VPS_ALLOWED_LOGIN_TYPESum den Eintrag
1246erweitern. Der Eintrag
1246definiert den Client Type des integrierten Sametime Client von IBM Notes 9 Beta und wurde zur Gold Release anscheinend nicht mehr geändert.
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1246definiert den Client Type des integrierten Sametime Client von IBM Notes 9 Beta und wurde zur Gold Release anscheinend nicht mehr geändert.
Very interesting conversation with Thomas Schaeck from the IBM Lab in Boeblingen talking about aspects of the future development of IBM’s Social flagship product Connections. I am always stressing, how important analytics and providing users the right content, context and experts is. We need to put people in the centre and help them effectively in their daily work. This is where a Social Business-platform can and should stand out, differentiates from competitors filling functional gaps. And Smart Social Q&A sounds like a very interesting concept, designed and developed together with a German customer:
IBM is collaborating with Robert Bosch GmbH, IBM’s research partner on this initiative. The two are integrating an early version of Smart Social Q&A with the multinational engineering and electronics firm’s Connect platform, which is based on IBM Connections. Schaeck believes that within several years, social business platforms and smart applications leveraging them, like Smart Social Q&A, will be common and essential for large enterprises to remain competitive.
“Smart Social Q&A builds a bridge between all the people and all the knowledge within a company, whether it has a couple thousand or hundreds of thousands of employees,” Schaeck said. “It gets knowledge from people’s heads into the social business platform, where it becomes useful to everybody.”
via Meet Thomas Schaeck: Another Person for a Smarter Planet « A Smarter Planet Blog.
Ein paar Gedanken dazu von mir: Social-Business-Realität: Luxus, den wir uns leisten
IBM Webcast:
Am Dienstag, 26.03.2013,
um 18:00 Uhr (MEZ)
Registrieren Sie sich für den Webcast:
event.on24.com/clients/ibm/571631
Sehen Sie das Einladungsvideo:
www.youtube.com/watch?v=qSZtxKw-YVg
IBM Informix ist eine außergewöhnliche Datenbanksoftware, die bestens bekannt ist für ihre überlegene Leistung, Hochverfügbarkeit, Effizienz, minimale Komplexität und niedrige Kosten, sowohl bei Online-Transaktionsverarbeitung (OLTP) als auch bei Entscheidungsunterstützung (BI) für Firmen aller Grössen. Informix schliesst Designkonzepte ein, die sich von traditionellen relationalen Plattformen signifikant unterscheiden und so extrem hohe Leistung und Verfügbarkeit mit unverwechselbaren Merkmalen zu Replikation und Skalierbarkeit bei gleichzeitig minimalem Administrationsaufwand ermöglichen.
Die neueste Version bietet Kunden und Partnern die Möglichkeit, ihr Business in die Zukunft zu bringen, schon jetzt! Wollen Sie Ihr Tagesgeschäft mittels effizienterer Betriebsanalyse maximieren? Oder Anwendungen in einer privaten Cloud einsetzen? Sensor- und Messdaten verarbeiten? Oder einfach Ihre Produktivität und die Benutzerfreundlichkeit steigern? Die neue Version ist eine kostengünstige und leistungsstarke Lösung, die alle Ihrer Anforderungen an das Datenmanagement addressiert.
var view=session.getCurrentDatabase().getView("Employees");
var doc=view.getFirstDocument();
var money=0;
while(doc!=null){
money=money+100/doc.getItemValueDouble("value");
doc=view.getNextDocument(doc);
}
getComponent("result").setValue(money);
ibm.com/de/events/meetlab
Ich möchte Sie herzlich zu der Veranstaltung IBM WebSphere
Portal Meet the Lab 2013 einladen: Hier haben Sie die Gelegenheit,
sich beim Austausch mit Entwicklern und Experten von IBM über die
aktuellsten Trends und Themen rund um IBM WebSphere Portal zu
informieren. Seien Sie am 25. und 26. April 2013 im IBM Forschungs-
und Entwicklungszentrum Böblingen mit dabei und freuen Sie sich
auf folgende Themen:
Am 25. April dreht sich alles um Exceptional Web Experience in
Ihrem Unternehmen: Wie sieht der Internetauftritt der Zukunft aus?
