Eines meiner Lieblingsthemen: Social Learning

25. April 2012 Posted by Joachim Haydecker

Bitte schön: ein sehr informativer Foliensatz über das Thema "Social Learning - the Future of Learning is .... social."

Seit über 15 Jahren gibt es das Thema E-Learning in Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Dabei geht es meist darum, dass Lehrende Inhalte jeglicher Art den Lernenden bereit stellen. Meist sind es Powerpoints in Form einer PDF-Datei, animierte Flashfilmchen sowie CBT- als WBT-Kurse verpackt (Computer-based und Web-based-Trainings). Aufgelockert wird das Ganze durch Tests, und Diskussionsforen (die teilweise gut gefüllt sind, aber meist im Sande verlaufen). Alles sicherlich richtig und notwendig, je nach Einsatz und Anforderung. Aber aus meiner Sicht meist zu kurz gedacht.

Zwei Dinge haben mich beim Thema E-Learning und dem realen Einsatz von Anfang an gestört: Erstens wird nur selten auf die Vorkenntnisse und Fähigkeiten des einzelnen Lerners Rücksicht genommen. Egal wie groß die Teilnehmerzahl eines Kurses ist, alle haben die gleichen Inhalte und Aufgaben. Zwar wird versucht, diesem Umstand über Eingangs- und Ausgangstests und einer daraus resultierenden Auswahl der Inhalte entgegen zu wirken. Aber ich habe es nie wirklich im vollen Einsatz gesehen. Ansätze dazu sind da, jedoch merken die Lehrenden bzw. die Anbieter sehr schnell, wie aufwendig eine differenzierte Bereitstellung von Inhalten ist. Die Konseguenz daraus ist, dass entweder alle alles machen oder die Lernenden eigenverantwortlich sich alle ihre Inhalte auswählen dürfen (Nach dem Motto: "Alle freiwilligen zum Frühsport, ALLE!!!").

Außerdem stört mich seit vielen Jahren, dass alle Teilnehmer über ein umfangreiches Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen verfügen und dieses nicht in Online-Kursen genutzt wird. Ja, auch wenn sich jemand neu in ein Thema einarbeitet bringt dieser jemand Vorwissen mit. Keiner, der erfolgreich die 4. Klasse verlassen hat, ist ohne ein gewisses Basiswissen. Der finale Schulabschluss, die Ausbildung, das Studium und die vorhandene Berufserfahrung machen Menschen meist schlauer, erfahrener, wissender. In Präsenz-Workshops ist man da mittlerweile ein ganzen Stück weiter.

In Schulen und Hochschulen wird bereits seit ein paar Jahren über Ansätze eines Personal Learning Environment (PLE) und über Portfolios diskutiert. Einiges davon wird bereits erfolgreich in der Lehre und der Ausbildung eingesetzt. Diese Ansätze basieren darauf, dass die Lernenden Vorkenntnisse und Erfahrungen haben und dies mit in den Kurs o.ä. mit einbringen sollen. Und es basiert auf der Feststellung, dass Kursteilnehmer lernen wollen - auch wenn dies oftmals von den Lernenden(!) und den Lehrenden(!) vergessen und/oder verkannt wird.

Connections als Social Business Learning-Plattform für die Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend geeignet als Lernplattform. Sie ermöglicht die Bereitstellung von Inhalten (die gehören meist mit dazu), sie fordert geradezu den Austausch zwischen den Teilnehmern und sie ermöglicht die Bildung eines persönlichen PLE sowie eines eigenen Portfolios. Außerdem ist bzw. wird diese Plattform bei vielen im Unternehmen ein integraler Bestandteil des täglichen Arbeitens. Die Hürde sich zu beteiligen ist daher niedrig (hier spielen dafür andere Aspekte ein wichtige Rolle: Was und wie soll ich beitragen?). Und zu guter Letzt: Connections ist "mobil" ereichbar und damit ist die Teilnahme jederzeit und überall möglich. Für das Thema Lernen ein nicht unwichtiger Punkt.

Wer mehr darüber erfahren will, soll sich einfach bei mir melden.

Eines meiner Lieblingsthemen: Social Learning

25. April 2012 Posted by Joachim Haydecker

Bitte schön: ein sehr informativer Foliensatz über das Thema "Social Learning - the Future of Learning is .... social."

