Neues Videotutorial: Das Erstellen und Konfigurieren einer Directory Assistance Datenbank

4. Oktober 2017 Posted by Marina Clasen

 

Hallo zusammen und herzlich Willkommen zu „ITWU knows ITWU shows“. In unserem heutigen Video zeigen wir euch wie ihr eine Directory Assistance Datenbank erstellt, diese richtig einbindet und anschließend die LDAP (=Lightweight-Directory Access Protocol) Einstellungen konfiguriert. Hier geht’s zum Video.

 

Was genau ist eine Directory Assistance Datenbank?

Eine Directory Assistance Datenbank dient dazu, andere Datenbanken, wie bspw. Adressbücher, auf dem Server oder auf dem Client einzubinden und für andere User zugänglich zu machen. In unserem letzten Tutorial haben wir einen Extended Directory Catalog erstellt, der alle Adressbücher in einem großen Adressbuch zusammenfasst. Leider kann ein Drittprogramm nicht auf die Extended Directory zugreifen, auf eine Directory Assistance Datenbank allerdings schon. Wir hier bei ITWU nutzen beispielsweise ein Programm, das bei eingehenden Anrufen automatisch die Telefonnummer ausliest, indem die Extended Directory nach dem passenden Kontakt zur Rufnummer durchsucht wird. Als Ergebnis sehen wir dann bei jedem Anruf, sofern die Nummer in einem der Adressbücher hinterlegt ist, den Namen und die Firma des Anrufers. Dieses Drittprogramm kann – wie bereits gesagt – nicht auf die Extended Directory zugreifen. Aus diesem Grund benötigen wir die Directory Assistance Datenbank.

 

Was sind LDAP-Einstellungen?

LDAP ist die Abkürzung für Lightweight Directory Access Protocol. Es ist ein Netzwerkprotokoll zur Abfrage und Änderung von Informationen verteilter Verzeichnisdienste. LDAP beschreibt somit die Kommunikation zwischen dem LDAP-Client und dem Verzeichnis-(Directory-) Server. In unserem Fall können so objektbezogene Daten, wie z.B. die Personendaten, ausgelesen werden.

 

Was zeigt das Video?

In unserem Video zeigen wir euch, wie ihr die Directory Assistance Datenbank erstellt und richtig einbindet. Im zweiten Teil geht es dann um LDAP. Schritt für Schritt erklären wir, wie ihr LDAP richtig einstellt. Des Weiteren verraten wir euch unseren kleinen Tipp, der euch u.a. einige Probleme ersparen könnte. Ihr müsst nämlich nicht nur die LDAP-Einstellungen für die Server Directory konfigurieren, sondern ebenfalls die LDAP-Einstellungen für die Extended Directory separat festlegen. Dieses kleine Detail ist extrem wichtig, da die Drittanwendung – in unserem Fall das Programm, das bei Anrufen die vollen Kontaktdaten anzeigt – ansonsten nicht korrekt läuft. Wir haben lange gebraucht bis wir herausgefunden haben, dass es nur an dieser Kleinigkeit gelegen hat. Wir hoffen also, dass ihr euch mit Hilfe dieses Tutorials die Zeit sparen könnt und dem Problem somit von vorneherein aus dem Weg geht.

 

Reinschauen lohnt sich somit auf alle Fälle! Wir hoffen, dass wir euch weiterhelfen können. Bei Fragen sind wir natürlich stets für euch da. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir freuen uns! :)

 

Neues Videotutorial: Das Erstellen und Konfigurieren einer Directory Assistance Datenbank

4. Oktober 2017 Posted by Marina Clasen

 

Hallo zusammen und herzlich Willkommen zu „ITWU knows ITWU shows“. In unserem heutigen Video zeigen wir euch wie ihr eine Directory Assistance Datenbank erstellt, diese richtig einbindet und anschließend die LDAP (=Lightweight-Directory Access Protocol) Einstellungen konfiguriert. Hier geht’s zum Video.

 

Was genau ist eine Directory Assistance Datenbank?

Eine Directory Assistance Datenbank dient dazu, andere Datenbanken, wie bspw. Adressbücher, auf dem Server oder auf dem Client einzubinden und für andere User zugänglich zu machen. In unserem letzten Tutorial haben wir einen Extended Directory Catalog erstellt, der alle Adressbücher in einem großen Adressbuch zusammenfasst. Leider kann ein Drittprogramm nicht auf die Extended Directory zugreifen, auf eine Directory Assistance Datenbank allerdings schon. Wir hier bei ITWU nutzen beispielsweise ein Programm, das bei eingehenden Anrufen automatisch die Telefonnummer ausliest, indem die Extended Directory nach dem passenden Kontakt zur Rufnummer durchsucht wird. Als Ergebnis sehen wir dann bei jedem Anruf, sofern die Nummer in einem der Adressbücher hinterlegt ist, den Namen und die Firma des Anrufers. Dieses Drittprogramm kann – wie bereits gesagt – nicht auf die Extended Directory zugreifen. Aus diesem Grund benötigen wir die Directory Assistance Datenbank.

 

Was sind LDAP-Einstellungen?

LDAP ist die Abkürzung für Lightweight Directory Access Protocol. Es ist ein Netzwerkprotokoll zur Abfrage und Änderung von Informationen verteilter Verzeichnisdienste. LDAP beschreibt somit die Kommunikation zwischen dem LDAP-Client und dem Verzeichnis-(Directory-) Server. In unserem Fall können so objektbezogene Daten, wie z.B. die Personendaten, ausgelesen werden.

 

Was zeigt das Video?

In unserem Video zeigen wir euch, wie ihr die Directory Assistance Datenbank erstellt und richtig einbindet. Im zweiten Teil geht es dann um LDAP. Schritt für Schritt erklären wir, wie ihr LDAP richtig einstellt. Des Weiteren verraten wir euch unseren kleinen Tipp, der euch u.a. einige Probleme ersparen könnte. Ihr müsst nämlich nicht nur die LDAP-Einstellungen für die Server Directory konfigurieren, sondern ebenfalls die LDAP-Einstellungen für die Extended Directory separat festlegen. Dieses kleine Detail ist extrem wichtig, da die Drittanwendung – in unserem Fall das Programm, das bei Anrufen die vollen Kontaktdaten anzeigt – ansonsten nicht korrekt läuft. Wir haben lange gebraucht bis wir herausgefunden haben, dass es nur an dieser Kleinigkeit gelegen hat. Wir hoffen also, dass ihr euch mit Hilfe dieses Tutorials die Zeit sparen könnt und dem Problem somit von vorneherein aus dem Weg geht.

 

Reinschauen lohnt sich somit auf alle Fälle! Wir hoffen, dass wir euch weiterhelfen können. Bei Fragen sind wir natürlich stets für euch da. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir freuen uns! :)

 

ITWU abseits der Arbeit: Essen im Hans im Glück und anschließendes Bowlen

28. September 2017 Posted by Marina Clasen

Wir bei ITWU arbeiten natürlich sehr fleißig, um so jederzeit für unsere Kunden da zu sein und Probleme zu lösen. Dennoch brauchen wir hin und wieder auch einen Ausgleich zur täglichen Büroarbeit. Aus diesem Grund ging es vor zwei Wochen zuerst ins Hans im Glück für leckere Burger und anschließend zum Bowlen. Fast das gesamte Team war anwesend, da niemand dieses Event verpassen wollte.

1. Station: Hans im Glück

Da alle nach getaner Arbeit natürlich hungrig und erschöpft waren, ging es für eine Stärkung zuerst ins Hans im Glück, einem Burger Restaurant, das seit Kurzem auch in Paderborn eröffnet hat. Dort sorgten die große Auswahl an leckeren Burgern sowie Fritten und Süßkartoffelpommes für den nötigen Energieschub, der für das anschließende Bowlen benötigt wurde. Sobald alle satt und zufrieden waren, ging es dann auch schon weiter.

2. Station: Bowlen

Als nächstes stand dann das Bowlen auf dem Plan. Dazu ging es in die Liborigalerie, wo neben den Bowlingbahnen auch noch Tischkicker und Airhockey den Spaß garantierten. Da wir so viele Leute waren, hatten wir zwei Bahnen für uns reserviert und teilten uns dementsprechend in zwei Teams auf. Team 1 bestand aus Jan, Raphael, Daniel, Robert und mir (Marina). Spieler im Team 2 waren Carl, Stephan, Milosh, Christoph und Dominik. Carl hatte dann die Idee, dass die Teams gegeneinander spielen sollten, um das Spiel ein bisschen spannender zu gestalten. Das Verliererteam musste als Strafe dem Gewinnerteam ein Getränk ausgeben.

