Goodbye EULUC, Welcome DNUG Cloud

30. November 2016 Posted by Stefan Gebhardt

Liebes Mitglied,


EULUC war viele Jahre die etablierte Kommunikationsplattform der DNUG auf Basis eines selbst betriebenen IBM Connections. Engagierte Mitglieder haben dem Aufbau und Betrieb der Plattform sehr viel Zeit und Mühe gewidmet.

In der Mitgliederversammlung 2015 haben wir bereits angekündigt, dass wir die DNUG Cloud als Nachfolger von EULUC etablieren wollen. Diese basiert auf der IBM Connections Cloud und bedeutet für die DNUG zum einen eine deutliche Reduktion von Kosten und Aufwand und zum anderen eine immer aktuelle Version der Software.

Zunächst haben wir die interne Organisation der DNUG parallel mit der Büroschließung Anfang des Jahres in die DNUG Cloud verlagert. Im zweiten Schritt haben sich im Laufe des Jahres die Fachgruppen in der DNUG Cloud organisiert. Nun schalten wir die Plattform für alle Mitglieder als Diskussion- und Kommunikationsplattform frei.


Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen, sich auf der Plattform aktiv zu beteiligen. Dazu ist lediglich die Bestätigung unserer Nutzungsvereinbarung nötig. Diese und die nötigen Informationen sind auf der Seite www.dnug.de/cloud zugänglich. Mitglieder, die bereits aktiv auf der Plattform zugelassen sind, müssen nichts unternehmen. Wir schreiben Euch bezüglich der Nutzungsvereinbarung direkt an.

EULUC wird bis mindestens 31.12.2016 aktiv sein. Wir werden nach diesem Zeitpunkt einen Abzug der Plattform zu Archivierungszwecken erstellen. Eine generelle Migration der Inhalte auf die DNUG Cloud wird nicht erfolgen. Für persönlich relevante Inhalte ist jedes Mitglied selbst verantwortlich und muss diese ggf. bis zum Jahresende herunterladen.

Wir danken bei dieser Gelegenheit den Firmen SOFTWERK und holistic-net für ihr jahreslanges Engangement für die EULUC-Plattform und bei der Unterstützung der Außerbetriebnahme sowie der Firma IBM für die Unterstützung und Bereitstellung der neuen Umgebung.

Viele Grüße, dein DNUG Vorstand
Stefan, Jörg, Daniel, Erik

DNUG Infos 01/2016: Neues Jahr, neue DNUG

29. Januar 2016 Posted by Stefan Gebhardt

Liebe Mitglieder und Freunde der DNUG,

auch im Januar gibt es wieder Neues zu berichten.

Die „Virtualisierung“ ist auf einem guten Weg
In den letzten Monaten hat uns die angekündigte Schließung des Büros in Jena und der Umzug in die virtuelle Welt viel Zeit und Mühe gekostet. Aber rechtzeitig zum Jahresende sind die Büroräume aufgegeben und die DNUG ist nur noch unter der neuen Adresse in Berlin erreichbar. Die Prozesse laufen inzwischen zu einem großen Teil schlank, elektronisch und virtuell und der letzte große Punkt auf unserer Agenda ist der Umzug von Euluc in die IBM Cloud.

Mitgliederversammlung und Konferenz
Am 31.05.2016 werden wir die Mitgliederversammlung durchführen, um direkt danach in die Jahreskonferenz am 01. und 02.06.2016 durchzustarten. Auf jeden Fall solltet ihr Euch die Termine bereits im Kalender markieren und schon mal schauen, wie die beste Verbindung zu unserem Konferenzort Hamburg-Harburg ist. Weitere Informationen dazu folgen.

Homepage
Bereits im letzten Jahr haben wir die neue, schlankere Homepage veröffentlicht. Nach und nach haben wir auch die sozialen Netzwerke zugeschaltet. Wir freuen uns sehr, dass IBM unsere Homepage sehr aktiv nutzt, um Informationen bereitzustellen. Diesen Weg bieten wir auch allen Mitgliedern an. Wer für die Usergroup interessante Veranstaltungen oder Informationen bereitstellen möchte, ist herzlich eingeladen, diese an die Adresse marketing@dnug.de zur Veröffentlichung zu senden.