Seit über 15 Jahren gibt es das Thema E-Learning in Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Dabei geht es meist darum, dass Lehrende Inhalte jeglicher Art den Lernenden bereit stellen. Meist sind es Powerpoints in Form einer PDF-Datei, animierte Flashfilmchen sowie CBT- als WBT-Kurse verpackt (Computer-based und Web-based-Trainings). Aufgelockert wird das Ganze durch Tests, und Diskussionsforen (die teilweise gut gefüllt sind, aber meist im Sande verlaufen). Alles sicherlich richtig und notwendig, je nach Einsatz und Anforderung. Aber aus meiner Sicht meist zu kurz gedacht.

Zwei Dinge haben mich beim Thema E-Learning und dem realen Einsatz von Anfang an gestört: Erstens wird nur selten auf die Vorkenntnisse und Fähigkeiten des einzelnen Lerners Rücksicht genommen. Egal wie groß die Teilnehmerzahl eines Kurses ist, alle haben die gleichen Inhalte und Aufgaben. Zwar wird versucht, diesem Umstand über Eingangs- und Ausgangstests und einer daraus resultierenden Auswahl der Inhalte entgegen zu wirken. Aber ich habe es nie wirklich im vollen Einsatz gesehen. Ansätze dazu sind da, jedoch merken die Lehrenden bzw. die Anbieter sehr schnell, wie aufwendig eine differenzierte Bereitstellung von Inhalten ist. Die Konseguenz daraus ist, dass entweder alle alles machen oder die Lernenden eigenverantwortlich sich alle ihre Inhalte auswählen dürfen (Nach dem Motto: "Alle freiwilligen zum Frühsport, ALLE!!!").

Außerdem stört mich seit vielen Jahren, dass alle Teilnehmer über ein umfangreiches Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen verfügen und dieses nicht in Online-Kursen genutzt wird. Ja, auch wenn sich jemand neu in ein Thema einarbeitet bringt dieser jemand Vorwissen mit. Keiner, der erfolgreich die 4. Klasse verlassen hat, ist ohne ein gewisses Basiswissen. Der finale Schulabschluss, die Ausbildung, das Studium und die vorhandene Berufserfahrung machen Menschen meist schlauer, erfahrener, wissender. In Präsenz-Workshops ist man da mittlerweile ein ganzen Stück weiter.

In Schulen und Hochschulen wird bereits seit ein paar Jahren über Ansätze eines Personal Learning Environment (PLE) und über Portfolios diskutiert. Einiges davon wird bereits erfolgreich in der Lehre und der Ausbildung eingesetzt. Diese Ansätze basieren darauf, dass die Lernenden Vorkenntnisse und Erfahrungen haben und dies mit in den Kurs o.ä. mit einbringen sollen. Und es basiert auf der Feststellung, dass Kursteilnehmer lernen wollen - auch wenn dies oftmals von den Lernenden(!) und den Lehrenden(!) vergessen und/oder verkannt wird.

Connections als Social Business Learning-Plattform für die Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend geeignet als Lernplattform. Sie ermöglicht die Bereitstellung von Inhalten (die gehören meist mit dazu), sie fordert geradezu den Austausch zwischen den Teilnehmern und sie ermöglicht die Bildung eines persönlichen PLE sowie eines eigenen Portfolios. Außerdem ist bzw. wird diese Plattform bei vielen im Unternehmen ein integraler Bestandteil des täglichen Arbeitens. Die Hürde sich zu beteiligen ist daher niedrig (hier spielen dafür andere Aspekte ein wichtige Rolle: Was und wie soll ich beitragen?). Und zu guter Letzt: Connections ist "mobil" ereichbar und damit ist die Teilnahme jederzeit und überall möglich. Für das Thema Lernen ein nicht unwichtiger Punkt.

Wer mehr darüber erfahren will, soll sich einfach bei mir melden.

Eines meiner Lieblingsthemen: Social Learning

25. April 2012 Posted by Joachim Haydecker

Bitte schön: ein sehr informativer Foliensatz über das Thema "Social Learning - the Future of Learning is .... social."

Seit über 15 Jahren gibt es das Thema E-Learning in Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Dabei geht es meist darum, dass Lehrende Inhalte jeglicher Art den Lernenden bereit stellen. Meist sind es Powerpoints in Form einer PDF-Datei, animierte Flashfilmchen sowie CBT- als WBT-Kurse verpackt (Computer-based und Web-based-Trainings). Aufgelockert wird das Ganze durch Tests, und Diskussionsforen (die teilweise gut gefüllt sind, aber meist im Sande verlaufen). Alles sicherlich richtig und notwendig, je nach Einsatz und Anforderung. Aber aus meiner Sicht meist zu kurz gedacht.