Wir stellen Ihnen Best Practices, Fallbeispiele und Kundenreferenzen
zu den neuesten Trends und Lösungen vor. Darunter auch die neue
IBM Lösung für Talent-Management: Kenexa.
Am 26. April liegt der Fokus auf den technischen Neuerungen rund
um IBM WebSphere Portal: Hier veranschaulichen unsere Experten
aus dem IBM Forschungs- und Entwicklungszentrum technische Neu- und
Weiterentwicklungen der IBM WebSphere Portal Lösungen. Es erwarten
Sie Fachvorträge, praxisnahe Demos direkt von den Entwicklern sowie
offene Diskussionsrunden rund um das Thema portalbasierte Webseiten
und Intranet-Portale.
Ein Anmeldeformular und die Agenda finden Sie unter: ibm.com/de/events/meetlab
Ich freue mich darauf, Sie in Böblingen begrüßen zu dürfen.
PS: Übrigens, am Vortag des IBM WebSphere Portal Meet the Lab Events
findet der Arbeitskreis Portal der German WebSphere User Group im
Forschungs- und Entwicklungszentrum in Böblingen statt –
Hier können Sie sich mit anderen IBM WebSphere Nutzern,
Interessierten und unseren IBM Geschäftspartnern über Ihre Erfahrungen
austauschen. Melden Sie sich einfach innerhalb der XING-Gruppe
„Arbeitskreis Portal - IBM WebSphere Portal“ an:
http://www.xing.com/events/arbeitskreis-portal-ibm-websphere-portal-2013-1209010
Die Flut der Studien nimmt immer weiter zu. Kein Wunder. Studien werden leicht von Publikationen und Journalisten abgedruckt, auch wenn sie im Auftrag sind und die kritische Masse und damit Representativität manchmal fragwürdig sind. Das gilt meiner Wahrnehmung nicht für die Studie vom Institut Ibi Research an der Universität Regensburg. Sie adressiert auch Themen die mir besonders am Herzen liegen. Es geht darum, wie Social Media, Digitalisierung und die junge Generation die Arbeitswelt verändern. Studienleiter Michael Wittmann, Consultant bei Ibi Research, wird in der Computerwoche online zitiert:
“Zum einen werden größere Kommunikationsbereitschaft und Transparenz als Folge wahrgenommen, auf der anderen Seite aber auch mangelnde Höflichkeit und sinkende Aufmerksamkeit.”
via Studie: Wie Digitalisierung und Social Media die Arbeitswelt verändern – computerwoche.de.
Dies charakterisiert hervorragend den Zwiespalt, in dem wir uns befinden. Wie man hier in Breite nachlesen kann, bin ich ein Freund von Social Media und Social Business. Gottseidank werde ich immer wieder aus meinem Freundeskreis geerdet. Eine sehr gute Freundin, ihres Zeichens Lehrerin, habe ich kürzlich nach langer Zeit endlich wieder getroffen. Sie hat mir den negativen Exzessen im Bereich Social Media und insbesondere Facebook berichtet. Lolita-Bilder 16-jähriger Schülerinnen, die auf Facebook publiziert werden und wo die Eltern lapidar bemerken “Die sind doch schön”, bringen mich zum Kopf schütteln, verursachen Unverständnis und (mal wieder) Zweifel an der Mündigkeit mancher Bürger. Aber was soll es, das sind halt auch die Tücken der freien Demokratie, und es bleibt nur wohl das, was auch in der Studie und dem Artikel der Computerwoche steht:
Die Jugendlichen brauchen aus ihrer Sicht vor allem Unterstützung und Anleitung im Umgang mit den Sozialen Netzwerken. Die Verantwortung wird hier besonders bei den Erziehungsberechtigten und Bildungseinrichtungen gesehen.
via Studie: Wie Digitalisierung und Social Media die Arbeitswelt verändern – computerwoche.de.
