IBM hat die Zertifizierungs-Pfade für Entwickler und Administratoren überarbeitet. Ab September gibt es die zwei neuen Tests “IBM Certified Application Developer – Lotus Notes and Domino 8.5” und “IBM Certified System Administrator – Lotus Notes and Domino 8.5” Dabei wurden auch Fragen aus mittler …
Archive for: ‘August 2011’
Das neue Social Operating System?
Interessanter Artikel zum Thema “Social Media, Facebook, google+” von Stefan Pfeiffer, Market Segment Manager bei IBM Deutschland.
http://www.silicon.de/blogs/0,39044150,41555428,00/das_neue_social_operating_system.htm
Ähnliche Beiträge:
POP3 Collect Version 1.0 ist verfügbar
Andy Brunner bietet POP3 Collect nun in der aktualisierten Version 1.0 an.
“The POP3 Collect add-in task for Lotus Domino reads messages from one or more POP3 servers and sends them to the Domino server or any other SMTP Server (Exchange, Postfix, Sendmail, etc). It is written entirely in Java to support all Domino versions (since 7.0) and processor architectures (32-bit, 64-bit and 128-bit) on all platforms.”
Weitere Infos und Download…
What file details do you want to see?
Are you someone who clicks the "Show details" link in the library, when selecting a file, to find out the information about that file? If you haven't done that, and want to learn how, or if you have and want to give your opinion about the information shown there, please see my latest blog entry on DeveloperWorks:
https://www.ibm.com/developerworks/mydeveloperworks/blogs/josefscherpa/entry/file_details?lang=en
As always, opinions welcome!!
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IBM kündigt Version 2.8 von Lotus Protector an
IBM hat die Version 2.8 von Lotus Protector angekündigt.
IBM Lotus Protector ist ein Add-On, um eine Lotus Domino oder auch gemischte E-Mail-Infrastruktur (darunter auch MS Exchange(!)) vor Spam, Viren und anderen Gefahren zu schützen. Darunter auch Virenschutz für Quickr for WebSphere und Connections (z. B. beim Upload von Anhängen). Weitere Informationen auf Deutsch sind hier zu erfahren.
Mit der neuen Version 2.8 wird auch das Lizenzmodell erweitert.
Es werden jetzt zwei weitere Alternativen bei der Lizenzierung von Protector angeboten:
– Befristung der Lizenzierung
– PVU Preisstaffelung (=Processor Value Unit)
Ed Brill hat in seinem aktuellen Blog-Eintrag weitere Informationen zu diesem Thema und macht auch Aussagen zum Lizenzmodell.
Viel Spaß beim Lesen.
P.S.
Wer etwas genauer wissen möchte, was Lotus Protector ist, hier mal ein Video auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=SzDR3QA0fXQ
Verändern der Schablonennamen via Lotus Script
Mehrere Datenbanken sollen das Design von einer Schablone erben? Kein Problem mit wenigen Handgriffen ist eine derartige Aufgabe gewöhnlich gemeistert. Wesentlich komplizierter wird es jedoch, wenn das Design einer Schablone verborgen werden soll. Mit Hilfe einer zweiten Datenbank, einem Replace …
Die Brand, das Alphatierchen und Menschen kaufen von Menschen
Ich gebe zu, ich war als Marketingmensch immer ein wenig neidisch auf die Unternehmen, die einen Larry, einen Steve oder eine andere schillernde Fuhrungsfigur haben. Losgelöst von der inhaltichen Aussagekraft der entsprechenden Größen bekommen die entsprechenden Unternehmen allein durch die Strahlkraft dieser Alphatierchen eine Aufmerksamkeit, die ein Unternehmen, das sich vor allem auf sachliche Aussagen konzentriert, nicht erhält. Wenn es dann noch Firmenpolitk ist, keinen Personenkult zu betreiben, ist es um so schwieriger. Ed Brill beschreibt das sehr schön in einem Posting. Wir machen keine Kult um Personen … Doch die Zeiten ändern sich – dramatisch.