DNUG@CeBIT
Die DNUG wird auf dem Stand der IBM in Halle 2 vertreten sein. Auch DNUG-Mitglieder haben die Möglichkeit, sich daran zu beteiligen (näheres dazu im Blogbeitrag auf Euluc). Ein besonderes Schmankerl: wer sich vor Ort entscheidet, Mitglied zu werden, zahlt in 2016 keinen Beitrag. Das gleiche Angebot gilt übrigens auch auf der Connect 2016 in Orlando.

Veranstaltungslokationen gesucht
2016 starten wir mit neuen und spannenden Veranstaltungen durch. Viele von Euch arbeiten in Organisationen, die schöne Konferenz- und Tagungsmöglichkeiten vorhalten, die sich auch für unsere DNUG Veranstaltungen sehr gut eignen würden. Anstatt sich in anonyme und teure Konferenzhotels zurückzuziehen, möchten wir unsere Fachtagungen und Konferenzen näher zu unseren Mitgliedern bringen. Ob Uni, Unternehmen, Business-Partner oder Kommune – wer sich vorstellen kann, als Gastgeber eine DNUG Veranstaltung zu hosten oder auch „nur“ einen coolen Veranstaltungsort kennt, mag uns bitte eine E-Mail schreiben an events@dnug.de.

Viele Grüße, Euer DNUG Vorstand
Stefan Gebhardt, Jörg Rafflenbeul, Daniel Reichelt, Erik Wüstner

Neue Beiträge und Protokoll der Mitgliederversammlung in Düsseldorf

11. Dezember 2015 Posted by Stefan Gebhardt

Liebes Mitglied,

in der Mitgliederversammlung am 23. November wurden die neuen Mitgliedsbeiträge beschlossen - siehe auch http://dnug.de/mitgliedschaft.

Alle Firmenmitglieder mit einem Umsatz bis 10 Millionen € pro Jahr, die von der Senkung des Jahresbeitrages auf 750€ pro Jahr profitieren möchten, bitten wir um formlose Beantragung bis spätestens 20.12.2015 per E-Mail an die Adresse mitglieder@dnug.de.

Die Rechnungsstellung für alle Mitglieder für das Beitragsjahr 2016 erfolgt im Januar 2016.

Unter diesem Link findest Du das Protokoll der Sitzung im Mitgliedsbereich von Euluc.

Viele Grüße, Dein DNUG Vorstand
Birgit, Daniel, Erik, Jörg und Stefan

“Virtualisierung” unserer Geschäftsstelle

13. August 2015 Posted by Stefan Gebhardt

Liebes Mitglied,

eines unserer vielen Themen ist die Konsolidierung der Finanzen. Es besteht die Notwendigkeit, insbesondere die Fixkosten zu senken. Ein nicht unerheblicher Anteil entsteht durch die Geschäftsstelle und die damit verbundene Struktur. Veränderungen an dieser Stelle bieten u.a. die Möglichkeit, Teilnahmegebühren für Veranstaltungen zukünftig günstiger zu gestalten.

Der neue Vorstand hat sich am 24.07.2015 gemeinsam mit Dr. Roswitha Boldt (Leitung der Geschäftsstelle) und Thomas Osterwald (Leitung Technik) in der Geschäftsstelle der DNUG in Jena getroffen und sich dabei einen Überblick über die Räumlichkeiten, die Mitarbeitersituation, die Anwendungen und die Prozesse verschafft.

Auf Basis dieser Informationen haben wir den Beschluss getroffen, die Geschäftsstelle zu "virtualisieren".

Konkret bedeutet das:

  1. Wir werden die Büroräume in Jena so schnell wie möglich aufgeben.
  2. Die dort betriebene eigene Hardware werden wir virtualisieren und zukünftig bei einem Provider betreiben.
  3. Die benutzten Anwendungen und Prozesse werden wir ebenfalls so umstellen, dass die Arbeiten unabhängig von einer Bürolokation ausgeführt werden können.
  4. Alle drei Kollegen in Jena werden diesen Prozess aktiv begleiten.

Wir werden Dir in der nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung (voraussichtlich am 23.11.2015 in Düsseldorf - save the date) den Fortschritt in diesem Projekt vorstellen.

Viele "virtuelle" Grüße von
Stefan Gebhardt, Birgit Krüger, Jörg Rafflenbeul, Daniel Reichelt, Dr. Erik Wüstner

 

DNUG oder auch: dann beginnen wir mal unsere ersten 100 Tage

22. Juni 2015 Posted by Stefan Gebhardt

Liebes Mitglied,

die Mitgliederversammlung am 09.06.2015 in Dortmund hat das von engagierten Mitgliedern ausgearbeitete Konzept bestätigt und uns als neuen Vorstand gewählt und das Vertrauen ausgesprochen. Die IBM als Hersteller unterstützt das Konzept auch.

