Archive for: ‘September 2015’

Cyberattacken: Große Firmen zahlen große Beträge

15. September 2015 Posted by Dietmar Müller

551.000 Dollar muss ein großes Unternehmen durchschnittlich in Folge eines IT-Sicherheitsvorfalles aufbringen. Bei mittelständischen Unternehmen betragen die Kosten im Schnitt 38.000 Dollar.

Mobilfunknutzer werden immer anspruchsvoller

15. September 2015 Posted by Dietmar Müller

Smartphones sind erstmals weiter verbreitet als Laptops. Das und vieles mehr hat der Global Mobile Consumer Survey 2015 von Deloitte herausgefunden, für den weltweit 49.500 Konsumenten, darunter 2000 in Deutschland, befragt wurden.

Social Connections 9 – Frühbucherrabatt

14. September 2015 Posted by Henning Schmidt

In weniger als zwei Monaten trifft sich die Social Business Welt im Herzen von IBM Deutschland in Ehningen. Die Social Connections 9 nimmt mehr und mehr Gestalt an. Gegen Ende dieser Woche wird die Agenda in finaler Fassung veröffentlicht. Bis Ende September gilt noch ein Frühbucherangebot von 179€ inklusive Abendveranstaltung. Das Angebot ist gültig solange […]

Deutschland hinkt Afrika beim Mobile Payment hinterher

14. September 2015 Posted by Dietmar Müller

Deutschland hinkt beim Mobile Payment hinterher: Dies geht nicht nur aus den jüngsten Umfrageergebnissen einer vom Payment-Experten cashcloud in Auftrag gegebenen Online-Umfrage hervor, sondern wird auch von einem Blick ins Ausland bestätigt.

Die Generation Y konsumiert auf ganz eigene Art

14. September 2015 Posted by Dietmar Müller

Die Generation Y ist für die Wirtschaft so interessant, weil sie am meisten auszugeben bereit ist. Entsprechend fragt eine neue Studie nach dem typischen Konsumverhalten der 25- bis 34-Jährigen. Das Ergebnis ist… eigenartig.

[DE] Neue Ära: Smartphones ermöglichen Lösungen, die zuvor nicht vorstellbar waren (@MartinWeigert)

14. September 2015 Posted by StefanP.

Martin Weigert bringt es auf den Punkt. Mobile First ist nicht nur ein Spruch:

Das Smartphone ist das vielleicht am meisten unterschätzte digitale Gadget aller Zeiten. … weil das Smartphone lange Zeit und auch heute noch als verlängerter, mobiler und manchmal etwas begrenzter Arm des PCs gesehen wird. Wie auch im Rahmen der Flüchtlingsdebatte wieder deutlich wird, halten viele Menschen in westlichen Ländern das Smartphone für ein Luxusprodukt, das man sich maximal ergänzend zum heimischen PC zulegt, um von unterwegs die gleichen Dinge zu tun, die man sonst mit dem Rechner zu Hause erledigt.

Es stimmt, dass Smartphones auch (!) als mobiles Pendant zum PC betrachtet werden können. Aber was das Smartphone so einzigartig und revolutionär macht, sind nicht die Tätigkeiten, die man auch über andere Gerätschaften oder bedrucktes Papier erledigen könnte. Es sind die Vorgänge, die zuvor nicht vorstellbar waren. Hier zeigen sich die wirklichen Superkräfte des Smartphones. Hierin liegt der Grund, warum das Smartphone-Zeitalter in Branchenkreisen zurecht als riesiger Schritt in eine völlig neue Ära verstanden wird.

Source: Smartphones sind essentiell, der Rechner zu Hause ist Luxus [Kolumne] | t3n

Martin Weigert stellt in der Folge in seinem Artikel unterschiedliche Anwendungsbeispiele vor, die erst durch das Smartphone möglich wurden und mit dem PC nicht denkbar waren. Genau solche Lösungen sind auch das Ziel der IBM MobileFirst for iOS Apps, die Apple und IBM im Rahmen ihrer Allianz auf den Markt bringen. Die Apps spielen im beruflichen Umfeld und sollen den Mitarbeitern ganz neue Optionen bieten. In der Kombination von mobiler Lösung und intelligenter Analytics-Funktionalität werden Täätigkeiten, ja ganze Berufsbilder verändert, ob es nun die Flugbegleiterin ist, die ihre Passagiere bei Verspätungen online umbucht oder der Pilot, der endlich auf vernünftiger Datenbasis seinen Jet nachtanken lassen kann.

