Archive for: ‘Juni 2016’
Gemeinsames Blockchain-Projekt von Credit von IBM und Mutuel Arkea
New Way to Work – GIS setzt auf innovative Arbeitsplatzkonzepte
Innovative Arbeitsplatzkonzepte – ein permanenter Prozess
Warum bis abends im Büro sitzen?Mobile, innovative Arbeitsplatzkonzepte, wie Co-Working, sind auf dem Vormarsch und prägen unsere Arbeitswelt von morgen. Viele Arbeitnehmer möchten heutzutage einen sinnvolleren, bedürfnisorientierten Tagesablauf, wie aus der aktuellen Studie „The Digital Workplace Value“ des Marktforschungs-Unternehmens Crisp Research im Auftrag von Citrix hervorgeht. Warum bis abends im Büro sitzen, wenn die Arbeit auch zu flexiblen Zeiten und von zu Hause aus erledigt werden kann? Auch bei der GIS beschäftigt uns das Thema Arbeitsorganisation seit geraumer Zeit intensiv, da wir vor drei Monaten von der Expo Plaza in Hannover in neue Räumlichkeiten in der Heiligerstraße am Kröpcke umgezogen sind und uns entschieden haben, ein effektives Arbeitsplatz- und Mobilitätskonzept zu realisieren. Wir verzichten hier beispielsweise auf fest zugewiesene Arbeitsplätze. Damit stellen sich einige Veränderungen im Arbeitsumfeld und den täglichen Prozessen ein, in die wir uns gerade eingewöhnen und die wir live erleben können.
Der Weg zum passenden, individuellen Bürokonzept
Die Planungen für das neue Büro starteten bereits vor zwei Jahren über ein Mitarbeiter-Team, das sich neben der täglichen Arbeit mit dem Groß-Projekt “Büro 2016” befasste und man konnte immer wieder mitbekommen, wie viel Zeit und Kraft hier in ein für alle möglichst innovatives und zugleich angenehmes Arbeiten investiert wurde.
Im Laufe der Zeit kristallisierten sich dann wichtige Rahmenbedingungen heraus, die wir im neuen Büro auf jeden Fall für alle berücksichtigen wollten, so u.a.
- offene Arbeitsbereiche mit flexiblen Arbeitsplätzen und verschiedenen Akustik-Konzepten (z.B. Quiet Zone und “Denkerzellen”)
- verbindende Elemente der beiden Büro-Etagen, um sich zentral zu treffen und auszutauschen (Showtreppe und Cafeteria mit Terrasse)
- die Clean Desk Philosophie, bei der am Ende des Tages der Arbeitsplatz so aussehen sollte, wie zum Beginn und
- Rückzugsbereiche für geplante oder spontane Meetings (Meeting-Räume, Welcome Lounge und Think Tanks).
Dazu bekamen alle Mitarbeiter neben den ersten Ankündigungen in unserem halbjährlichen Kick Off-Event am Eröffnungstag einen hilfreichen Büro-Guide an die Hand, der zur ersten Orientierung diente.
Außerdem hatten wir am Einzugstag eine informative Führung, die ich spontan mit einer GoPro festhalten konnte. Und da Bilder ja bekanntlich mehr als tausend Worte sagen, wünschen wir nun viel Spaß beim Anschauen und sind gespannt auf Ihre Meinung:
Erste Erfahrungswerte mit Chancen und Herausforderungen
- Es haben sich für einige Mitarbeiter durchaus ein paar „Stamm-Arbeitsplätze“ bzw. Arbeitsbereiche herauskristallisiert. Mir geht es da ähnlich, da ich mich mit bestimmten Kollegen so einfach effizienter austauschen kann. Entscheidend ist aber aus meiner Sicht, dass für uns jederzeit die Möglichkeit besteht, auch mal komplett woanders zu sitzen, abgesehen vom Home Office. Dadurch wird alles auch im Kopf für den Arbeitsalltag schon wesentlich flexibler.