Kernbotschaft dieses Konzeptes ist: Die DNUG ist eine Usergroup! Unser Schwerpunkt sind die Collaboration-Produkte der IBM - aber auch über den Tellerrand darf geschaut werden.
Das ganze Konzept findet sich hier: 2015 DNUG Zukunftskonzept (Folien).pdfDetails anzeigen2015 DNUG Zukunftskonzept (Text).pdfDetails anzeigen.

Wir wollen nicht in der Vergangenheit Probleme und deren Ursachen suchen, sondern möglichst schnell neue Wege finden, um die DNUG wieder als starke Interessenvertretung der Anwender zu etablieren. Alles darf in Frage gestellt werden. Was gut war, soll bleiben, alte Zöpfe müssen schnellstens weg. Dabei dürfen die Wurzeln nicht vergessen werden. Wir haben dazu bereits auf der Konferenz gelernt, dass neben allen neuen spannenden Produkten auch IBM Domino nach wie vor für viele dazu gehört.

Diesem Anspruch wollen wir als erstes mit einem neuen Veranstaltungskonzept gerecht werden. Wir wollen wieder ein breites Spektrum an Veranstaltungen anbieten und nicht nur auf zwei große Konferenzen pro Jahr reduziert werden. Selbstverständlich werden wir auch die viel diskutierten Teilnahmekosten in dem Konzept berücksichtigen. Das Format soll deutlich frischer werden. Wer in Dortmund den Open Space miterlebt hat, hat eine erste Idee davon bekommen. Alle sollen das ganze Jahr über wieder das Gefühl haben, in einer aktiven Gruppe von Menschen mit gleichen inhaltlichen Interessen unterwegs zu sein und für sich mehr als nur einen Schreibblock und einen Stift mitnehmen.

Die ersten hundert Tage werden wir aktiv nutzen, alle wichtigen Aufgaben zu identifizieren. Die Liste ist gut eine Woche nach unserer Wahl schon lang. Die Finanzierung und Restrukturierung der DNUG, die Intensivierung der Zusammenarbeit mit der IBM, das Schaffen von neuen Mehrwerten für alle Mitglieder, die Etablierung von Fachgruppen und neue Kooperationen mit anderen Gruppen sind nur einige von diesen Aufgaben.

Dafür bitten wir Dich um aktive Mitarbeit. Wenn Du Ideen hast, wie Du Dich aktiv einbringen kannst - in dieser Community kannst Du Dich sofort beteiligen. Wenn Du Dich einbringen möchtest, aber noch keine Ideen hast - auch dann melde Dich gerne.

Wieso eigentlich die Anrede "Du"? Weil es in Vereinen eine übliche Anredeform ist. Weil es in den elektronischen Collaborationsplattformen schon lange Standard ist. Wir sind der Meinung, dass diese Form bei der Kommunikation einfacher und persönlicher ist und die in einer Usergroup nötige Nähe bringt. Viele Mitglieder duzen sich sowieso seit Jahren. Im persönlichen Kontakt auf Veranstaltungen wird es wie bei einem großen Clubreiseanbieter klappen: wer siezen möchte, der kann das tun ohne das es jemand falsch findet.

 

Wir freuen uns auf eine intensive Zusammenarbeit mit Euch

Stefan Gebhardt, Birgit Krüger, Jörg Rafflenbeul, Daniel Reichelt, Dr. Erik Wüstner

 

PS: Wir haben uns als neuer Vorstand "Transparenz" vorgenommen. Wir werden regelmäßig aus unserer Arbeit und von den Neuerungen berichten und freuen uns, wenn Du in dieser Community und damit bei unseren Themen auf "Folgen" drückst und mit diskutierst.

Rücktritt von der Kandidatur zum Vorstand der DNUG

5. November 2014 Posted by Stefan Gebhardt

Ich habe in den letzten Tagen viele Gespräche geführt und Strömungen wahrgenommen. Vor der DNUG stehen deutlich größere Aufgaben, als ich sie in der mir zur Verfügung stehenden Zeit zu schaffen vermag.

Ich bin deutlich von einer DNUG überzeugt und halte sie für eine nötige Institution - allerdings nicht mehr so, wie sie sich in den letzten Jahren (nicht) entwickelt hat. 

