Posts Tagged: ‘themenwochen’

Schluss mit Verboten – Guidelines als Motivationsfaktor

25. Juli 2011 Posted by Jennifer Leimeister

Diese Woche steht unter dem Motto: “Schluss mit Verboten – Guidelines als Motivationsfaktor”.

 

Doch warum sind Guidelines so wichtig für den Umgang mit Social Media?

Guidelines werden meist in Unternehmen eingesetzt, um Vorgaben und Handlungsempfehlungen an die Mitarbeiter weiterzugeben, wie sie sich im öffentlichen Raum zum Unternehmen äußern dürfen und wie nicht. Gleichzeitig geht es um die Sensibilisierung der Belegschaft auf gemachte Äußerungen. Social Media Guidelines dienen hier als Leitlinien der Online-Kommunikation, ein Bereich der in Zeiten des Web 2.0 an Bedeutung gewinnt. Soviel zur allgemeinen Bedeutung von Guidelines.

 

Doch auch außerhalb einer festen Unternehmensstruktur machen eine Social Media Policy (wie Guidelines auch genannt werden) Sinn.

Wie bereits erwähnt sind diese Richtlinen wichtig für Online-Kommunikation. Es handelt sich um eine Art Spielregeln, wie man am besten mit Informationen, aber auch eigenen Meinungen umgeht. Auch geht es um die Präsentation der eigenen Person.

 

Dabei soll das Hauptaugenmerk allerdings nicht darauf liegen, was man alles nicht darf, sondern wir wollen mit Hilfe dieser Guidelines das negative Bild der "Regeln" beseitigen und zeigen, das Guidelines motivieren können.

Guidelines können neben Verboten, auch Anregungen sein. Sie geben einfache Tipps wie Sie sich in den Weiten des Internets angemessen präsentieren. Hierzu gehören Dinge wie ein normaler Verhaltenskodex, wie ihn jeder von uns aus dem Umgang mit Menschen kennt, aber auch "neue" Verhaltensformen, die durch den virtuellen Raum geschaffen werden.

 

Im dieser Woche soll Ihnen ein Einblick gegeben werden, warum Guidelines notwendig sind und warum sie in direkter Verbindung zu Social Media stehen.

Desweiteren soll an Ihrer eigenen "Online-Kommunikation" gearbeitet werden, indem Sie Ihr Verhalten reklektieren, aber auch indem Sie nützliche Guidelines an die Hand bekommen. Diese sind wie bereits oben erwähnt als Motivation gedacht und nicht um Sie in ihrem Handeln einzuschränken.

Im dritten Teil der Schulungswoche werden Einblicke gegeben, wie die vorher beschriebenen Tipps umgesetzt werden können.

 

Ziel ist es letzten Endes, dass Sie die Tipps für den Umgang mit Social Media verinnerlichen, praxisbezogen anzuwenden wissen und Sie Spaß beim Generieren von neuem Content haben!

 

Zur Einführung hier ein paar Videos, die den Zusammenhang von Social Media mit Guidelines veranschaulichen sollen:

 

 

Social Media Policy: Allgemeiner Einblick in die Welt der Social Media und der Bedeutung von Guidelines:

 

 

Meltwater Employee Social Media Guidelines: Guideline-Basics (anwendbar sowohl für Unternehmen, aber auch Vereine etc.):

 

Quellen:

– Meltwater Employee Social Media Guidelines. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=sSANl1B3dpw

– Social Media Policy. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=8iQLkt5CG8I

Schluss mit Verboten – Guidelines als Motivationsfaktor

25. Juli 2011 Posted by Jennifer Leimeister

Diese Woche steht unter dem Motto: “Schluss mit Verboten – Guidelines als Motivationsfaktor”.

 

Doch warum sind Guidelines so wichtig für den Umgang mit Social Media?

Guidelines werden meist in Unternehmen eingesetzt, um Vorgaben und Handlungsempfehlungen an die Mitarbeiter weiterzugeben, wie sie sich im öffentlichen Raum zum Unternehmen äußern dürfen und wie nicht. Gleichzeitig geht es um die Sensibilisierung der Belegschaft auf gemachte Äußerungen. Social Media Guidelines dienen hier als Leitlinien der Online-Kommunikation, ein Bereich der in Zeiten des Web 2.0 an Bedeutung gewinnt. Soviel zur allgemeinen Bedeutung von Guidelines.