- Die Quiet Zone ist einigen noch etwas zu unruhig. Das liegt vor allem daran, dass nebenan direkt unsere Haupt-Meetingräume sind und Gespräche in den Übergangszeiten zwischen Meetings natürlich nicht immer nur innerhalb der Räume stattfinden. Hier besteht also zukünftig noch Handlungsbedarf.
-
Die Showtreppe und Cafeteria sind das Herzstück des informellen Austauschs geworden und bieten uns die Möglichkeit, regelmäßig alle zum gemeinsamen GIS-Fish zusammenzukommen. Und das ohne die klassische Meeting-Atmosphäre. Gerade jetzt, wenn das Wetter wärmer wird, ist auch die Terrasse immer mehr in Benutzung. Geplant ist hier auch das ein oder andere EM-„Public Viewing“ mit den Kollegen/-innen.
- Mittlerweile haben wir mit einem ersten Essens-Anbieter in der Innenstadt eine Kooperation für den Mittagstisch schließen können, was uns sehr freut.
- Die Clean-Desk-Philosophie mag derzeit noch das umstrittenste Konzept unter den Kollegen/-innen sein. Der Vorteil des papierlosen Arbeitens, den einige durchaus erkennen, geht mit recht nüchternen, wenig authentischen Arbeitsplätzen ohne persönliche Gegenstände einher und bedeutet für alle zusätzliche „Rüstzeiten“ beim Auf- und Abbau der eigenen Technik zu Arbeitsbeginn oder -ende. Noch ist es zu früh, um hier eine klare Tendenz zu erkennen, aber als durchweg positiv kann dieses Konzept nicht beurteilt werden.
- Die Think-Tanks haben sich gut etabliert und werden vor allem für längere Telefonate und spontane kleine Meetings rege genutzt – auch wenn die kleinen Lüftungs-Anlagen für die Außensitzenden ein wenig laut sind
Fazit
Wir sind der lebende Beweis, dass ein Wandel beim „neuen“ Arbeiten ein permanenter Prozess ist, den es offen anzugehen und gemeinsam weiterzuentwickeln gilt. Wir sind davon überzeugt, dass sich die Investitionen lohnen werden: So erwarten wir höhere Mitarbeiterproduktivität dank moderner Arbeitsplatzkonzepte, gesteigerte Kundennähe und Kosteneinsparung. Es bleibt spannend!
Der Beitrag New Way to Work – GIS setzt auf innovative Arbeitsplatzkonzepte erschien zuerst auf GBS - Der Blog rund um Collaboration & Co.
IBM Studie: Blockchain verändert die Zukunft der Wirtschaft
IBM mail support for Microsoft Outlook
IBM hat wie angekündigt den “IBM mail support for Microsoft Outlook” in der Version 2.0 veröffentlicht und damit für alle Notes-Kunden verfügbar gemacht. Über ein Addon am Domino-Server und am Client lässt sich Outlook damit für die PIM-Funktionen mit einem Domino-Server verbinden.
Entgegen der ursprünglichen Version läuft die Synchronisierung über SyncML, nicht über ActiveSync. Unterstützt werden auf Server-Seite Windows, AIX und Red Hat Enterprise Linux, am Client bisher nur Outlook 2013. Vorausgesetzt ist Domino 9.0.1 FP6 und damit auch aktive Maintenance.
Mehr Infos, Features und Einschränkungen finden sich in der Doku hier im Knowledge Center.
Der Beitrag IBM mail support for Microsoft Outlook erschien zuerst auf n-komm GmbH.
IBM Stammtisch Dresden goes to Stammtisch Berlin 29.06.2016
Industrie 4.0: Chefs völlig überfordert?
IBM Mail Support for Microsoft Outlook 2013 (IMSMO / Project Hawthorne) – das Warten hat ein Ende!