Inzwischen steht die DNUG an einer Stelle, wo ein Kurswechsel schnell einzuleiten ist und damit einen hohen zeitlichen und persönlichen Einsatz des Vorstandes erfordert. Eine Übergabe von dem erfahrenen Vorstand auf mich als Mitglied ohne bisherige Erfahrung in der Vorstandsarbeit des Vereins in der aktuellen Situation ist für alle Parteien ein erhebliches Risiko.

Ich bin davon überzeugt, dass eine Entlassung des Personals die Umstrukturierung kaputt machen würde. Die finanzielle Situation wiederum lässt für einen potenziellen Nachfolger kaum Spielraum, einen Wandel mit Bedacht einzuleiten. Die vom Verein bisher nicht auf den Weg gebrachten nötigen Strukturänderungen, von mir außerhalb der DNUG wahrgenommene Gründungsideen zu einem “besseren” Parallelverein und relativ klare Statements zu Wunschkandidaten in 2015, die seltsamerweise jetzt aber nicht kandidieren, lassen das Gefühl nicht besser werden. Eine “Lose-Lose-Situation” für jeden neuen Vorstand.

Nach wie vor bin ich bereit, mich im Verein zu engagieren und den Vorstand auf Wunsch bei seiner schwierigen Arbeit gerne und intensiv zu unterstützen um gemeinsam einen übergabefähigen und stabilen Zustand der DNUG zu erreichen.

 

Beitragsreduktion und Nutzenerhöhung

6. Oktober 2014 Posted by Stefan Gebhardt

Alle Vorschläge, die ich sehe, sind hauptsächlich auf eine Fragestellung ausgerichtet: "Kostenreduktion" in verschiedenen Ausprägungen (von radikal bis gemäßigt). Für mich ist eine alleinige Kostenreduktion eine Verlängerung des Sterbens. Alle bisherigen Versuche, die DNUG zu verändern waren bisher offensichtlich zum Scheitern verurteilt.

Schauen wir doch mal von der anderen Seite (also von der der Mitglieder) drauf. Die entscheidende Frage ist aus meiner Sicht: was zahlt man an Beitrag und was bekommt man dafür? Offensichtlich ist diese Frage in letzter Zeit von vielen ehemaligen Mitgliedern nagativ beantwortet worden, ansonsten würde man nichts über dauerhafte Austritte berichten und diese Diskussion führen müssen.

Um dem entgegenzuwirken ist die Blickweise "Kostenreduktion der DNUG" die Falsche. Stattdessen müssten "Nutzenerhöhung und Kostenreduktion für die Mitglieder im Fokus stehen. Hierfür möchte ich werben, denn ich halte eine (andere) DNUG durchaus für existenzberechtigt.

Auch für mich stehen Kosten/Nutzen eigentlich in keinem Verhältnis mehr. Zwei Konferenzen in einem Jahr müssen nicht wirklich sein, zumal hierdurch wiederum nicht unerhebliche Kosten entstehen. Inzwischen gibt es andere Konferenzen, die teilweise deutlich attraktiver sind. Die Mitgliedschaft ist eigentlich nur noch "alter Verbundenheit" geschuldet. Mit Nutzen kann ich sie inzwischen nicht mehr begründen - viele Angebote sind aus meiner Sicht anachronistisch und daher nicht mehr attraktiv. Jeder möge sich mal auf der Homepage die "Vorteile der Mitgliedschaft" ansehen und ehrlich bewerten, wo für ihn wirklich noch ein Mehrwert liegt: http://dnug.de/DNUG/cms.nsf/id/VorteileMitgliedschaft.htm

Dazu kommt, dass ich bei der DNUG immer mehr das Gefühl von einem Business-Partner-Familientreffen habe. Sinn und Zweck sollte es aber sein, dass Anwender sich zusammenschließen um Fragen und Probleme beantwortet zu bekommen. Die Business Partner können dann Lösungen bieten. Mir scheint sich das gedreht zu haben: die Business Partner bilden die DNUG und versuchen sich, auf potenzielle Kunden zu stürzen.

Ich habe wenig Transparenz, inwieweit andere Konzepte ausgereift sind. Wenn ich aber bei den schweizer Kollegen SNoUG lese: "Mitgliedschaft kostenlos, Teilnahmegebühr für einzelne Tagung 200 CHF", dann stelle ich deutliche Unterschiede fest. Gut, in 2014 gabs auch dort keine Aktivität in Tagungen mehr ;-). Nehmen wir als andere Alternative "Social Connections" - inzwischen die 7. Veranstaltung, bisher alles kostenfrei, nun schlappe 100 € Teilnahmegebühr, sehr schlanke Organisation. Allerdings auch viel persönliches Engagement einzelner Personen.