Urs Schollenberger wird einige Anwendungsszenarien auf den IBM BusinessConnect Events in Wien, Köln und Zürich vorstellen. Ich selbst spreche beim Mobile Business Club am 15. September in Köln darüber.


Einsortiert unter:Deutsch Tagged: Apple, IBM, Mobile, SmartPhone

XPages: A ClientSide State

13. September 2015 Posted by Sven Hasselbach

I have created a ClientSide State for XPages, which allows horizontal scaling of XPages applications with a single click.

After installing the OSGi Plugin on the servers and the DDE, you can activate it with a single click:

2015-09-13 20_41_02-XPage Properties Editor - ClientStateDemo - IBM Domino Designer

Then, the State of the XPages application is stored on client side (in the field „$$clientstate„), and not on the server anymore. The State is AES-128 encrypted and uses some random bytes for a higher security.

2015-09-13 20_52_11-Quelltext von_ http___localhost_ClientStateDemo.nsf_Test.xsp

You can find the code on GitHub.

P.S.

Parts of the code are shamelessly stolen from Jesse.

[DE] Danke an The Stocks für die tollen Fotos | Thank you to The Stocks for your Great Images

12. September 2015 Posted by StefanP.

Es ist an der Zeit, an dieser Stelle nochmals allen Fotografen zu danken, die über die Webseite The Stocks, der verschiedene Anbieter für lizenzfreie Stockfotos zusammenführt und aggregiert. Ich verwende die Bilder nun seit geraumer Weile (und habe hier und da einfach auch als Danke “donated”) und bin absolut begeistert, weil oft auch ungewöhnliche, witzige Motive zum Vorschein kommen, die man wirklich gut verwenden kann. Aufmerksam geworden bin ich auf The Stocks über die Kollegen von t3n.

TheStocks_im_best_royalty_free_stock_photos_in_one_place_-_Mozilla_Firefox__IBM_Edition_und_Hootsuite


Einsortiert unter:English Tagged: Blogging

Herunterladen von Dateien von der Starface mittels Winscp

12. September 2015 Posted by Ralf Petter

Oft ist es ziemlich unpraktisch die oft recht umfangreichen Logdateien der Starface auf der Commandline zu analysieren, vor allem wenn man nicht der absolute Linux Crack ist. Da ist es natürlich praktisch, wenn man einen grafischen Client zur Hand hat mit dem man sich einfach Logfiles von der Starface herunterladen kann und diese dann bequem auf seinem Windows Client analysieren kann. Einen solchen möchte ich euch heute mit WinSCP vorstellen. WinSCP ist ein extrem mächtiges aber trotzdem kompaktes Programm, dass noch dazu völlig ohne Installation auskommt.

Ein kurzes Tutorial für die ersten Schritte:

Als erstens lädt man sich den WinSCP Client von der Download Seite auf https://winscp.net/eng/download.php herunter. Ich empfehle den "Portable Executable" download, da man damit ohne Installation auskommt.

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Herunterladen von Dateien von der Starface mittels Winscp

12. September 2015 Posted by Ralf Petter

Oft ist es ziemlich unpraktisch die oft recht umfangreichen Logdateien der Starface auf der Commandline zu analysieren, vor allem wenn man nicht der absolute Linux Crack ist. Da ist es natürlich praktisch, wenn man einen grafischen Client zur Hand hat mit dem man sich einfach Logfiles von der Starface herunterladen kann und diese dann bequem auf seinem Windows Client analysieren kann. Einen solchen möchte ich euch heute mit WinSCP vorstellen. WinSCP ist ein extrem mächtiges aber trotzdem kompaktes Programm, dass noch dazu völlig ohne Installation auskommt.

Ein kurzes Tutorial für die ersten Schritte:

Als erstens lädt man sich den WinSCP Client von der Download Seite auf https://winscp.net/eng/download.php herunter. Ich empfehle den "Portable Executable" download, da man damit ohne Installation auskommt.


Die Ausführbare Datei kann direkt aus dem Archiv gestartet werden, oder auch zur späteren Verwendung in ein Verzeichnis eurer Wahl kopiert werden. Es ist keine Installation notwendig und das Programm ist extrem kompakt für den Funktionsumfang.

