Archive for: ‘August 2011’

Sametime Extranet – Special Offer

30. August 2011 Posted by Stefan Krueger

von Michael Doege, Manager Solution Sales UCC/LotusLive

Die Zusammenarbeit von Unternehmen mit Dienstleistern, wie Agenturen, Marketing-Partnern, ja selbst Kunden z.B. in Markt- und Produktpanels, ist ein kritischer Erfolgsfaktor globalisierter, vernetzter Geschäftswelt. Ständig fortschreitende Interaktion in der Ära des "Social Business" verlangt nach professionellen Lösungen, die on-time Planung, Abstimmung und Entscheidung unterstützen. Experten sind in Projekte und Teamräume einzubeziehen, und in einer dynamische Geschäftswelt sind Statusinformationen "on the minute" wichtiger den je.  Lassen Sie Ihre Kunden einfach ins Web gehen, um dies zu verwirklichen, um mit  IBM Sametime's Audio- und Video-Funktionen sofort bei Bedarf oder geplant regelmäßig per Jour-Fix mit Partnern in Kontakt zu treten. Das spart u.a. Gebühren für sonst notwendige Konferenzanbieter und für Treffen, deren Anreise oftmals teurer ist als das Meeting selbst.

Geben Sie der Kostenrechnung Ihrer Kunden die "Grüne Karte" mit dem Special Offer für IBM Sametime: Für Abschlüsse bis zum 31.12.2011 ist der Passport Advantage® Relationship Suggested Volume Prices (RSVP) und Passport Advantage Express® Suggested Retail Price (SRP) für bestimmte, neue "IBM Sametime Standard for Extranet Processor Value Unit "und "Sametime Advanced Extranet Processor Value Unit "-Produkte um 75%. gesenkt.

Bruce Elgort hat die Gewinner des XPages Development Contest veröffentlicht

30. August 2011 Posted by Christoph Adler

Am gestrigen Montag hat Bruce Elgort auf www. openntf.org die Gewinner des XPages Development Contest veröffentlicht. Gewonnen haben:

Ferry KranenburgMulti Database Search Control
Dennis ChenZK Spreadsheet for XPages
Rami MuurimakiXPages PDF Exporter Custom Control

Die drei Gewinner können sich jeweils über ein Apple iPad freuen. Zusätzlich erhält jeder Teilnehmer ein exklusiv limitiertes Contest-Shirt.

Der Contest wurde von We4IT gesponsort. IBM, OpenNTF und We4IT freuen sich über die rege Teilnahme (es wurden von insgesamt 22 Personen 54 custom controls und 10 library controls eingereicht).

We4IT gratuliert den Gewinnern!
http://www.openntf.org/blogs/openntf.nsf/d6plinks/BELT-8L75R2

Ähnliche Beiträge:

  1. Update zum XPages Development Contest
  2. XPages OpenNTF Development Contest läuft auf Hochtouren
  3. XPages Development Contest

XING Content Management Lounge in Köln am 13.10: ECM und Social Business – Eine wunderbare Freundschaft?

29. August 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Am Donnerstag, den 13. Oktober, 18:30 – 22:30, findet im Vintage Salon Gold in Köln (http://www.vintage.info/) eine weitere XCML XING Content Management Lounge statt. Organisiert wird die XING Lounge von Dr. Ulrich Kampffmeyer, XING Ambassador und Moderator der XING-Gruppen "Content Management" und "Information & Document Management". Bei dem lockeren Treffen sollen die Mitglieder der Gruppen diesmal im Rheinland die Möglichkeit erhalten, sich in lockerer Atmosphäre bei einem Gläschen kennenzulernen.

Das Thema der XCML ist diesmal "ECM und Social Business – Eine wunderbare Freundschaft?".