Zwei Dinge haben mich beim Thema E-Learning und dem realen Einsatz von Anfang an gestört: Erstens wird nur selten auf die Vorkenntnisse und Fähigkeiten des einzelnen Lerners Rücksicht genommen. Egal wie groß die Teilnehmerzahl eines Kurses ist, alle haben die gleichen Inhalte und Aufgaben. Zwar wird versucht, diesem Umstand über Eingangs- und Ausgangstests und einer daraus resultierenden Auswahl der Inhalte entgegen zu wirken. Aber ich habe es nie wirklich im vollen Einsatz gesehen. Ansätze dazu sind da, jedoch merken die Lehrenden bzw. die Anbieter sehr schnell, wie aufwendig eine differenzierte Bereitstellung von Inhalten ist. Die Konseguenz daraus ist, dass entweder alle alles machen oder die Lernenden eigenverantwortlich sich alle ihre Inhalte auswählen dürfen (Nach dem Motto: "Alle freiwilligen zum Frühsport, ALLE!!!").

Außerdem stört mich seit vielen Jahren, dass alle Teilnehmer über ein umfangreiches Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen verfügen und dieses nicht in Online-Kursen genutzt wird. Ja, auch wenn sich jemand neu in ein Thema einarbeitet bringt dieser jemand Vorwissen mit. Keiner, der erfolgreich die 4. Klasse verlassen hat, ist ohne ein gewisses Basiswissen. Der finale Schulabschluss, die Ausbildung, das Studium und die vorhandene Berufserfahrung machen Menschen meist schlauer, erfahrener, wissender. In Präsenz-Workshops ist man da mittlerweile ein ganzen Stück weiter.

In Schulen und Hochschulen wird bereits seit ein paar Jahren über Ansätze eines Personal Learning Environment (PLE) und über Portfolios diskutiert. Einiges davon wird bereits erfolgreich in der Lehre und der Ausbildung eingesetzt. Diese Ansätze basieren darauf, dass die Lernenden Vorkenntnisse und Erfahrungen haben und dies mit in den Kurs o.ä. mit einbringen sollen. Und es basiert auf der Feststellung, dass Kursteilnehmer lernen wollen - auch wenn dies oftmals von den Lernenden(!) und den Lehrenden(!) vergessen und/oder verkannt wird.

Connections als Social Business Learning-Plattform für die Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend geeignet als Lernplattform. Sie ermöglicht die Bereitstellung von Inhalten (die gehören meist mit dazu), sie fordert geradezu den Austausch zwischen den Teilnehmern und sie ermöglicht die Bildung eines persönlichen PLE sowie eines eigenen Portfolios. Außerdem ist bzw. wird diese Plattform bei vielen im Unternehmen ein integraler Bestandteil des täglichen Arbeitens. Die Hürde sich zu beteiligen ist daher niedrig (hier spielen dafür andere Aspekte ein wichtige Rolle: Was und wie soll ich beitragen?). Und zu guter Letzt: Connections ist "mobil" ereichbar und damit ist die Teilnahme jederzeit und überall möglich. Für das Thema Lernen ein nicht unwichtiger Punkt.

Wer mehr darüber erfahren will, soll sich einfach bei mir melden.

Eines meiner Lieblingsthemen: Social Learning

25. April 2012 Posted by Joachim Haydecker

Bitte schön: ein sehr informativer Foliensatz über das Thema "Social Learning - the Future of Learning is .... social."

Seit über 15 Jahren gibt es das Thema E-Learning in Schulen, Hochschulen und Unternehmen. Dabei geht es meist darum, dass Lehrende Inhalte jeglicher Art den Lernenden bereit stellen. Meist sind es Powerpoints in Form einer PDF-Datei, animierte Flashfilmchen sowie CBT- als WBT-Kurse verpackt (Computer-based und Web-based-Trainings). Aufgelockert wird das Ganze durch Tests, und Diskussionsforen (die teilweise gut gefüllt sind, aber meist im Sande verlaufen). Alles sicherlich richtig und notwendig, je nach Einsatz und Anforderung. Aber aus meiner Sicht meist zu kurz gedacht.