Gesagt, getan! Beide Teams gaben ihr Bestes und räumten einen Kegel nach dem anderen ab. Naja, fast alle… Ich habe zwar mein Bestes gegeben, allerdings lief es mit dem Kegelabräumen leider nicht ganz so wie geplant. In den ersten Runden landete die Bowlingkugel leider des Öfteren in der Pumpe, sodass sich meine Punktzahl eher im unteren Bereich wiederfand. Jan hingegen entpuppte sich als wahrer Bowling-Pro. Er räumte einen Strike nach dem anderen ab – und wenn er beim ersten Mal nicht alle Kegel abräumte, so machte er dies dann eben im zweiten Wurf. Auch die anderen Jungs in meinem Team zeigten sich von ihrer besten Seite. Raphael startete mit einem Strike ins Spiel und Daniel und Robert erzielten ebenfalls immer hohe Punktzahlen.

Gut, dass mich meine Teammitglieder so hochgezogen haben, sonst wäre es sicherlich nicht so gut für uns ausgegangen. Denn das andere Team schenkte uns nichts. Carl räumte ebenfalls einen Strike nach dem anderen ab, Stephan und Dominik folgten seinem Beispiel und auch Milosh und Christoph zeigten Geschick beim Bowlen. Letzten Endes konnten wir das erste Spiel allerdings für uns entscheiden – was leider nicht mir zuzuschreiben ist, sondern meinen talentierten Teamkollegen. Team 2 hatte also verloren und wir durften uns ein Getränk aussuchen, juchuu ?.

Selbstverständlich wollte Team 2 diese Niederlage nicht auf sich sitzen lassen, weswegen es auch kurz darauf schon mit dem zweiten Spiel weiterging. Team 2 startete dabei besonders gut – Strikes und Spares waren da keine Seltenheit mehr. Auch bei uns zog sich die Erfolgsstrecke weiter – die Jungs räumten einen Strike nach dem anderen ab. Nur bei mir lief es leider immer noch nicht so richtig rund. Die Kegel wollten einfach nicht fallen. Nichtsdestotrotz konnten wir auch hier wieder das Spiel für uns entscheiden – allerdings sehr viel knapper als beim ersten Mal.

Weil uns das Spielen so viel Spaß machte, entschieden wir uns für ein weiteres Spiel. Auch Katrin stieß dann – pünktlich zu Spielbeginn – zu uns und entschied sich dafür, in Team 1 zu spielen. Das war dann auch der Wendepunkt für meine Durststrecke im Bowling. Es ist nicht ganz klar, woran es gelegen hat - vielleicht war es Katrins weibliche Unterstützung, vielleicht lag es auch am Wechseln der Bowlingkugel – auf jeden Fall lief es ab dem dritten Spiel dann auch endlich bei mir.

Es ging somit heiß her und es wurde gebowlt was das Zeug hält. Auch ich konnte nun Punkte erzielen und machte sogar einige Strikes. Es ging im dritten Spiel dabei weniger ums Gewinnen als um den Spaß. Trotzdem strengten sich natürlich alle an, um so viele Punkte wie möglich für das Team zu holen. Nach dem dritten Spiel schied Team 2 dann aus, um auf Tischkicker und Airhockey zu wechseln. Team 1 entschied sich für ein viertes Spiel.

Das vierte Spiel war für mich dann der perfekte Abschluss, denn – wer hätte es je für möglich gehalten – ich gewann mit der höchsten Punktzahl. Für mich persönlich kann unser Bowlingevent also als voller Erfolg angesehen werden. Die Entwicklung von der Bowling-Niete zum Bowling-Pro war vollzogen.

 


Abb. 1: Punktestand nach dem letzten Spiel

 

Nach dem vierten Spiel war es dann auch für uns genug. Die ersten fuhren bereits nach Hause, der harte Kern blieb noch zum Kickern. Carl, Christoph, Katrin und Jan duellierten sich noch im Tischkickern, wobei Carl und Christoph ganz schön von Katrin und Jan abgezogen wurden. Besonders Katrin hat scheinbar nicht nur ein Talent fürs Bowlen, sondern auch fürs Tischkickern.

 


Abb. 2: ITWU beim Tischkickern

 

Alles in allem lässt sich sagen, dass unser Firmenevent mal wieder ein voller Erfolg war. Gerade für mich war es noch einmal schön mit allen zusammen zu sein, da ich das Team nämlich leider verlassen werde. Mich zieht es für mein Masterstudium ab Anfang Oktober nach Nürnberg. Somit stellte dieser Abend für mich den perfekten Abschluss dar.

Diese Woche ist leider meine letzte Woche und dieser Artikel somit einer meiner Letzten. Dennoch braucht ihr keine Angst zu haben, dass euch der Lesestoff ausgeht, denn meine Nachfolgerin Lela wird in Zukunft weiter fleißig Blogartikel schreiben und euch auf dem Laufenden halten.

 

Bis dahin gilt wie immer, solltet ihr Fragen haben, so ruft uns gerne an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir helfen euch gerne weiter!

 

 

Endlich ein Artikel zu IBM Verse on-Premises

19. September 2017 Posted by Marina Clasen

Pünktlich zum Erscheinungstermin von Verse on-Premises Version 1.0.2 ist mir aufgefallen, dass es auf diesem Blog noch gar keinen richtigen Artikel zu diesem Browser-Client von IBM gibt. Das liegt wahrscheinlich daran, dass uns die bisherigen Ankündigungen dazu nicht wirklich vom Hocker gehauen haben. In der ersten Version war Verse on-Premises nur ein schicker neuer Mail-Client, sobald man z.B. auf die Kalenderansicht wechselte, erschien das altbekannte iNotes UI. Da waren wir schon ein bisschen enttäuscht.

Nur eine Funktion von Verse on-Premises hat uns von vornherein sehr begeistert: die facettierte Suche. Bisher nutzten wir für unsere tägliche Arbeit im Büro weiterhin unseren Notes-Client. Sobald wir aber eine bestimmte E-Mail aus dem Postfach suchten, die wir im Notes-Client auf Anhieb nicht fanden, half Verse uns in Windeseile weiter!

Die neue Version 1.0.2 von Verse on-Premises hält noch einige neue Funktionen bereit, die den Notes Client bald für viele Nutzer obsolet machen könnten.

Voraussetzung für das Update auf die neue Version ist erst einmal ein installiertes Feature Pack 9 der Domino Version 9.0.1. Die Download-Links für dieses Feature Pack findet ihr in unserem vorherigen Blogartikel:Update: Das neue IBM Notes / Domino 9.0.1. Feature Pack 9 ist da.

 

Neue Funktionen für Endbenutzer:

Es gibt endlich eine Verse-Kalender-Inbox (nicht mehr den alten iNotes-Kalender)

- Hier kann man mit einem Klick Termine erstellen
- Kalenderbenachrichtigungen an Kollegen weiterleiten
- Per Drag-and-Drop Besprechungen verschieben, falls man der Ersteller ist, oder eine andere Uhrzeit vorschlagen, falls man es nicht ist
- Besprechungsinformationen kopieren, um einfach einen neuen Termin mit dem Inhalt zu erstellen
- u.v.m.

 

Leider ist der Personenbereich immer noch im Stil des alten iNotes, aber um ehrlich zu sein, benutze ich den sowieso kaum.

 

Weitere Neuheiten umfassen:

  • Die Konversations-Sortierung von E-Mails ist nun standardmäßig aktiviert und kann mit einem Klick im Posteingang geändert werden.
  • Beantwortet- und Weitergeleitet-Pfeile erscheinen vor den entsprechenden E-Mails.