Den Personenkult rund um die Alphatierchen wird es wohl weiter geben, aber daneben gibt es im Zeitalter von Social Business viele, viele Markenbotschafter, die in sozialen Netzwerken als Marken- und Unternehmensvertreter aktiv sind. Das Bild, die Wirkung, die Kundenzufriedenheit und auch der vertriebliche Erfolg hängt heute schon neben Produktqualität und -angebot vor allem von der Vernetzungs- und Kommunikationskompetenz dieser Mitarbeiter bestimmt.
Diese Mitarbeiter sind nicht Unternehmenssprecher im klassischen Sinne, die Umsatzzahlen bekannt geben und strategische Aussagen an Presse und Multiplikatoren verkünden. Sie sind aber Unternehmens- sowie Markenbotschafter anderer Art, und sie sind Verkäufer. Je kompetenter, kommunikativer und freundlicher sie im Netz agieren, um so positiver prägen sie das Bild eines Unternehmens und erzielen die oben genanntem positiven Nebenwirkungen. Und ich glaube, dass wir an den Punkt kommen, dass die vielen "kleinen" Netzwerker mehr und vor allem direktere Wirkung erzielen als die grossen Namen, die oft doch nur plakativ daherpoltern.
Netzwerken ist mehr denn je eine Kompetenz, insbesondere auch ein Vertriebskompetenz. Meine berufliche Erfahrung zeigt mir, dass vor allem die Vertriebsmitarbeiter erfolgreich waren und sind, die ihre Kunden kennen. Heute würde man sagen, die mit ihren Kunden sehr gut vernetzt sind. Dies bekommt durch die Ausbreitung sozialer Medien eine neue Dimension und noch mehr Bedeutung. Das Netz ist nicht nur ein Recherchemedium, über das sich Informationen zu Kunden und Ansprechpartnern finden lassen. Es bietet daneben die Möglichkeit, durch entsprechendes Monitoring Vertriebschancen zu identifizieren oder auch für Kundenzufriedenheit zu sorgen. Und natürlich bietet das Netz – nomen est omen – die Möglichkeit zur Vernetzung, zum Knüpfen und Pflegen von Kontakten. Das soziale Netzwerk ist heute für den Vertriebler genauso wichtig wie das Telefon oder die E-Mail. Nur kann die Wirkungsgrad sogar ungleich grösser sein.
Soziales Netzwerken ist bzw. sollte ein normales Werkzeug in Vertrieb und Marketing (sowie darüber hinaus) sein. Die Frage nach dem ROI sozialer Medien ist insbesondere auf der vertrieblichen Ebene schwachsinnig. Wir fragen ja auch nicht mehr nach dem ROI von Telefonieren. Unternehmen sind heute gut beraten, ihren Mitarbeitern im beruflichen Umfeld soziale Netzwerke nicht nur zu erlauben, sondern diese sogar zu fördern.
Und auch die Unternehmenswebseite sollte ein Gesicht, besser, viele Gesichter bekommen. Statt nur ein Schaufenster mit Produktinformationen anzubieten, gehören Webseiten heute personalisiert. Personalisiert nicht im klassischen Portalsinne nach der Maßgabe, den Besuchern basierend auf deren Surfverhalten und Kaufhistorie Informationen darzubieten. Das muss auch sein. Unter "personalisiert" verstehe ich hier, dass Personen als Ansprechpartner auf der Webseite visibel sind, angesprochen werden können und dann auch zeitnah antworten. Das reicht von der Möglichkeit, direkt in die Webseite integriert mit Ansprechpartnern chatten zu können, mit ihnen zu telefonieren bis zur Kommunikation per E-Mail. Nur wird man nicht mehr anonym chatten, telefonieren und e-mailen, sondern Besucher sollte Gesichter. Experten, Namen, ein Foto sehen, mit wem er "spricht". Vielleicht ist der Begriff "personifiziert" besser als "personalisiert".
Marken sind wichtig, aber Menschen kaufen von Menschen und nicht von anonymen Gebilden. Unternehmen müssen "netzwerken" erlauben, unterstützen, ja fördern. Je tiefer und besser die "Connections" eines Mitarbeiters sind, um so erfolgreicher und gewinnbringender ist er für das Unternehmen. Genau das meinen wir, wenn wir von der Aussenkommunikation eines Social Business sprechen.