Nach dem ersten Starten müsst Ihr eure Starfaceanlage auf die Ihr zugreifen wollt in WinSCP anlegen. Füllt dafür die Felder Hostname, User name und Password entsprechend aus. Der Hostname ist der Name eurer Starface, als Benutzername müsst ihr "root" nehmen und das Passwort ist die Seriennummer eurer Starface Appliance falls Ihr es noch nicht geändert habt. (Stark empfohlen, wenn ihr die Starface produktiv einsetzt.)


Nach dem Drücken von "Login" öffnet sich ein Explorer ähnliches Fenster in dem ihr Rechts den Inhalt des "root" Ordner auf eurer Starface sehrt und links habt ihr den Inhalt eines Ordners auf eurem lokalen Rechner. Wenn Ihr den kompletten Verzeichnisbaum der Starface "/" sehen wollt, müsst ihr aus dem "root" Ordner in das übergeordnete Verzeichnis wechseln.


Mit dem Downloadknopf lassen sich dann die gewünschten Dateien auf euren PC herunterladen. Natürlich ist es auch möglich Dateien auf die Starface hochzuladen, nur sollte man dabei genau wissen was man tut, damit man nicht mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

Lohnende Ziele für die ersten Experimente für den Dateidownload sind z.B. "/var/lib/pgsql/data/pg_log" das die Postgresql Logs enthält, oder  "var/log/starface" mit den Protokollen die von der Starface Software erstellt werden.

Tips & Tricks für die Starface Postgresql Datenbank

12. September 2015 Posted by Ralf Petter

Da wir immer noch relativ große Probleme mit der Performance unserer Starface haben möchte ich mich mal ein wenig in die Postgresql Datenbank die von der Starface verwendet wird einarbeiten, deshalb habe ich mir hier einen Blogeintrag gemacht in dem ich die wichtigsten Commands und Tricks für die Arbeit mit der Postgresql Datenbank von Starface zusammentrage:

Alle Arbeiten mit der Datenbank kann man von der Command line von der Starface Telefonanlage ausführen.

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Tips & Tricks für die Starface Postgresql Datenbank

12. September 2015 Posted by Ralf Petter

Da wir immer noch relativ große Probleme mit der Performance unserer Starface haben möchte ich mich mal ein wenig in die Postgresql Datenbank die von der Starface verwendet wird einarbeiten, deshalb habe ich mir hier einen Blogeintrag gemacht in dem ich die wichtigsten Commands und Tricks für die Arbeit mit der Postgresql Datenbank von Starface zusammentrage:

Alle Arbeiten mit der Datenbank kann man von der Command line von der Starface Telefonanlage ausführen.

Interaktives SQL starten:

psql asterisk

Im SQL kann man dann beliebige SQL Befehle eingeben. Achtung der SQL Befehl muss mit einem Strichpunkt enden. Den Befehlsinterpreter kann man mit "q" wieder verlassen.

Position der Postgresql Config Datei ermitteln

show config_file;

Reload der Postgresql Konfig nach Änderungen an der postgresql.conf

SELECT pg_reload_conf();

 Alle Tabellen in der Starfacedatenbank auflisten

SELECT table_name FROM information_schema.tables WHERE table_schema = 'public' and table_type='BASE TABLE'

 SQL's mit langen Laufzeiten finden 

PostgreSQL hat einen Mechanismus mit dem sich lang laufende SQL Anweisungen aufspüren lassen.Diesen Mechanismus kann man sich auch auf der Starfacetelefonanlage zu Nutze machen. Prinzipiell ist das Logging auf der Starfaceanlage schon aktiviert, nur ist der Schwellenwert für schnellere Hardware etwas zu hoch gesetzt. Deshalb sollte man wenn man Performanceprobleme analysieren will, den Schwellenwert an seine Anforderungen anpassen. Dazu editiert man die "postgresql.conf". Diese befindet sich auf der Starface im Ordner "var/lib/pgsql/data". Falls man die Datei nicht findet, kann man sie wie oben stehend ermitteln.

nano /var/lib/pgsql/data/postgresql.conf

In Nano sucht man dann den Eintrag "log_min_duration_statement" Mit diesem Wert kann man steuern wieviele Millisekunden die Ausführung eines SQL Befehls dauern muss, damit der Befehl mit der Dauer in das Log geschrieben wird. Mit der Angabe von 0 kann man jeden Befehl protokollieren lassen. Achtung das sollte man natürlich nur auf eine Testmaschine machen, da sonst extrem viel protokolliert wird. Den geeigneten Wert für seine Umgebung muss man selbst herausfinden, da dies natürlich stark von der Hardware abhängig ist.