Abb. 1: Posteingang

  • Um verschlüsselte E-Mails zu versenden, müssen das Internet- und das Notes-Passwort nicht mehr übereinstimmen. In der vorherigen Version war das Versenden einer verschlüsselten Mail nicht möglich, wenn sich die beiden Passwörter unterschieden. Ab der Version 1.0.2 fragt Verse automatisch das Notes-Passwort ab, wenn es nicht mit dem Internet-Passwort übereinstimmt.
  • Der Umgang mit fernen Bildern kann standardmäßig festgelegt werden

 

Abb. 2: Einstellungen (welche Einstellungen sonst noch unter Verse zur Verfügung stehen, findet ihr hier)

  •  Verbesserungen durch IBM Connections:
    • Vorschau von PDF- und Microsoft Office-Anhängen im Lesemodus der E-Mails
    • Vorschau von Grafik-, PDF- und Microsoft-Office-Anhängen im Erstellmodus der E-Mails
    • Im Lesemodus der E-Mails Dateianhänge in Connections abspeichern

 

Neue Funktionen für Admins:

- Die neue Version 1.0.2 bringt eine Verbesserte Performance und ist zudem für größere Infrastrukturen geeignet.
- Mithilfe der Integration von IBM Connections 6 und IBM Docs 2.0 gibt es neue Möglichkeiten der Datei-Vorschau für E-Mail Anhänge
- Das Internet-Passwort muss nicht mehr mit dem Notes-Passwort synchron gehalten werden

 

Neue Funktionen für Entwickler:

Für Entwickler bietet Verse on-Premises nun die Möglichkeit, das Postfach und seinen Inhalt um Live-Text-Funktionen und anderen Aktionen zu erweitern. Wir hoffen sehr, dass wir euch bald einen tieferen Einblick in diesen Bereich geben können. Bis dahin müsst ihr euch leider mit den Informationen im IBM Knowledge Center Zufrieden geben. Aber keine Sorge, wir halten euch auf dem Laufenden.

Solltet ihr vorher Fragen zu oder Probleme mit Verse on-Premises haben, ruft uns an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir helfen euch wie immer gerne weiter!

 

 

Update: Die neue IBM Traveler 9.0.1.19 Version ist da!

14. September 2017 Posted by Marina Clasen

Wir haben gute Neuigkeiten für euch: Die neue IBM Traveler 9.0.1.19 Version ist da! Was es alles Neues gibt und welche Fehler mit dem neuen Update behoben werden, das erfahrt ihr in unserem heutigen Blogartikel. Zum Originalartikel von IBM geht es hier.

Das IBM Traveler 9.0.1.19 Update enthält neue Features und APAR Fixes für den IBM Traveler Server. Wichtig zu beachten ist, dass das neue IBM Traveler 9.0.1.19 Update kein Datenbankschema Update beinhaltet. Solltet ihr deswegen von einer Traveler Version älter als 9.0.1.15 mit einem MS SQL Server oder einer Version älter als 9.0.1.16 mit einem DB2 Server auf die aktuellste Traveler Version upgraden wollen, so könnte es sein, dass ihr euer Datenbankschema manuell managen müsst. Sollte hingegen die Funktion „automatische Schema Updates“ aktiviert sein, so ist im Normalfall kein Handlungsbedarf erforderlich. Für mehr Informationen zum Update der Enterprise Datenbank klickt hier.

 

What’s new?

Die neue Traveler 9.0.1.19 Version enthält drei wesentliche neue Features:

- Support für die MS SQL Server 2016 Enterprise Edition
- Update der APNS Zertifikate – das neue Ablaufdatum ist nun der 01. August 2018
- Verbesserungen im „Run as a User“-Feature
 

Ein kleiner Hinweis: Die neue IBM Traveler 9.0.1.19 Version für IBM i Systems unterstützt kein Java 1.7 mehr. Für mehr Informationen, wie man den IBM Traveler auf der IBM i Plattform installiert, klickt hier.

 

Welche Fehler wurden behoben?

Welche Fehler mit dem neuen Update behoben wurden, könnt ihr der Fixlist entnehmen. Die Fixlist findet ihr hier.

 

Wo kann ich mir das neue Update herunterladen?

Abhängig von eurer jetzigen Traveler Version, gibt es verschiedene Adressen, wo ihr euch das neue IBM Traveler Update herunterladen könnt.

- Nutzt ihr derzeitig eine IBM Traveler Version 8.5.3 oder älter, so könnt ihr euch das neue IBM Traveler 9.0.1.19 Upgrade Package auf Fix Central herunterladen.
- Die aktuelle IBM Verse Version für Android findet ihr im Google Play Store.
- Die aktuelle IBM Verse Version für iOS könnt ihr euch im iTunes App Store herunterladen.

 

Wie installiere ich den IBM Traveler richtig?

Die IBM Traveler Installation läuft immer gleich ab – unabhängig davon, ob es eine neue Version ist oder ein Fix Pack. Für die richtige Installation könnt ihr folgenden Anleitungen folgen:

- Installation für Windows
- Installation für Linux
- Installation für IBM i

 

Wir hoffen, dass wir euch weiterhelfen konnten. Bei Fragen könnt ihr euch gerne an uns wenden. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

Bis zum nächsten Mal L?chelnd.

 

 

Neues Videotutorial: Das Erstellen und Konfigurieren eines Extended Directory Catalogs

7. September 2017 Posted by Marina Clasen

Gute Nachrichten: Es gibt ein neues Video unserer Reihe „ITWU knows ITWU shows“. Dieses Mal zeigen wir euch in unserem Tutorial wie ihr einen Extended Directory Catalog erstellt und richtig konfiguriert. Hier geht’s zum Video.

 

Was ist ein Extended Directory Catalog?

Ein Extended Directory Catalog bzw. die Extended Directory Catalog Datenbank ist ein Adressbuch, dass Einträge aus anderen Adressbüchern zusammenrechnet und in einem „großen“ Adressbuch zusammenfügt.

Hier ein Beispiel: Wir bei der ITWU nutzen zwei verschiedene Adressbücher. Das erste Adressbuch ist unser Serveradressbuch, in dem wir nur interne Kontakte speichern. Das zweite Adressbuch ist unser ITWU Contact Management (CM), eine spezielle Anwendung, in der viel mehr Informationen gespeichert werden können als im Serveradressbuch. Das CM nutzen wir hauptsächlich für externe Kontakte, beispielsweise für unsere Kunden, da wir neben Firmendaten und Kontakten auch weitere Informationen wie den Firmenstandort, bisherige Bestellungen, Informationen zum Rechnungsempfänger sowie Dokumente und E-Mails im CM speichern und dem jeweiligen Kunden zuordnen können. Es ist somit alles auf einen Blick ersichtlich.

Der Extended Directory Catalog fasst beide Adressbücher zusammen, sodass alle Informationen in einem Adressbuch berechnet werden. Er kombiniert dabei die Vorteile der Domino Directory (unser Serveradressbuch names.nsf) mit denen des Directory Catalogs. Das heißt, dass zwar mehrere Adressbücher zusammen in einer Datenbank berechnet, die individuellen Dokumente aus den Quelldatenbanken aber dennoch übernommen werden (für mehr Informationen klickt hier). Die Views aus der Domino Directory bleiben dabei erhalten, da wir beim Erstellen des Extended Directory Catalogs das entsprechende Template benutzt haben. Insgesamt stellt der Extended Directory Catalog somit ein sehr übersichtliches Adressbuch dar, in dem mehrere einzelne Adressbücher zusammengefasst sind.

 

Was zeigt das Video?

Im Tutorial zeigen wir euch zunächst wie ihr Kontakte im Serveradressbuch und anschließend auch im ITWU Contact Management anlegt. Im zweiten Schritt erstellen wir eine Extended Directory Catalog Datenbank, die wir im dritten Schritt dann konfigurieren. Wir zeigen euch, wie ihr einstellt, aus welchen Adressbüchern sich der Extended Directory Catalog berechnet und wie ihr die Intervalle bestimmt, in welchen Zeitabständen sich der Extended Directory Catalog aktualisieren soll.

 

Reinschauen lohnt sich somit auf alle Fälle! Im nächsten Tutorial bauen wir dann auf dem heutigen Tutorial auf. Da möchten wir euch nämlich gerne zeigen, wie man eine Directory Assistance Datenbank einrichtet, um so Drittprogrammen zu ermöglichen, ebenfalls auf die Userdaten im Extended Directory Catalog zuzugreifen. Es bleibt somit spannend L?chelnd.

 

Bei Fragen und Anmerkungen sind wir stets für euch zu erreichen. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

 

Update: Das neue IBM Notes / Domino 9.0.1. Feature Pack 9 ist da

28. August 2017 Posted by Marina Clasen

Wie ihr sicher wisst, wurden die Fixpacks seit der 9.0.1. FP 8 Version in Feature Packs umbenannt. Sie haben aber immer noch die gleiche Aufgabe wie die Fixpacks: Die Garantie von hoher Qualität, indem Fehler behoben und Risiken minimiert werden. Das neue Feature Pack 9.0.1. FP 9 enthält somit Bug Fixes, die für ein verbessertes System und einen reibungslosen Ablauf sorgen sollen. Darüber hinaus beinhaltet es aber auch komplett neue Features, die euch neue Möglichkeiten in eurer täglichen Arbeit mit Notes, Domino und Verse in Premise bieten. Was das neue Feature Pack alles enthält, das erklären wir euch heute hier.