Zwei Dinge haben mich beim Thema E-Learning und dem realen Einsatz von Anfang an gestört: Erstens wird nur selten auf die Vorkenntnisse und Fähigkeiten des einzelnen Lerners Rücksicht genommen. Egal wie groß die Teilnehmerzahl eines Kurses ist, alle haben die gleichen Inhalte und Aufgaben. Zwar wird versucht, diesem Umstand über Eingangs- und Ausgangstests und einer daraus resultierenden Auswahl der Inhalte entgegen zu wirken. Aber ich habe es nie wirklich im vollen Einsatz gesehen. Ansätze dazu sind da, jedoch merken die Lehrenden bzw. die Anbieter sehr schnell, wie aufwendig eine differenzierte Bereitstellung von Inhalten ist. Die Konseguenz daraus ist, dass entweder alle alles machen oder die Lernenden eigenverantwortlich sich alle ihre Inhalte auswählen dürfen (Nach dem Motto: "Alle freiwilligen zum Frühsport, ALLE!!!").

Außerdem stört mich seit vielen Jahren, dass alle Teilnehmer über ein umfangreiches Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen verfügen und dieses nicht in Online-Kursen genutzt wird. Ja, auch wenn sich jemand neu in ein Thema einarbeitet bringt dieser jemand Vorwissen mit. Keiner, der erfolgreich die 4. Klasse verlassen hat, ist ohne ein gewisses Basiswissen. Der finale Schulabschluss, die Ausbildung, das Studium und die vorhandene Berufserfahrung machen Menschen meist schlauer, erfahrener, wissender. In Präsenz-Workshops ist man da mittlerweile ein ganzen Stück weiter.

In Schulen und Hochschulen wird bereits seit ein paar Jahren über Ansätze eines Personal Learning Environment (PLE) und über Portfolios diskutiert. Einiges davon wird bereits erfolgreich in der Lehre und der Ausbildung eingesetzt. Diese Ansätze basieren darauf, dass die Lernenden Vorkenntnisse und Erfahrungen haben und dies mit in den Kurs o.ä. mit einbringen sollen. Und es basiert auf der Feststellung, dass Kursteilnehmer lernen wollen - auch wenn dies oftmals von den Lernenden(!) und den Lehrenden(!) vergessen und/oder verkannt wird.

Connections als Social Business Learning-Plattform für die Kommunikation im Unternehmen ist hervorragend geeignet als Lernplattform. Sie ermöglicht die Bereitstellung von Inhalten (die gehören meist mit dazu), sie fordert geradezu den Austausch zwischen den Teilnehmern und sie ermöglicht die Bildung eines persönlichen PLE sowie eines eigenen Portfolios. Außerdem ist bzw. wird diese Plattform bei vielen im Unternehmen ein integraler Bestandteil des täglichen Arbeitens. Die Hürde sich zu beteiligen ist daher niedrig (hier spielen dafür andere Aspekte ein wichtige Rolle: Was und wie soll ich beitragen?). Und zu guter Letzt: Connections ist "mobil" ereichbar und damit ist die Teilnahme jederzeit und überall möglich. Für das Thema Lernen ein nicht unwichtiger Punkt.

Wer mehr darüber erfahren will, soll sich einfach bei mir melden.

Pest und Cholera: Geschichte wiederholt sich

16. März 2012 Posted by Joachim Haydecker

Bei der Recherche für meinen Vortrag letzte Woche auf der cebit sowie für die Vorträge diese Woche bin ich auf die untenstehenden Seite gestoßen (URL im Bild). In meinem Vortrag auf der cebit hatte ich bereits meine Telefon-Susi, die der Bevölkerung Ende der 1970iger Jahre das Telefon näher bringen sollte. Vor 15 Jahren war es die E-Mail (häufige Aussage damals: "Brauchen wir wirklich mehr als einen compuserve-Account?"). Und nun Social Business. Hier auf Euluc nun schon eine ganze Weile Thema, kommt es bei vielen Unternehmen dieser Community langsam an und das Thema gewinnt an Fahrt.

Warum ich das hier (trotzdem) schreibe: Weil ich im Moment ein Permanent-Deja Vu habe. Telefon & Fax (OK, da war ich noch zu jung - hier höre ich nur bewundernd die Geschichte der "Älteren" mir an), E-Mail, Notes (in den 90iger Jahren), E-Learning, CRM (die Kollegen aus dem Bereich erzählen sehr ähnliches) usw. Immer wieder die gleichen Argumente, Abneigungen & Verneinungen, Befürwortungen.

