Archive for: ‘August 2022’
Format of the .NDL files (Notes DocLink)
Format der .NDL-Dateien (Notes DocLink)
Unterschiede ELOprofessional und ELOenterprise
Wir bieten für jeden Bedarf das passende Programm!Sie suchen hochwertige Dokumentenmanagement Lösungen für Ihr Unternehmen oder möchten von einem ganzheitlichen Enterprise-Content-Management profitieren? Dann ist das ELO ECM Suite das passende Produkt zum Verwalten und Archivieren für Sie. Die Besonderheit: Es werden mehrere Programmvariationen für jeden Bedarf angeboten. Egal ob Sie als Start up unterwegs sind, […]
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Webinar „Aufgabenmanagement leicht gemacht mit Huddo Boards“ am 31.08.2022
Projektaufgaben visuell, intuitiv und übersichtlich managen, integriert in Connections, Microsoft 365 und Domino? Nehmen Sie sich 30 Minuten Zeit, um Huddo Boards kennenzulernen. Einen speziellen Fokus richten wir in diesem Webinar auf die Domino-Version.
Es geht um die Wurst
Frisch von einer längeren Reise zurück öffne ich fröhlich pfeifend einen der vielen Papierpost-Eingänge der letzten zwei Wochen, und ziemlich erstaunt sehe ich dieses Schreiben von Copytrack, einem Dienstleister, der Fotografen beim Eintreiben von Lizenzgebühren hilft, wenn ihre Bilder unrechtmäßig im Netz Verwendung finden.
Gutes Anliegen, denkt man so. Aber offenbar wird daraus gerade ein Geschäftsmodell. Der beklagte Post stammt in meinem Fall aus dem Jahr 2005, ich war bei Anke Gröner über diese schöne Stück Wurst auf dem Boden gestolpert, hatte den Shop auch verlinkt – aber deren eigenes Bild verwendet. Ohne Nachzufragen, ich ging damals davon aus, dass die Betreiber das ok finden.
Jetzt also Copytrack im Nacken, 220 Euro Strafe oder 250,49 Euro Lizenzgebühren für weitere Verwendung für ein Jahr. Eine gewisse WENN Rights International Ltd. sei der Rechteinhaber, eine Agentur, die anscheinend mit Bildern von Celebrities ihr Geld verdient (und offenbar gehackt wurde, wie man auf ihrer Seite sieht).
Das Schreiben ist mit dem 15.07.2022 datiert, trifft hier papierhaft und nicht, wie im Schreiben mit „versendet als e-Mail“ behauptet , ein – die Frist für eine Antwort endet sieben Tage später, am 22.07.2022. Gerade im Sommer kann es ja schon passieren, dass man mal eine Woche nicht den Briefkasten leert. Und genau so war es hier. Daher war etwas Druck im Kessel, ich musste handeln.
Der erste Einspruch meinerseits auf deutsch an das hier in Berlin ansässige Unternehmen mit deutschem Geschäftsführer wird mit Standard-Text auf englisch abgelehnt. Parallel bei Anke nachgefragt: Ihr Post ist noch online, mit dem gleichen Bild, aber bei ihr ist Copytrack noch nicht aufgeschlagen. Sie deaktiviert den Post, ich auch.
Googelt man nach Copytrack Fällen, dann findet man tatsächlich jeder Menge Posts, die aber zumindest auf den ersten Blick vermuten lassen, dass Copytrack nicht unbedingt ein betrügerisches Unternehmen ist und man den Request durchaus ernst nehmen muss – am besten gleich mit Rechtsbeistand abstimmen. Man kann sich offenbar trefflich um die Höhe des Schadens bzw. der angenommenen Lizenzbeträge streiten, das zugrundeliegende Berechnungs-Modell wird angezweifelt, aber am grundsätzlichen Vorgehen gab es beim ersten Blick wenig auszusetzen.
Ab diesem Punkt würde man wegen der Höhe des Betrags – ja, 220 Euro sind kein Pappenstil, aber mit Anwalt und dem ganzen nervenden Drumherum wird das alles viel schlimmer – vermutlich gerne einfach zahlen und seine Ruhe haben. So vermutlich auch das Kalkül.