 

Wichtige Dinge vorab:

1. Das neue 9.0.1. Feature Pack 9 enthält alle alten Funktionen und löst somit folgende ältere Versionen ab:

- Notes: 9.0.1 FP8, 9.0.1 FP8IF1
- Domino: 9.0.1 FP8, 9.0.1 FP8IF1, 9.0.1 FP8IF2, 9.0.1 FP8IF3
- iNotes: 9.0.1 FP8, 9.0.1 FP8IF1, 9.0.1 FP8IF2, 9.0.1 FP8IF3

 

2. Vor zwei Wochen haben wir bereits einen Blogartikel hinsichtlich der JVM Patches veröffentlich, die euren Notes Client und Domino Server vor Sicherheitslücken schützen sollen. Den Artikel dazu findet ihr hier. Mit dem neuen Feature Pack wird die JVM ebenfalls upgedatet, sodass mögliche Schwachstellen in der IBM SDK Java Technology Edition behoben werden. Mehr Informationen dazu findet ihr hier.

 

Welche Verbesserungen bringt das neue 9.0.1. Feature Pack 9?

Das neue 9.0.1. Feature Pack 9 soll Fehler im Client, im Server und in der Domino OpenSocial Komponente beheben. Es enthält außerdem neue Features, die die Nutzung von Notes / Domino verbessern soll.

 

Neue Features des IBM Domino 9.0.1. Social Edition Feature Packs 9

1. AMGR Queue kann nun mehr Werte speichern:

Dem Agent Manager ist es nun möglich bis zu 255 Agenten in seiner Warteschleife (=Queue) zu speichern. Bislang lag der Wert bei nur 100 Einträgen, sodass es zu Problemen kam, wenn mehr als 100 Agenten aktiv waren. Der Wert von 255 ist nun der neue höchstmögliche Wert einer Notes.ini AMGRMaxQueue.

 

2. Verbesserte Performance beim Öffnen von Datenbanken und Views:

Datenbanken und Views, die im Datenbankformat ODS52 oder höher sowie für die Erfassung von Transaktionen freigeschaltet sind, können ab nun schneller geöffnet werden.

 

3. Begrenzte Nutzung von Mailregeln zum Weiterleiten an externe Domänen:

Ein nützliches neues Feature gibt uns die Möglichkeit, Mailregeln festzulegen, die das Weiterleiten von E-Mails an externe Domänen einschränken bzw. komplett verbieten.

 

Neue Features des IBM Notes 9.0.1. Social Edition Feature Packs 9

1. Automatische Aktualisierung von delegierten Postfächern:

Delegierte Postfächer werden ab nun ebenfalls automatisch aktualisiert, sodass ein manueller Refresh überflüssig ist. Um dieses Feature zu aktivieren, ist ein Upgrade auf das Mail9.ntf Template nötig, das im neuen Feature Pack 9 enthalten ist. Eine Änderung der notes.ini Einstellungen muss aber nicht vorgenommen werden.

 

2. Support für den Rückruf von Mails, die mit Memo Stationary erstellt wurden:

Der Rückruf von gesendeten Nachrichten mit Memo Stationary -also mit Memovorlagen - wird unterstützt. Das heißt, dass Nachrichten, die mit dem Werkzeug „Vorlagen“ kreiert und versendet wurden, bei konfigurierter und aktiver Rückrufeinstellung des Servers beim Empfänger gelöscht, also zurückgerufen werden können, solange dieser die Nachricht noch nicht geöffnet hat.

 

3. High Resolution Support für den Notes Client auf Windows:

Das bedeutet, dass sich die Auflösung von Text und Symbolen verbessert hat. Voraussetzungen sind allerdings ein High Resolution Monitor oder Custom DPI Settings.

 

4. Anwendung von Mailregeln auch auf bereits existierende E-Mails:

Ein weiteres nützliches Feature ist die Funktion, dass man von nun an auch Mailregeln auf bereits existierende E-Mails anwenden kann und nicht mehr nur auf neu eingegangene Nachrichten. Um dieses Feature zu aktivieren, muss ein Administrator das Mailfile auf das Feature Pack 9 upgraden.

 

Hier ein kleines Beispiel wie so eine Mailregel aussehen könnte. Wir möchten hier alle E-Mails, die vom Absender backup@itwu.de stammen, automatisch in den Ordner „Backup“ verschieben.

 

Die Funktion muss dabei zunächst in den Vorgaben aktiviert werden. Unter File à Preferences à Mail kann dies eingestellt werden. Erstellt man eine neue Regel, so erscheinen mit dem neuen Feature Pack nun zwei verschiedene Buttons. Der Button „Jetzt für Maileingang ausführen“ wendet die Regel nur auf neu eingehende E-Mails im Posteingang an, wohingegen der Button „Jetzt für alle Dokumente ausführen“ die definierte Regel auch auf ältere E-Mails in anderen Ordnern als dem Posteingang anwendet.

 

 

Das neue Feature Pack enthält neben diesen Funktionen natürlich noch viele weitere neue Features. Welche genau das sind, könnt ihr der IBM Notes / Domino Fix List entnehmen.

 

Neue Features, die nicht in der Fix List aufgeführt sind

Wir haben doch tatsächlich ein neues Feature ausfindig gemacht, das so nicht in der Fix List genannt wurde. Es handelt sich dabei um ein Feature des Mail Templates im Zusammenhang mit IBM Verse On Premise. Falls ihr nicht sicher seid, was genau mit Verse on Premise gemeint ist, so schaut doch mal in unseren früheren Blogartikel zu diesem Thema rein. Hier geht’s zum Blogartikel.

Bislang war es so, dass Verse zuerst aktiviert werden musste, um Verse on Premise nutzen zu können. Es mussten dann zusätzliche Ansichten eingefügt werden, damit Verse On Premise richtig lief. Diese etwas umständliche Methode ist mit dem neuen Feature Pack nun ebenfalls behoben, da die Verse-On-Premise-Ansichten standardmäßig im Mail Template enthalten ist. Es werden somit keine manuell eizufügenden Ansichten benötigt.

 

Erfahrungen mit dem neuen 9.0.1. Feature Pack 9

Alles in allem lässt sich sagen, dass wir bislang ganz zufrieden sind mit dem neuen Feature Pack. Wir haben es nämlich bereits installiert und erste Tests gestartet. Bislang läuft soweit alles einwandfrei ?. Sollten wir doch noch auf Schwachstellen oder Probleme treffen, geben wir euch natürlich sofort Bescheid.

Falls ihr noch Fragen habt oder Unterstützung beim Update auf das neue Feature Pack benötigt, so ruft uns gerne an unter 05251 288160 oder schreibt s eine E-Mail an info@itwu.de. Wir werden euch weiterhin auf dem Laufenden halten – sowohl über das Feature Pack als auch über andere Neuigkeiten. Bis dahin freuen wir uns über Anmerkungen oder Kommentare. Bis zum nächsten MalL?chelnd.

 

 

Neues Videotutorial: Einrichten des CA-Prozesses erleichtert das Anlegen von neuen Usern

8. August 2017 Posted by Marina Clasen

Und schon geht es weiter mit unserer Videoreihe „ITWU knows ITWU shows“. In unserem aktuellen Tutorial zeigen wir euch, wie ihr den CA-Prozess (=Certificate Authority Process) einrichtet und auch anschließend wieder korrekt entfernt. Dies hilft dabei, neue User schneller und einfacher anzulegen. Warum, wieso und wie das funktioniert, erklären wir euch im Video und natürlich in unserem Blogartikel.

Das Einrichten des CA-Prozesses hat einige Vorteile. Folgende Gründe sprechen u.a. dafür, den CA-Prozess zu verwenden (für den Originalartikel aus dem IBM Knowledge Center klickt hier):

- Er bietet einen gemeinsamen Mechanismus für die Ausstellung von Notes- und Internetzertifikaten.
- Die Anforderung eines Internetzertifikats wird mithilfe einer webbasierten Datenbank für Zertifikatsanforderungen erleichtert
- Er stellt Zertifikatswiderruflisten aus, die Informationen über widerrufene Internetzertifikate enthalten.
- Er entspricht den branchenüblichen Sicherheitsstandards für Internetzertifikate, zum Beispiel X.509 und PKIX.

Das sind nur einige gute Gründe für die Verwendung des CA-Prozesses. In unserem Tutorial richten wir den CA-Prozess hauptsächlich ein, um einen weiteren Vorteil für uns nutzen zu können: Wir vereinfachen das Anlegen neuer User.

 

Wie kann der CA-Prozess das Anlegen neuer User vereinfachen?

Der CA-Prozess kann das Anlegen neuer User vereinfachen, indem er weder Zugriff auf die Zertifizierer-ID (auch Certifier-ID) noch auf das ID-Kennwort benötigt. Dies ist möglich, indem die Cert-ID sowie das Kennwort durch den CA-Prozess verschlüsselt abgespeichert werden. Eine erneute Abfrage wird so unnötig, da die Authentifizierung durch das Konfigurieren des CA-Prozesses bereits gegeben ist. Somit lassen sich neue User wesentlich schneller und unkomplizierter anlegen, da man die Daten der Certifier-ID nicht zur Hand haben muss.

 

Was zeigt das Tutorial?

Das Tutorial zeigt und beschreibt Schritt für Schritt wie ihr den CA-Prozess einrichtet und richtig konfiguriert. Wir zeigen euch außerdem noch kurz, wie das Anlegen eines neuen Users mit dem CA-Prozess im Vergleich zum Anlegen eines neuen Users mit der Cert-ID funktioniert. Zum Schluss erklären wir euch, wie ihr das Ganze wieder rückgängig machen könnt und den CA-Prozess korrekt entfernt, um die Fehlermeldung „File XY does not exist“ zu vermeiden. Reinschauen lohnt sich somit auf alle Fälle! Hier geht’s zum Tutorial.


Abb. 1: Videotutorial: Einrichten des CA-Prozesses

 

Wir hoffen natürlich wie immer, dass wir euch weiterhelfen konnten. Bei Fragen ruft uns gerne an unter 052510 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir freuen uns außerdem sehr über jegliche Art von Feedback. Lasst uns wissen, was ihr denkt. Bis zum nächsten Mal L?chelnd.

 

 

Surprise: Unsere neuen Videotutorials sind da!

26. Juli 2017 Posted by Marina Clasen

Hallo zusammen, wir haben heute eine kleine Überraschung für euch. Und zwar arbeiten wir seit Neuestem an einer Videoreihe, die euch bei Problemen mit IBM Notes / Domino helfen soll. Die ersten zwei Videos sind bereits abgedreht und auch veröffentlich. Ihr könnt also gleich schon einen Blick darauf werfen. Hier geht’s zu den Videos.

 

Was wird in den Videos erklärt?

Das erste Video beschreibt, wie ihr einen Domino Server installiert und anschließend konfiguriert. Wir haben in unserem Tutorial eine Testversion aufgesetzt und alles Schritt für Schritt erklärt. Das erste Video ist somit für alle geeignet, die sich nicht ganz sicher sind, wie sie den Domino Server installieren sollen bzw. wie man den Domino Server richtig konfiguriert.

Es wird dabei vom Szenario ausgegangen, dass der Server komplett neu aufgesetzt und nicht zu einer bereits existierenden Organisation mit bereits existierenden Servern hinzugefügt wird. Wir erklären euch, welche Angaben wichtig sind und welche Einstellungen ihr auch im Nachhinein noch ändern könnt.

Das zweite Video schließt an das erste Video an. Darin zeigen wir euch, wie ihr euren Notes Client installiert, ihn richtig konfiguriert und wie ihr die Sicherheitseinstellungen im Serverdokument ändert. Das zweite Video ist somit für diejenigen interessant, die Zweifel haben, welche Einstellungen sie bei der Installation und dem Setup des Notes Clients benötigen. Beim Bearbeiten der Sicherheitseinstellungen zeigen wir euch, wie ihr verschiedenen Benutzern bzw. Benutzergruppen Zugriff auf den Server gewähren könnt. Dies ist wichtig, wenn später neue User hinzugefügt werden, die ebenfalls Zugriffsrechte benötigen.


Abb. 1:  Unsere neuen Videotutorials

 

Was gibt es sonst noch?

Wir freuen uns natürlich sehr, wenn ihr uns ein Feedback zu unseren Videos dalasst. Was haltet ihr von unseren Tutorials? Sind sie hilfreich? Für welche Themen würdet ihr euch sonst noch ein Tutorial wünschen? Für die kommenden Wochen haben wir bereits weitere Videos geplant. Dort möchten wir euch u.a. erklären, wie ihr eine neue Datenbank erstellt, wie ihr mehrere User in einer Organisation registriert oder wie ihr einen Extended Directory Catalog erstellt, der alle Kontakte aus Adressbüchern zusammen in eine Datenbank packt.

 

Es bleibt also spannend. Wie gesagt, wir freuen uns auf eure Kommentare und hoffen natürlich, dass wir euch mit unseren Tutorials weiterhelfen können. Bei Fragen könnt ihr uns wie immer jederzeit kontaktieren. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Bis zum nächsten Mal L?chelnd.

 

 

Success Story: ITWU optimiert den Beschaffungsprozess der SETEX-Textil GmbH

20. Juli 2017 Posted by Marina Clasen

Was macht ITWU eigentlich genau? Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, da ITWU in verschiedenen Bereichen tätig ist und somit viele unterschiedliche Projekte durchführt. Damit ihr einen besseren Überblick über die Arbeit von ITWU bekommt, möchten wir euch deswegen erzählen, welche Projekte wir bereits erfolgreich implementiert haben.

 

In unserer aktuellen Success Story geht es dabei um die Optimierung des Beschaffungsprozesses mit ITWU Simple Processes. Durchgeführt wurde das Projekt bei der SETEX-Textil GmbH, einem ca. 200 Mitarbeiter großen Textilunternehmen aus Greven bei Münster.

 

SETEX hatte dabei folgendes Problem:

Jeder Mitarbeiter, der einen Bedarf anfordern wollte, musste zunächst ein Papierformular ausfüllen und dieses an seinen Vorgesetzten weiterreichen. Genehmigte der Vorgesetzte die Anforderung, so konnte das Dokument an den Einkauf weitergeleitet werden und erst dann wurde das geforderte Material bestellt. Das Problem bei dieser Methode bestand darin, dass das Anfordern der Bedarfe viel Zeit in Anspruch nahm, da das Papierdokument persönlich weitergereicht wurde und leider auch oftmals längere Zeit auf den Schreibtischen verweilte. Es musste deswegen eine Lösung her, die den Prozess effizienter und vor allem transparenter gestalten sollte.

Und so kam ITWU ins Spiel:

Da wir bereits seit 20 Jahren mit SETEX zusammenarbeiten und außerdem auf Workflowanwendungen sowie Webapplikationen spezialisiert sind, sah SETEX in uns den idealen Partner für dieses Projekt. Mit unserer Workflow-Engine ITWU Simple Processes war es auch problemlos möglich, die Anforderungen von SETEX umzusetzen.

Die neue Bedarfsanforderung funktioniert nun wie folgt:

Jeder Mitarbeiter, der über einen Internetzugang sowie eine Mitarbeiter-ID verfügt, kann Bedarfe anfordern. Dazu loggt er sich einfach mit seiner ID ein und füllt ein simples Formular aus, in dem die benötigten Bedarfe, deren Anzahl sowie der geschätzte Kostenaufwand eingetragen werden.

 

Abb. 1: SETEX Bedarfsanmedungsmaske in der Browseransicht

 

Die Zugehörigkeit des Mitarbeiters zu einer Abteilung sowie der zuständige Vorgesetzte werden automatisch ermittelt. Dies hat den Vorteil, dass die Anforderung daraufhin auch garantiert an den richtigen Vorgesetzten weitergeleitet wird. Im zweiten Schritt kann der Vorgesetzte die Anforderung nun entweder genehmigen oder ablehnen. Zuletzt wird die finale Information an den Einkauf gesendet, der die entsprechenden Materialien dann bestellt.

Die einfache und intuitive Bedienung der neuen Bedarfsanforderung erleichterte den Mitarbeitern die Umstellung auf die elektronische Workflowapplikation sehr. Die Möglichkeit, Bedarfe jederzeit und von überall anfordern zu können, ist ein weiterer Vorteil des neuen Konzepts. Da die Applikation als Webanwendung realisiert wurde, wird nichts weiter als ein Internetzugang für die Nutzung benötigt. Das Endgerät spielt dabei keine Rolle. Durch das responsive Design der Applikation passt es sich automatisch an das jeweilige Gerät an, sodass Mitarbeiter sowohl vom Desktop als auch vom Handy oder Tablet auf die Anwendung zugreifen können.

 



Abb. 2: Die Genehmigung oder Ablehnung einer SETEX Bedarfsmeldung in der mobilen Ansicht

 

Doch das ist noch nicht alles! Blieben in der Vergangenheit Anforderungen gerne mal auf dem Schreibtisch liegen, da sich der Zuständige entweder im Urlaub befand oder aber krank war, so ist es durch spezielle Vertreterregelungen nun möglich, auch in diesen Fällen den Prozess reibungslos weiterlaufen zu lassen.

Insgesamt war das Projekt somit ein voller Erfolg!

Die viele Rennerei und das Papierchaos gehören ab sofort der Vergangenheit an. Dank der elektronischen Workflowapplikation konnten die Durchlaufzeiten verkürzt sowie die Übersicht über alle Anforderungen verbessert werden. SETEX ist hochzufrieden mit ITWUs Arbeit. Aus diesem Grund werden SETEX und ITWU auch in Zukunft zusammenarbeiten: Weitere Prozesse sollen nun ebenfalls für das World Wide Web fit gemacht werden.

 

Ich hoffe, dass euch durch unsere Success Story ein wenig klarer geworden ist, was wir alles so machen. Solltet ihr mehr über die Optimierung des Beschaffungsprozesses bei SETEX erfahren wollen, so findet ihr alle wichtigen Details zur Referenz in diesem kurzen PDF.

Natürlich haben wir bereits mehr Projekte erfolgreich durchgeführt. Alle unsere Referenzen findet ihr deswegen hier.

Solltet ihr Fragen haben, so stehen wir euch natürlich gerne zur Seite. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Bis zum nächsten Mal L?chelnd.

 

 

Wie Synchronisationsprobleme nach dem Update auf IBM Traveler 9.0.1.18 (oder höher) behoben werden können

18. Juli 2017 Posted by Marina Clasen

Wie ihr euch vielleicht erinnern könnt, haben wir in unserem letzten Blogartikel das neue IBM Traveler 9.0.1.18 Update vorgestellt (hier geht’s zum Artikel). Die neueste IBM Traveler Version beinhaltet das „Run as a User“-Feature, das dem Traveler Server erlaubt, mit der User ID auf das Mail File zuzugreifen statt wie zuvor mit der Server ID.

Leider scheint es so, dass es mit dem „Run as a User“-Feature häufiger zu Synchronisationsproblemen kommt. Aus diesem Grund möchten wir euch mit diesem Blogartikel erklären, wie ihr solche Synchronisationsprobleme beheben könnt.

Wieso kann es zu Synchronisationsproblemen kommen?

Wie bereits gesagt, beinhaltet das neue IBM Traveler Update das „Run as a User“-Feature. Damit dieses Feature allerdings einwandfrei läuft, muss der Traveler Server als vertrauenswürdiger Server im Serverdokument des Mailservers des jeweiligen Users gelistet sein. Ist der Traveler Server dort nicht als „Trusted Server“ gelistet, so ist es dem Traveler nicht möglich auf das Mail File des Users zuzugreifen. Dies resultiert demzufolge in Synchronisationsprobleme.

 

So sehr ihr, welche Server als Trusted Server gelistet sind:


Abb. 1: Weg zum Serverdokument

 


Abb. 2: Hier sollte der Traveler Server gelistet sein

 

Wie kann ich die Synchronisationsprobleme beheben?

Um die Synchronisationsprobleme zu beheben, gibt es zwei Möglichkeiten:

Möglichkeit 1: Fügt den Traveler Server zu den vertrauenswürdigen Servern (Trusted Server) auf dem Mailserver der User hinzu. Beachtet dabei, dass es wegen Replikationsverzögerungen durchaus bis zu 30 Minuten dauern kann bis der Traveler Server als Trusted Server in der Liste erscheint.

Möglichkeit 2: Deaktiviert das „Run as a User“-Feature. Um dies zu tun, setzt das notes.ini parameter auf allen Traveler Servern auf NTS_USER_SESSION=false und startet die Server anschließend neu.

Nun sollten keine Synchronisationsprobleme mehr auftreten. Wir empfehlen, Möglichkeit 1 anzuwenden, da so das „Run as a User“-Feature weiterhin aktiv bleibt. Sollte Option 1 immer noch zu Synchronisationsproblemen führen, so sollte Option 2 und die Deaktivierung des Features die Probleme beheben.

 

Wir hoffen, dass wir euch mit diesem Artikel weiterhelfen konnten. Möchtet ihr mehr über diese Synchronisationsprobleme erfahren, so klickt hier. Ansonsten helfen wir euch natürlich auch gerne weiter. Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de

Bis zum nächsten Mal L?chelnd!

 

 

Update: Die IBM Traveler Version 9.0.1.18 ist da!

20. Juni 2017 Posted by Marina Clasen

Einige haben vielleicht schon lange darauf gewartet, anderen geht es möglicherweise viel zu schnell. Wovon rede ich? Na vom neuesten Update des IBM Travelers! Seit dem 15. Juni gibt es nun nämlich die Version 9.0.1.18. Was die alles kann und welche Fixes damit behoben werden, erfahrt ihr wie immer hier.

 

What’s new?

Mit der neuen IBM Traveler 9.0.1.18 Version wird das „Run as User“-Feature ab sofort Standard sein. Das bedeutet, dass der Traveler Server von nun an nur noch mit der User ID auf das Mail File zugreift, anstatt wie bisher mit der Server ID. Somit können die schon länger bestehenden Probleme im Zusammenhang mit der Server ID behoben werden. Damit das „Run as User“-Feature einwandfrei funktioniert, sollte man allerdings darauf achten, dass der Traveler Server auch weiterhin als vertrauenswürdiger Server gelistet ist. Andernfalls können Probleme mit dem Zugriff auf das Mail File auftreten.

Weitere Fixes, die das neue Traveler Update behebt, könnt ihr der Liste entnehmen (für den Originallink bitte hier klicken):


Abb. 1: Fixlist des neuen IBM Traveler Updates

 

Wo finde ich das neue IBM Traveler Update?

Wenn ihr euch die neue Version des IBM Travelers herunterladen möchtet, so findet ihr das Update entweder unter Fix Central als Fixpack oder aber ab dem 21. Juni 2017 auf Passport Advantage.

Des Weiteren empfiehlt es sich, den Domino Server ebenfalls auf die neueste Version upzudaten, damit die IBM Traveler 9.0.1.18 Version auch einwandfrei funktioniert. Natürlich ist dies kein Muss und nicht in jedem Fall erforderlich. Solltet ihr euch nicht sicher sein, ob ihr euren Domino Server updaten solltet oder nicht, könnt ihr euch hier näher über die Anforderungen informieren (natürlich könnt ihr auch gerne bei uns nachfragenL?chelnd).

 

Ich habe das Update heruntergeladen. Wie installiere ich nun die neueste Traveler Version?

Die neueste Version des IBM Travelers lässt sich wie gehabt installieren. Es macht dabei keinen Unterschied, ob es ein komplett neues Update ist oder ein Fixpack. Je nach Betriebssystem könnt ihr den folgenden Instruktionen folgen:

Wir hoffen, dass wir euch mal wieder weiterhelfen konnten. Bei Fragen ruft uns gerne an unter 05251 288 160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Bis zum nächsten Mal!

 

 

Fun Fact: Language Packs können mehr als nur eine Sprache

13. Juni 2017 Posted by Marina Clasen

In unserem heutigen Blogartikel möchten wir euch etwas über Language Packs erzählen, die ihr für euren Domino Server braucht. Durch Zufall hat Ikuru nämlich herausgefunden, dass ein Language Pack nicht nur eine, sondern durchaus auch mehrere Sprachen beherrscht, abhängig von den Spracheinstellungen im lokalen Browser.

Aber fangen wir von vorne an: Der Notes Client sowie Notes Anwendungen sind standardmäßig auf Englisch. Möchte man die Menüpunkte jedoch in einer anderen Sprache als Englisch ausgegeben haben, so benötigt man ein Language Pack. Möchte man also den Client und alle seine Anwendungen auf Deutsch verwenden, so muss das deutsche Language Pack installiert werden.

Soweit so gut - das war vermutlich jedem klar. Aber wusstet ihr auch, dass, selbst wenn ihr ein deutsches Language Pack installiert habt, ihr euch Fehlermeldungen auf XPages in anderen Sprachen ausgeben lassen könnt? Alles was ihr dafür tun müsst, ist die lokalen Browserspracheinstellungen zu ändern. Die Anwendung ist dann natürlich immer noch auf Deutsch, die Fehlermeldungen erscheinen jedoch in der gewählten Sprache.

 

Beispiel:

Ikuru hat ein deutsches Language Pack installiert, weswegen seine Anwendungen standardmäßig in Deutsch ausgegeben werden.


Abb. 1: Standardausgabe beim deutschen Language Pack

 

Da er seine lokalen Browsereinstellungen jedoch auf Japanisch gesetzt hat, werden die Fehlermeldungen auf den XPages in Japanisch ausgegeben:


Abb. 2: Ausgabe der Fehlermeldung in Japanisch

 

Als Ikuru aus Neugierde seine Browsersettings in Französisch geändert hat, wurden die Fehlermeldungen daraufhin auch auf Französisch ausgegeben:


Abb. 3: Ausgabe der Fehlermeldung in Französisch

 

 

Daraus lässt sich schließen, dass es keinen Unterschied macht, welches Language Pack man installiert hat. Die Fehlermeldungen auf XPages werden in der Sprache angezeigt, die man lokal eingestellt hat. Die Anwendung und der Client selbst sind aber natürlich dann in der Sprache des jeweiligen Language Packs.

 

Hättet ihr es gewusst? Wir sind nur durch Zufall darauf gestoßen, wollten unsere Entdeckung aber gerne mit euch teilen. Lasst uns doch einen Kommentar da, ob ihr diese Funktion schon kanntet. Oder gibt es sogar noch andere (ähnliche) Funktionen, die ihr durch Zufall entdeckt habt? Lasst es uns wissen. Wir freuen uns über jeden Kommentar (dazu am besten noch unsere alte Blogwebseite vwerwenden) L?chelnd.

 

 

Mein erster Monat bei ITWU – Teil 3

7. Juni 2017 Posted by Marina Clasen

Willkommen zum letzten Teil der Vorstellungsreihe des ITWU-Teams. Heute lernt ihr den Rest des Teams kennen, welcher sich aus „den jungen Wilden“ sowie „den Neulingen“ zusammensetzt. Auch wir tragen natürlich zum Unternehmenserfolg bei und sind mit vollem Engagement bei der Sache.

 

Die jungen Wilden:

Dominik Bangel
Dominik befindet sich derzeit in der Abschlussphase seiner Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, weswegen er gerade hauptsächlich an seinem Abschlussprojekt arbeitet. Für dieses Projekt entwickelt und programmiert er eine Web-Applikation, die den Export von Daten erlaubt. Seine Applikation stellt somit einen Service für andere Unternehmen dar, damit sie beim Datenexport nicht jedes Mal neu programmieren müssen, sondern einfach Dominiks Applikation verwenden können. Neben seinem Abschlussprojekt ist Dominik aber auch für weitere Projekte zuständig. Täglich anfallende Tickets (=Teilaufgaben, die entweder von Carl oder aber vom Kunden direkt in Auftrag gegeben werden) sowie eigene Projekte fallen ebenfalls in seinen Zuständigkeitsbereich. Zu seinen bisherigen Projekten zählten bspw. die Konzipierung einer Restlagerverwaltung, bei der alle im Lager zu erfassende Materialien im System erfasst und gepflegt werden sowie die AMR (=Annual Management Review) -Applikation, ein Bewertungs- und Berechnungssystem, um die Leistung der Manager zu messen. Sein größtes Projekt allerdings beinhaltete die Entwicklung und Implementierung eines Systemkatalogs, in dem alle Produkte und Materialien gelistet sind, die das jeweilige Unternehmen sowie die Konkurrenz anbieten bzw. herstellen. Dominik gefällt es sehr gut bei der ITWU, da ihm viel Verantwortung übertragen wird, er selbständig arbeiten kann und trotzdem hervorragend betreut wird. Aus diesem Grund möchte er auch gerne bei der ITWU bleiben und während seines angestrebten Wirtschaftsinformatikstudiums seine Kenntnisse weiter vertiefen und berufsnah anwenden.


Abb. 1: Dominik

 

Christoph Klauke
Christoph ist ebenfalls in der Anwendungsentwicklung tätig und hat seine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung kürzlich beendet. Seitdem arbeitet er als Anwendungsentwickler bei ITWU. Christoph ist fester Bestandteil von Teilprojekten, in denen er vor allem für die Programmierung von Notes Datenbanken zuständig ist. Doch auch eigene Projekte leitet er eigenständig, in denen er Kunden hinsichtlich der optimalen Umsetzung ihres Problems berät, die Anforderung entwickelt und anschließend implementiert. Auch für das Schreiben der Dokumentation, in der sämtliche Beschlüsse, Schritte und Maßnahmen während des Projekts beschrieben werden, um Entscheidungen nachvollziehen zu können und ein einheitliches Bild des Projektes zu bekommen, ist Christoph verantwortlich. Mit dem restlichen Support hat Christoph seit dem Beenden seiner Ausbildung eher weniger zu tun, da dies hauptsächlich in die Zuständigkeit der Administratoren (Torben und Raphael) fällt.


Abb. 2: Milosh und Christoph

 

Jan Santüns
Jan studiert Wirtschaftsinformatik an der Universität Paderborn und ist als Werkstudent in der Anwendungsentwicklung bei ITWU tätig. Ihm gefällt die Arbeit hier sehr gut, da er Verantwortung übertragen bekommt und fest ins Team eingebunden ist. Sein Arbeitsalltag unterscheidet sich je nach Art der anfallenden Aufgaben, da er als Werkstudent nicht Vollzeit arbeitet und deswegen weniger kompletten Projekten zugeteilt ist. Aus diesem Grund ist Jan für verschiedene Teilaufgaben aus unterschiedlichen Projekten zuständig, die er dann selbständig bearbeitet. Zu seinen Aufgaben gehört beispielsweise u.a. das Programmieren von Datenbanken, in denen er z.B. Masken oder Views anpasst und konfiguriert.


Abb. 3: Raphael und Jan

 

Die Neulinge:

Marina Clasen (Ich)
Marektingassistentin und zuständig für die Pflege der Social-Media-Kanäle Facebook, Twitter und YouTube sowie für das Schreiben von Blogartikeln, Referenzen und Newslettern.

sowie Milosh Mekelburg
Unser derzeitiger Praktikant in der Anwendungsentwicklung.

 

Nun kennt ihr also das gesamte ITWU-Team. Mein erster Eindruck von der ITWU und meinen neuen Kollegen ist überaus positiv, da das Gemeinschaftsgefühl großgeschrieben wird und dennoch jeder ausreichend Freiheiten besitzt und für seine eigenen Projekte und Aufgaben zuständig ist. Der Arbeitsalltag ist keineswegs eintönig, da es immer neue Aufgaben zu erledigen gibt. Durch das Engagement jedes Mitarbeiters und die gute Kommunikation unter den einzelnen Teammitgliedern, arbeitet ITWU höchst effizient. Dies spiegelt sich auch im Umgang mit Kunden wieder. ITWU erzielt höchste Kundenbewertungen dank hervorragender Arbeit.

Ich hoffe, dass auch ihr einen besseren Einblick in das Arbeitsumfeld und die Aufgaben der ITWU bekommen habt. Ich kann nur sagen: Ein Glück, dass ich hier gelandet bin und Teil des Teams sein kann. Ich fühle mich auf alle Fälle schon bestens integriert und freue mich auf spannende und herausfordernde Zeiten, die auf mich zukommen werden L?chelnd.

Schaut auch gerne auf unserer Webseite für mehr Informationen nach oder besucht uns auf Facebook. Bis demnächst!

 

 

Mein erster Monat bei ITWU – Teil 2

30. Mai 2017 Posted by Marina Clasen

Willkommen zum zweiten Teil der Serie „Mein erster Monat bei ITWU“. Leider musstet ihr eine Woche mehr auf diesen Artikel warten als angekündigt. Das hatte allerdings auch einen guten Grund, denn es wurden spontan Fixes für IBM iNotes und IBM Notes veröffentlicht (den Blogartikel dazu findet ihr hier). Das Warten hat sich aber gelohnt, denn hier ist nun mein zweiter Blogartikel zum Thema „Mein erster Monat bei ITWU“:

In der letzten Ausgabe habe ich euch ja bereits die Aufgaben der beiden Geschäftsführer Stephan und Carl näher erklärt. Diese Woche möchte ich euch deswegen weitere Teammitglieder vorstellen, den sogenannte „Kern“. Der Kern besteht aus Anwendungsentwicklern sowie kaufmännischen Angestellten und trägt entscheidend zum Unternehmenserfolg bei. Da der Kern das eigentliche Kerngeschäft übernimmt, sprich die Projekte umsetzt, entwickelt und sich um alle organisatorischen und kaufmännischen Aufgaben kümmert, stellt der Kern einen wichtigen Teil des Unternehmens dar. Ohne den Kern wäre ein reibungsloser Ablauf nahezu unmöglich.

 

Zum Kern gehören:

Torben Busch
Torben ist einer unserer Administratoren und ist u.a. für den Kundensupport, die Administration und für die Wartung zuständig. Zum Support zählen jegliche Angelegenheiten, bei denen Kunden Probleme mit ihrem Lotus Notes Client und Domino Server sowie ITWU Applikationen haben. Auftretende Probleme können bspw. Serverabstürze sein. Auch ist Torben dafür verantwortlich, „Mini-Schulungen“ zu geben, d.h. er schult Kunden rund um IBM Notes und Domino. Des Weiteren ist er sowohl für jegliche Updates als auch für die Migration der Server zuständig. Soll ein Server bspw. umziehen (an einen anderen Standort oder in ein anderes Betriebssystem, wie z.B. in die Cloud), so kümmert sich Torben darum. Dazu zählt ebenfalls die Zentralisierung der Server, wenn ein Rechenserver z.B. zentral an einem Standort gehostet werden soll. Zu seinen Aufgaben im Bereich Wartung (oder in Neudeutsch: Maintenance) gehört u.a. die ständige Kontrolle der Server und der Logs, um Fehler zu erkennen und zu beheben, aber auch um präventiv Fehlern vorbeugen zu können. Des Weiteren ist er aktiv in Projekte eingebunden, sodass er des Öfteren beim Kunden vor Ort ist, um ihn zu beraten oder Anwendungen zu implementieren.

 

Raphael Bockelkamp
Raphael ist ebenfalls für die Administration und für den Support verantwortlich. Als Administrator kümmert sich Raphael u.a. um die interne EDV hier bei der ITWU und ist Ansprechpartner bei Problemen mit dem Telefon, Laptop, Drucker oder sonstigen Geräten. Des Weiteren kümmert er sich um den Lotus Notes Support beim Kunden. Dies umfasst die Behebung von Fehlermeldungen im Notes System, aber auch das Konfigurieren der Servereinstellungen oder die Installation von Updates. Bei einem Kunden kümmert Raphael sich sogar um den kompletten EDV-Support, sodass er des Öfteren beim Kunden vor Ort ist und ihn persönlich berät. Auf die Frage, ob es ihm Spaß macht hier bei ITWU zu arbeiten, antwortete er ohne zu zögern mit einem sehr überzeugenden „Ja!“. Vor allem der kollegiale Zusammenhalt und die angenehme Arbeitsatmosphäre machen das Arbeiten bei ITWU nicht zum Zwang, sondern zum Hobby.


Abb. 1: Raphael und Torben

 

Björn Großewinkelmann
Björn ist in der Anwendungsentwicklung tätig, d.h. er ist hauptsächlich für die Programmierung und die Umsetzung der Anforderung des Kunden zuständig. Er programmiert dabei sowohl im Front-End – also die Ansicht im Vordergrund; das, was der Nutzer sieht - als auch im Back-End – der Teil, der für die Nutzer nicht sichtbar ist, wie bspw. Datenbanken. Björn bevorzugt dabei das Programmieren im Back-End und ist deswegen erster Ansprechpartner für technische Lösungen. Zu seinen Aufgaben zählt u.a., dass er relationale Datenbanken an Notes anbindet und konfiguriert. Eines seiner Projekte basiert bspw. darauf, dass er traditionelle Notes Datenbanken auf dem neuesten Stand hält und an moderne Systeme anpasst. Kunden können so ihre traditionellen Datenbanken behalten und müssen nicht auf neuere Systeme umsteigen. Bei Projekten übernimmt Björn gerne die Rolle der Konzeption, da er sehr gerne logisch arbeitet und ihm Algorithmen liegen. Die Arbeit am Computer und vor allem das Programmieren sowie die Entwicklung und Implementierung neuer Lösungen machen ihm Spaß. Björn ist deswegen mit seiner Arbeit bei der ITWU sehr zufrieden, da er seine Stärken und seine Interessen optimal einsetzen kann und somit das Beste aus sich herausholt.

 

Ikuru Otomo
Ikuru ist seit ca. 2 Jahren Teil des ITWU-Teams und ebenfalls in der Anwendungsentwicklung tätig. Im Gegensatz zu Björn beschäftigt sich Ikuru jedoch mehr mit dem Programmieren von Web-Applikationen für verschiedene Kundenprojekte. Bei den neueren Web-Applikationen ist das Programmieren einer umständlichen und aufwendigen Datenbank meist nicht nötig, sodass Ikuru hautsächlich für die Programmierung von XPages (Web-Applikationen, die es sowohl IBM Lotus Notes Daten als auch relationale Datenbanken ermöglicht, auf verschiedenen Plattformen eingesehen werden zu können) zuständig ist. Nach Absprache mit Carl werden Ikuru eigene Projekte zugewiesen, für die er dann verantwortlich ist. Seine Hauptaufgabe liegt dabei darin, die auf das Problem des Kunden zugeschnittene Lösung zu entwickeln und umzusetzen. Er programmiert sowohl im Front-End als auch im Back-End. Auch Ikuru gefällt die Arbeit bei der ITWU sowie der Job als Anwendungsentwickler. Im Vergleich zu seinem Herkunftsland Japan schätzt er vor allem die angenehme und freundliche Arbeitsatmosphäre bei der ITWU.


Abb. 2: Milosh und Ikuru

 

Katrin Benteler
Katrin ist Ansprechpartnerin für alle nicht-technischen Dinge. Sie kümmert sich deshalb sowohl um das Marketing, den Vertrieb, den Einkauf als auch um das Personalwesen. Zum Aufgabenbereich Marketing zählen u.a. das Schreiben von Blogartikeln und Referenzen, das ständige Updaten der Social-Media-Kanäle sowie die Überarbeitung der firmeneigenen Webseite. Im Vertrieb ist Katrin hauptsächlich für den Innendienst zuständig, d.h. sie schreibt die Angebote und ist zudem Hauptansprechpartnerin für IBM Lizenzen. Die Besonderheit bei IBM Lizenzen liegt darin, dass es verschiedene Arten und Pakete je nach Anwendungswunsch gibt. So gibt es beispielsweise Express-Lizenzen, die sich für kleine und mittelständische Unternehmen eignen sowie weitere Lizenzen, die sich individuell auf das Unternehmen zuschneiden lassen. Katrin berät Kunden hinsichtlich der Pakete, je nachdem, ob Kunden nur die Messaging Funktion (sprich E-Mails, Kalender und Kontakte) oder auch IBM Domino als Anwendungsserver nutzen möchten. Katrin arbeitet insgesamt nun schon seit 10 Jahren bei ITWU und war selbst erstaunt, wie schnell die Zeit vergeht, wenn die Arbeit wirklich Spaß macht – meistens jedenfalls Winken.


Abb. 3: Katrin

 

Evelyn Feldmann
Evelyn unterstützt Katrin in der Büroorganisation, vor allem ist sie aber für die Buchführung verantwortlich. Zu ihren Aufgaben gehören das Schreiben von Rechnungen sowie das Verbuchen von Eingangs- und Ausgangsrechnungen. Damit garantiert Evelyn, dass die aktuellen Zahlungseingänge und Zahlungsabflüsse stets auf dem neuesten Stand sind. Darüber hinaus landen jegliche Quittungen, Kreditkartenabrechnungen und Belege bei Evelyn, die sie ins System einpflegt, um so die Transparenz für den Steuerberater zu gewährleisten. Des Weiteren ist Evelyn für die Zeiterfassung und die Gehaltsabrechnungen aller Mitarbeiter zuständig. Sie prüft, ob die Anwesenheiten richtig erfasst wurden und korrigiert sie gegebenenfalls bei Krankheit oder Urlaub. Weitere Aufgaben, die in Evelyns Zuständigkeitsbereich fallen, beinhalten das Beschaffen von Getränken und der Verpflegung für z.B. Meetings oder Personalgespräche sowie das Annehmen und Weiterleiten von Telefonaten. Da Evelyn Teilzeit arbeitet, gefällt ihr vor allem die eigenverantwortliche Arbeitsweise hier bei ITWU, die es ihr erlaubt, ihre Zeit flexibel einzuteilen. Auch die kollegiale und unkomplizierte Arbeitsweise schätzt Evelyn sehr, da es das Arbeiten doch gleich viel angenehmer macht.

 

Dies war nun der zweite Teil meiner Vorstellungsserie der ITWU. Ich hoffe es ist klar geworden, dass der Kern ebenso wichtig für den Erfolg des Unternehmens ist wie die Chefetage. In der nächsten Woche lernt ihr dann den Rest des Teams kennen. Bis dahin könnt ihr euch gerne mehr über uns informieren.

Schaut doch einfach auf unserer Webseite www.itwu.de oder auf Facebook vorbei L?chelnd.