Nach dem Speichern der Änderung muss man mit

 SELECT pg_reload_conf();

die Konfiguration von Postgresql neu einlesen.

Danach wird jede Ausführung eines SQL Commands in die für den Tag passende Logdatei von Postgresql geschrieben. Die Logdateien befinden sich in "var/lib/pgsql/data/pg_log"

Entweder kopiert man sich das Logfile auf seinen PC oder man sieht es sich mit nano an. Eine Möglichkeit ist auch, die letzten 40 Einträge des Logfile mit

tail -n40 -f /var/lib/pgsql/data/pg_log/ postgresql-Sat.log

ausgeben zu lassen.

Das Log sieht dann ungefähr so aus und man sieht gleich, dass die Starfaceprogrammierer mehrere schwere Fehler machen:

[2015-09-12 10:31:53 CEST] LOG:  duration: 0.016 ms  execute <unnamed>: SELECT now()
[2015-09-12 10:31:53 CEST] LOG:  duration: 0.352 ms  parse <unnamed>: SELECT accountid FROM account2voicemailuser WHERE voicemailuserid=2464
[2015-09-12 10:31:53 CEST] LOG:  duration: 0.023 ms  bind <unnamed>: SELECT accountid FROM account2voicemailuser WHERE voicemailuserid=2464
[2015-09-12 10:31:53 CEST] LOG:  duration: 0.039 ms  execute <unnamed>: SELECT accountid FROM account2voicemailuser WHERE voicemailuserid=2464
[2015-09-12 10:31:53 CEST] LOG:  duration: 0.310 ms  parse <unnamed>: SELECT id, filename, description FROM account2voicemailannounce WHERE accountid=1000
[2015-09-12 10:31:53 CEST] LOG:  duration: 0.022 ms  bind <unnamed>: SELECT id, filename, description FROM account2voicemailannounce WHERE accountid=1000
[2015-09-12 10:31:53 CEST] LOG:  duration: 0.024 ms  execute <unnamed>: SELECT id, filename, description FROM account2voicemailannounce WHERE accountid=1000
[2015-09-12 10:31:53 CEST] LOG:  duration: 0.106 ms  parse <unnamed>: SELECT id, filename, description FROM account2voicemailannounce WHERE accountid=2398
[2015-09-12 10:31:53 CEST] LOG:  duration: 0.041 ms  bind <unnamed>: SELECT id, filename, description FROM account2voicemailannounce WHERE accountid=2398
[2015-09-12 10:31:53 CEST] LOG:  duration: 0.017 ms  execute <unnamed>: SELECT id, filename, description FROM account2voicemailannounce WHERE accountid=2398
[2015-09-12 10:31:53 CEST] LOG:  duration: 0.097 ms  parse <unnamed>: SELECT id, filename, description FROM account2voicemailannounce WHERE accountid=0
[2015-09-12 10:31:53 CEST] LOG:  duration: 0.020 ms  bind <unnamed>: SELECT id, filename, description FROM account2voicemailannounce WHERE accountid=0
[2015-09-12 10:31:53 CEST] LOG:  duration: 0.025 ms  execute <unnamed>: SELECT id, filename, description FROM account2voicemailannounce WHERE accountid=0


Erstens werden sehr oft, keine PreparedStatements verwendet, was den Code anfällig für SQL-Injections macht und zweitens wenn PreparedStatements verwendet werden, dann werden diese nicht wieder verwendet, was sich natürlich sehr negativ auf die Performance auswirkt. Ich werde in einen späteren Post genauer auf das eingehen.

Notes Fehler: Ansicht nach Feldwerten sortiert – Austausch der Dokumente

11. September 2015 Posted by Christoph Salka

Bei der Entwicklung einer Anwendung stießen wir auf einen Fehler, der unter Umständen kritische Folgen haben kann. Wird mit Dokumenten gearbeitet, die sich in einer sortierten Ansicht befinden, kann es passieren dass Notes ein bereits geöffnetes Dokument durch ein anderes austauscht. Das tritt immer dann auf, wenn in den Lesemodus gewechselt wird, nachdem ein Feldwert, der Einfluss auf die Sortierung hat, geändert und gespeichert wurde.