Social Business ist ein neues Schlagwort, das die Nachfolge von ECM Enterprise Content Management antritt. Social Business verbindet ECM mit Web 2.0 / Enterprise 2.0 und Social Media Ansätzen. IBM versteht unter einem Social Business ein eng vernetztes Unternehmen, das Social Software und Social Media sowohl intern als auch extern für die Zusammenarbeit zwischen Kollegen sowie mit Partnern, Kunden und der Öffentlichkeit einsetzt. In einem Impuls-Vortrag zur Einführung in das Thema durch Ulrich Leuthner von IBM und der anschließenden Diskussion geht es um die Frage, ob sich das Konzept des Social Business mit ECM unter Nutzen- und Wirtschaftslichkeitsaspekten in Einklang bringen lässt:
# Ist die stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit über Social Software auch sinnvoll für Content Management oder handelt es sich dabei um Spielereien ohne Mehrwert für ECM?
# Wo liegen die Chancen für Unternehmen, auch und besonders im mittelständischen Bereich?
# Was muss ein Unternehmen tun, damit Social Business einen Mehrwert abwirft?

An der XCML wird auch die Besatzung des IBM Social Business JamCamp Bus teilnehmen. Eine Woche lang fährt dieser Bus mit einer Besatzung aus bekannten Bloggern, Journalisten, Social Business-Enthusiasten und IBMern quer durch Deutschland und diskutiert bei Unternehmen, Organisationen, Institutionen und Universitäten Themen rund um Social Business. Weitere Informationen zu dieser Bustour und dem anschließenden Social Business JamCamp gibt es unter ibm.com/software/de/jamcamp/.

Als Kostenbeitrag für die Organisation der XING Content Management Lounge werden 10 € erhoben (verbindliche Anmeldung über Amiando http://bit.ly/XCML_Okt2011). Wie bei den letzten erfolgreichen XCML Veranstaltungen ist für freie Getränke und Imbiss in der Event-Location gesorgt! Sponsor der Veranstaltung ist IBM.

Die Mitglieder der XING Gruppen "Content Management" (http://bit.ly/XINGCM) und "Information & Document Management" (http://bit.ly/XINGIDM) sollen aber vor allem in lockerer Runde bei einem Gläschen das Konzept des Social Business wirklich erleben: Sich austauschen, kennen lernen und netzwerken. Auch Mitglieder anderer XING Gruppen sind natürlich herzlich willkommen.

Verbindliche Anmeldung: http://bit.ly/XCML_Okt2011

Bis dann in Köln!

Dr. Ulrich Kampffmeyer
XING Xpert Ambassador

Android Traveler empfängt keine Mails

29. August 2011 Posted by Henning von Roon

Eines unserer Android-Geräte hatte in letzter Zeit einige Probleme, die sich leider nie richtig beheben ließen. Nachdem der deutsche Notes Client auf dem entsprechenden Laptop installiert worden ist und die Maildatenbank mit der deutschen Schablone ausgetauscht wurde, empfing das Android-Gerät keine …

Ein modernes einheitliches Intranetportal für effiziente Teamarbeit

29. August 2011 Posted by Stefan Krueger

IBM Business Partner teamwork Software und Consulting hilft Ahlers die Mitarbeiterkommunikation mit IBM Lösungen zu verbessern

Die Ahlers AG ist einer der größten börsennotierten Modehersteller mit Schwerpunkt Männermode in Europa und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. Angefangen hat die Erfolgsgeschichte bereits 1919 in Jever mit der von Adolf Ahlers gegründeten Tuchgroßhandlung. Daraus wurde im Laufe der Jahrzehnte ein erfolgreiches, europaweit agierendes Unternehmen, das bereits seit 1987 an der Börse notiert ist. Die Kernkompetenz von Ahlers liegt sowohl in der Herstellung als auch im Vertrieb von zeitgemäßen Kollektionen, maßgeschneidert für fest umrissene Zielgruppen. Mit einem klaren, eigens entwickelten Verkaufsflächenkonzept und bekannten Marken wie Baldessarini, Otto Kern und die Lizenzmarke Pierre Cardin aus dem Premiumsegment sowie Pioneer, Gin Tonic und Jupiter aus der Jeans- und Sportbekleidung ist es der Ahlers AG gelungen, sich in ganz Europa einen Namen zu machen.