Bei meinen Vorträgen und Präsentationen kommt es meist zu den folgenden Aussagen (meinem sogenannten Dreibeinigen-Social-Business-Erläuterungs-Spagat):

  1. haben wir schon, machen wir schon, läuft! (sehr gut, bitte beim Autor melden, da dieser immer auf der Suche nach Erfolgsgeschichten ist).

    Interessanterweise ist es für die Unternehmen, die Notes nicht als Nur-E-Mail Umgebung einsetzen im Prinzip ein alter Hut. Denn für diese Unternehmen ist gemeinsamens Arbeiten in der Diskussions-DB, im Teamroom, und den vielen individuellen Notes-Apps (ich benutze die Abkürzung hier einfach mal so) schon bekannt und vor allem wird es dort bereits gelebt. Der Schritt hin zu Social Busines ist trotzdem interessant und lohnt sich, da heute neue und andere Technologien zur Verfügung stehen. Aber es ist nicht mehr der große u.U. schmerzhafte Schritt; hier haben es rein E-Mail- und Fileserver-basierte Unternehmen mit einer klassich hierachischen Kommunikations- und Informationskultur erheblich schwerer. (siehe Punkt 2).
     
  2. Machen wir nicht. Brauchen wir nicht. Am Ende des Monats zählt nur was wir in Rechnung stellen können. Dieses Social Zeug wird gesperrt. (Bitte erst melden, wenn der Generationswechsel vollzogen ist, auch wenn dieser erst in 30 Jahren stattfindet - Ja, auch jüngere Verantwortliche stehen dem Thema nicht immer aufgeschlossen gegenüber).

    Noch ein paar Klassiker: "Ich weiß was unsere Kunden denken. Die Kunden können anrufen. Dank Facebook wird es noch einige Kündigungen geben, die werden schon sehen. " (kennen viele schon, kommt aber wieder neu auf den Tisch). Muß irgendwann mal meine Stromberg-Folie hier einstellen.

    Ach ja, und das Wort "ICH". Ich sage, ich bestimme, ich weiß, ich entscheide. (alles richtig, nur wenn es dieses absolute ICH ist, dann wird das auch keine offene Kommunikation und die ist nun einfach Grundlage für SocBiz.).
     
  3. Vorsichtig interessierte und neugierige Personen und Unternehmen, aber noch nicht wissend wie, warum, wofür, wann und (nochmal) wie (Bitte beim Autor melden, da kann geholfen werden).

 

cebit Vortrag Einführung Social Business in Unternehmen

10. März 2012 Posted by Joachim Haydecker

Anbei die Folien meines Vortrags vorgestern und gestern auf dem Stand der DNUG in Halle 2 auf der cebit. Wer Fragen dazu hat oder sich den Vorträg gerne einmal in voller Länge anhören möchte, meldet sich bitte bei mir (joachim@haydecker.de) bzw. haydecker.de .

 

Neben den Inhhalten möge man doch bitte die fast Original-getreue Nachbildung der unter Umständen so auf uns zukommende Oberfläche der nächsten Connections-Version beachten. ;-)

  

 

 

Jean Pütz erhält eine Einführung in die EULUC Plattform

10. März 2012 Posted by Joachim Haydecker

Petra Hofmann und ich hatten gestern das Vergnügen auf dem EULUC Stand auf der cebit Jean Pütz Facebook, Social Media und die EULUC Plattform zu präsentieren und zu erklären.

 

Bild

 

Endlich fertig: mein persönliches Fazit der Lotusphere 2012

3. Februar 2012 Posted by Joachim Haydecker

Nach meiner Rückkehr aus Orlando habe ich es (endlich) geschafft und meine Gedanken zur Lotusphere bzw. die Aktivitäten der IBM zusammenzuschreiben. Der Beitrag wurde  bei silicon.de veröffentlicht.

 

  • Rückblick auf die Lotusphere 2012

    .
    ... Als eines der ersten großen IT-Unternehmen zeigte die IBM sehr frühzeitig ihre sehr interessanten Visionen unter der Bezeichnung "Vulcan" auf: "Wie werden Mitarbeiter innerhalb ihrer Unternehmen, mit ihren Partnern und ihren Kunden in Zukunft kommunizieren, zusammenarbeiten und Informationen austauschen?" Die Trends, die zu dieser Zeit benannt wurden und nun in vielen Bereichen Realität geworden sind, waren bzw. sind Mobilität, Apps (in jeglicher Form und auf jeder Plattform), HTML5 und Cloud Computing. Ein wichtiger Einflussfaktor für die Entwickler sind auch die vor allem im privaten Bereich eingesetzten Plattformen Facebook, Twitter sowie Google mit seinem Produktportfolio. ....