Mir fehlt naturgemäß der Einblick in die Finanzlage, das Budget, die Planung etc. - trotzdem der Versuch eines Vorschlags:

  • Beibehaltung des Vereins und der Mitglieder
  • Deutliche Senkung der Beiträge und der Konferenzgebühren - in dem Maße, dass ein(e) Mitarbeiter/in bezahlt werden kann und ein persönliche Planungssicherheit vorhanden ist
  • Vielleicht günstigere Räumlichkeiten oder gar ein virtuelles Büro
  • Änderung des Angebotsspektrums auf das, was ein Mitarbeiter/in leisten kann (Reduktion inzwischen sinnloser Angebote und Verstärkung von nutzenbringenden Aktionen)
  • Komplette Neubewertung jeder Aktivität des Vereins auf Aufwand, Kosten (für die DNUG) und Nutzen (für die Mitglieder) mit dem Ziel einer deutlichen Verschlankung der Angebote
  • Neubesetzung der Ämter und deutliche Verschlankung der Gremien (es gibt lt. Homepage: Vorstand, erweiterter Vorstand, Beirat, Geschäftsführung, Mitarbeiter, Arbeitskreis- und Regionalleiter)
  • Änderung der Idee der Mitgliedschaft: in den Mitgliedsunternehmen möglichst viele Mitarbeiter ansprechen und einen Nutzen bieten (die Zielgruppe in den Unternehmen hat sich vom ursprünglichen Ansprechpartner Admin/Entwickler weg geändert); Verstärkung der Fokussierung auf Anwender (weg vom "Business-Partner-Familientreffen").
  • ggf. Zusammenarbeit mit anderen gleichgesinnten Gruppen

Ziel 2015: Die Maßnahmen müssten deutlich und radikal für alle sichtbar werden und möglichst alle bestehenden Mitglieder animieren, der DNUG die Treue zu halten um eine wirtschaftliche Existenz für den Verein und den/die Mitarbeiter/in sicherzustellen und in 2016 auf den neuen Strukturen aufzubauen (oder dann auch konsequent ein Scheitern zur Kenntnis zu nehmen und dieses umzusetzen).

Heartbleed: IBM Notes/Domino nicht betroffen

1. Mai 2014 Posted by Stefan Gebhardt

IBM hat in einer offiziellen Stellungnahme bestätigt, dass die Produkte IBM Notes und IBM Domino nicht von Heartbleed betroffen sind.

IBM Mail Next – Deutsche Präsentation

25. Februar 2014 Posted by Stefan Gebhardt

Stefan Pfeiffer/IBM hat eine deutsche Präsentation von IBM Mail Next bereitgestellt, in der wesentlichen Gedanken zum Produkt gut dargestellt sind.

Empfehlung: stackoverflow.com für X-Pages-Entwickler

20. Februar 2014 Posted by Stefan Gebhardt

Niklas Heidloff hat in einem Blogbeitrag einen Hinweis auf die Community stackoverflow.com  anlässlich der 2000. Frage zum Thema X-Pages veröffentlicht, den wir gerne aufgreifen.

Bei einer Beantwortungsquote von 86% hat sich stackoverflow.com damit zu einer guten Quelle für X-Pages-Entwickler etabliert. Nimmt man die Extended Lib und Server Side Javascript Language dazu, kommt man sogar schon auf über 2500 Fragen.

Besonders interessant für reine "Notes-Entwickler" ist die Tatsache, dass viele Java-Fragen auch von Java-Entwicklern beantwortet werden und somit das Inseldenken vielleicht etwas aufgebrochen wird.

stackoverflow

Empfehlung: stackoverflow.com für X-Pages-Entwickler

20. Februar 2014 Posted by Stefan Gebhardt

Niklas Heidloff hat in einem Blogbeitrag einen Hinweis auf die Community stackoverflow.com  anlässlich der 2000. Frage zum Thema X-Pages veröffentlicht, den wir gerne aufgreifen.

Bei einer Beantwortungsquote von 86% hat sich stackoverflow.com damit zu einer guten Quelle für X-Pages-Entwickler etabliert. Nimmt man die Extended Lib und Server Side Javascript Language dazu, kommt man sogar schon auf über 2500 Fragen.