Innovationsfreude, Kreativität und die Fähigkeit, flexibel und erfolgreich auf die neuesten Trends aus der Modebranche zu reagieren – diese Attribute zeichnen die Ahlers AG aus. Das Unternehmen ist jedoch nicht nur im Bereich Mode innovativ und fortschrittlich. Um die Zusammenarbeit der weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter zu verbessern und noch effektiver zu gestalten, entschied sich Ahlers, seine Intranetplattform grundlegend zu erneuern. Dies war nötig, um sicherzustellen, dass die stetig steigende Zahl der Mitarbeiter noch effizienter zusammenarbeiten und sich einfacher untereinander austauschen können. Neben der zentralen Bereitstellung von Informationen war auch die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten ein zentrales Thema, um die standortübergreifende Teamarbeit im Unternehmen besser zu unterstützen.

Kreative Mode braucht innovative Lösungenund kompetente Partner

Da die Mitarbeiter von Ahlers über verschiedene Standorte verteilt sind, legt das Unternehmen besonderen Wert auf eine effiziente Unterstützung der Vertriebsgesellschaften durch zentrale Abteilungen. Für diese Aufgabe wurde eine Software gesucht, welche die Teamarbeit im Unternehmen stützt. Schwerpunkte sollten dabei die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten, eine vereinfachte Zusammenarbeit der Mitarbeiter und die zentrale Bereitstellung von Informationen sein.
Für die Umsetzung dieses anspruchsvollen Projekts beauftragte Ahlers den IBM Business Partner teamwork Software und Consulting, der sich nicht nur mit den unterschiedlichen IBM Softwareprodukten und Lösungen auskennt, sondern auch mit den Herausforderungen und Herangehensweisen an ein solches Projekt vertraut ist. „Für uns war es im Vorfeld wichtig, gemeinsam mit Ahlers den individuellen Bedarf zu evaluieren. Das heißt, was möchte das Unternehmen durch den Einsatz
der Tools erreichen und welche konkrete Software eignet sich dafür am besten“, so Heinz Ikenmeyer, Geschäftsführer der teamwork Software und Consulting GmbH. „Den Ausschlag für IBM WebSphere und Lotus Quickr gaben neben der umfassenden Gesamtfunktionalität des Portals vor allem die gute Integration in Lotus Notes durch bestehende Portlets und die Möglichkeit der Personalisierung der Informationen für einzelne Zielgruppen des Unternehmens. Dadurch ließ sich das IBM Portal besonders gut in die bestehende IT-Landschaft der Ahlers AG einpassen.“ „Durch die immer stärkere globale Ausrichtung unseres Unternehmens sowie der Notwendigkeit heute schnell und flexibel auf Veränderungen am Markt zu reagieren, haben wir uns entschieden, unser Intranet auf IBM WebSphere Portal Express und Lotus Quickr umzustellen“, sagt Uwe Dubbert, Geschäftsführer im Bereich IT, Telekommunikation und E-Commerce-Services bei der Ahlers AG. „Dies erleichtert die Bereitstellung aktueller Informationen und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter, verringert den Administrationsaufwand und die Kosten und macht somit die Arbeitsabläufe und -prozesse effektiver.“

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Einheitliche Plattform für besseren Service und mehr Bürgernähe

29. August 2011 Posted by Stefan Krueger

KDZ Wiesbaden führt zusammen mit IBM Business Partner PAVONE ein kollaboratives Portal auf Basis von IBM WebSphere ein

Das Kommunale Dienstleistungszentrum (KDZ) Wiesbaden ist ein Personaldienstleister für kommunale und kirchliche Arbeitgeber und fungiert als Kompetenzzentrum eines umfangreichen Partner-Netzwerks. Im Vordergrund steht dabei die Kommunikation mit Mitgliedskommunen, Partnerkassen, Geschäftspartnern, Versicherten und Mitarbeitern. Das KDZ Wiesbaden stellt für seine Mitgliederkommunen eine Vielzahl von Dienstleistungen bereit. Die internen Prozesse dafür sind zum Teil bereits elektronisch abgebildet, für andere stand bisher jedoch keine geeignete Plattform zur Verfügung. Medienbrüche in der Kommunikation waren daher die Regel. Zudem war es für das KDZ Wiesbaden wichtig, Dienstleistungen zusammenzufassen und zu konsolidieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Auch externe Partner fragten verstärkt nach mehr Transparenz und Integration von Daten und Prozessen. Das KDZ Wiesbaden benötigte daher eine einheitliche Plattform, über die alle Partner – Kommunen, Kassen und
Geschäftspartner – zusammenarbeiten können.