Endlich ist es soweit! Wie im letzten Beitrag zum Thema "IMSMO" schon angekündigt, ist die Beta-Phase vom Project Hawthorne endlich vorbei: IBM Mail Support for Microsoft Outlook 2013 ist endlich über Passport Advantage Online herunterzuladen. Das bedeutet für jeden aktiven IBM Notes Lizenznehmer, dass er in Zukunft noch mehr Möglichkeiten bei der Wahl seines Clients für den Domino Server erhält. Nun stehen euch nicht mehr nur der Notes Client, iNotes, IBM Client Application Access, die Verse-App und der Traveler kostenlos zur Verfügung, sondern auch der Outlook Client in der Version 2013 - und das ebenfalls ohne zusätzliche Kosten von der IBM-Seite (leider braucht ihr natürlich noch eine Microsoft Outlook Lizenz).
Die offizielle Ankündigung der neuen Domino Funktion findet ihr unter dem folgenden Link:
Natürlich will diese Wahl gut überlegt sein, da es natürlich ein paar klitzekleine Einschränkungen gegenüber dem Notes Client gibt und die IMSMO Funktion auch einige zusätzliche Anforderung an eure Domino Infrastruktur stellt. Die in der offiziellen Ankündigung beschriebenen Systemanforderungen sind allerdings ein bisschen dürftig. Da findet ihr in unseren letzten beiden Blog-Beiträgen bestimmt noch einige andere essentielle Dinge, die ihr vor dem Einspielen von IMSMO wissen solltet:
IBM ConnectED Nachlese Nachlese: IBM Mail Support for Microsoft Outlook 2013 (IMSMO)
IBM Mail Support for Microsoft Outlook 2013 (IMSMO / Project Hawthorne) - weitere Erkenntnisse
Die offiziell verfügbare Version von IMSMO unterscheidet sich in einigen Teilen etwas von der Beta-Version, mit der wir schon unsere Erfahrungen gesammelt haben. Diese kleinen Unterschiede werden wir in den folgenden Tagen eruieren und euch darüber auf dem Laufenden halten.
Bis dahin könnt ihr ja schonmal - sofern ihr denn eine der folgenden Lizenzen unter aktiver Wartung habt - die Software unter Passport Advantage Online herunterladen:
- IBM Domino Enterprise client access
- IBM Domino Messaging client access
- IBM Domino Messaging and Collaboration Express
Wenn ihr vorher noch Fragen zu dem Thema habt oder im Anschluss daran Unterstützung bei der Einrichtung von IMSMO benötigt, könnt ihr uns einfach eine kurze Mail schreiben an info@itwu.de oder uns direkt anrufen unter 05251 288160.
IBM Mail Support for Microsoft Outlook 2013 (IMSMO / Project Hawthorne) – das Warten hat ein Ende!
Endlich ist es soweit! Wie im letzten Beitrag zum Thema "IMSMO" schon angekündigt, ist die Beta-Phase vom Project Hawthorne endlich vorbei: IBM Mail Support for Microsoft Outlook 2013 ist endlich über Passport Advantage Online herunterzuladen. Das bedeutet für jeden aktiven IBM Notes Lizenznehmer, dass er in Zukunft noch mehr Möglichkeiten bei der Wahl seines Clients für den Domino Server erhält. Nun stehen euch nicht mehr nur der Notes Client, iNotes, IBM Client Application Access, die Verse-App und der Traveler kostenlos zur Verfügung, sondern auch der Outlook Client in der Version 2013 - und das ebenfalls ohne zusätzliche Kosten von der IBM-Seite (leider braucht ihr natürlich noch eine Microsoft Outlook Lizenz).