Konkreter an einem Beispiel dargestellt:
In einer Ansicht befinden sich zwei Dokumente, welche beide in dem Feld "Nummer" einen numerischen Wert enthalten. Das Feld im ersten Dokument hat den Wert 1, im zweiten Dokument den Wert 2. In der Ansicht sind die Dokumente nach dem Feld "Nummer" aufsteigend sortiert.
pic1.png

Das erste Dokument wird im Bearbeitungsmodus geöffnet und der Wert des Feldes "Nummer" von 1 in 3 geändert.
pic2.png
pic3.png

Anschließend wird gespeichert und in den Lesemodus gewechselt.
pic4.png

Statt dem ersten Dokument mit dem Feldwert 3, befindet sich jetzt das zweite Dokument mit dem Feldwert 2 im Lesemodus.
pic5.png

Warum passiert das? Weil das Dokument durch die Sortierung in der Ansicht nach unten gerutscht ist und dies scheinbar Auswirkungen auf das anzuzeigende Dokument hat.

Wir haben diesem Blogeintrag eine Datenbank hinzugefügt, an welcher Sie den Fehler gut nachvollziehen können. Dort finden Sie zwei Ansichten (view1, view2). In der view1 haben wir für das Problem bereits eine Lösung implementiert. In der view2 können Sie den Fehler anhand des eben beschriebenen Beispiels nachvollziehen.

Folgenden Code haben wir zur Lösung des Problems im "QueryModeChange" der Maske der Dokumente aus view1 hinzugefügt:

  Dim uiws As New NotesUIWorkspace    
  Dim doc As NotesDocument  
  Dim docReopen As notesDocument  
  Dim newUIDoc As NotesUIDocument
  Dim item As NotesItem
  Dim unid As String
  Dim msgSave As Integer
  Dim msgReset As Integer
  
  If source.EditMode Then
    If source.ModifiedSinceSaved Then
      msgSave = Messagebox("Möchten Sie Ihre Änderungen speichern?", MB_YESNOCANCEL, "IBM Notes")
      If msgSave = IDYES Then
        source.Save
      Elseif msgSave = IDNO Then
        msgReset = Messagebox("Möchten Sie das Dokument zurücksetzen?" + Chr$(10) + Chr$(10) + _
        |Bei "Ja" wird das Dokument in den Zustand der letzten Speicherung versetzt.| + Chr$(10) + _
        |Bei "Nein" werden die letzten Änderungen ungespeichert angezeigt.|, MB_YESNO, "IBM Notes")
      End If
    End If
    If Not msgSave = IDCANCEL Then
      Set doc = source.Document  
      unid = doc.UniversalID      
      Set item = New NotesItem(doc, "SaveOptions", 0)  
      source.Close    
      If msgReset = IDYES Then
        Delete doc
      End If        
      Set docReopen = uiws.CurrentDatabase.Database.GetDocumentByUNID(unid) 
      Set newUIDoc = uiws.EditDocument(False, docReopen)
      Call uiws.ViewRefresh
    End If
    continue = False
  End If

App des Monats: Interaktive Präsentationen im Handumdrehen mit Sway

11. September 2015 Posted by Corinna Barth

Spektakuläre Online-Präsentationen unterwegs erstellen

kreativ präsentieren

Microsoft hat ein neues Mitglied in seiner Office-Familie: Sway heißt der jüngste Sprössling. Mit dem kostenlosen Programm können Sie schnell und einfach kreative Präsentationen, interaktive Berichte oder Newsletter erstellen und teilen, die optisch richtig was hermachen. Anders als die klassische Präsentations-Software PowerPoint ist Sway nämlich nicht folienorientiert, sondern zeigt Präsentationen wie eine Webseite oder ein digitales Magazin.

Office Sway App Logo Seit Kurzem nun ist Sway als App für iPhone und iPad verfügbar, nachdem das Tool im Herbst letzten Jahres zunächst nur als Web-Version gestartet war. Alles, was Sie benötigen, um die App zu nutzen ist ein Microsoft-Konto. Sollten Sie noch keines besitzen, registrieren Sie sich einfach mit einer gültigen E-Mail-Adresse bei Microsoft.