Was Social Business für Marketing und Vertrieb bedeutet, ist auch ein Thema des IBM Social Busines JamCamps, das zwischen dem 19. und 21. Oktober in Frankfurt stattfindet. Marketingexperten wie Martin Meyer-Gossner, The Strategy Web, Marcus-Boris Schatiliow, CMO des IFAK Meinungsforschungsinstituts oder Carlo Velten von der Experton Group beleuchten das Thema. Und Unternehmen wie Sennheiser oder Continental berichten aus der Praxis.
Links:
Jon Ingham: People are the Company – Personal Branding versus THE Brand
Ed Brill: From Alistair Rennie’s Enterprise 2.0 presentation: "The enterprise itself is changing forever"
Bill Ives Saying Farewell with a Look at the Brighter Side of Web 2.0
Die Brand, das Alphatierchen und Menschen kaufen von Menschen
Ich gebe zu, ich war als Marketingmensch immer ein wenig neidisch auf die Unternehmen, die einen Larry, einen Steve oder eine andere schillernde Fuhrungsfigur haben. Losgelöst von der inhaltichen Aussagekraft der entsprechenden Größen bekommen die entsprechenden Unternehmen allein durch die Strahlkraft dieser Alphatierchen eine Aufmerksamkeit, die ein Unternehmen, das sich vor allem auf sachliche Aussagen konzentriert, nicht erhält. Wenn es dann noch Firmenpolitk ist, keinen Personenkult zu betreiben, ist es um so schwieriger. Ed Brill beschreibt das sehr schön in einem Posting. Wir machen keine Kult um Personen … Doch die Zeiten ändern sich – dramatisch.
Den Personenkult rund um die Alphatierchen wird es wohl weiter geben, aber daneben gibt es im Zeitalter von Social Business viele, viele Markenbotschafter, die in sozialen Netzwerken als Marken- und Unternehmensvertreter aktiv sind. Das Bild, die Wirkung, die Kundenzufriedenheit und auch der vertriebliche Erfolg hängt heute schon neben Produktqualität und -angebot vor allem von der Vernetzungs- und Kommunikationskompetenz dieser Mitarbeiter bestimmt.
Diese Mitarbeiter sind nicht Unternehmenssprecher im klassischen Sinne, die Umsatzzahlen bekannt geben und strategische Aussagen an Presse und Multiplikatoren verkünden. Sie sind aber Unternehmens- sowie Markenbotschafter anderer Art, und sie sind Verkäufer. Je kompetenter, kommunikativer und freundlicher sie im Netz agieren, um so positiver prägen sie das Bild eines Unternehmens und erzielen die oben genanntem positiven Nebenwirkungen. Und ich glaube, dass wir an den Punkt kommen, dass die vielen "kleinen" Netzwerker mehr und vor allem direktere Wirkung erzielen als die grossen Namen, die oft doch nur plakativ daherpoltern.
Netzwerken ist mehr denn je eine Kompetenz, insbesondere auch ein Vertriebskompetenz. Meine berufliche Erfahrung zeigt mir, dass vor allem die Vertriebsmitarbeiter erfolgreich waren und sind, die ihre Kunden kennen. Heute würde man sagen, die mit ihren Kunden sehr gut vernetzt sind. Dies bekommt durch die Ausbreitung sozialer Medien eine neue Dimension und noch mehr Bedeutung. Das Netz ist nicht nur ein Recherchemedium, über das sich Informationen zu Kunden und Ansprechpartnern finden lassen. Es bietet daneben die Möglichkeit, durch entsprechendes Monitoring Vertriebschancen zu identifizieren oder auch für Kundenzufriedenheit zu sorgen. Und natürlich bietet das Netz – nomen est omen – die Möglichkeit zur Vernetzung, zum Knüpfen und Pflegen von Kontakten. Das soziale Netzwerk ist heute für den Vertriebler genauso wichtig wie das Telefon oder die E-Mail. Nur kann die Wirkungsgrad sogar ungleich grösser sein.