Eine fragmentierte IT-Landschaft und heterogene Herausforderungen

In der IT-Infrastruktur des KDZ standen bisher heterogene Systeme lose bis gar nicht gekoppelt nebeneinander. Hierzu zählen ein NovelleDirectory als Organisationsverzeichnis, Oracle Datenbanken, Formularserver, ein Dokumentenmanagementsystem, IBM Lotus Notes und Domino, IBM Sametime, IBM Lotus Quickr und IBM Connections, Citrix Server, diverse Fachverfahren sowie ein Host-System mit IBM 3270 Anbindung. Die neue Plattform musste diese unterschiedlichen Systeme nahtlos integrieren können.
Mit der Durchführung des Projekts betraute das KDZ Wiesbaden den IBM Business Partner PAVONE AG. PAVONE ist ein Lösungsanbieter für integriertes Prozess- und Projektmanagement und auf Bürgerportale spezialisiert. Durch die enge Zusammenarbeit
konnten im permanenten Dialog Ideen und Wünsche des KDZ Wiesbaden während der Entwicklungsphase des Portals berücksichtigt werden, so dass eine Lösung entstanden ist, die den Anforderungen des Kunden gerecht wird.
Seit Anfang 2011 sorgt das KDZ Portal als Bürgerportal mit elektronischem Antragswesen und direkten Kommunikationswegen für mehr Bürgernähe. Als Partnerportal erleichtert es den Austausch mit Partnerkassen und anderen externen Partnern. Für Kommunen stellt das KDZ Portal ein Fenster für mehr Daten- und Prozesstransparenz dar. Als internes Mitarbeiterportal schließlich bringt es eine heterogene System- und Applikationslandschaft zusammen unddient als einheitliche Benutzer-Oberfläche für unterschiedliche Spezialanwendungen.

IBM WebSphere Portal Server ermöglicht umfassende Integration

Die Integration verschiedener Datenbanken, Verzeichnisse und Kommunikationssysteme war ein Hauptziel des Projekts. Für Integrations- und Konsolidierungsaufgaben dieses Umfangs besonders geeignet schien die IBM WebSphere Portal Software. Die offene Architektur der Lösung überzeugte die Verantwortlichen des KDZ Wiesbaden davon, dass auch künftige Erweiterungen und Systeme problemlos eingebunden werden können. Das neue KDZ Portal stellt Prozesse, Daten und Applikationen so bereit, wie die verschiedenen Nutzergruppen es benötigen. So können die Partner nun auch organisations- und applikationsübergreifend zusammenarbeiten, die Mitarbeiter können mobil arbeiten und Versicherte können über ein neuartiges Verfahren selbst Dienstleistungen beantragen – ein Meilenstein auf dem Weg zu echter Bürgernähe. Die strategische Bedeutung dieses Portals zeigt sich darin, dass alle Beteiligten in die Gesamtprozesse einbezogen wurden.

mehr

Re: Das neue DNUG Barcamp!

29. August 2011 Posted by Thorsten Hindermann

Als Antwort auf: Das neue DNUG Barcamp!

Eine gute Art und Weise, das Barcamp mit Web 2.0-Werkzeugen zu
unterstützen. Eine gute und für die DNUG-Teilnehmer gut zugängliche
WLAN-Infrastruktur sind unabdingbar, wenn dieses Barcamp-Konzept
greifen soll. Gemäß der 99/1-Regel sollte und muss es aber auch
Content-Lieferanten geben, die etwas einstellen, sonst ist diese
Idee “verbrannt”.

