für andere Browser habe ich bisher nichts gelesen, kann aber an mir besagtem „Online Deppen und Experdden“ liegen.

(Stefan Pfeiffer)

Tools: Austauschen von schlechten Website-Designs im eigenen Browser

23. Februar 2012 Posted by airwolf89

Ab und an kommt es ja mal vor, dass man auf eine Website gerät, auf der man augenblicklich Augenkrebs bekommt. Wenn das nun eine Seite ist die man recht häufig nutzen möchte, wie z.B. ein Forum, dann ist das natürlich sehr ärgerlich.

Mit ein paar Kenntnissen in Webdesign, bzw. dem Schreiben von CSS-Stylesheets, muss das aber nicht sein.
Firefox bietet die Möglichkeit an eigene Styles für bestimmte Seiten zu definieren. Dazu muss einfach nur eine Datei im Firefox ProfilVerzeichnis angelegt werden.

Die Datei heißt userContent.css und muss sich in einem Verzeichnis namens “Chrome” befinden.

Bei Windows 7 sähe das in etwa so aus:

C:\Users\Benutzername\AppData\Roaming\Mozilla\Firefox\Profiles\profilnummer.default\Chrome\userContent.css

Dort kann man mit Firefox-spezifischen CSS Befehlen eine Domain ansteuern und CSS Definitionen kapseln:

@-moz-document domain(“Domain-mit-schlechtem-Design.com”) {
.screwedStyleClass{…}
}

Nun kann man seine eigenen Styles für jede beliebige Seite definieren. Das ganze funktioniert übrigens auch im Aurora, wobei es da Diskrepanzen bei der Interpretierung des Stylesheets geben kann. Bei einem Anwendungsfall bei mir sah das Ergebnis im Aurora anders aus als im Firefox. Da Aurora und Firefox bei paralleler Installation auf das gleiche profil zugreifen muss man die Styles dementsprechend auch nur einmal ablegen.

Wer genauere Informationen zu diesem Thema und rund um das Thema Firefox haben möchte, dem kann ich diese Seite hier empfehlen:

Holger Metzger – Mozilla Tipps & Tricks

Diese Geschichte mit der userContent.css befindet sich in der Mozilla FAQ unter Kapitel 9


Einsortiert unter:Tools Tagged: Aurora, CSS, Design, Firefox, Mozilla, Stylesheets, Tools

Tools: Mozilla Aurora 11

28. Dezember 2011 Posted by airwolf89

Mozilla hat mit dem Aurora 11 eine, meiner Meinung nach, sehr schöne Version herausgebracht. Ich bin bisher noch nicht dazu gekommen ihn komplett zu testen, aber eine Funktion ist mir direkt ins Auge gefallen. Im Paket der Web-Developer Tools gibt es im Untersuchen-Werkzeug eine 3D-Funktion. Damit kann man sich seine Seite in 3D anschauen. Alle Elemente werden als Box gestapelt angezeigt. Dadurch kann man sehr intuitiv und einfach bestimmte Konstrukte und Elemente genauer anschauen, ohne sich durch Code durchwühlen zu müssen oder zu hoffen dass man mit der Maus das richtige Element erwischt, was besonders bei stark geschachtelten Konstrukten schwierig und zeitaufwändig sein kann. Natürlich beinhaltet das Paket nicht alle Funktionen die man mit dem Firebug oder den Web Development Tools (das Plugin) hat, aber als Ergänzung definitiv zu empfehlen.

Hier ein Screenshot als erster Eindruck von der Funktion:


Allgemein kann ich diese Version bisher sehr empfehlen, alle Plugins welche ich, privat oder auf der Arbeit, verwende, funktionieren problemlos in der neuen Version. Auch fällt die allgemeine Performance positiv auf. Das ist natürlich nur mein rein subjektiver Eindruck.

Bekommen kann man die Version hier.


Was die Reintegration von Mozilla Messaging mit der IBM Collaboration Solutions-Strategie gemeinsam hat

5. April 2011 Posted by Benedikt Müller

Mitchell Baker, die Vorsitzende der Mozilla Foundation, gab gestern in ihrem Blog die Reintegration von Mozilla Messaging in die Mozilla-Organisation bekannt. Das für das E-Mail-Programm Thunderbird zuständige Team war 2008 in ein eigenes Unternehmen ausgelagert worden, die Entwicklungen von Browser und Messaging sollten damit organisatorisch getrennt werden. Diese Trennung wird nun wieder rückgängig gemacht, wobei das Team von Mozilla Messaging in Mozilla Labs, die "Innovationsabteilung" von Mozilla, integriert wird. Neben der dadurch erreichten organisatorischen Vereinfachung ist dies laut Begründung der Mozilla Foundation vor allem den aktuellen und den zukünftig erwarteten Entwicklungen im Internet geschuldet:
The Web has changed a lot in the last few years. One of the big changes is how much we now use the Web for messaging, communication and social interactions. We post messages on social networking sites, we tweet, we get messages (often known as “notifications”) from applications, we use Web-based mail systems. The pace and importance of innovation in this space is enormous and growing.
Was ich daran so interessant finde? Mozilla scheint sich damit in Zukunft im Markt für Konsumenten in eine Richtung zu bewegen, die durchaus Parallelen zu der im letzten Jahr vorgestellten Lotus-Vision für zukünftige Kommunikation und Zusammenarbeit in Unternehmen aufweist. Unter dem Namen Project Vulcan arbeitet IBM seit dessen an der Neuerfindung des Posteingangs, an einer konsolidierten Plattform für Collaboration und Messaging und nimmt damit in diesem Markt eine Vorreiterrolle ein.

In den letzten Jahren sind gerade im Bereich der Kommunikation viele Innovationen im Segment der Privatkunden entstanden und sind dann in die Unternehmen getragen worden ("Consumerization of IT"), in diesem Fall scheint die Entwicklung im Unternehmensumfeld die Führung zu übernehmen. Die Gedanken der Mozilla Foundation zeigen jedenfalls, dass IBM mit Project Vulcan nicht nur einen für viele Unternehmen immer wichtiger werdenden Bereich adressiert, sondern hier auch eine Referenz darstellt, die selbst im Verbrauchermarkt noch nicht in Sichtweite ist.