Soziales Netzwerken ist bzw. sollte ein normales Werkzeug in Vertrieb und Marketing (sowie darüber hinaus) sein. Die Frage nach dem ROI sozialer Medien ist insbesondere auf der vertrieblichen Ebene schwachsinnig. Wir fragen ja auch nicht mehr nach dem ROI von Telefonieren. Unternehmen sind heute gut beraten, ihren Mitarbeitern im beruflichen Umfeld soziale Netzwerke nicht nur zu erlauben, sondern diese sogar zu fördern.
Und auch die Unternehmenswebseite sollte ein Gesicht, besser, viele Gesichter bekommen. Statt nur ein Schaufenster mit Produktinformationen anzubieten, gehören Webseiten heute personalisiert. Personalisiert nicht im klassischen Portalsinne nach der Maßgabe, den Besuchern basierend auf deren Surfverhalten und Kaufhistorie Informationen darzubieten. Das muss auch sein. Unter "personalisiert" verstehe ich hier, dass Personen als Ansprechpartner auf der Webseite visibel sind, angesprochen werden können und dann auch zeitnah antworten. Das reicht von der Möglichkeit, direkt in die Webseite integriert mit Ansprechpartnern chatten zu können, mit ihnen zu telefonieren bis zur Kommunikation per E-Mail. Nur wird man nicht mehr anonym chatten, telefonieren und e-mailen, sondern Besucher sollte Gesichter. Experten, Namen, ein Foto sehen, mit wem er "spricht". Vielleicht ist der Begriff "personifiziert" besser als "personalisiert".
Marken sind wichtig, aber Menschen kaufen von Menschen und nicht von anonymen Gebilden. Unternehmen müssen "netzwerken" erlauben, unterstützen, ja fördern. Je tiefer und besser die "Connections" eines Mitarbeiters sind, um so erfolgreicher und gewinnbringender ist er für das Unternehmen. Genau das meinen wir, wenn wir von der Aussenkommunikation eines Social Business sprechen.
Was Social Business für Marketing und Vertrieb bedeutet, ist auch ein Thema des IBM Social Busines JamCamps, das zwischen dem 19. und 21. Oktober in Frankfurt stattfindet. Marketingexperten wie Martin Meyer-Gossner, The Strategy Web, Marcus-Boris Schatiliow, CMO des IFAK Meinungsforschungsinstituts oder Carlo Velten von der Experton Group beleuchten das Thema. Und Unternehmen wie Sennheiser oder Continental berichten aus der Praxis.
Links:
Jon Ingham: People are the Company – Personal Branding versus THE Brand
Ed Brill: From Alistair Rennie’s Enterprise 2.0 presentation: "The enterprise itself is changing forever"
Bill Ives Saying Farewell with a Look at the Brighter Side of Web 2.0
Looking back: Lotus Notes on Computer Chronicles Fall 1989
Great to watch this video and hear all the statements on the rise of networks and groupware:
And today seems to be the day of looking back: Found this great posting You Know You're From IT In 1990s If … Now – after all – I know, I spend some time in IT.
Looking back: Lotus Notes on Computer Chronicles Fall 1989
Great to watch this video and hear all the statements on the rise of networks and groupware:
And today seems to be the day of looking back: Found this great posting You Know You're From IT In 1990s If … Now – after all – I know, I spend some time in IT.
Nordic Coding: JavaScript
Auf der dritten Veranstaltung der Fachgruppe
Nordic
Coding der DiWiSH
durfte ich heute einen Vortrag zum Thema "JavaScript – The
World’s Most Misunderstood Programming Language" (Douglas
Crockford, 2001) halten.
Hier sind die Folien zu der Präsentation,
so wie ich sie heute gehalten habe:
Ich empfehle aber, stattdessen die vollständige,
englischsprachige Präsentation (125 Seiten!) zu lesen, die ich auf der
UKLUG dieses Jahr gehalten habe. Mehr Seiten, mehr Fallen, mehr Tipps,
mehr Stoff:
Das Bild zum Wochenende
Wochenende… einfach nur ausruhen! 🙂