Das Bild zum Wochenende

27. August 2011 Posted by Manfred Dillmann

(null)

Dokumente aus Textdateien importieren

26. August 2011 Posted by Manfred Meise

Lotus Notes kann zur strukturierten Datenübernahme aus Textdateien jeweils einzelne Dokumente in eine Ansicht importieren. Diese (seit vielen Versionen) im Produkt enthaltene Methode ist jedoch leider aktuelle nur noch spärlich dokumentiert. Gut wenn man sich noch an "früher" erinnert und hierzu "COL-Dateien" erstellen kann.

Aufgabenstellung:

Aus einer Textdatei sollen Datensätze (im Beispiel mit 2 Spalten durch ";" separiert) importiert werden. Neben den beiden Spalten der Datensätze benötigen die Dokumente noch weitere Felder (so wie sie erstellt würden, wenn man Dokumente interaktiv mit Hilfe der entsprechenden Maske anlegt). Diese weiteren Felder kann man aus den Eigenschaften eines Beispieldokumentes ableiten.

Lösung:

Mit dem Texteditor ist eine "COL-Datei" als Spaltenbeschreibungsdatei zu erstellen.

 
; Beschreibung der Spalten. Diese sind jeweils mit ";" voneinander getrennt
Folder:                TYPE TEXT        UNTIL ";";
Category:        TYPE TEXT        UNTIL "";

; Jetzt noch das Importdatum vermerken oder irgendwelche anderen Formelsprache-Operationen
FORMULASTART
FIELD LastImportDate := @Now;
FIELD Active := "1";
FORMULAEND


Durchführung des Imports:

1. Öffnen der Ansicht und Wechsel in die Anischt, in der die zu importierenden Dokumente später angezeigt werden.
2. Datei - Importieren
3. Textdatei auswählen: als Dateityp muss "Tabular Text" ausgewählt sein/werden
Image:Dokumente aus Textdateien importieren
4. Textdatei auswählen: als Dateityp muss "Tabular Text" ausgewählt sein/werden
5. Importieren-Button klicken
Image:Dokumente aus Textdateien importieren
6. Fertig. Um die neu importierten Dokumente anzuzeigen ggf. zum Aktualisieren drücken.

Dokumente aus Textdateien importieren

26. August 2011 Posted by Manfred Meise

Lotus Notes kann zur strukturierten Datenbernahme aus Textdateien jeweils einzelne Dokumente in eine Ansicht importieren. Diese (seit vielen Versionen) im Produkt enthaltene Methode ist jedoch leider aktuelle nur noch sprlich dokumentiert. Gut wenn man sich noch an "frher" erinnert und hierzu "COL-Dateien" erstellen kann.

Aufgabenstellung:

Aus einer Textdatei sollen Datenstze (im Beispiel mit 2 Spalten durch ";" separiert) importiert werden. Neben den beiden Spalten der Datenstze bentigen die Dokumente noch weitere Felder (so wie sie erstellt wrden, wenn man Dokumente interaktiv mit Hilfe der entsprechenden Maske anlegt). Diese weiteren Felder kann man aus den Eigenschaften eines Beispieldokumentes ableiten.

Lsung:

Mit dem Texteditor ist eine "COL-Datei" als Spaltenbeschreibungsdatei zu erstellen.

 
; Beschreibung der Spalten. Diese sind jeweils mit ";" voneinander getrennt
Folder:                TYPE TEXT        UNTIL ";";
Category:        TYPE TEXT        UNTIL "";

; Jetzt noch das Importdatum vermerken oder irgendwelche anderen Formelsprache-Operationen
FORMULASTART
FIELD LastImportDate := @Now;
FIELD Active := "1";
FORMULAEND


Durchfhrung des Imports:

1. ffnen der Ansicht und Wechsel in die Anischt, in der die zu importierenden Dokumente spter angezeigt werden.
2. Datei - Importieren
3. Textdatei auswhlen: als Dateityp muss "Tabular Text" ausgewhlt sein/werden
Image:Dokumente aus Textdateien importieren
4. Textdatei auswhlen: als Dateityp muss "Tabular Text" ausgewhlt sein/werden
5. Importieren-Button klicken
Image:Dokumente aus Textdateien importieren
6. Fertig. Um die neu importierten Dokumente anzuzeigen ggf. zum Aktualisieren drcken.