Die offizielle Ankündigung der neuen Domino Funktion findet ihr unter dem folgenden Link:
Natürlich will diese Wahl gut überlegt sein, da es natürlich ein paar klitzekleine Einschränkungen gegenüber dem Notes Client gibt und die IMSMO Funktion auch einige zusätzliche Anforderung an eure Domino Infrastruktur stellt. Die in der offiziellen Ankündigung beschriebenen Systemanforderungen sind allerdings ein bisschen dürftig. Da findet ihr in unseren letzten beiden Blog-Beiträgen bestimmt noch einige andere essentielle Dinge, die ihr vor dem Einspielen von IMSMO wissen solltet:
IBM ConnectED Nachlese Nachlese: IBM Mail Support for Microsoft Outlook 2013 (IMSMO)
IBM Mail Support for Microsoft Outlook 2013 (IMSMO / Project Hawthorne) - weitere Erkenntnisse
Die offiziell verfügbare Version von IMSMO unterscheidet sich in einigen Teilen etwas von der Beta-Version, mit der wir schon unsere Erfahrungen gesammelt haben. Diese kleinen Unterschiede werden wir in den folgenden Tagen eruieren und euch darüber auf dem Laufenden halten.
Bis dahin könnt ihr ja schonmal - sofern ihr denn eine der folgenden Lizenzen unter aktiver Wartung habt - die Software unter Passport Advantage Online herunterladen:
- IBM Domino Enterprise client access
- IBM Domino Messaging client access
- IBM Domino Messaging and Collaboration Express
Wenn ihr vorher noch Fragen zu dem Thema habt oder im Anschluss daran Unterstützung bei der Einrichtung von IMSMO benötigt, könnt ihr uns einfach eine kurze Mail schreiben an info@itwu.de oder uns direkt anrufen unter 05251 288160.
[DE] Online Communities in 2016: Wie das typische Community Programm seine Ergebnisse verbessern kann
Communities sind meist das Herz von von Social Collaboration. Dion Hinchcliffe fasst in diesem Beitrag den State of Community Management report, or SOCM for 2016 zusammen und gibt Tipps, wie man das Engagement und den Erfolg erhöhen kann:
Einsortiert unter:Deutsch Tagged: Collaboration, Communities

Zum Nachlesen: Newsletter, Signaturen, Datenanalyse, Vertrieb
ExpertCast: Newsletter, Signaturen, Datenanalyse, Vertriebsoptimierung
So arbeiten Mitarbeiter mit
XPages & Domino JNA
Karsten Lehmann has published a very promising project named „Domino JNA„, which allows access to the underlying IBM Domino/Notes C API from Java.
If you want to use the project in a XPages, you have to add some Java permissions to the java.pol file on your server:
grant {
permission java.util.PropertyPermission "jnidispatch.path", "write";
permission java.util.PropertyPermission "jna.loaded", "write";
}
Additionally, you have to import the following JARS from „domino-jnatargetlib“ (after a successfull Maven build) to a directory on the server (jvm/lib/ext) or import it into an NSF:
- commons-collections4-4.0.jar
- jna-4.2.2.jar
- joda-time-2.9.2.jar
Ab 2017 wird Domino 9.0.1 für iOS-Nutzer Pflicht
Allerdings gab es zumindest in diesem Jahr eine Art Schonfrist für App-Entwickler. Ab 2017 wird es jedoch ernst, denn ATS wird Pflicht. Spätestens dann sollte auch der letzte Domino-Server, auf den von einer iOS-App aus zugegriffen wird (z. B. IBM Verse), auf Domino >= 9.0.1 FP4 sein oder der Zugriff funktioniert dann nicht mehr.
Ab 2017 wird Domino 9.0.1 für iOS-Nutzer Pflicht
Allerdings gab es zumindest in diesem Jahr eine Art Schonfrist für App-Entwickler. Ab 2017 wird es jedoch ernst, denn ATS wird Pflicht. Spätestens dann sollte auch der letzte Domino-Server, auf den von einer iOS-App aus zugegriffen wird (z. B. IBM Verse), auf Domino >= 9.0.1 FP4 sein oder der Zugriff funktioniert dann nicht mehr.