 

Doch auch außerhalb einer festen Unternehmensstruktur machen eine Social Media Policy (wie Guidelines auch genannt werden) Sinn.

Wie bereits erwähnt sind diese Richtlinen wichtig für Online-Kommunikation. Es handelt sich um eine Art Spielregeln, wie man am besten mit Informationen, aber auch eigenen Meinungen umgeht. Auch geht es um die Präsentation der eigenen Person.

 

Dabei soll das Hauptaugenmerk allerdings nicht darauf liegen, was man alles nicht darf, sondern wir wollen mit Hilfe dieser Guidelines das negative Bild der "Regeln" beseitigen und zeigen, das Guidelines motivieren können.

Guidelines können neben Verboten, auch Anregungen sein. Sie geben einfache Tipps wie Sie sich in den Weiten des Internets angemessen präsentieren. Hierzu gehören Dinge wie ein normaler Verhaltenskodex, wie ihn jeder von uns aus dem Umgang mit Menschen kennt, aber auch "neue" Verhaltensformen, die durch den virtuellen Raum geschaffen werden.

 

Im dieser Woche soll Ihnen ein Einblick gegeben werden, warum Guidelines notwendig sind und warum sie in direkter Verbindung zu Social Media stehen.

Desweiteren soll an Ihrer eigenen "Online-Kommunikation" gearbeitet werden, indem Sie Ihr Verhalten reklektieren, aber auch indem Sie nützliche Guidelines an die Hand bekommen. Diese sind wie bereits oben erwähnt als Motivation gedacht und nicht um Sie in ihrem Handeln einzuschränken.

Im dritten Teil der Schulungswoche werden Einblicke gegeben, wie die vorher beschriebenen Tipps umgesetzt werden können.

 

Ziel ist es letzten Endes, dass Sie die Tipps für den Umgang mit Social Media verinnerlichen, praxisbezogen anzuwenden wissen und Sie Spaß beim Generieren von neuem Content haben!

 

Zur Einführung hier ein paar Videos, die den Zusammenhang von Social Media mit Guidelines veranschaulichen sollen:

 

 

Social Media Policy: Allgemeiner Einblick in die Welt der Social Media und der Bedeutung von Guidelines:

 

 

Meltwater Employee Social Media Guidelines: Guideline-Basics (anwendbar sowohl für Unternehmen, aber auch Vereine etc.):

 

Quellen:

– Meltwater Employee Social Media Guidelines. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=sSANl1B3dpw

– Social Media Policy. Abgerufen am 12.07.11. http://www.youtube.com/watch?v=8iQLkt5CG8I

Wie funktionieren eigentlich diese Learning Nuggets?

15. Juli 2011 Posted by Lisa Luthardt

 

Wie man diese so genannten Learning Nuggets oder „Wissenshäppchen“ für andere bereitstellt, ist jedem selbst überlassen. Von kurzen Videoclips, Minigames, Podcasts bis zu einfachen Darstellungen von Sachverhalten in Form von MindMaps ist alles möglich. Wichtig ist nur, dass die Leser auf das Thema aufmerksam werden und durch das Learning Nugget kurze Informationen über das Thema bekommen. Danach können diese selbst entscheiden, ob sie sich weiter informieren möchten oder nicht. Deshalb sollten neben dem Learning Nugget immer noch weiterführende Informationen bereitgestellt werden.

 

Die folgenden Themenwochen, die durch meine Kommilitonen realisiert werden, basieren auf der Methode der Learning Nuggets. Jeweils montags, mittwochs und freitags werden nützliche Informationen über ein spezielles Thema gegeben. Die nächste Woche wird sich mit dem Thema Social Media beschäftigen. Darauf folgen die Themen Guidelines und "Wie schreibe ich richtig?". Abschließend wird es Beiträge zu Barcamps geben. Man kann also auf die nächsten Wochen gespannt sein.

 

Quellen:

Hug, T. (2005). Micro Learning and Narration. Abgerufen am 03.07.2011 von http://web.mit.edu/comm-forum/mit4/papers/hug.pdf

HQ Microlearning (2010). Abgerufen am 03.07.2011 von http://www.slideshare.net/HQSlides/hq-microlearning