Dokumente aus Textdateien importieren

26. August 2011 Posted by Manfred Meise

Lotus Notes kann zur strukturierten Datenübernahme aus Textdateien jeweils einzelne Dokumente in eine Ansicht importieren. Diese (seit vielen Versionen) im Produkt enthaltene Methode ist jedoch leider aktuelle nur noch spärlich dokumentiert. Gut wenn man sich noch an "früher" erinnert und hierzu "COL-Dateien" erstellen kann.

Aufgabenstellung:

Aus einer Textdatei sollen Datensätze (im Beispiel mit 2 Spalten durch ";" separiert) importiert werden. Neben den beiden Spalten der Datensätze benötigen die Dokumente noch weitere Felder (so wie sie erstellt würden, wenn man Dokumente interaktiv mit Hilfe der entsprechenden Maske anlegt). Diese weiteren Felder kann man aus den Eigenschaften eines Beispieldokumentes ableiten.

Lösung:

Mit dem Texteditor ist eine "COL-Datei" als Spaltenbeschreibungsdatei zu erstellen.

 
; Beschreibung der Spalten. Diese sind jeweils mit ";" voneinander getrennt
Folder:                TYPE TEXT        UNTIL ";";
Category:        TYPE TEXT        UNTIL "";

; Jetzt noch das Importdatum vermerken oder irgendwelche anderen Formelsprache-Operationen
FORMULASTART
FIELD LastImportDate := @Now;
FIELD Active := "1";
FORMULAEND


DurchfĂĽhrung des Imports:

1. Öffnen der Ansicht und Wechsel in die Anischt, in der die zu importierenden Dokumente später angezeigt werden.
2. Datei - Importieren
3. Textdatei auswählen: als Dateityp muss "Tabular Text" ausgewählt sein/werden
Image:Dokumente aus Textdateien importieren
4. Textdatei auswählen: als Dateityp muss "Tabular Text" ausgewählt sein/werden
5. Importieren-Button klicken
Image:Dokumente aus Textdateien importieren
6. Fertig. Um die neu importierten Dokumente anzuzeigen ggf. zum Aktualisieren drĂĽcken.

Dokumente aus Textdateien importieren

26. August 2011 Posted by Manfred Meise

Lotus Notes kann zur strukturierten Datenübernahme aus Textdateien jeweils einzelne Dokumente in eine Ansicht importieren. Diese (seit vielen Versionen) im Produkt enthaltene Methode ist jedoch leider aktuelle nur noch spärlich dokumentiert. Gut wenn man sich noch an "früher" erinnert und hierzu "COL-Dateien" erstellen kann.

Aufgabenstellung:

Aus einer Textdatei sollen Datensätze (im Beispiel mit 2 Spalten durch ";" separiert) importiert werden. Neben den beiden Spalten der Datensätze benötigen die Dokumente noch weitere Felder (so wie sie erstellt würden, wenn man Dokumente interaktiv mit Hilfe der entsprechenden Maske anlegt). Diese weiteren Felder kann man aus den Eigenschaften eines Beispieldokumentes ableiten.

Lösung:

Mit dem Texteditor ist eine "COL-Datei" als Spaltenbeschreibungsdatei zu erstellen.