Canvas als Basis

PowerPoint Alternative Von unterwegs können Sie nun Ihr Material, also Bilder, Videos, Tweets und andere Texte, im Handumdrehen in Sway zusammenfassen. Ein integriertes Layoutmodul zaubert daraus einen individuellen Layout-Vorschlag und erstellt ein einheitliches Aussehen. Eine mit Sway erstellte Präsentation basiert übrigens auf einem Canvas. Dies ist vergleichbar mit einem Whiteboard, auf dem Sie Ihre Inhalte platzieren können. Sehr praktisch dabei ist, dass Sie keine Detailanpassungen, wie zum Beispiel die Bildgröße in Pixeln, vornehmen müssen. Ihr Entwurf wird später auf jedem Display, ob vom Desktop oder Smartphone, perfekt dargestellt.

Medien aus unterschiedlichen Quellen integrieren

Die Erstellung eines Sways läuft weitgehend automatisiert ab: Sie können Bilder aus Ihrer Mediathek in Ihr Sway, zum Beispiel eine Präsentation, laden oder Sie fügen im Programm Bilder aus verschiedenen Quellen, wie SharePoint, Bing, OneDrive, OneNote oder Facebook hinzu. Das Tolle dabei: Sway schlägt Ihnen sogar Suchen vor, um Ihnen beim Finden von Bildern, Videos, Tweets und anderer Inhalte zu helfen. Sie können Ihre Auswahl dann direkt in Ihre Kreation ziehen und dort ablegen. Ewig langes Durchforsten von Apps und Webseiten nach Material können Sie sich also getrost sparen. Aber bitte seien Sie vorsichtig: Auch in Sway-Projekten sollten Sie nur die Bilder nutzen, bei denen das Urheberrecht geklärt ist.

Per Knopfdruck zwischen verschiedenen Designs wechseln

Sway Layout und Design Die Folienüberschriften und eventuelle Texte geben Sie anschließend einfach per Tastatur oder Spracheingabe ein. Und dank einer großen Auswahl können Layout und Effekte beliebig verändert werden. Um die Formatierung müssen Sie sich übrigens nicht einmal selbst kümmern, denn das Designmodul von Sway erledigt das für Sie. Wenn Ihnen Ihr Entwurf also nicht gefällt, klicken Sie im Programm einfach „Neu mischen“ an und das Tool mixt Ihnen in Sekundenschnelle einen neuen Vorschlag zusammen. Alternativ können Sie Ihren Entwurf auch selbst anpassen. Übrigens: In der Voreinstellung baut Sway Präsentationen horizontal auf. Wenn Sie klassische Layouts von oben nach unten bevorzugen, stellen Sie es einfach um.

Sway per Link teilen

Ihr Sway ist fertig? Dann teilen Sie ihn ganz einfach und schnell über soziale Netzwerke oder per E-Mail. Da Ihr Sway vom Empfänger im Webbrowser geöffnet wird, ist eine Installation der App auf anderen Geräten nicht notwendig. Am einfachsten gelingt die Freigabe über den eigens eingerichteten Web-Service Docs.com.

Fazit: Ernst zu nehmende PowerPoint-Alternative

Ernst zu nehmende PowerPoint Alternative Sway ist schick, einfach und schnell und eine erst zu nehmende Alternative zu PowerPoint. In wenigen Minuten klicken Sie sich eine optisch ansprechende, interaktive Präsentation zusammen, die aussieht, wie eine Webseite. Ob Sie nun eine Produktpräsentation für Ihre Kunden oder die Fotoshow vom letzten Urlaub für Kollegen und Freunde erstellen: Ihr Sway können Sie online über die Cloud-Plattform Azure rasend schnell bereitstellen und auf jedem Display – ob Desktop-PC oder Smartphone – ansehen.

Haben Sie Sway schon getestet? Was halten Sie von interaktiven Präsentations-Tools? Ich freue mich über Ihre Kommentare und weitere Anregungen.

Schlechte Collaboration-Tools produzieren Schatten-IT

11. September 2015 Posted by : Online-Artikel, Online-News

Das ist ja mal eine steile These: Die Unzufriedenheit mit Collaboration-Tools treibt Anwender in die Schatten-IT.