Besonders interessant für reine "Notes-Entwickler" ist die Tatsache, dass viele Java-Fragen auch von Java-Entwicklern beantwortet werden und somit das Inseldenken vielleicht etwas aufgebrochen wird.

stackoverflow

Empfehlung: stackoverflow.com für X-Pages-Entwickler

20. Februar 2014 Posted by Stefan Gebhardt

Niklas Heidloff hat in einem Blogbeitrag einen Hinweis auf die Community stackoverflow.com  anlässlich der 2000. Frage zum Thema X-Pages veröffentlicht, den wir gerne aufgreifen.

Bei einer Beantwortungsquote von 86% hat sich stackoverflow.com damit zu einer guten Quelle für X-Pages-Entwickler etabliert. Nimmt man die Extended Lib und Server Side Javascript Language dazu, kommt man sogar schon auf über 2500 Fragen.

Besonders interessant für reine "Notes-Entwickler" ist die Tatsache, dass viele Java-Fragen auch von Java-Entwicklern beantwortet werden und somit das Inseldenken vielleicht etwas aufgebrochen wird.

stackoverflow

Die “neue” IBM Produktpalette

6. Februar 2014 Posted by Stefan Gebhardt

Kramer Reeves hat in einem Blogbeitrag seine Informationen zum Rebranding der IBM Produkte beschrieben:

Die sozialen Produkte werden alle unter der Marke "IBM Connections" zusammengefasst: 

  • IBM Connections (inklusive Dateien, Profile, Aktivitäten, Wikis, Foren usw. - also wie bisher)
  • IBM Connections Docs (wie auch schon bekannt)
  • IBM Connections Chat (vormals Sametime)
  • IBM Connections Meetings (vormals Sametime)
  • IBM Connections Mail (inklusive Mail, Kalender, Kontakte usw.)
  • IBM Connections Content Manager

Dazu gehören Archiv- und Compliance-Angebote und Entwicklungs-Toolkits.

Alle diese Teile arbeiten bereits heute zusammen - die Zusammenfassung in einer Familie soll dies nach außen transportieren. IBM Notes & Domino bleiben uns zunächst noch erhalten.

Wenn IBM Mail Next auf den Markt kommt, soll es zwei Varianten geben: Ersatz für die jetzigen Mailkomponenten in Connections (Notes oder Outlook) oder Stand-Alone als eigenes Produkt. IBM Mail Next soll auf Domino basieren.

Die Produkte sind dann sowohl in der Cloud als auch On-Premise verfügbar.

Connect 2014: IBM geht neue Wege

29. Januar 2014 Posted by Stefan Gebhardt

Man findet aktuell noch relativ wenig Beiträge zur IBM Connect - erstaunlicherweise auf der Homepage der IBM Deutschland gar nichts.

Zusammengefasst lassen sich die folgenden Highlights derzeit finden:

  • IBM ist von der Aussage weggegangen, dass die E-Mail bald immer mehr in der Versenkung verschwinden wird. Es wurde ein neuer E-Mail-Client "Mail Next" vorgestellt, der die E-Mail-Bearbeitung deutlich verbessern soll. Der Showcase sieht interessant aus, allerdings sind noch wenige technische Details zu finden. Die Serverbasis ist weiterhin IBM Domino. Mail Next erinnert auch etwas an die nie so richtig erfolgreich gewordene Startseite von Notes - sicherlich moderner und im Web. Der sicherlich spannende Aspekt sind die analytischen Funktionalitäten, die eingebaut sein sollen. Wenn dieser Client es schafft, das Wichtige von dem Unwichtigen zu trennen, könnte dies wirklich ein spannender neuer E-Mail-Client werden.
  • Die "alten" Lotus-Produktnamen, die gerade erst das "Lotus" zu Gunsten des "IBM" verloren haben, werden nun in die Connections-Produktgruppe integriert. So werden bekannte Namen nicht mehr existieren (zukünftig z.B. Connections Chat, Connections Meeting), die Funktionen aber weiterhin existieren und besser in Connections integriert sein. Nach wie vor sollen die Produkte einzeln installierbar sein; man hat also weiterhin sein "Notes" oder "Sametime". Notes/iNotes soll weiterentwickelt werden.

OpenNTF hat einen neuen Look

16. Januar 2014 Posted by Stefan Gebhardt

 

openntf.org hat ein neues, frisches Logo mit einem komplett neuem Outfit der Website bekommen und bringt damit eine bessere Übersichtlichkeit und ein moderneres Handling mit sich. Der volle Blogbeitrag zur Umstellung findet sich hier.

 

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