 
; Beschreibung der Spalten. Diese sind jeweils mit ";" voneinander getrennt
Folder:                TYPE TEXT        UNTIL ";";
Category:        TYPE TEXT        UNTIL "";

; Jetzt noch das Importdatum vermerken oder irgendwelche anderen Formelsprache-Operationen
FORMULASTART
FIELD LastImportDate := @Now;
FIELD Active := "1";
FORMULAEND


Durchführung des Imports:

1. Öffnen der Ansicht und Wechsel in die Anischt, in der die zu importierenden Dokumente später angezeigt werden.
2. Datei - Importieren
3. Textdatei auswählen: als Dateityp muss "Tabular Text" ausgewählt sein/werden
Image:Dokumente aus Textdateien importieren
4. Textdatei auswählen: als Dateityp muss "Tabular Text" ausgewählt sein/werden
5. Importieren-Button klicken
Image:Dokumente aus Textdateien importieren
6. Fertig. Um die neu importierten Dokumente anzuzeigen ggf. zum Aktualisieren drücken.

IBM Social Business JamCamp 2011 vom 19. — 21. Oktober im Steigenberger Airport Hotel in Frankfurt/Main

26. August 2011 Posted by Stefan Krueger

Es ist erst rund 20 Jahre jung und trotzdem kaum noch aus unserem Leben wegzudenken: das Internet. Und je wichtiger das Web und insbesondere soziale Medien für die Menschen werden, desto bedeutsamer wird das auch im geschäftlichen Alltag. Warum? Ganz einfach: Sie machen keine Geschäfte mit gesichtslosen Unternehmen – Sie machen Geschäfte mit Menschen in diesen Unternehmen. Und soziale Netzwerke, Blogs oder Online-Portale bieten optimale Möglichkeiten mit diesen in Verbindung zu treten – und zu bleiben. Willkommen im Zeitalter des Social Business!

Erfahren Sie, wie Social Business Ihr Unternehmen wirklich voranbringen kann: beim IBM Social Business JamCamp 2011 vom 19. – 21. Oktober im Steigenberger Airport Hotel in Frankfurt/Main

Treten Sie in den Dialog mit Experten von BASF, Sennheiser, Continental, Bayer, IBM und aus dem Mittelstand und finden Sie heraus, wie Sie:

        •    interne und öffentliche Social-Business-Portale zu Ihrem Vorteil nutzen,
        •    Social Business Tools und mobile Devices gewinnbringend einsetzen
        •    und eine unternehmensweite Social-Business- und Mobility-Strategie implementieren können.

Agenda und Anmeldung

Lotus Protector for Mail Security 2.8 verfügbar

26. August 2011 Posted by Stefan Krueger

Lotus® Protector for Mail Security 2.8 bietet integrierten Schutz und leistungsfähige Inhaltsfilterfunktionen für IBM Lotus Quickr® for WebSphere® Portal und IBM Connections. Zwei Lizenzmodelle stehen zur Wahl, um mehr Möglichkeiten für die Implementierung der Software-Appliance Lotus Protector for Mail Security zu bieten.

Neue Funktionalität:

  • Inhaltsanalyse in Echtzeit für Social-Business — Echtzeit-Erkennung von Viren, die nach Lotus Quickr for WebSphere Portal 8.5.1 und IBM Connections 3.0.1 hochgeladen wurden. Bietet unmittelbaren Schutz für und Feedback an Ihre Collaboration-Benutzer.
  • Schutz vor Datenverlust — Schutz vertraulicher Daten durch integrierte Inhaltsextraktionsfilter an Ihrem Mail-Gateway. Version 2.8 von IBM Protector for Mail Security ist mit Filtern ausgestattet, die neben E-Mails auch umfangreiche Office-Dokumente wie Tabellenkalkulationen und Präsentationen nach vertraulichen Inhalten durchsuchen.
  • Plattformunabhängigkeit — Die Lösung basiert auf den legendären Sicherheitsfunktionen von IBM und bietet exzellenten Schutz von Standard-Messaging-Plattformen vor Internet-Bedrohungen.
  • Neue Lizenzmodelle — Zwei neue Lizenzmodelle für die Software-Appliance IBM Lotus Protector for Mail Security ermöglichen die Optimierung der Lizenzkosten: Fixed Term Licensing (FTL) und Processor Value Units (PVU).