Die Meinung der auf der Lotusphere anwesenden Business Partner

26. Januar 2012 Posted by Joachim Haydecker

Grundtenor: Begeisterung

 

Außerdem: Connections wurde weiterentwickelt und die Anwesenden Business Partner sehen sich mit ihren Produkten und ihren Planungen für das laufende Jahr gut aufgestellt.

 

Warum ärgert ihr uns? Oder warum der Weg zur OGS Aufzeichnung so beschwerlich ist.

23. Januar 2012 Posted by Joachim Haydecker

Warum ist es der IBM wichtiger unsere Informationen zu bekommen, anstatt uns ihre einfach (!) zu geben. Wenn es mir gefällt und ich an Euren Produkten interessiert bin, dann werde ich es schon schaffen mich bei einem Vertriebsspezialisten meines Vertrauens bei der IBM oder einem  kompetenten Business Partner um die Ecke zu melden. Wer schaut sich denn diesen Film an? Echte Neukunden? Glaub ich nicht. Leute, die bereits Kunden sind? Ja, ich denke schon. Denn für die ist die OGS auch von Interesse.

Und wenn ihr schon wissen wollt, wer ich bin und woher ich stamme, dann startet den Film und macht ein schickes Eingabeformular an der Seite. So mit HTML 5 und CSS, schickes Layout und nettes hinausgleiten beim Absenden. Zum Abschluss folgte eine wie auch immer geartete Drehung und ein Danke schön. Auf Wiedersehen.

Hier gibt es trotzdem den Link: OGS@LS12

 

image

PS: die Log-Auswertung bietet auch viele legal auswertbare Informationen.

Sammlung aktueller Berichte der Lotusphere

23. Januar 2012 Posted by Joachim Haydecker

Ich habe bei mir im Blog angefangen eine Liste deutschsprachiger Beiträge zur Lotusphere 2012 zu sammeln. Wer weitere Beiträge findet kann diese gerne hinzufügen. Hier oder bei mir im Blog.

 

-> Berichte von der Lotusphere 2012 in Orlando

 

Lotusphere — die Vorstellung der NEXT Versionen

17. Januar 2012 Posted by Joachim Haydecker

Hier sind meine persönlichen Eindrücke des ersten Konferenztages.

- eine gute, verhältnismäßige kurzweilige Eröffnung

- Präsentation der Next Versionen von Connection und Notes

- Er kommt, der Activity Stream.

- Hat IBM seien Vulcan Versprechen erfüllt? Ich denke ja. Aber man wird es konkret sehen, wenn die Produkte da sind

- Aber: wann? Noch sind es Ankündigungen, die im Laufe des Jahres kommen werden. So richtig konkretes war nicht zu sehen und hören.

 

Hier ist mein Beitrag: Lotusphere – die Vorstellung der NEXT Versionen

 

Live from the Lotusphere

16. Januar 2012 Posted by Joachim Haydecker

Zum Livesream: http://www.livestream.com/ibmsoftware

auf Twitter: https://twitter.com/#!/search/%23ls12

Live from the Lotusphere

16. Januar 2012 Posted by Joachim Haydecker

Zum Livesream: http://www.livestream.com/ibmsoftware  

Standards für E-Mail und Social Networks

9. Dezember 2011 Posted by Joachim Haydecker

 

Stefan Pfeiffer verfasste einen Beitrag über mögliche Standards im Social Business: http://digitalnaiv.com/de-social-business-sucht-standards-analogien

Meine Antwort darauf steht unter http://haydecker.de/2011/12/social-business-sucht-standards-analogien-zur-ausbreitung-von-e-mail/

Vielleicht gibt es noch weitere Anregungen und Ideen, was und wie in der Social Business Welt ausgetauscht werden soll. Wohin wird die Reise gehen, was sind die Anforderungen aus den Unternehmen? Ist es überhaupt notwendig, dass die Systeme sich untereinander über Standards austauschen? Oder sind die einzelnen Applikation notwendig, hilfreich, aber meist nur im temporären bzw. singulären Einsatz.