Ich entscheide mich, beim Betreiber von http://www.wurstteppich.de, der Agentur Flachbild nachzufragen. Antwort: Es sind schon mehrere mit diesem Thema bei Flachbild aufgeschlagen. Die Agentur hat Copytrack oder WENN nicht beauftragt und man wolle sich zeitnah an Copytrack wenden, um das auszuräumen.
Erkenntnis: Copytrack kann gar nicht im Sinne des Rechteinhabers handeln. Denn der weiß gar nichts von seiner Vertretung.
Dann also erneute Kontaktaufnahme von mir mit Copytrack, auf englisch diesmal, schärferer Ton meinerseits inkl. Drohung, dass ich einen Anwalt einschalte – und siehe da, die Antwort folgt am nächsten Tag: Copytrack legt den Fall ad acta.
Daher: Wenn Copytrack Euch kontaktiert, versucht erstmal den eigentlichen Rechteinhaber zu finden.
Und natürlich besser noch: Leiht Euch nie irgendwo auch nur ein Bild aus, selbst mit besten Absichten nicht.
Es geht um die Wurst

Frisch von einer längeren Reise zurück öffne ich fröhlich pfeifend einen der vielen Papierpost-Eingänge der letzten zwei Wochen, und ziemlich erstaunt sehe ich dieses Schreiben von Copytrack, einem Dienstleister, der Fotografen beim Eintreiben von Lizenzgebühren hilft, wenn ihre Bilder unrechtmäßig im Netz Verwendung finden.
Gutes Anliegen, denkt man so. Aber offenbar wird daraus gerade ein Geschäftsmodell. Der beklagte Post stammt in meinem Fall aus dem Jahr 2005, ich war bei Anke Gröner über diese schöne Stück Wurst auf dem Boden gestolpert, hatte den Shop auch verlinkt – aber deren eigenes Bild verwendet. Ohne Nachzufragen, ich ging damals davon aus, dass die Betreiber das ok finden.
Jetzt also Copytrack im Nacken, 220 Euro Strafe oder 250,49 Euro Lizenzgebühren für weitere Verwendung für ein Jahr. Eine gewisse WENN Rights International Ltd. sei der Rechteinhaber, eine Agentur, die anscheinend mit Bildern von Celebrities ihr Geld verdient (und offenbar gehackt wurde, wie man auf ihrer Seite sieht).
Das Schreiben ist mit dem 15.07.2022 datiert, trifft hier papierhaft und nicht, wie im Schreiben mit „versendet als e-Mail“ behauptet , ein – die Frist für eine Antwort endet sieben Tage später, am 22.07.2022. Gerade im Sommer kann es ja schon passieren, dass man mal eine Woche nicht den Briefkasten leert. Und genau so war es hier. Daher war etwas Druck im Kessel, ich musste handeln.
Der erste Einspruch meinerseits auf deutsch an das hier in Berlin ansässige Unternehmen mit deutschem Geschäftsführer wird mit Standard-Text auf englisch abgelehnt. Parallel bei Anke nachgefragt: Ihr Post ist noch online, mit dem gleichen Bild, aber bei ihr ist Copytrack noch nicht aufgeschlagen. Sie deaktiviert den Post, ich auch.
Googelt man nach Copytrack Fällen, dann findet man tatsächlich jeder Menge Posts, die aber zumindest auf den ersten Blick vermuten lassen, dass Copytrack nicht unbedingt ein betrügerisches Unternehmen ist und man den Request durchaus ernst nehmen muss – am besten gleich mit Rechtsbeistand abstimmen. Man kann sich offenbar trefflich um die Höhe des Schadens bzw. der angenommenen Lizenzbeträge streiten, das zugrundeliegende Berechnungs-Modell wird angezweifelt, aber am grundsätzlichen Vorgehen gab es beim ersten Blick wenig auszusetzen.
Ab diesem Punkt würde man wegen der Höhe des Betrags – ja, 220 Euro sind kein Pappenstil, aber mit Anwalt und dem ganzen nervenden Drumherum wird das alles viel schlimmer – vermutlich gerne einfach zahlen und seine Ruhe haben. So vermutlich auch das Kalkül.
Ich entscheide mich, beim Betreiber von http://www.wurstteppich.de, der Agentur Flachbild nachzufragen. Antwort: Es sind schon mehrere mit diesem Thema bei Flachbild aufgeschlagen. Die Agentur hat Copytrack oder WENN nicht beauftragt und man wolle sich zeitnah an Copytrack wenden, um das auszuräumen.
Erkenntnis: Copytrack kann gar nicht im Sinne des Rechteinhabers handeln. Denn der weiß gar nichts von seiner Vertretung.
Dann also erneute Kontaktaufnahme von mir mit Copytrack, auf englisch diesmal, schärferer Ton meinerseits inkl. Drohung, dass ich einen Anwalt einschalte – und siehe da, die Antwort folgt am nächsten Tag: Copytrack legt den Fall ad acta.
Daher: Wenn Copytrack Euch kontaktiert, versucht erstmal den eigentlichen Rechteinhaber zu finden.
Und natürlich besser noch: Leiht Euch nie irgendwo auch nur ein Bild aus, selbst mit besten Absichten nicht.
Digitale Rechnungsverarbeitung mit ELO ECM | 20.10.22
Datum: Donnerstag, 20.10.2022 ab 10:30 UhrDauer: 45 Minuten Ort: Online kostenfrei registrieren Optimieren Sie Ihre Buchhaltung mit ELO Invoice – der Software für elektronische Rechnungsverarbeitung. 63 Tage : 02 Stunden : 49 Minuten : 38 Seconds You missed out! ELO Invoice, die Software für den elektronischen Rechnungseingang macht Schluss mit mühsamer manueller […]
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Wie arbeiten Hacker?
Es ist Nacht. Im Raum ist es dunkel, nur das Leuchten des Computermonitors wirft einen schwachen Schein. Davor sitzt jemand mit konzentriert gerunzelter Stirn, seine Finger fliegen über die Tasten. Und plötzlich: Ping! Der richtige Code wurde eingegeben, der Computer ist geknackt. Alle seine Dateien stehen dem Eindringling jetzt zur Verfügung. So oder so ähnlich vermitteln […]
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Recap Konferenz #dachnug49
Zwei Monate ist die Konferenz nun her und immer noch erreichen uns zahlreiche Nachrichten mit tollem Feedback zur #dachnug49. Zeit für ein Recap!
Mit wehenden Fahnen am Eingang des Bodenseeforums, tollstem Wetter und einem leckeren Buffet wurden unsere Teilnehmer begrüßt und das Wiedersehen nach langer Zeit zauberte allen ein Lächeln ins Gesicht. Der erste Tag in Konstanz startete mit Workshops von HCL und panagenda. Es gab interaktive Sessions, Insiderinformationen und sogar Berichte über Dinge, die noch nicht auf dem Markt sind. Wir sagen nur: #dominoforever
Insgesamt luden fünf Workshops die Teilnehmer am ersten Tag ins Bodenseeforum bevor Beatrix Saul-Tiquet und Thomas Zeizel den HCL Business Partner Treff eröffneten. Richard Jefts leitete die gemeinsame Keynote mit Jason Gary damit ein, von seiner 16-stündigen Anreise von Amsterdam nach Konstanz zu berichten und sorgte dabei wie immer für einige Lacher. Michael Würdemann stellte den Businesspartnern die neue Marketingstrategie von HCL vor und erklärte, weshalb die deutsche Website zu diesem Zeitpunkt nicht erreichbar war.
Zum Abschluss des ersten Tages lud die DNUG bei bestem Wetter zum BBQ auf der hauseigenen Terrasse des Bodenseeforums ein und sorgte neben guter Musik und köstlichem Essen auch für die besten Gespräche eingeleitet durch unser neues Vorstandsmitglied Thomas Schmidt.
Am nächsten Tag eröffnete unser Vostandsmitglied Daniel Reichelt pünktlich um 09:30 Uhr den zweiten Tag der #dachnug49 und blickte in freudig applaudierende Gesichter bevor Helmut Sproll eine äußerst humorvolle Überleitung zur Keynote von Richard Jefts ablieferte. Richard Jefts, Martti Garden und Jason Roy Gary teilten sich thematisch die Bühne und fühlten sich so wohl, dass sie sogar 10 Minuten überzogen.
Zurück aus der anschließenden Kaffeepause sprach Tim Pistor über die Hilfe im Ahrtal und wie er dafür eine agile Entwicklung auf Basis von Notes/Domino nutzte. Die Zuschauer hingen an seinen Lippen und als er abschließend aufrief, das Ahrtal weiterhin zu unterstützen, erntete er lautstarken Beifall.
Die Möglichkeit zu spenden gibt es immer noch und wir hoffen, dass wir gemeinsam die 1.000€ knacken. Das Geld kommt zu 100% den Helfern zugute für Utensilien etc.: Unterstützung von Projekten rund um den Wiederaufbau im Ahrtal durch die Teilnehmer der #dachnug49 Konferenz vom 20.-22. Juni in Konstanz. https://www.spenden-shuttle.de/spendenaktionen/deine-sammelaktion/?dachnug49
Mit ein klein wenig Verzug stellten sich im Anschluss die Partner der Konferenz vor und zeigten auf, weshalb die Teilnehmer zu ihrem Stand kommen sollten. Cryptshare vergab sogar Flip Flops für den Sommer und einige Aussteller battleten sich, wer die beste Schoki am Stand hatte.
Bevor es in die DNUG Fachgruppentracks ging, hielt Wannes Rams noch zwei Announcements für alle Teilnehmer bereit: Huddo Boards ist jetzt auch für HCL Domino verfügbar und es gibt ein Task Icon, das überall in HCL Connections verfügbar ist. Daniel Nashed beendete den Agendapunkt und präsentierte das neue DNUG LAB, das zum aller ersten Mal auf einer DNUG Konferenz zu finden war. Pünktlich um 13:30 Uhr ging es weiter mit den einzelnen Tracks unserer Fachgruppen Domino, Connections, Sametime, BigFix, Administration und Development. So unterschiedlich die Themen der einzelnen Sessions auch waren, eins hatten sie gemeinsam: alle freuten sich, sich wieder live austauschen zu können und nutzten jede Gelegenheit, um in den Dialog zu treten. Toll was unsere Fachgruppen mal wieder auf die Beine gestellt haben und wie viele Menschen wir gemeinsam begeistern konnten, den Vorträgen beizuwohnen.
Den letzten Tag der #dachnug49 eröffneten unser Vorstandsmitglied Matthias Weichhold und unsere neue Vorstandspraktikantin Heike Dillschneider. Das ein oder andere müde Gesicht ließ darauf schließen, dass das vorherige Abendevent und die anschließenden Get Together in den einzelnen Hotels mehr als gut waren. Die Keynote des Tages hielt Kalyan Kumar, genannt KK, der CTO von HCL Technologies.
Nach weiteren Fachgruppentracks und einer nachfolgenden Mittagspause eröffnete Daniel Reichelt die HCL-Fragerunde. Insgesamt 15 Personen von HCL, unter ihnen René Schimmer, Tim Clark, Richard Jefts oder auch Martti Garden, beantworteten die Fragen unserer Teilnehmer. Unter anderem auch zum Release Date von Volt MX Go. So viel können wir verraten: Ende des Jahres kommt der erste und Ende des nächsten Jahres der zweite Drop. Wir danken für die großartigen Fragen und als spezielles Highlight hatte Richard noch ein Geschenk für das DNUG Team: Die HCL Domino Software. Sichtlich gerührt nahm Daniel Reichelt das Präsent entgegen.
Die abschließenden Worte von Matthias Weichhold und Helmut Sproll beendeten die #dachnug49. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und sagen DANKE für drei tolle Tage! Hier findet ihr die Fotos: https://www.flickr.com/photos/143634409@N02/albums/72177720299864560/with/52163743412/
SAVE THE DATE für unsere Jubiläumskonferenz #dachnug50 am 12.06.2023 – 14.06.2023
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Gastbeitrag aus Österreich: Das Bessere ist der Feind des Guten.
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