Die Software-Appliance IBM Lotus Protector for Mail Security 2.8 integriert sich nahtlos in Ihre Social-Business-Infrastruktur. Sie nutzt bestehende Investitionen optimal aus, minimiert manuelle Supportaufgaben und bietet Endbenutzern eine einfache Lösung.

IBM Proventia® Network Mail Security System wird nicht länger verkauft. Kunden mit IBM Proventia können auf die Software-Appliance IBM Lotus Protector for Mail Security 2.8 migrieren. Durch die Migration von Proventia Network Mail Security System auf die Software-Appliance IBM Lotus Protector for Mail Security 2.8 haben Sie Anspruch auf fortgesetzten Support und künftige Verbesserungen.

Die IBM Lotus Protector for Mail Security Media-Packs für Version 2.1 und Version 2.5 werden nicht länger verkauft.

Die IBM Social Business JamCamp Bustour: Wer ist im Bus dabei?

26. August 2011 Posted by Stefan Pfeiffer

Nachdem heute noch weitere Anfragen eingegangen sind, mit unserer Bustour im Rahmen des IBM Social Business JamCamps weitere Stationen anzufahren, ziehe ich nun einfach einmal die Vorstellung unserer "Busbesatzung", so wie sie heute steht, vor. Und das will ich auch in gebotener Kürze und Würze tun. Charme und die weibliche Seite des Web 2.0 in den Bus bringt  @chiliconcharme Bianca Gade (Blog: http://www.chiliconcharme.de/). Bianca arbeitet bei Netmedia, einem Unternehmen, das zum Thema Enterprise 2.0 berät, und ist als Saarländerin beim Saarcamp besonders aktiv. Joachim Haydecker (@yolante) (Blog) war lange Jahre an der Uni Kassel tätig und ich kenne ihn durch gemeinsame Arbeit bei der DNUG, der deutschen Lotus Anwendergruppe.

Von unseren Partneruniversitäten dabei sind @Jan2pkt0 Jan Gröne und @makemakenotnot Dennis Birkhölzer von der Uni Ilmenau, die sich im Rahmen ihres Studiums mit Social Business und Enterprise 2.0 beschäftigt haben und auch einige Beiträge auf der EULUC-Plattform veröffentlicht haben. Aus Koblenz ist (wieder) Jan Meinert im Bus, der am UCC-CT (University Competence Center for Collaborate Technologies) arbeitet und dort auch maßgeblich an der Entwicklung des Social Business-Spiels mitgewirkt hat. Wissenschaftlichen Touch in die Diskussionen bringt auch Manouchehr Shamsrizi, der sich in Yale und an der Zeppelin University mit dem Thema Social Business beschäftigt. Hinzustossen wird noch ein Tobias Potthof von der Uni Münster.

Detlef Dietlein vom IBM Business Partner Planteam ist ein weiteres Busmitglied, das sich intensiv mit dem Thema Enterprise 2.0 auseinandersetzt. Das tut auch @fwhamm Frank Hamm, der "Taumler" ist seit Jahren in der Blogosphere aktiv und mit seinen Blogs ein Begriff. Ein Teilnahme lässt sich in diesem Jahr auch @larsbas Lars Basche von der IBM PR-Agentur Text100 nicht nehmen. So sind also auch Fussballfachgespräche neben Social Business-Themen im Bus garantiert. An diesen Diskussionen wird sicher auch @Wissenssucher Fald Hedemann teilnehmen, der als Redakteur unseres Partners t3n die Tour ab Freitag begleitet. Als IBM'er dabei sein wird @layer8 Arnd Layer. Zeitweise hinzustossen werden Torsten Hoffmann und Stefan Krueger teilweise. Und natürlich darf ich unser Filmteam von der Uni Köln nicht vergessen, die das Geschehen der Bustour dokumentieren wollen.

Die "Busfahrer" werden sich und ihre Erwartungen an die Tour sicher in den kommenden Tagen und Wochen selbst noch darstellen. Ich freue mich auf jeden Fall auf die Tour und das Team, das durch die "Reiseleitern" Elisa Schulze von New Thinking komplettiert wird.

Und hier ein erster optischer Eindruck von unserem Bus: